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Aus der Perspektive des schwarzen Nationalisten war der immer weißer und weiblicher werdende Jackson in den späten Achtzigern schlicht ein Verräter. Anfang der Neunziger, als die Diskussionen über Michael Jacksons Gesicht einen ersten Höhepunkt erreichten, schrieb der junge schwarze Intellektuelle Greg Tate, die «krankhafte Verwüstung seiner afrikanischen Physiognomie» müssten nicht zwingend als Zeichen von schwarzem Selbsthass gedeutet werden: Jackson sei schlicht ein «historischer Spekulant», der ein Geschäft mit dem von Schwarzen erreichten Fortschritt mache und ansonsten für die im Ghetto Zurückgebliebenen nur Verachtung übrig habe.
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Sorry, aber das Thema ist im Prozess Forum fehl am Platz. Bitte verschieben. -
Stimmt Das gehört hier nich hinZitat von sundaychrisKommentar
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Zitat von sundaychris
Soviel zum Thema "dumm und naiv"
nicht wahr gerechte 1 
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Zitat von Jeany1Soviel zum Thema "dumm und naiv" nicht wahr gerechte 1
ganz genau ,die kommt hier mit einem Thema angelatscht das uralt ist.Kommentar
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