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RE: FBI gibt geheime Akten über Michael Jackson frei

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  • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
    Michael war der Meinung, daß man sie so lange es ginge, vom Dreck der Welt fernhalten solle.
    Das ist ein frommer und aus seiner Sicht sehr verständlicher Wunsch. Ich befürchte, die Realität (und damit meine ich jetzt nicht die Wahrheit, sondern das, was als Wahrheit über ihren Vater verbreitet wird) wird sie früher oder später einholen, wenn es nicht schon geschehen ist. Und sie gänzlich von der Welt abzuschotten, wäre auch nicht klug - meine Meinung.
    Ich habe kurz nach Michaels Tod in einem Interview von LaToya gehört, dass die Kinder psychologische Betreuung bekommen. Das fand ich beruhigend. Hoffentlich werden sie in ihrem Leben immer Menschen haben, denen sie ihre Sorgen und Nöte anvertrauen können und auch ihre Zweifel, seien es Freunde, Familie oder auch professionelle Helfer.
    Sorry für das .

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    • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
      In dem Gespräch ging es um das richtige Alter, wann man Kinder mit unangenehmen Dingen (ganz allgemein) konfrontieren kann und Michael war der Meinung, daß man sie so lange es ginge, vom Dreck der Welt fernhalten solle.
      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es in der heutigen Zeit möglich ist, dass diese drei kids, von denen zwei ja schon relativ 'groß' sind, als einzige Menschen auf der Welt nichts von diesem Drama wissen.

      Wenn ich mir die clevere Paris (über die Michael schon 2001 in seinen Gesprächen mit dem Rabbi sagt: she's tough, she fights', und wir alle haben beim funeral gesehen, dass das so geblieben ist) so anschaue, und den nachdenklich wirkenden Prince, die leben doch auch in dieser Welt und sie wirken sehr geerdet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die nicht im Netz surfen. Das sind kids des 21. Jahrhunderts. Die lassen sich doch nicht im Ungewissen halten. Ich fürchte, die haben das alles längst auf eigene Faust herausgefunden.
      Sollte Michael das nicht schon selbst getan haben, dann wurde es höchste Zeit nach dem 25.6., dass jemand anders sich der Sache angenommen hat.

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      • So richtig begreifen kann ich es nicht. Warum und wieso diese Unterlagen veröffentlicht werden sollen. Der Sinn bleibt mir verborgen.

        Wenn sie diese Unterlagen der Familie übergeben, ok das wäre in Ordnung. Aber was gehen die die Öffentlichkeit an?

        Wir Fans wissen ja auch ohne diese Unterlagen das Michael unschuldig war und alles konstruiert war.

        Die Kinder werden auf Dauer nicht davon verschont bleiben und werden hoffentlich gut vorbereitet. So vertraue ich auch auf die Bodenständigkeit, mit der Michael seine Kinder erzogen hat und das sie die richtigen Leute um sich haben, die aufkommende Fragen seriös beantworten.

        Ansonsten müssen wir als Fans dafür sorgen das die Kinder die Wahrheit erfahren was ihr Vater für ein feiner Mensch war.

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        • Irgendwann werden sie die Wahrheit erfahren. Vielleicht erfahren sie das auch so Schritt für Schritt. Ich würde es nicht für sonderlich förderlich halten, wenn man jetzt kein Auge drauf hätte, wo die Kids surfen und was sie im Fernsehen schauen dürfen, bzw was sie zu lesen kriegen. Bei all dem Dreck, der über ihren Vater geschrieben steht, wäre das auch für Prince und Paris, die tatsächlich sehr geerdet und clever rüber kommen, sicherlich ein riesengroßer Schock und das was in den FBI-Akten steht, müssen sie auch nicht unbedingt so mitkriegen, wie man uns das aufs Brot schmieren wollte.

          Egal wie clever sie sind und egal wie tough, sie sind immer noch Kinder, die ihren Papa erst vor einem halben Jahr verloren haben und da sollte man schon aufpassen, was sie mitbekommen und vor allen Dingen, wie sie das mitbekommen. Man kann sie nicht ewig davon fern halten. Aus Kindern werden Teenager werden. Prince wird in zwei Monaten immerhin auch schon 13 Jahre alt und Paris wird 12 Jahre alt. Irgendwann werden sie die Wahrheit erfahren müssen. Aber das dürfen sie keinesfalls so, wie wir Dinge erfahren. Darum hoffe ich doch schwer, dass das Internet für sie tatsächlich stellenweise gesperrt ist und soweit ich weiß geht es tatsächlich, gewisse Fernsehprogramme ganz einfach zu sperren. Die Kinder müssen nicht unbedingt lesen, was wir über Michael lesen mussten. Zumindest nicht, solange man sie nicht darauf vorbereitet hat. Irgendwann wird man auch das nicht mehr von ihnen fernhalten können, aber dann müssen sie vorbereitet sein.

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          • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
            Irgendwann werden sie die Wahrheit erfahren. Vielleicht erfahren sie das auch so Schritt für Schritt. Ich würde es nicht für sonderlich förderlich halten, wenn man jetzt kein Auge drauf hätte, wo die Kids surfen und was sie im Fernsehen schauen dürfen, bzw was sie zu lesen kriegen. Bei all dem Dreck, der über ihren Vater geschrieben steht, wäre das auch für Prince und Paris, die tatsächlich sehr geerdet und clever rüber kommen, sicherlich ein riesengroßer Schock und das was in den FBI-Akten steht, müssen sie auch nicht unbedingt so mitkriegen, wie man uns das aufs Brot schmieren wollte.

            Egal wie clever sie sind und egal wie tough, sie sind immer noch Kinder, die ihren Papa erst vor einem halben Jahr verloren haben und da sollte man schon aufpassen, was sie mitbekommen und vor allen Dingen, wie sie das mitbekommen. Man kann sie nicht ewig davon fern halten. Aus Kindern werden Teenager werden. Prince wird in zwei Monaten immerhin auch schon 13 Jahre alt und Paris wird 12 Jahre alt. Irgendwann werden sie die Wahrheit erfahren müssen. Aber das dürfen sie keinesfalls so, wie wir Dinge erfahren. Darum hoffe ich doch schwer, dass das Internet für sie tatsächlich stellenweise gesperrt ist und soweit ich weiß geht es tatsächlich, gewisse Fernsehprogramme ganz einfach zu sperren. Die Kinder müssen nicht unbedingt lesen, was wir über Michael lesen mussten. Zumindest nicht, solange man sie nicht darauf vorbereitet hat. Irgendwann wird man auch das nicht mehr von ihnen fernhalten können, aber dann müssen sie vorbereitet sein.

            Ich will ja auch nicht sagen, dass ich es richtig finde, wenn die kids diese Dinge jetzt erfahren. Aber sie leben in dieser Welt. Sie gehen, wie zu sehen ist, auch mal im Supermarkt shoppen, sie gehen in einen Karatekurs, sie treffen da auch andere kids. Irgendwo liegt mal eine Zeitschrift mit so was auf dem Titel gerade da herum, wo sie sich aufhalten, oder irgendjemand sagt was Unbedachtes.

            Die Gefahr, dass so etwas passiert, ist einfach viel zu groß. Und das Internet blockieren? Wie will man denen das erklären? Man kann auch nicht alles blockieren. Berichte über Michael sind auch auf Seiten zu finden, an die man nicht unbedingt sofort denkt.

            Ich finde, es ist besser, jemand aus der Familie hat ihnen das so schonend wie möglich beigebracht und erklärt, sodaß sie damit umgehen können, wenn sie unvorhergesehen damit konfrontiert werden. Und das werden sie, es gibt immer Leute, die für so was sorgen. Werden sie nicht von der Familie vorbereitet, ist der Schock umso größer. Und die Gefahr, daß sie von einer Seite davon erfahren, die keine Rücksicht auf ihre Gefühle nimmt, ist nach dem 25.6. erheblich gestiegen.

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            • Natürlich wird man es nicht verhindern können, das sie es irgendwann erfahren werden, aber sie werden diesen Mist genauso wenig glauben, wie wir Fans. Sie kennen ihren Daddy besser, als irgend jemand, und ihre Liebe zu ihm, wird sie stark machen für alles, was kommt. Sie haben eine grosse berühmte Familie um sich, und haben vieleicht schon jetzt mehr mitbekommen, als wir denken.

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              • Ich gehe doch mal schwer davon aus, dass die Familie das schon richtig macht/gemacht hat. Die sind ja nicht auf den Kopf gefallen und werden durchaus auch wissen, dass die Kids auch durch Zufall mal so eine Schlagzeile über ihren Vater irgendwo lesen könnten, oder von irgendwem was über ihren Vater hören. Sie werden das schon hinkriegen. Wie gesagt, die Kinder kannten ihren Vater und wenn sie sich an ihn erinnern, dann doch hoffentlich an einen liebevollen Mann, der immer für sie da war und der ihnen, so lange er konnte, alles mit auf den Lebensweg gab, was er geben konnte. Ich bin sicher, dass sie wissen werden, dass ihr Vater ein wunderbarer Mensch war und dass sie besser als alle anderen Menschen eines Tages diesen miesen Lügen entgegen gehen können.

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                • FBI Akte offenbart Versuch MJ nach dem Rassismusgesetz zu belangen

                  UNGLAUBLICH!
                  (sry muss jetzt arbeiten, kann es erst heute nachmittag übersetzen!)

                  FBI File Reveals Attempt to Convict Jackson with Racist Law

                  Documents contained in Michael Jackson's FBI file show that the LAPD tried to prosecute the star under the same legislation used in the past to smear black luminaries such as Jack Johnson and Chuck Berry.

                  Records show that the LAPD contacted the FBI on 7th September 1993 to ask whether the bureau would assist in the prosecution of Michael Jackson under the Mann Act.

                  The Mann Act, also known as the 'White Slavery Act', was introduced in 1910. Allowing officers to make arrests on the vague premise of 'immoral behaviour', the law was frequently used to smear black men, particularly those who consorted with white women.

                  Jack Johnson, the world's first black Heavyweight Boxing Champion, was the first person to be prosecuted under the act. In fact, Geoffrey C Ward writes in his book 'Unforgivable Blackness' that the potential to smear Johnson had been one of the primary motivating factors behind the introduction of the law.

                  Johnson was viewed by the press and the establishment as a black man who didn't know his place. Not only was Johnson a black world champion more than 50 years before segregation was lifted, but he flaunted his success in a society which demanded that he be humble. He wore expensive clothes and jewellery and invested his money in a fleet of luxurious automobiles, a hobby for which he was repeatedly punished by white policemen who issued him with undeserved speeding tickets.

                  But what riled the establishment more than anything was that Johnson consorted with white women. Johnson was often accompanied on his travels by prostitutes, but so were the majority of his white contemporaries.

                  In 1913 Johnson was prosecuted under the Mann Act for 'transporting a female across the state line for immoral purposes'. None of his white contemporaries who also travelled with prostitutes were arrested or charged with similar crimes.

                  Johnson's alleged victims had travelled with him willingly and admitted it under oath. Moreover, the trips in question had taken place long before the Mann Act was even introduced. However, an all white jury convicted him regardless.

                  Years later the Mann Act was also used to sabotage the career of black musician Chuck Berry.

                  In 1959 Berry met a 14 year old waitress in El Paso and asked her to work as a hat-check girl in his restaurant. The girl agreed and he drove her from El Paso to St Louis on his way back from a concert.

                  On this flimsy premise Berry was arrested for 'transporting an underage girl for immoral purposes'. He was convicted under the Mann Act and sentenced to three years in prison.

                  In the same year Berry's white copycat Elvis Presley began openly dating Priscilla Beaulieu, a 14 year old girl. Furthermore, Scotty Moore's biography of Presley asserts that prior to his involvement with Beaulieu, the star had been dating an even younger girl.

                  Ergo, in 1913 the Mann Act was used to convict a black boxer whose only 'crime' was to indulge in the same behaviour as his white conemporaries. Later, In 1959, the Mann Act was used to prosecute a black musician for giving a job to an underage girl, while his white contemporary repeatedly slept with underage girls and went unpunished.

                  The Mann Act is an inherently racist law. Whilst it has not been used solely to prosecute African-Americans, the potential imprisonment of Jack Johnson was a primary motivating factor behind its introduction and since then it has been repeatedly used to convict black men of crimes that they didn't commit.

                  That Jackson was also targeted under the Mann Act is certainly intriguing and only strengthens the argument that he was targeted by a malicious prosecution on account of his race. In a way, it shows that little has changed since the days of Jack Johnson. The United States Attorney's decision not to prosecute Jackson under the Mann Act could be seen as a sign of progress, but the LAPD's decision to pursue Jackson in the first place - given the sheer abundance of evidence suggesting his innocence - remains disturbing.

                  That Jackson wasn't railroaded once he entered the courtroom is another indicator of progress. Of course, that the 2003 allegations against Jackson even made it into a courtroom was proof in itself that Jackson was given a bum rap - the allegations were nonsensical and his accusers were proven con artists - but while Johnson was found guilty of crimes that he patently did not commit, Jackson's jury at least made the right decision.

                  In Jackson's case it was only the media which tarred him as guilty.

                  __________________________________________________ ________________
                  übersetzt, so gut ich es konnte:

                  In MJ Akte sind Dokumente enthalten, die zeigen, dass die LAPD versucht hat, den Star nach dem gleichen Gesetz zu belangen, welches schon in der Vergangenheit benutzt wurde , um schwarze Berühmtheiten, wie Jack Johnsen und Chuck Berry zu beschmutzen.
                  Berichte zeigen, dass die LAPD das FBI am 7. Sept. 1993 kontaktiert hat um zu fragen, ob die Behörde ihnen bei der Strafverfolgung von MJ nach dem Gesetz „Mann Act“ helfen würde.
                  Das Gesetz ”Mann Act” auch bekannt als “White Slavery Act”, wurde 1910 eingeführt. Es erlaubt den Beamten unter der vagen Prämisse „unmoralische Absichten“ Verhaftungen vorzunehmen. Das Gesetz wurde oft benutzt um Schwarze zu verleumden, besonders diese, die mit weißen Frauen verkehrten.
                  Jack Johnsen, der erste schwarze Leichtgewichtsboxchampion, war die erste Person, die auf Grund dieses Gesetzes angeklagt wurde.
                  G.C. Ward schrieb das Buch „ Unforgivable Blackness“, dass zeigt, dass die Anwendung dieses Gesetzes hauptsächliche dazu diente Johnson zu verleumden.
                  Von der Presse und dem Establishment wurde Johnson als schwarzer Mann betrachtet, der nicht wußte wo er hingehört/wo sein Platz ist.
                  Nicht nur, weil er ein schwarzer Weltmeister war mehr als 50 Jahre bevor die Rassentrennung aufgehoben wurde, sondern weil er seinen Erfolg offen zur Schau trug, und das in einer Gesellschaft, die von ihm verlangte bescheiden zu sein. Er trug teure Kleidung und Schmuck und investierte sein Geld in eine Flotte luxuriöser Autos, ein Hobby für welches er immer wieder von weißen Polizisten mit unberechtigten Strafzetteln wg. Geschwindigkeitsüberschreitungen
                  bestraft wurde.
                  Aber was das Etablishment am meißten ärgerte war, dass Johnson mit weißen Frauen verkehrte. Johnson wurde auf seinen Reisen oft von Prostituierten begleitet, das waren in der Mehrheit seine weiblichen Weggefährtinnen. 1913 wurde er aufgrund dieses Gesetzes wegen “ transportierens von Frauen über die Staatsgrenze aus unmoralischen Beweggründen” angeklagt. Keine seiner weißen Zeitgenossen, die ebenfalls mit Prostituierten reisten, wurden deswegen belangt.
                  Johnsons angebliche Opfer reisten freiwillig mit ihm und bestätigten dies auch unter Eid.
                  Außerdem, die fraglichen Reisen haben stattgefunden, lange bevor das Gesetz “Mann Act” eingeführt wurde.
                  Wie auch immer, eine weiße Jury verurteilte ihn trotzdem.

                  Jahre später wurde das Gesetz ebenso benutzt um die Karriere des Musikers Chuck Berry zu sabotieren.
                  1959 traf Berry eine 14 jährige Kellnerin in El Paso u. fragte sie, ob sie in seinem Restaurant arbeiten wolle. Das Mädchen war einverstanden u. er fuhr mit ihr nach seinem Konzert von El Paso nach St. Louis.
                  Unter dieser schwachen Voraussetzung wurde er wegen “Transportes einer Minderjährigen mit unmorlischen Absichten” inhaftiert. Er wurde aufgrund des „Mann Actes“ verurteilt, zu drei Jahren Gefängnis.

                  Im selben Jahr begann Berrys weißer Nachfolger E. Presley sich mit Priscilla B., einem 14 Jahre alten Mädchen, zu treffen. Weiterhin behauptet S. Moore in seiner Presley-Biographie , dass dieser sich schon vor Priscilla mit viel jüngeren Mädchen getroffen hat.
                  Demnach wurde 1913 das Gesetz benutzt , um einen schwarzen Boxer zu diskreditieren, dessen einzigstes Vergehen war, sich in der gleichen Weise zu vergnügen wie seine weißen Zeitgenossen. Später, 1959, wurde das Gesetz benutzt um einen schwarzen Musiker zu verurteilen, der lediglich einem weißen Mädchen einen Job verschaffte, während sein weißer Kollege nachweislich mit minderjährigen Mädchen schlief u. dafür unbestraft blieb.
                  Dass es geplant war MJ nach diesem Gesetzes zu belangen, ist natürlich intrigant und bestätig nur die niederträchtige Verfolgung aufgrund seiner Rasse.
                  Es zeigt, dass sich seit den Tagen von Jack Johnsen nur wenig geändert hat. Die staatsanwaltschaftliche Entscheidung, Jackson nicht nach diesem Gesetz zu belangen, kann man als Fortschritt sehen, Zweifel bleiben,
                  aber die Entscheidung der LAPDs Jackson schon vorher zu jagen, gibt reichlich Anlaß u. den Hinweis darauf, dass MJ unschuldig ist.
                  Dass Jackson, als er den Gerichtssaal betrat, nicht ausgepeitscht wurde, ist ein weiterer Beweis für den Fortschritt.
                  Freilich, die Anschuldigungen gegen Jackson von 2003, auch wenn sie in einen Gerichtssaal stattfanden, sind an sich schon der Beweis, dass Jackson unfair behandelt wurde.
                  Die Anschuldigungen waren unsinnig und seine Ankläger waren nachweislich Schwindler.
                  Jacksons Jury traf zum Schluß die richtige Entscheidung.
                  Im Fall Jackson waren es nur die Medien, die ihn als schuldig brandmarkten.

                  __________________

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                  • "... was viewed by the press and the establishment as a black man who didn't know his place."

                    Dazu kann ich auf http://www.mjfriendship.de
                    hinweisen: Im Kapitel "Der Kreuzweg des Michael Jackson" finden wir unter dem Punkt 6.6 weitere Ausführungen, die die Vorbereitung des Prozesses von 2005 beleuchten.

                    Ein Mensch mit weniger innerer Stärke wäre nach dem, was Michael Jackson in seinem "Heimat"-Land erfahren musste, niemals mehr dorthin zurückgekehrt.

                    Wir werden sehen, ob das nunmehrige Öffentlichmachen dieser Tatsache einen Nachhall in der Bevölkerung findet und ob es eine längst überfällige Rechtsbereinigung des Strafgesetzbuches zur Folge hat.

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                    • Hi @all,

                      nur kurz zu begriffsklärung "Mann act".
                      Wiki sagt dazu:
                      Der Mann Act ist ein US-amerikanisches Bundesgesetz, das am 25. Juni 1910 in Kraft trat und nach dem amerikanischen Juristen James Robert Mann benannt ist.

                      Dieses Gesetz verbietet es, Minderjährige von einem Bundesstaat in einen anderen zu bringen, wenn man unmoralische Absichten hegt. Damit sind Dinge gemeint, die zwar im zweiten Bundesstaat nicht, aber im ersten Bundesstaat verboten sind.

                      Mit dem Gesetz sollte ursprünglich der Handel zwischen den Bundesstaaten reguliert werden, insbesondere das Problem der Unmoralität und der Prostitution.

                      Die US-Regierung benutzt den Umweg über das Transportgesetz, da die Gesetzgebung zu Prostitution und Sexualverbrechen den einzelnen Bundesstaaten obliegt, der Transport über Bundesgrenzen hinweg jedoch unter Bundesgesetze fällt.

                      Zuständig für die Verfolgung von Verstößen gegen dieses Gesetz ist das FBI.

                      Die erste Person, die in Folge des Mann Acts verurteilt wurde, ist der Schwergewichts-Box-Weltmeister Jack Johnson. Er soll eine Prostituierte dazu ermutigt haben, das Bordell in dem sie tätig war, zu verlassen und mit ihm in einen anderen Bundesstaat zu reisen. Lucille Cameron weigerte sich aber gegen ihn auszusagen und heiratete ihn später. Mit großen Aufwand baute die Staatsanwaltschaft eine neue Anklage auf. Diesmal war die Zeugin die Prostituierte Belle Schreiber. Obwohl Johnson ihr geholfen hatte, das Bordell zu verlassen, und zwar vor Inkrafttreten des Mann Act, wurde er zu einem Jahr und einem Tag Freiheitsstrafe verurteilt. 1961 wurde der Sänger Chuck Berry ebenfalls zu einer Freiheitsstrafe wegen des Mann Acts verurteilt.
                      Lg rip.michael L.O.V.E.

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                      • So beschämend diese Eröffnung für das LAPD auch ist (und Sneddon und Konsorten würde ich das durchaus zutrauen!), so ist es doch gut, dass diese Tatsache endlich an die Öffentlichkeit gelangt ist.[/QUOTE]



                        Aber leider zuspät!!!!

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                        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                          "... was viewed by the press and the establishment as a black man who didn't know his place."

                          Dazu kann ich auf http://www.mjfriendship.de
                          hinweisen: Im Kapitel "Der Kreuzweg des Michael Jackson" finden wir unter dem Punkt 6.6 weitere Ausführungen, die die Vorbereitung des Prozesses von 2005 beleuchten.

                          Ein Mensch mit weniger innerer Stärke wäre nach dem, was Michael Jackson in seinem "Heimat"-Land erfahren musste, niemals mehr dorthin zurückgekehrt.

                          Wir werden sehen, ob das nunmehrige Öffentlichmachen dieser Tatsache einen Nachhall in der Bevölkerung findet und ob es eine längst überfällige Rechtsbereinigung des Strafgesetzbuches zur Folge hat.
                          Danke für dein Hinweis auf MJFriendship.
                          Dort wurde das Thema und alles rund um den Prozess, die Vorwürfe, Hintergründe, Zusammenhänge.... mühsam und löblich zusammengetragen,
                          und ich wünschte, jeder würde die Seite kennen.
                          Trotz besseren Wissens, hat man nicht umsonst die ganze Welt glauben lassen, Michael hätte sich die Haut bleichen lassen, weil er kein Schwarzer sein wollte. Das wurde nach dem Bumerang-Prinzip absichtlich, hartnäckig und unaufhörlich immer und immer wieder verbreitet ...

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                          • Zitat von Xydalona
                            Aber leider zuspät!!!!
                            Das schon. Aber immer noch besser als überhaupt nicht, weil jetzt vielleicht einige Leute darüber nachdenken, dass und auch warum Michael Unrecht getan wurde. Vielleicht könnte sich da auch die Presse an ihrer eigenen Nase fassen, denn wer von den Medien will schon als Freund von Rassisten gelten? Ich hoffe, doch wohl keiner![/QUOTE]

                            So sehr ich mich einerseits für Michael freue, so sehr frage ich mich, warum kommt es erst jetzt?
                            Warum wollen sie mit dem gleichen Nachdruck, mit dem sie Michael Jahrzehnte lang bekämpft haben, seinen Ruf wiederherstellen???
                            Ich glaube einfach nicht, dass es aus Schuldgefühlen, Nächsteniebe, Gerechtigkeitsgründen...ist, sondern rein aus Berechnung und Eigennutz!!!
                            Michael Jackson ist ein Name, eine Marke, die sehr, sehr , sehr viel Geld bringt und bringen wird....und die Frage lautet: wer kassiert jetzt mit diesem Namen bzw. wer kassiert in Zukunft??? Ich glaube, die Erben wohl nicht wirklich... Ich bin gespannt, wohin die Unternehmen Michael Jacksons hingehen....dann werden wir die Antwort bekommen.

                            Und wem DIE Presse gehört wissen wir auch, EINER kontrolliert, beeinflusst und lenkt die Informationen an 4,7 Milliarden Menschen!!!
                            Zuletzt geändert von nenasnezana; 04.01.2010, 14:56.

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                            • Ich setz mal noch das Schriftstück rein



                              Da bekommt sein Song TDCAU doch einen ganz neuen Hintergrund.
                              Mieses Pack, elendes. Sorry, muss aber raus.
                              Zuletzt geändert von Christine3110; 04.01.2010, 15:24.

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                              • Bitte eine Übersetzung.

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