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Der Tag danach...

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  • Der Tag danach...

    Wie geht es Euch nach dem "großen Tag" der Trauerfeier?
    Fühlt sich wer von Euch irgendwie besser oder immer noch genauso traurig und depressiv wie ich...

    Aber wie soll man sich auch fühlen, wenn um 6 Uhr morgens im Radio schon "Man in the Mirror" hört und auf allen Tageszeitungen seinen Sarg sieht... *schnief* Ich kanns einfach nicht begreifen das er nicht mehr ist. Auch wenns ihm jetzt sicher besser geht, ich versuch mir das schon die ganze Zeit einzureden, ohne Erfolg.
    Seit Usher "Gone to soon" gesungen hat, krieg ich das Lied auch nicht mehr aus meinem Kopf... es ist zum heulen, echt.

    Ich hab mir ne "Trauerfrist" bis Ende der Woche gesetzt. Ich weiß nicht ob ich es schaffe und ich will ihn auch gar nicht "hergeben", aber ich muss, ich muss wieder in mein Leben vor dem 25.6. zurückfinden...so weh es mir auch tut...

  • #2
    Eve

    mir geht es genauso.

    Ich habe auch immer die Bilder vom Sarg und von Paris im Kopf. Die ganze Nacht habe ich wachgelegen und als ich heute Morgen ins Auto gestiegen bin lief ein Lied von Michael - ich bin direkt wieder in Tränen ausgebrochen.

    Ich kann ihn auch nicht loslassen.

    Ich umarme Dich

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    • #3
      ich sitze hier hören seine lieder und heule ....

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      • #4
        Also bis gestern war ich immer damit beschäftigt zu verstehen, was gerade mit mir passiert. Ich, die MJ zu Lebzeiten überhaupt nicht wahrgenommen hat, höchstens am Rande, merke plötzlich WER da von uns gegangen ist und kann gar nicht genug bekommen an Informationen. Von Tag zu Tag war ich mir seit dem 25.06. sicherer, dass das wohl kaum an der Berichterstattung allein gelegen haben kann. Das war er SELBST, der mich da angerührt hat und zwar nicht über den Umweg durchs Fernsehen oder Zeitungen, sondern direkt von Herz zu Herz. Gestern saß ich dann fast den ganzen Tag vor dem Fernseher und bei der Feier flossen die Tränen in strömen (auch bei Meinem Mann übrigens, der vorher genauso wenig ein Fan war. Wir hatten gestern Hochzeitstag...).

        Die kleine Paris hat mich sehr bewegt, denn man konnte spüren, dass sie das wirklich für ihren DADDY und nicht für den KING OF POP gesagt hat! Die meisten anderen haben den Künstler geehrt, aber sie wollte einfach zeigen, dass sie ihren Daddy lieb hat! Dazu hat sie auch bestimmt keiner gezwungen... Schön fand ich, wie die Tanzen und Onkel sie gehalten und gestützt haben. Ich hoffe nur, die Kinder dürfen da bleiben, wo sie sich wohl und geborgen fühlen.

        Ich kann nicht glauben, dass das bei ihrer Mutter mehr der Fall wäre als bei den Jacksons. Aber vielleicht hatten die Kinder ja hinter den Kulissen mehr Kontakt zu Debbie Rowe als man ahnt??? Trotzdem, wenn ich das richtig mitbekommen habe will sie ja nur das Sorgerecht für "ihre" Kinder, also die beiden Älteren. Aber die drei jetzt außeinander zu reißen wäre doch wohl das grausamste, was man ihnen antun kann. Wie sollte man das dem Kleinsten erklären? Das KANN doch niemand wollen?????????? Der Gedanke macht mir richtig Angst! Schrecklich finde ich auch dieses Gerde ob MJ nun der leibliche Vater war oder nicht. Das ist doch völlig egal. Für die Kinder war er ihr DAddy. Und selbst WENN bei einem Vaterschaftstest rauskommen sollte, dass er nicht ihr leinblicher Vater ist. Wäre es nicht erst recht verantwortungsvoll von ihm gewesen, wenn er die Krankheit die er hatte nicht an seine Kinder weiter geben wollte????

        Zu der Debatte um den Sarg muss ich auch noch was loswerden. Ich fand schön, dass eer da war, um symbolisch Abschied nehmen zu können. Aber mir ist egal, ob er da drin lag oder ob die Familie ihn in aller Stille irgendwo schon beerdigt hatte. Ich könnte es verstehen. Wenn der Sarg offen gewesen wäre hätte ich das ziemlich pietätlos gefunden, vorallem für die Kinder. Das hätte MJ sicher nicht gewollt.

        Aber die Trauerfeier wäre so bestimmt in seinem Sinne gewesen und ich hoffe, dass er nun seinen Frieden hat!

        Grüße an euch alle
        Heathwo

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        • #5
          @danke Tinchen. Drück dich auch ganz fest!

          Ist gut zu wissen, das man nicht allein ist. Hier sagt wenigstens niemand zu einem, das man doch vollkommen spinnt...

          Das sein Sarg offen ist, hätte ich auch nicht gewollt. Den Anblick hätte ich nicht ertragen und für seine Kinder wäre es sicher auch nicht das wahre gewesen. Und damit er von der ganzen Weltpresse wieder begafft werden kann...nein, also das muss echt nicht sein. Bin sehr froh, das es auch nicht der Fall war.
          Ob er nun ihr wirklicher Vater war oder nicht spielt keine Rolle- er WAR ihnen ein SEHR GUTER VATER und sie kennen auch NUR IHN als Vater!! Ich stell mir jetzt vor wie Michael über alle 3 wacht...
          Ich hoffe, das sie nicht auseinandergerissen werden, das wäre mehr als herzlos. Und das sie da bleiben können,wo
          sie sich zuhause fühlen und geborgen.

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          • #6
            So ähnlich wie Heathwo geht es mir auch.
            Irgendwie muss man sich an den Gedanken gewöhnen, das MJ nicht mehr da ist.
            Es ist nicht so, dass ich jetzt aus der Bahn geworfen wurde, aber der Tod von MJ hat mich erschrocken und am Montag dem 13. als das erste Konzert hätte sein müssen, fühlte ich leer.
            Leer, weil ich wusste, man hört nichts von der Show, man sieht nichts im TV vom Konzert, keine Berichte über das Comback. Einfach nichts.
            Dabei hätte es mich gefreut, dass er seinen Kindern und seinen Fans ein bisschen Glück und Freude schenken konnte.

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