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  • Missis...tu einfach das, was du denkst, dass es dir gut tut und richtig für dich ist, egal was andere sagen.
    Es gibt eine Zeit, wo man selbstlos ist, sich zurücknimmt, weil man für andere da sein will...
    und es gibt die Zeit, die man für sich braucht, um das zu leben, wovon man unbedingt überzeugt ist, was in diesem Moment wichtig ist, und keinen Aufschub verträgt.
    Im Laufe des Lebens verändern sich die Prioritäten. Es wird noch öfter vorkommen.

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    • mrs j, ich versteh dich, denn bei mir war es das selbe. ich hab durch michael andere werte entdeckt, die jetzt für mich zählen und das war auch genau zu der zeit meines lebens, wo eh einiges sich veränderte.
      am anfang dachte man natürlich "das ist nur eine phase, ändert sich wieder, die is doch eh naiv, schwimmt mit der welle mit" usw. aber ich habe immerwieder erklärt, warum ich fan bin, warum ich ihn verehre und ich habe es ihnen anhand eines beispieles an ihnen selber erklärt. z.b.: wie erging es dir damals, als .... und dir keiner glaubte? oder, wie erging es dir damals, als du dich so alleine gefühlt hast?

      bisher haben es sogut wie alle verstanden, die die es nicht taten haben es mir leichter gemacht sie "auszusortieren", denn ich möchte nichts mit ignoranten zutun haben.

      in letzter zeit google ich -aus not- leider sehr viel über michael, und stoße dabei auf die widerlichsten sachen, wo mir die spucke wegbleibt.
      ich konnte seit 2 tagen nicht schlafen, nachdem ich auf einigen seiten war, gewollt - wie ungewollt, und wiedermal michaels schmerz verspürt habe - ich kann mir nur ausmalen wie es ihm ergangen ist und er bricht mir im sekundentakt das herz. natürlich man will drüber sprechen, aber es geht nicht, wenn man eh weiß dass man keine vernünftige antwort bekommen wird... ich kann nur sagen, gott sei dank geht das forum wieder

      L.O.V.E....

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      • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
        Ich hatte eben ein Gespräch mit einem guten Freund, das mir allerdings sehr weh getan hat. Ich denke, es passt irgendwo hier rein, denn wirklich mit ihm reden konnte ich nicht.

        Er macht sich Sorgen um mich, was ja erst mal schön ist. Aber er übertreibt es. Ich war einst Fan einer Band und hatte einen etwas anderen Freundeskreis als jetzt. Nun fällt Michaels Todestag genau auf einen Zeitpunkt, als die "Beziehung" zu meinem ehemaligen Freundeskreis ohnehin irgendwie schon sehr angespannt war. Und mit Michaels Tod hat sich dann eben auch mein Leben verändert. Nun denken alle, was damals passiert ist, wäre sozusagen Michaels "Schuld". Auch mein bester Freund denkt das, was schlicht und ergreifend falsch ist. Wie gesagt, die Situation war schon lange davor angespannt und nicht mehr wie früher. Das hat sich immer weiter verschlimmert und ich habe mich irgendwann abgewendet. Nicht wegen Michael, sondern weil es nicht mehr gepasst hat. Naja, mein Freund redete heute die ganze Zeit auf mich ein, ich wolle doch nur irgendwelche Probleme verbergen und solle doch bitte endlich aufwachen. Solle von meinem "Michael"-Tick runter kommen. Er verstünde gar nicht, was mit mir los wäre.

        Ich habe mehrfach versucht ihm zu erklären, dass er auf dem Holzweg ist. Aber er wollte es gar nicht lesen. Immer wieder kam er damit, er würde mir nicht glauben und er wäre sich sicher, dass was nicht stimmt. Ich habe ihm auch mehrfach gesagt, dass das einzige Problem wohl wirklich ist, dass er es einfach nicht versteht. Und ich hatte das Gefühl, was er eigentlich sagen wollte war "Werde wieder die Alte, leb wieder so wie früher, schließ dich wieder der alten Clique an und wende dich von dem Neuen in deinem Leben ab, denn das kenne und verstehe ich nicht, als kann es nicht gut sein!". Die Ironie an dem Ganzen ist, dass man mir früher genau das Gleiche gesagt hat. Dass ich nur Hirngespinste hätte und so weiter. Nur waren die Personen, die es sagten, damals Andere. Schon damals musste ich mir die Vermutung anhören, ja nicht in der Realität zu leben. Und nun muss ich es wieder. Es hat mich wirklich schwer getroffen, dass mein Kumpel gewisse Dinge einfach schlecht geredet hat. Dinge, die ich in den vergangenen Monaten erreicht habe und die mir so viel bedeuten, weil ich nie dachte, dass ich sie je erreichen würde. Und er tut so, als wäre das Scheiße. Als wäre es eigentlich wertlos. Das hat mich echt verletzt.

        es ist als würde ich mich selber reden hören oder als wären diese worte von mir geschrieben...
        manchmal frage ich mich - oder kommt es mir nur so vor - als hätten gerade wir michael jackson fans es so schwer von anderen unverstanden zu sein?? ich habe mich als kind auch eine zeit lang von freunden abgewandt weil die mich einfach nicht mehr verstanden haben und ich sehr gehänselt wurde wegen meiner liebe zu michael. man hat mich ausgelacht und über ihn nur schlechtes geredet... wobei ich sagen muss, dass mich meine eltern unterstützt haben, wenn auch nicht gerade von sich aus sondern viel mehr mir zu liebe...
        aber ich glaube eines haben wir mj fans alle gemeinsam - ist es nicht so leute dass egal was über michael negativ gesagt geschrieben wurde und wird, wir trotzdem hinter ihm gestanden sind und stehen und vor allem wir hinter unserem fandasein!!!!

        ich bin stolz auf euch alle leute - weil wir es als mj fan echt nicht leicht hatten und es bis heute so geblieben ist und es wahrscheinlich so immer sein wird - deshalb never give up! michael needs us and we needs him forever!!!!!! he will live forever in our hearts!!!!!!!!!!

        mrs. järvis ich bin da jetzt etwas zu euphorisch geworden und bin total von dir abgekommen... was ich dir sagen wollte ist, süße kopf hoch es wird alles wieder. wer es nicht akzeptieren will muss es nicht. soll jeder für sich entscheiden... du weißt am besten warum und weshalb - daher sieh nach vorne und keep michaeling!

        sende dir viel wärme und sonnenschein im leben und herzen!

        sunshine

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        • Ich hab ein bißchen rumgestöbert und diesen hier Threat endeckt. Dann hab ich mich hier angemeldet. Ich hab auch niemanden mit dem ich reden kann. Irgentwie sind die Leute in meinem Umfeld recht komisch geworden. ich hab nie ein Geheimnis draus gemacht das ich Michael fan bin. Naja es hat auch niemanden wirklich interessiert. Aber seit dem 25.6.09, halten mich alle für so eine Art Freak. Meine "beste" Freundin hat sich abgewendet, naja aber da war eh schon der Wurm drin.
          Ich find´s einfach nur schade das die Leute das nicht akzepieren wollen/können.... Aber ich hoffe eines Tages werden sie an die Punkt kommen an dem sie merken was für ein wunderbarer Mensch Michael war!

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          • Hallo Leute,
            irgendwie ist es schon komisch. Ich kann auch nicht wirklich mit den Leuten bei mir über Mike oder das Fansein reden. Ok mit einer Freundin kann ich das...sie hört mir zu aber verstehen tut sie es nicht. Und da ich ein paar blöde Sprüche kassiert habe, red ich mit den anderen schon gar nicht mehr darüber. Aber das ist eigentlich total bescheuert weil Michael gehört zu meinem Leben, zu mir..und wenn andere mich eigentlich mögen aber wenn das Thema kommt, es lieber ausklammern wollen, dann mögen sie mich doch nicht so wie ich bin sondern nur so wie sie mich haben wollen. Und irgendwie stelle ich in den letzten Monaten fest, dass alle, die sich 'Freund' geschimpft haben, das doch nicht so gemeint haben. Und interessant festzustellen, dass man durch ein so 'banales' Thema wie das 'Fansein' von Mike sieht wie die Anderen wirklich sind. Oder vielleicht bin ich in letzter Zeit zu kritisch.
            LG, eure Unicorn

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            • @Unicorn: michael ist Teil von unserem Leben und somit von uns!!!! Schon erstaunlich wie sich die Menschen einem gegenüber ändern...

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              • Hallo
                Ich kann auch kaum dadrüber mit anderen sprechen,
                Ich habe es bei meiner Cousine versucht,sie kam gleich mit den üblichen Redensarten,
                ich habe ihr gesagt das dieses gelogen ist.
                Sie antwortete nur mit der Frage ob ich nicht das Thema wechseln könnte.
                So kann man sich täuschen.

                L.G. Kathy

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                • Hallo,
                  so geht es mir auch. Als Michael starb, war ich ein paar Tage später zufällig bei einem Verwandtentreffen. Das Thema wurde kurz angeschnitten, meine Cousine meinte "Was willst Du mit dem,
                  der hatte doch was mit Kindern und überhaupt greift sich der immer zwischen die Füße, das findet sie total blöd". Habe ihn natürlich verteidigt, aber ich gab dann nach einer Weile auf und wechselte das Thema.
                  Ich finde es so schade und bin so traurig darüber, dass sehr viele Leute nach wíe vor auf ihn mit dem Finger zeigen und sagen "Das ist doch der, der was mit Kindern hatte". Warum sieht denn keiner, was für ein Genie und sagenhafter Künstler und wie unschuldig er war! Da könnte ich aus der Haut fahren. Ich habe solche Angst, dass Michael in einigen Jahren bei vielen Leuten in Vergessenheit gerät.

                  LG Lillibär

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                  • @ lillibär

                    Michael wird niemals in Vergessenheit geraten, mach Dir darüber mal keine Sorgen, er hat soviele Fans weltweit und nach seinem Tode hat er so viele dazubekommen, Menschen die sich vorher nie mit ihm beschäftigt haben. Die Leute, die es nicht verstehen wollen, auf die können wir verzichten, aber die Leute, die seine Liebe, Hingabe und den Sinn seiner Botschaften verstanden haben, werden diese auch weitertragen, davon bin ich überzeugt.
                    Ich selbst bin auch ein "später" Fan, ich bereue es aufrichtig, mich nicht eher mit dem Menschen "Michael" beschäftigt zu haben, aber ich bin trotzdem dankbar, dass ich es noch erfahren durfte. Ich kann auch in meinem Kreis mit fast niemanden darüber reden, weil es keiner versteht, zumal ich nicht mehr im Teeniealter bin. Aber ich bin halt hier im Forum, auch wenn ich nicht so oft schreibe, gibt es mir doch sehr viel, viele schöne Dinge hier zu erfahren und Meinungen zu teilen bzw. zu lesen.
                    Ich habe mir auch abgewöhnt, solchen Leuten, die nur dumme Kommentare geben, noch weitere Aufklärung zu geben, für mich hat das wie gesagt keinen Zweck - sie wollen es nicht hören und nicht verstehen. So traurig das auch ist und man ja immer in Verteidigerposition ist ... Aber jedem, der auch nur ein wenig Interesse zeigt, werde ich immer wieder erzählen, was für ein toller Mensch Michael war.

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                    • @Charlyne

                      Danke für Deine tröstenden Worte - Du sprichst mir aus der Seele. Ich drück Dich.

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                      • Ich hab ja leider auch erst nach Michael´s Tod zu ihm gefunden und bereue es wirklich zutiefst, daß ich diesen wundervollen Menschen nicht viel früher entdeckt habe. Aber ich bin froh darüber, daß ich ihn entdeckt habe - denn das, was er mir gibt, kann mir niemand anders geben. Als ich von seinem Tod erfahren habe, hatte ich das Gefühl, ein Teil von mir ist mit ihm gegangen und es zerreißt mir einfach das Herz. Und ich habe mich wirklich verändert in diesem Jahr, sehe vieles mit
                        anderen Augen als vorher und mir ist diese Fröhlichkeit von früher abhanden gekommen. Auch in meinem Familien- und Bekannntenkreis versteht es niemand. Wie kann jemand, der sich vorher nie mit Michael befaßt hat, plötzlich dermaßen trau-
                        ern ? Sich so verändern ? Jeder Versuch, zu erklären, was Michael in mir ausgelöst hat, ist zwecklos. Meine Familie hat ihre vorgefaßte Meinung über ihn und geht davon nicht ab. Mein Ex-Freund hat es ebenso nicht verstanden und meinte, ich
                        hätte mich so verändert, er wollte wieder die Freundin zurück, die ich vorher war. Ich habe immer das Bedürfnis, jedem zu erkären, was Michael für ein wundervoller Mensch war. Man ist irgendwie immer so in der Verteidigungshaltung und das
                        finde ich sehr schade. Wenn jemand darüber reden will, verteidige ich Michael inzwischen bis aufs Blut. Und wenn nicht, soll er´s lassen. Blöde Sprüche tun zwar immer noch weh, aber mittlerweile versuche ich das zu ignorieren. Ich stehe öffent-lich zu Michael und ich liebe diesen Mann von ganzem Herzen...

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                        • @ sad
                          ein wunderschöner beitrag , vorallen der letze satz
                          Ich denke was die meisten menschen in deinem Umfeld bemerken die nichts mit ihm zu tun haben , das du eine andere Lebenseinstellung gewonnen hast , das du das leben nicht mehr so "oberflächlig " wahr nimmst , das du mit deinen ganzen Sinnen lebst , und damit kommen sie scheinbar gar nicht richtig gut zurecht , fühlt es sich für dich manchmal so an als ob Mike dich aus einen Tiefschlaf geweckt hat , als ob das leben vor Mike , ein nicht wirklich Leben war ?
                          Ich denke du wirst noch ganz viel mehr endecken und dich noch weiterentwickeln und dabei kann es passieren das wir menschen zurücklassen müssen , weil sie keinen Blick für all das schöne und intensive haben , was du jetzt hast
                          alles Liebe deine fee

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                          • @Sad und @Apfelfee

                            ich möchte euch zunächst beide für die tollen Beiträge danken. Könnte so viel von dem, was hier zu diesem Thema geschrieben wurde, auch so unterschreiben.

                            Auch ich habe wieder gerade am letzten Wochenende selbst erlebt, wie sehr ich mich in den letzten 13 Monaten verändert habe und mit meiner Reise noch lange nicht am Ende bin. Prioritäten haben sich verschoben. Ich habe auch niemanden, mit dem ich wirklich über Michael reden könnte. Reden können über das, was mich im Zusammenhang mit ihm bewegt, - Fehlanzeige-. Viele, auch in meinem Umfeld sagen zu mir oder signalisieren mir, ich hätte mich verändert, sei nicht wiederzuerkennen. Ich wäre doch sonst anders gewesen. Es ist für mich in den meisten Fällen echt zwecklos, von Michael anzufangen bzw. weiter auszuholen. Seltsam, aber all dies ist gerade auch bei mir wieder in den letzten 3 Wochen verstärkt wieder zum Thema geworden. Die wollen und können das nicht verstehen. Und wenn ich ehrlich bin, ich verstehe es ja selbst nicht, bis zum heutigen Tag nicht, was Michael in mir bewegt, tief in meinem Herzen, in meiner Seele ausgelöst hat. Da geht es mir wie viele hier im Forum. Ich finde ja selbst für mich keine oder kaum Worte, kaum Antworten. Auch jetzt tue ich mich unheimlich schwer, dies irgendwie verständlich auszudrücken.

                            Gerade darum, weil ich hier so auf Verständnis und Gleichgesinnte stoße, fühle ich mich aufgehoben, verstanden und geborgen.

                            Euch Allen noch einen Schönen Abend

                            LG Kerstin

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                            • Wenn ich die Beiträge so lese stelle ich fest, das es ganz vielen von euch so geht wie mir auch. Leider hat mich die Michaelmanie auch erst am 25.06. getroffen, aber das mit so einer Wucht, das ich gar nicht wußte, wie mir geschah.
                              Da ich schon eine alte Schachtel bin, finde ich eigentlich bei niemandem ein offenes Ohr, die Menschen sind sowas von voreingenommen wenn es um Michael geht und weichen auch kein Stück davon ab, da kann ich nur sagen, die Presse hat "gute Arbeit "geleistet.

                              Aber seit einigen Tagen geht mir etwas durch den Kopf, weil ich im Moment wieder in einem Michaelloch bin, ich frage mich, warum kommen diese Momente immer wieder, warum hört es nicht auf, ich bin der Meinung, das es einfach daran liegt, das man im Real Leben niemand hat mit dem man sich ausstauschen kann, denn reden gehört nun mal zur Trauerbewältigung und ist sehr wichtig, das weiß ich aus Erfahrung.
                              Vielleicht ist das der Grund, dass viele die Trauer nicht richtig verarbeiten können, nur so ein Gedanke, bin ja kein Psychologe.

                              Die erste Zeit ist ja der ein oder andere noch auf das Thema Michael eingegangen, wenn auch nur oberflächlich, aber nach über einem Jahr ist keiner mehr bereit dazu man wird nur noch belächelt und es heißt immer, ....wieso gerade der, zumal er ja nicht mehr da ist..... na ja nun komm mal wieder runter.... bist du dafür nicht zu alt... übertreibst du nicht.... und all diese Floskeln, die sicher jeder von euch kennt.
                              Niemand ist bereit sich darauf einzulassen, was ich immer schade finde und was mir auch weh tut, ich will ja nicht missionieren, aber einfach mal darüber reden würde schon helfen.

                              Sorry, sollte gar nicht so lang werden, schön wenigstens hier Verständnis zu finden.

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                              • ich könnte alle Beiträge hier unterschreiben. Vielleicht sind die Menschen auch noch nicht bereit dazu, das in Michael zu sehen was wir sehen!
                                Oder sie können und wollen es einfach nicht.
                                Ich versuche immer wieder mein Umfeld in homöopatischen Dosen an Michael herranzubringen. Aber ich weiß das ich mein Umfeld nur noch damit
                                nerve. Und dann kommen diese blöden Sprüche, na aufzählen brauch ich wohl keinen, ich denke ihr kennt sie alle...

                                Aber irgentwann werden sie an dem Punkt kommen, an dem sie Sehen was Michael für ein wunderbarer Mensch war....!!!!

                                (((hugs))) sendet euch das keep

                                ach, fällt mir grad ein... neulich kam heal the world im radio als ich an der arbeit war.... und chefin hat mitgesummt!!!!
                                trägt meine Michael- Missionierung- Arbeit vielleicht doch Früchte????

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