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  • Es tut nicht nur uns weh:



    Aus einem Fanlexikon:


    15.09.2009 05:51 Uhr
    Michael Jackson: Blanket weint bitterlich

    Los Angeles - Blanket Jackson ist untröstlich! Der kleine Kerl weine sich jeden Abend in den Schlaf, so heißt es jetzt.
    Michael Jackson
    Michael Jackson

    Ein Insider erzählte dem "Sunday Times Magazine": "Er fragt jeden Abend, wo sein Daddy ist." Zudem, so die Quelle weiter, kann Blanket alleine einfach nicht einschlafen. Rebbie Jackson, die älteste Schwester des King of Pop, musste lange in sein Bettchen kriechen, um den siebenjährigen in den Schlaf zu schaukeln. Inzwischen hat diese Aufgabe eine Nanny übernommen. Und auch Prince Michael I. scheint traumatisiert. Es heißt, der Junge würde den ganzen Tag vor dem Computer sitzen und spielen. Einzig Paris scheint mit dem Tod ihres Vaters zurecht zu kommen. Insider erzählen, die elfjährige lache viel und freue sich beinahe täglich über Besuch von Freunden.




    Wenn wir schon Probleme haben, Michael los zu lassen, dann geht es seinen Kindern noch 1000 x schlechter!

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    • Das ist so traurig zu lesen. Die armen Kinder! Michael war alles für sie. Sie müssen sich in der Tat noch 1000mal leerer fühlen als wir. Paris ist aber wirklich tapfer. Das muss sie von ihrem Papa haben.

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      • Mir tut Blanket auch unendlich leid, der Kleine ist erst 7 und hat keine Eltern mehr, die Mutter ist ja nicht bekannt?? Sehr, sehr hart Was ich auch schlecht finde, wenn Debbie die Beiden Großen besucht und Blanket darf dann nicht dabei sein, wie soll der Kleine das verarbeiten, hoffentlich bekommt er es nicht mit!! Ich wünsche mir echt eine Mutter für Blanket!!

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        • Zitat von Hondo Beitrag anzeigen
          Es tut nicht nur uns weh:



          Aus einem Fanlexikon:


          15.09.2009 05:51 Uhr
          Michael Jackson: Blanket weint bitterlich

          Los Angeles - Blanket Jackson ist untröstlich! Der kleine Kerl weine sich jeden Abend in den Schlaf, so heißt es jetzt.
          Michael Jackson
          Michael Jackson

          Ein Insider erzählte dem "Sunday Times Magazine": "Er fragt jeden Abend, wo sein Daddy ist." Zudem, so die Quelle weiter, kann Blanket alleine einfach nicht einschlafen. Rebbie Jackson, die älteste Schwester des King of Pop, musste lange in sein Bettchen kriechen, um den siebenjährigen in den Schlaf zu schaukeln. Inzwischen hat diese Aufgabe eine Nanny übernommen. Und auch Prince Michael I. scheint traumatisiert. Es heißt, der Junge würde den ganzen Tag vor dem Computer sitzen und spielen. Einzig Paris scheint mit dem Tod ihres Vaters zurecht zu kommen. Insider erzählen, die elfjährige lache viel und freue sich beinahe täglich über Besuch von Freunden.




          Wenn wir schon Probleme haben, Michael los zu lassen, dann geht es seinen Kindern noch 1000 x schlechter!

          Oh Gott, das ist ja furchtbar, da könnte ich gerade wieder
          Aber wie soll es den Kindern auch sonst gehen?! Wundert mich ja, dass es Paris wohl "ganz gut" geht.

          Die Armen....

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          • meine gedanken kreisen ständig um michael, und um seine so sehr geliebten kinder... sie haben ein so schweres schicksal... das ist grausam finde ich. sie tun mir so leid. ihr geliebter daddy wurde ihnen genommen, von jetzt auf nachher aus dem leben gerissen. schrecklich.

            meine gedanken begleiten sie jeden tag und jede nacht... mögen sie beschützt und behütet sein. michael ist in gedanken sicherlich bei ihnen und spendet ihnen kraft....

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            • Das ist das schlimmste, dass die Kinder ohne ihren geliebten Vater geblieben sind...
              Man kann solchen "Insider-Informationen" nicht immer vertrauen, aber es kann schon wahr sein.
              Paris ist ein tapferes Mädchen mit innerer Kraft, die sie von Michael geerbt hat. Ich weiß aber, dass ihr Herz auch sehr weh tut. Ich habe gestern viele Bilder von Michael mit den Kindern angesehen. Man sieht, dass Paris ihm besonders nah war, auf seinem Schoß, ihn umarmend oder seinen Schutz suchend (ich liebe das Bild mit Bill Clinton!). Daddy's Girl, seine geliebte Tochter, seine Prinzessin. Aber Mädchen sind meistens stärker als Jungen. Ich hoffe so sehr, dass die beiden Söhne diesen Verlust überstehen und wieder glücklich werden.

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              • Ich denke mir auch immer, dass wir alle ihn von der Ferne lieben. Wenn man ihm jedoch ganz nah sein durfte, er der geliebte Vater war, dann ist die entstandene Lücke kaum zu füllen. Ich hoffe, dass die Kinder irgendwann die Kurve kriegen, um das zu führen, was Michael ihnen immer schenken wollte: ein glückliches, unöffentliches und erfülltes Leben.

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                • Ja was soll man glauben vor kurzen las ich noch in der Bravo das Paris es am schwersten hat. Sie schrieb jeden Tag Briefe an ihren Daddy und natürlich Blanket immer nach seinen Daddy frage. Ich habe auch so gedacht wenn die anderen Beiden Kindern besuch von ihrer Mutter bekommen. Und Blanket hat ja nun niemanden mehr. Da wäre es doch besser gewesen das Michael mit Blankets Mutter eine Vereinbarung getroffen hätte wenn mal was ist. Aber ich habe auch gesehen das vierte Kind Omar war ja oft bei Michael und
                  hatte sich immer mit Blanket beschäfftigt. Vielleicht hilft er ihn und besucht ihn öfters mal.
                  Vielleicht wäre es auch besser gewesen das sie ihre alte Nanny behalten hätten. Sie kannten sie und haben ihr vertraut. Ich hoffe für die Kinder und wünsche es ihnen sehr das sie sich schnell zurecht finden in ihren neuen Leben und wieder glücklich werden.

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                  • Ich weiß zwar nicht, ob man diesen "Insider-Informationen" trauen kann. Aber wenn es wirklich so sein sollte, wundert es mich nicht. Blanket ist noch so jung, wahrscheinlich ZU jung, um zu begreifen, dass sein Daddy für immer fort ist. Und Prince, wenn er wirklich dabei war, als Murray versucht hat, Michael zu reanimieren, ist es kein Wunder, dass er so verschlossen ist und sich abkapselt. Das was Prince da erlebt hat, ist ein Trauma. Unverantwortlich, einem Kind soetwas zuzumuten (den Tod des Vaters beobachten zu müssen). Was Paris angeht, ich glaube auch, dass sie nur nach Außen so stark tut. Sie ist Michael wahrscheinlich sehr ähnlich (vom Verhalten her). Aber sie leidet sicher genauso, wie ihre Brüder. Vielleicht hat sie unbewusst die Rolle der großen Schwester übernommen; die Rolle derjenigen, die rational denken und handeln muss, um für ihre Geschwister stark zu sein. denn das Prince bei dem, was er mitansehen musste, das nicht kann, ist klar. Und sie hat doch auch schon auf der Trauerfeier gezeigt, dass sie die Stärkste von den dreien ist. Ob sie das bewusst oder unbewusst macht, weiß ich nicht. Aber ich glaube, es tut ihr nicht gut, wenn sie immer die Starke sein muss.

                    Ich hoffe, dass die drei psychologische Hilfe bekommen um mit dem Geschehenen klarzukommen. Sie brauchen alle drei psychologische Hilfe, um dieses traumatische Ereignis verarbeiten zu können. Vor allem Prince bräuchte viel Hilfe, denn den eigenen Vater sterben zu sehen ist noch schlimmer für ein Kind, als ihn "nur" zu verlieren. Ich hoffe einfach, dass die drei nicht nur von der Familie, sondern auch von Psychologen und Freunden starken Halt bekommen.

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                    • warum? warum? warum? das muss ein Ende nehmen!!! Mann ey, ich alte Heulsuse *schluchtz*

                      ich verwandle mich jetzt einfach in einen Blauwal und tauche ab!!! Unter dem Meer hab ich vielleicht meine Ruhe und höre und sehe nichts mehr von Michael!!

                      *simsalabim* *schwinkt den unsichtbaren Zauberstab*
                      ...

                      menno... klappt nicht

                      Michael, du fehlst

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                      • ..Es tut wirklich weh...

                        ...wie alles so entstanden ist...Die Gerüchten, von der Presse-Medien...
                        Es ist schlimm, wie die Kinder Traurig sind, und müssen Stark und Tapfer sein...
                        Der Kleine Blanket, Traurig, der Jüngste hat keine Eltern...
                        Schrecklich, nur die Gedanken...

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                        • Mein Mann sagt, ich soll an Michael nicht mehr denken, weil es mich so traurig macht. Aber wie kann ich nur? So tun, als nichts passiert wäre? Nicht daran zu denken, wie er seelisch und körperlich gelitten hat? Einfach fröhlich weiterleben, während Menschen, die Michaels Blut an ihren Händen haben, immer noch frei sind und viele seiner angeblichen Freunden mit seinem Namen nur Geld verdienen wollen?
                          Ich habe Michael 17 Jahre geliebt, ich habe jetzt eine Hälfte meines Herzen verloren und es blutet noch sehr stark...

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                          • @ Marina G.

                            Halte sein Andenken in Ehren. Versuche gar nicht,ihn aus deinem Gedächnis zu verbannen.Dann ist er wirklich tot. Tot sind nur Menschen,die vergessen werden. Michael ist aber unsterblich,weil es zu viele Menschen gibt,die sein Andenken aufrecht halten und das ist auch gut so. Er ist jetzt an einem Ort,wo ihm weder Hass noch Neid widerfährt und dass beruhigt mich z.B. ungemein.

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                            • Zitat von billie jean 1982
                              Er ist jetzt an einem Ort,wo ihm weder Hass noch Neid widerfährt und dass beruhigt mich z.B. ungemein.
                              Ja, ich weiß und das ist das wichtigste.
                              Zuletzt geändert von Marina G.; 17.09.2009, 12:26.

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                              • Er ist nicht nur an einem Ort, an dem es ihm besser geht, sondern er kann auch hören was wir ihm sagen und die Liebe und schönen Gedanken spüren, die wir ihm entgegen bringen. Mir hat er schon einmal geholfen, als ich ihn voller Verzweiflung um etwas gebeten habe und ich weiß, er wird mir auch diesmal helfen. Er ist immer bei uns. Er ist mein Trost, wenn es mir schlecht geht und mein Lichtblick.
                                Michael I love you forever.

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