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Ich hatte einen Traum.......

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  • Ich hatte einen Traum.......

    ...........es war ein herrlicher Sommertag, Sonne, blauer Himmel, ich saß an einem See auf einer Bank, ich hatte meinen MP3-Player an, Michael sang gerade "Remember the time". Ich blickte auf den See. Voller Sehnsucht dachte ich an ihn und ich war so unendlich traurig, ich konnte es immer noch nicht begreifen, dass er tot war.

    Viele Menschen gingen am See spazieren, Fahrradfahrer fuhren vorbei. Auf einmal spürte ich einen Blick, ich schaute nach links zu der Bank neben mir. Dort saß ein Mann, schwarze Hose, weißes T-Shirt und ein weißes offenes Hemd darüber. Er hatte schwares Haar und er trug eine Sonnenbrille. Die Menschen um uns herum nahmen keine Notiz von ihm. Aber ich wusste sofort: Es ist Michael! Ich schaute erschrocken wieder zurück auf den See. Wie konnte es sein, dass Michael dort saß, er war doch tot.

    Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, spürte ich plötzlich die Nähe dieses Mannes. Ohne mich zu fragen setzte er sich neben mich und lächelte mich an: Oh ja, dieses Lächeln kannte ich von zahlreichen Fotos und Videos. "Michael, how are you? I miss you so much." Da nahm er seine Sonnenbrille ab und ich sah in diese rehbraunen Augen.

    "Michael, ich dachte du bist tot?!" "Das hast Du nur geträumt, ich bin doch hier." Ich sagte: "Das war ein Albtraum, ein ganz schrecklicher." Er erzählte, dass er auf dem Weg nach London sei und da er Deutschland so liebt, hat er einen Zwischenstop gemacht. Er wollte einmal so unbeschwert und unerkannt wie "normale" Menschen spazieren gehen und hat sich deshalb unerkannt unter das Volk am See gemischt. Einmal ohne Bodyguards tun und lassen was er will. "Michael, ich habe dich trotzdem erkannt." "Dann hast Du mich mit Deinem Herzen gesehen."

    Er fragte: "Sollen wir einmal um den See laufen?" Das brauchte er kein zweites Mal zu sagen. Wir standen auf und gingen einpaar Schritte. Mittlerweile ging die Sonne unter und es waren kaum noch Menschen am See, die uns entgegen kamen nahmen keine Notiz von uns, obwohl er seine Sonnenbrille nicht mehr auf hatte, erkannte ihn niemand.

    Er nahm meine Hand und so liefen wir einige Zeit. Er erzählte von seinem Leben und ich erzählte ihm, was ich so als Fan alles von ihm wusste. Ich habe sowohl einen traurigen Michael erlebt als auch einen lachenden. Er hatte so ein süßes Lachen und seine Stimme - vom feinsten.

    Am Ende des Parks stand ein Van mit verdunkelten Scheiben, es warteten seine Leibwächter auf ihn, es sollte in der gleichen Nacht nach London gehen zu seinem ersten Konzert "This is it". Er fragte: "Willst Du mich begleiten? Ich lade Dich ein."

    Michael sein erstes Comeback-Konzert, ich hatte einen Platz "Backstage" ohne das Gedrängel in den ersten Reihen. Ihm bei seinen Liedern und Tänzen sooooo nah zu sein hätte ich nie für möglich gehalten. Es waren die schönsten zwei Stunden meines Lebens.

    Am nächsten Tag rief ich meine Freundin an und sagte: "Du, weisst Du was passiert ist? Ich habe Michael Jackson getroffen und er hatte mich zu seinem Konzert eingeladen." Da sagte sie: "Du, das hast Du nur geträumt, Michael ist doch tot!"

  • #2
    Toller Traum.
    Nur wird er leider nie wahr werden.

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    • #3
      ohh ein wunderschöner traum!
      aber leider wird er incht mher war =(

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      • #4
        Leider war´s nur ein Traum.

        Der Tod kann oder ist sowas endgültiges. Im Falle Michaels verabscheue ich den Tod, obwohl ich weiss, er gehört zum Leben dazu. Mit der Geburt schon sind wir verdammt, eines Tages die Welt wieder zu verlassen. Der eine früher, der andere später. Im Falle Michaels war das zu früh, darin sind wir uns alle einig.

        Michael kann uns erscheinen - in unseren Gedanken, in unserer Vorstellung, in unseren Herzen und auch in unseren träumen. Und das heisst doch dann auch sprichwörtlich, dass er unsterblich ist und niemals so ganz wirklich gegangen ist.

        Ich habe vorhin auf PRO7 die Sendung RED gesehen, da kamen mir schon wieder die Tränen. Ich dachte ich sei darüber hinweg, aber in dem Beitrag, wo Uri Geller von Michael sprach aus dem Jahre 2001, war es mal wieder soweit. Obendrein spielte ich danach auch noch mal die 3. CD von Michael Jackson´s Motown Zeiten - aber das war irgendwo doch befreiend, dass mir vorhin wieder ein Gedicht wie Schuppen vor den Augen hinabfiel und ich dann zufälligerweise auf diese Seite des Traumes gestossen bin.

        Da sag doch mal einer, es gäbe keine Harmonie, dass was zusammenpasst.

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