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Nun, ich sprech' wohl für jeden von uns hier, wenn ich sage, dass dieses "**************geschwätz" über Michael das Letzte ist. Ich habe an anderer Stelle geschrieben, dass der Medienmoloch ein Gigant ist, dem man mehr oder weniger hilflos ausgeliefert ist. Ich habe noch mal darüber nachgedacht. DAS STIMMT SO GANZ UND GAR NICHT. Wir haben eine Stimme und diese Stimme zählt!
Wir müssen es nur richtig machen. Wir dürfen uns nicht nur hier im Forum vergraben sondern müssen aufstehen und unsere Stimme erheben (ja, ich weiß ich klinge wie ein amerikanischer Wanderprediger). Es gibt einen alten Sci-Fi-Roman: "Der Stich der Wespe". Ein Stich tut vielleicht nur ein bisschen weh. Aber viele Stiche können sehr unangenehm sein (wer wüsste das besser als Michael!)
Also gehen wir’s an: Jeder von uns hat Zugang zum Netz, jeder kann einen vernünftigen Satz schreiben und mehr muss nicht sein. Schreiben wir den großen Radio- und TV-Sendern, den Zeitungen und Zeitschriften, dass wir weder ihre Zeitungen kaufen, noch ihre Sendungen sehen oder hören (bzw. sofort den Kanal wechseln), wenn sie nicht endlich anfangen, das Gute, dass Michael Jackson bewirkt hat und für das er mit all seiner Kraft eingestanden ist, zu benennen und zu würdigen und zwar ebenso ausführlich, wie sie jetzt im Dreck wühlen. Sagen wir ihnen klar und deutlich, dass sie sich diesen Mist sonstwohin stecken können.
Ihr denkt, das ist wenig? Ich denke nicht. Ich habe keine Ahnung, wie viele Leute hier im Forum angemeldet sind und wie viele von Euch Kontakte zu Fans im Ausland haben. Aber es ist eine Tatsache, dass Michael Jackson auch in der letzten Hütte im Busch bekannt und geschätzt war. Ich denke, das könnten sehr viele Stiche sein und sie treffen da wo es wirklich wehtut: Am Geldbeutel.
Wer die Möglichkeit hat, günstig oder kostenlos ein paar Kopien zu ziehen, kann Flyer herstellen die er in U-Bahnen etc. liegenlässt, wir können entsprechende Infos auf privaten Homepages erstellen, vielleicht gibt es auch ein paar begnadete Sprayer unter uns, die Möglichkeiten sind unbegrenzt, wir müssen sie nur nutzen.
Ich werde es auf jeden Fall machen. Für Michael. Und auch für mich. Damit ich mich nicht mehr ganz so mies fühle, weil ich so (zu) lange gebraucht habe, um zu erkennen was für ein herzensguter Mensch er war.
Wir müssen es nur richtig machen. Wir dürfen uns nicht nur hier im Forum vergraben sondern müssen aufstehen und unsere Stimme erheben (ja, ich weiß ich klinge wie ein amerikanischer Wanderprediger). Es gibt einen alten Sci-Fi-Roman: "Der Stich der Wespe". Ein Stich tut vielleicht nur ein bisschen weh. Aber viele Stiche können sehr unangenehm sein (wer wüsste das besser als Michael!)
Also gehen wir’s an: Jeder von uns hat Zugang zum Netz, jeder kann einen vernünftigen Satz schreiben und mehr muss nicht sein. Schreiben wir den großen Radio- und TV-Sendern, den Zeitungen und Zeitschriften, dass wir weder ihre Zeitungen kaufen, noch ihre Sendungen sehen oder hören (bzw. sofort den Kanal wechseln), wenn sie nicht endlich anfangen, das Gute, dass Michael Jackson bewirkt hat und für das er mit all seiner Kraft eingestanden ist, zu benennen und zu würdigen und zwar ebenso ausführlich, wie sie jetzt im Dreck wühlen. Sagen wir ihnen klar und deutlich, dass sie sich diesen Mist sonstwohin stecken können.
Ihr denkt, das ist wenig? Ich denke nicht. Ich habe keine Ahnung, wie viele Leute hier im Forum angemeldet sind und wie viele von Euch Kontakte zu Fans im Ausland haben. Aber es ist eine Tatsache, dass Michael Jackson auch in der letzten Hütte im Busch bekannt und geschätzt war. Ich denke, das könnten sehr viele Stiche sein und sie treffen da wo es wirklich wehtut: Am Geldbeutel.
Wer die Möglichkeit hat, günstig oder kostenlos ein paar Kopien zu ziehen, kann Flyer herstellen die er in U-Bahnen etc. liegenlässt, wir können entsprechende Infos auf privaten Homepages erstellen, vielleicht gibt es auch ein paar begnadete Sprayer unter uns, die Möglichkeiten sind unbegrenzt, wir müssen sie nur nutzen.
Ich werde es auf jeden Fall machen. Für Michael. Und auch für mich. Damit ich mich nicht mehr ganz so mies fühle, weil ich so (zu) lange gebraucht habe, um zu erkennen was für ein herzensguter Mensch er war.
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