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  • Superfly sister

    SUPERFLY SISTER

    Ich bin ein Fallschirmspringer, der im Augenblick von Michaels Todesnachricht jäh und ohne Vorwarnung aus dem Flugzeug, wenn nicht aus maximaler so doch aus mittlerer Absprunghöhe, katapultiert wird. Da mein Absprung nicht kontrolliert erfolgt, falle ich jetzt und überschlage mich in irrsinnigen Figuren auf der Suche nach dem mir wohlbekannten, sicheren Schwebezustand voller Euphorie und Genuss. Ich falle und falle und ich habe Angst, nie mehr Kontrolle zu finden und wie ein irrwitziger Clown in Kürze einen tiefen Krater in die gute alte Erde zu schlagen. Für einen kurzen Moment gefällt mir der Gedanke, es einfach geschehen zu lassen ohne die sichere Reißleine zu ziehen. Weniger schön ist der Gedanke als ein Häuflein Matsch und Knochen zu enden. Vielleicht hat der alte Mann da oben schon die Sänfte (selbstverständlich mit Multimediaanschluss) bereit und ich kann mich erst mal im wahrsten Sinne des Wortes sammeln, um mich dann auf die Suche nach Michael zu machen. Heh … ich hör’ schon die Musik und brauche nur zu folgen …
    (dazu später mehr!)
    Das alles spult sich in Sekundenbruchteilen ab und ich merke, wie ich drohe das Bewusstsein zu verlieren … ich finde einen Punkt am Horizont und schaffe es, immer noch in wilder Fahrt, Orientierung und Waagrechte zu finden. Viele Gedanken und Bilder schwirren mir durch den Kopf: mein Mann, meine Familie, meine Katzen, mein Garten, hey klar Michael, alles was ich liebe und schätze, für das ich Verantwortung trage. Ein entschlossener Ruck an der Reißleine lässt mich wie ein Sektkorken in die Höhe schnellen, jetzt gleite ich langsam dem angepeilten Landepunkt entgegen. Ich bin wieder auf sicherem Boden und nach einer Weile ist mein Puls wieder regelmäßig und ich beginne über das Erlebte nachzudenken. Wie kam der unvermittelte Sturz, hatte ich doch eine mediale Punktlandung am 13. Juli O2 stadium geplant und war sicher, alles ist ok, alles wie gehabt. Ich wähnte mich sicher im aufsteigenden Flugzeug, alles ok bis zum Ausklinken. Ja richtig, das Flugzeug hatte plötzlich Schwierigkeiten die Höhe zu halten, Probleme mit dem Antrieb .. und dann Totalausfall aller Instrumente und Aggregate. Mit der Gewissheit, das Flugzeug würde nicht mehr zu halten sein, schickte uns der Pilot von Bord, jeder mit seinem eigenen Schirm ausgestattet, der ein sicheres Ankommen auf der Erde ermöglichen würde. Schluss aus, ich werde nie mehr wieder meinen Fallschirm auf den Rücken nehmen … der Pilot kam beim Absturz ums Leben, man sagt, er habe schon vor dem crash einen Herzstillstand erlitten. Schwebeflüge wie einst werden nur noch mental möglich sein, dafür im völligen Freiflug mit der Landung im Irgendwo.
    Geht jetzt zurück an die Stelle :“Hey, ich hör’ schon die Musik und brauche nur zu folgen … „
    Ich komme näher. Tänzer und Musik unterbrechen abrupt. Ich höre Michael sagen: „Das wahr ziemlich gut, aber noch nicht gut genug. Lasst uns noch einmal proben und dann Pause!“ Die Musik setzt wieder ein und die Tänzer gehen wieder in Position und setzen sich in Bewegung. Hey, das ist ein völlig neuer song … Ich sehe ein paar abgedrehte (Tschuldigung!) fans, die an der Probe teilhaben dürfen. Klar sind die völlig aus dem Häuschen, ich bin’s ja auch und geselle mich dazu. Michael löst die Konzentration und lächelt verschwitz, verausgabt aber sichtlich zufrieden. „Pause!“ ruft er „Ich sehe ich habe Gäste ..“

    Fortsetzung folgt

  • #2
    Fortsetzung SUPERFLY SISTER

    Michael kommt völlig entspannt und nicht ohne einen seiner coolen Michael moves mit einem Lächeln auf uns zu. Den Abgedrehten wird’s wachsweich zumute, alle scheinen diese wohlige innere Wärme aufsteigen zu fühlen. Diese Wärme, die uns zu Michaels Begrüßung breit wie die Honigkuchenpferde grinsen lässt, hey schön dich zu sehen Michael! Ein bisschen dünn ist er, ja, aber er scheint keineswegs geschwächt und ausgemergelt. Eher macht er den Eindruck eines austrainierten Marathonläufers, klar, jetzt wo er für Ewigkeiten Zeit und Raum hat. Ich will schon meinen Fotoapparat zücken, um Michael zu bitten, ob er für ein paar Erinnerungsschnappschüssen mit uns bereit ist. Er klopft sich lachend auf die Schenkel und sagt: „Okay, daran müsst ihr euch erst noch gewöhnen. Wir sind hier nicht im Gestern, Heute oder Morgen, wir sind in der Ewigkeit. Die Erinnerungen haben hier keine Bedeutung!“ Fast sind wir ein wenig bestürzt, nein Michael, wir tragen doch so viele Erinnerungen in uns … „Wie klug ihr doch seid! Eure Fotoapparate braucht ihr hier nicht mehr, schmeißt sie weg, auch die mobil phones und so was. Wenn wir künftig zusammen sein wollen, reicht euch die Hände, schließt die Augen und ich werde mitten unter euch sein!“ Das hatten wir nicht erwartet, wir müssen uns erst dran gewöhnen ..
    Wir unterhalten uns, jammen ein wenig und Michael erklärt uns zum x-ten Mal, wie der perfekte moonwalk funktioniert, bis Michael ein ernstes Gesicht macht. „Warum, zur Hölle (sorry „alter Mann“) seid ihr eigentlich hier. Ich bin gerade erst eine gute Woche hier und schon umringt mich wieder ein fanclub. Zum Glück folgten euch keine paparazzi, aber die hätten hier oben eh nix zu tun. Was macht ihr alle hier, waren euch die Erinnerungen an mich nicht genug?“ Wir schauen uns unsicher an, zögernd beginnt die Erst: „Ja die Erinnerungen .. sie sind wunderbar und schmerzhaft zugleich. Nach der Trauerfeier für dich konnten mich auch die Erinnerungen nicht trösten, die Trauer und der Schmerz waren zuviel für mich. Ich wollte einfach nicht mehr leben, um den Schmerz nicht mehr aushalten zu müssen. Ich hab’ einfach Schluss gemacht, ich hoffte dich irgendwo zu finden .. „
    „Mir erging es ähnlich, meine Emotionen waren so stark, ich konnte es nicht mal bis zur Trauerfeier aushalten. Da war nicht wirklich jemand, der mich zurückgehalten hätte .. und auch ich hoffte, dich another place another time zu treffen.“ „Ich konnte den Spagat der Öffentlichkeit nicht aushalten. Nach deinem Tod einerseits die überschwängliche Liebe und Dankbarkeit, andererseits der Hass und die Schmähungen, die dir nach wie vor über deinem Kopf ausgeleert wurden. Ich konnte nicht helfen, nichts abwenden …“ Eine/r nach dem anderen erzählt, jeder schien eine guten Grund zu haben, die Welt der Sterblichen zu verlassen und Michaels Nähe zu suchen. Er hört die ganze Zeit aufmerksam zu. Manchmal runzelt er die Stirn, manchmal ist er sehr überrascht und besorgt, manchmal rinnen die Tränen über seine Wangen. Auch wenn ihn eine Schilderung wütend macht, kann man das deutlich an seinem Gesichtsausdruck ablesen. Endlich bricht Michael das Schweigen. „Okay. Alle eure Schilderungen kommen mir sehr gekannt vor. Was ihr durchmachet, habe ich schon tausendfach erlebt, erlitten. Ich ging mehrfach durch die Hölle und zurück, ich verstehe sehr gut euren Schmerz und eure Beweggründe. Doch was ist euer Plan? Wollt ihr weiter meine neuen songs (ich hab ‚ne ganze Menge „himmlische“ und ganz reale in einem sicheren Tresor bei den Lebenden) konsumieren, ewig happiness – HELLO?“ Sein „hello“ kommt ziemlich aufrüttelnd und er schaut uns durchdringend an. Betroffene Blicke, ich wusste es, irgendwann musste der persönliche Anschiss von Michael kommen, dies scheint der Moment zu sein.
    „Ich weiß dass ihr meine Musik, den Tanz, die Konzert und all das liebtet und begehrtet. Ich spürte eure Liebe und Unterstützung millionenfach und danke euch bis ans Ende aller Zeiten dafür“, sagte er freundlich. Michael scheint unentschlossen zu sein, wie er fortfahren soll. „Eines jedoch hat ihr mich zu wenig spüren lassen, dass euch die Sorge um die benachteiligten Kinder der Welt genau so wichtig ist wie mir. Ich hatte das Gefühl, dass euch die Musik, der Tanz und eventuell mein persönliches Wohlergehen und das meiner Familie völlig ausreicht für die eigene Bestätigung, ein echter und wahrer MJ-fan zu sein.“ Betretenes Schweigen in der Runde. Die nachdenklichen Gesichter zeigen, dass Michaels Worte ein schuldbewusstes Nachgrübeln auslöst. Niemand wagt zu sprechen. Michael guckt uns versöhnlich an und sagt lächelnd: „Keine Angst, ich bin nicht sauer auf euch. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er erst einmal gerne nimmt bevor er gibt. Auch ich selbst schließe mich da nicht aus. Doch ich habe daran gearbeitet, das solltet ihr auch tun! Ich weiß, ihr wart einfach noch nicht soweit …“ „Okay Michael, die message ist angekommen“, ergreift endlich jemand aus der Runde das Wort: „ Was können wir jetzt noch daran ändern, wir haben das Zeitliche gesegnet.?“ „Macht euch keine Sorgen, jetzt erst recht wird meine Musik immer wieder an die Kinder der Welt erinnern. Und dann wird einer meiner größten Wünsche erfüllt werden. Genug jetzt … let’s have fun … tanzen wir weiter!“

    Love and respect for all time!

    http://www.youtube.com/watch?v=cjCJrZ5GJR8
    Zuletzt geändert von rip.michael; 07.07.2009, 11:48.

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    • #3
      wunderschön....total rührend....und wieder am weinen!hast du das selbst geschrieben?

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      • #4
        Coole Story

        Du kannst ja toll schreiben.Das hätte Michael bestimmt auch gefallen !!!Let's dance-Rest in Peace Michael

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        • #5
          Danke sarahlange1984 und Ute

          ...die Niederschrift der Geschichte stellt einen Teil meiner ganz persönlichen Trauerbewältigung dar. Wobei eine annähernde Bewältigung noch in weiter Ferne liegt. Der morgige Tag wird nochmal hart und sicher auch tränenreich werden, hab keine Ahnung, wie ich das auf die Reihe kriege. Die Inspiration zu der Geschichte, das kann ich ruhigen Gewissens hier behaupten lieferte einmal mehr Michael. Er wird mich ewig begleiten.
          Seit in nach langer Zeit wieder mal das 3T video "I need you" gehört habe, krieg ichs nicht mehr aus dem Kopf, ich höre Michaels Stimme sehr eindringlich und überdeutlich.
          Ich bin sicher, wenn die Tränen getrocknet sind, möchte ich etwas in Michaels Sinne auf die Beine stellen. Bald mehr!
          Ich umarme euch, morgen müssen wir stark sein.
          Love an respect for all time!
          RIP.Michael

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          • #6
            *tief Luft Hole *

            RESPEKT....KLASSE....:rose-1: ich bin so gerührt..

            Danke das du uns daran teilhaben lässt

            wow ...

            Minka

            Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
            Michael kommt völlig entspannt und nicht ohne einen seiner coolen Michael moves mit einem Lächeln auf uns zu. Den Abgedrehten wird’s wachsweich zumute, alle scheinen diese wohlige innere Wärme aufsteigen zu fühlen. Diese Wärme, die uns zu Michaels Begrüßung breit wie die Honigkuchenpferde grinsen lässt, hey schön dich zu sehen Michael! Ein bisschen dünn ist er, ja, aber er scheint keineswegs geschwächt und ausgemergelt. Eher macht er den Eindruck eines austrainierten Marathonläufers, klar, jetzt wo er für Ewigkeiten Zeit und Raum hat. Ich will schon meinen Fotoapparat zücken, um Michael zu bitten, ob er für ein paar Erinnerungsschnappschüssen mit uns bereit ist. Er klopft sich lachend auf die Schenkel und sagt: „Okay, daran müsst ihr euch erst noch gewöhnen. Wir sind hier nicht im Gestern, Heute oder Morgen, wir sind in der Ewigkeit. Die Erinnerungen haben hier keine Bedeutung!“ Fast sind wir ein wenig bestürzt, nein Michael, wir tragen doch so viele Erinnerungen in uns … „Wie klug ihr doch seid! Eure Fotoapparate braucht ihr hier nicht mehr, schmeißt sie weg, auch die mobil phones und so was. Wenn wir künftig zusammen sein wollen, reicht euch die Hände, schließt die Augen und ich werde mitten unter euch sein!“ Das hatten wir nicht erwartet, wir müssen uns erst dran gewöhnen ..
            Wir unterhalten uns, jammen ein wenig und Michael erklärt uns zum x-ten Mal, wie der perfekte moonwalk funktioniert, bis Michael ein ernstes Gesicht macht. „Warum, zur Hölle (sorry „alter Mann“) seid ihr eigentlich hier. Ich bin gerade erst eine gute Woche hier und schon umringt mich wieder ein fanclub. Zum Glück folgten euch keine paparazzi, aber die hätten hier oben eh nix zu tun. Was macht ihr alle hier, waren euch die Erinnerungen an mich nicht genug?“ Wir schauen uns unsicher an, zögernd beginnt die Erst: „Ja die Erinnerungen .. sie sind wunderbar und schmerzhaft zugleich. Nach der Trauerfeier für dich konnten mich auch die Erinnerungen nicht trösten, die Trauer und der Schmerz waren zuviel für mich. Ich wollte einfach nicht mehr leben, um den Schmerz nicht mehr aushalten zu müssen. Ich hab’ einfach Schluss gemacht, ich hoffte dich irgendwo zu finden .. „
            „Mir erging es ähnlich, meine Emotionen waren so stark, ich konnte es nicht mal bis zur Trauerfeier aushalten. Da war nicht wirklich jemand, der mich zurückgehalten hätte .. und auch ich hoffte, dich another place another time zu treffen.“ „Ich konnte den Spagat der Öffentlichkeit nicht aushalten. Nach deinem Tod einerseits die überschwängliche Liebe und Dankbarkeit, andererseits der Hass und die Schmähungen, die dir nach wie vor über deinem Kopf ausgeleert wurden. Ich konnte nicht helfen, nichts abwenden …“ Eine/r nach dem anderen erzählt, jeder schien eine guten Grund zu haben, die Welt der Sterblichen zu verlassen und Michaels Nähe zu suchen. Er hört die ganze Zeit aufmerksam zu. Manchmal runzelt er die Stirn, manchmal ist er sehr überrascht und besorgt, manchmal rinnen die Tränen über seine Wangen. Auch wenn ihn eine Schilderung wütend macht, kann man das deutlich an seinem Gesichtsausdruck ablesen. Endlich bricht Michael das Schweigen. „Okay. Alle eure Schilderungen kommen mir sehr gekannt vor. Was ihr durchmachet, habe ich schon tausendfach erlebt, erlitten. Ich ging mehrfach durch die Hölle und zurück, ich verstehe sehr gut euren Schmerz und eure Beweggründe. Doch was ist euer Plan? Wollt ihr weiter meine neuen songs (ich hab ‚ne ganze Menge „himmlische“ und ganz reale in einem sicheren Tresor bei den Lebenden) konsumieren, ewig happiness – HELLO?“ Sein „hello“ kommt ziemlich aufrüttelnd und er schaut uns durchdringend an. Betroffene Blicke, ich wusste es, irgendwann musste der persönliche Anschiss von Michael kommen, dies scheint der Moment zu sein.
            „Ich weiß dass ihr meine Musik, den Tanz, die Konzert und all das liebtet und begehrtet. Ich spürte eure Liebe und Unterstützung millionenfach und danke euch bis ans Ende aller Zeiten dafür“, sagte er freundlich. Michael scheint unentschlossen zu sein, wie er fortfahren soll. „Eines jedoch hat ihr mich zu wenig spüren lassen, dass euch die Sorge um die benachteiligten Kinder der Welt genau so wichtig ist wie mir. Ich hatte das Gefühl, dass euch die Musik, der Tanz und eventuell mein persönliches Wohlergehen und das meiner Familie völlig ausreicht für die eigene Bestätigung, ein echter und wahrer MJ-fan zu sein.“ Betretenes Schweigen in der Runde. Die nachdenklichen Gesichter zeigen, dass Michaels Worte ein schuldbewusstes Nachgrübeln auslöst. Niemand wagt zu sprechen. Michael guckt uns versöhnlich an und sagt lächelnd: „Keine Angst, ich bin nicht sauer auf euch. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er erst einmal gerne nimmt bevor er gibt. Auch ich selbst schließe mich da nicht aus. Doch ich habe daran gearbeitet, das solltet ihr auch tun! Ich weiß, ihr wart einfach noch nicht soweit …“ „Okay Michael, die message ist angekommen“, ergreift endlich jemand aus der Runde das Wort: „ Was können wir jetzt noch daran ändern, wir haben das Zeitliche gesegnet.?“ „Macht euch keine Sorgen, jetzt erst recht wird meine Musik immer wieder an die Kinder der Welt erinnern. Und dann wird einer meiner größten Wünsche erfüllt werden. Genug jetzt … let’s have fun … tanzen wir weiter!“

            Love and respect for all time!

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            • #7
              Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
              ....„ Was können wir jetzt noch daran ändern, wir haben das Zeitliche gesegnet.?“ „Macht euch keine Sorgen, jetzt erst recht wird meine Musik immer wieder an die Kinder der Welt erinnern. Und dann wird einer meiner größten Wünsche erfüllt werden. Genug jetzt … let’s have fun … tanzen wir weiter!“

              Love and respect for all time!

              http://www.youtube.com/watch?v=cjCJrZ5GJR8
              Wunderbar geschrieben! Diesen Song finde ich sehr sehr gut, das ist allerdings eine Demoversion. Ich empfehle die hier, auch wegen dem besseren Klang:

              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

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              • #8
                wundervoll geschrieben!!!!!
                vielen dank fürs reinstellen.

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                • #9
                  Wirklich eine gute Idee. Total berührend. Wie du das weiter schreibst, würde ich gerne wissen.

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                  • #10
                    Einfach nur wunderbar geschrieben.Habe tränen in den Augen.Vielen dank fürs reinstellen und das wir dran teilhaben durften.

                    LG Tina

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                    • #11
                      Eine schöne Idee der Trauerbewältigung. Man kann sich regelrecht gedanklich anschließen und könnte die Geschichte mit etwas Fantasie weiterführen. Vielleicht kommt noch eine Fortsetzung von Dir.

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