Seit einem Monat bin ich mit dem Gedanken an Michael eingeschlafen bzw. nachts wachgelegen... ich hatte ständig wiederkehrende Gedanken oder Musik im Kopf, die mich Tag und Nacht begleitet haben. Ja, es war bzw. ist anstrengend... aber andererseits auch beruhigend. Heute hatte ich diese Musik zum ersten Mal nicht ständig im Kopf und ich habe mich einsam gefühlt.
Ich habe Angst davor, dass irgendwann die Leere, die Stille eintritt. Andererseits weiss ich es... ich muss ihn ziehen lassen und darauf vertrauen, ihn dennoch nie zu verlieren.
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