Ich hoffe nur,daß Ihr alle wirklich recht habt,mit dem Gedanken,daß Michael jetzt glücklich ist,keine Ängste und keine Schmerzen mehr hat,denn Ihr dürft nicht vergessen,das er ja nicht freiwillig aus dem Leben gegangen ist.Er wollte eigendlich noch leben.
Das Leben seiner Kinder verläuft jetzt ganz anders,wie er es vielleicht gerne gehabt hätte und seine Familie schlachtet nun so ziemlich alles aus,was sich noch zu Geld machen läßt.Die Äußerungen seines Vaters sind grausam.
Ich hoffe,daß das alles nicht zu ihm vordringt sondern nur noch die Liebe.
Nun Michael wollte leben, das ändert aber leider nichts an den Tatsachen die sind wie sie sind. Und das gehört zum Loslassen dazu. Das man Akzeptiert was geschehn ist auch wenn es noch so schwer ist. Und das ist wieder etwas was bei vielen umgekehrt ist, sie halten sich fest an allem und das schmerzt noch mehr. Eine Heilung kann erst enstehen wenn man Akzeptiert.
Wir können unsere Spiele fotsetzten, Michael wollte noch Studieren( aber er das geht nun mal nicht mehr) Michael wollte aber noch Filme machen ( aber das geht nicht mehr)Alleine das tut unendlich weh, das man manchmal kaum atmen kann. Können wir das ändern? Was bringt es uns das weiter zu machen? Was bringt es Michael? Wir selbst fügen uns damit unweigerlich noch mehr schmerzen zu. Es ist wie ein Troziges Kind das nicht Akzeptieren will, manchmal eben um nicht zusammen zu brechen wenn es Realisiert was geschehn ist. Aber keiner hat sein Leben gelebt, er keines unser Leben gelebt. Er hat viele Leben begleitet und viele haben sein Leben begleitet. Das wird sich weiter fotsetzen nur auf einer anderen Ebene. Und wer es zulassen kann wird das ist meine PErsönliche ansicht eine wunderschöne Erfahrung machen die einem nur bereichern kann
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