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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • Oh, bis Dienstag bekomme ich ja wirklich Entzugserscheinungen. Aber bis dahin lässt du dir ja noch jede Menge einfallen, ne?
    Aber von mir auch Danke, dass du dir die ganze Zeit so viel Arbeit machst.

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    • Zitat von thrillergirl
      Aber von mir auch Danke, dass du dir die ganze Zeit so viel Arbeit machst.


      Jep da muss ich mich auch mit anschließen

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      • kein problem, es macht mir unheimlich spaß und wenn ich dann lese wie sehr euch die story gefällt bin ich umso glücklicher und ich verspreche es: am dienstag kommt eine gewaltige ladung text *ggg* merkt euch was ich sage, ihr werdet überrascht sein hihihi

        Kommentar


        • Zitat von Funky
          kein problem, es macht mir unheimlich spaß und wenn ich dann lese wie sehr euch die story gefällt bin ich umso glücklicher und ich verspreche es: am dienstag kommt eine gewaltige ladung text *ggg* merkt euch was ich sage, ihr werdet überrascht sein hihihi


          Ach du meine güte mach mich nich so neugierig
          Ich muss doch bis Freitag warten bis ich wieda lesen kann

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          • juhu!!! *freu* funky du bist super!!

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            • einfach toll i was gornima wos i schreiben soll !!! *sprachlos*
              bis dienstag ???
              najo, i versuch des aus zumhalten *scherz*

              und an Funky : du bist einfach toll *durchknuddeln*

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              • Zum heutigen anlass *ggg* (mein geburtstag endlich 15!) poste ich euch gleich 4 Kaiptel auf einmal!! Viel Spaß, ENJOY

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                Kapitel 33

                “Wow, so viele?”, wollte Sharon wissen. Michael und sie hatten in der letzten Stunde eine Liste geschrieben, die nun über drei Seiten lang war. “Du hast aber viele Freunde…” “Naja die meisten davon sind mit mir verwandt!”, lachte er und kraulte Sharons Nacken. “Willst du deine Schwester einladen oder vielleicht einige Freunde?” Sharon schüttelte den Kopf. “Meine Schwester hat mal was getan, wovon du noch nichts weist… ich telefoniere manchmal mit ihr und sonst verstehen wir uns auch gut, aber ich möchte sie dir nicht unbedingt vorstellen, nachdem was sie vor zwei Monaten abgezogen hat…” “Was hat sie gemacht?” Er bohrte einen Finger in Sharons Bauch. “Ach komm Baby mir kannst du es doch erzählen. Wir sollten ehrlich zu einander sein.” “Okay du hast recht… also sie ist eine richtige Stalkerin… Vor zwei Monaten war sie verrückt nach Prince, da ist sie in sein Hotelzimmer eingebrochen…” “Wow…”, sagte Michael überrascht. “Und sie ist auch ein Fan von dir und ähm ich denke es wäre keine gute Idee sie auf eine Party einzuladen wo du anwesend bist und nebenbei Elizabeth Taylor, Steven Spielberg oder gar Stevie Wonder…” “Das seh ich ein. Und was ist mit deinen Freunden?” “Ach, die… naja ich habe gemerkt das es keine richtigen Freude waren.” Michael nickte verständnisvoll. “Schon damals, bevor wir uns kannten ließen sie mich immer im Stich wenn ich sie gebraucht habe. Und als sie dann mitbekommen haben, dass ich mich mit dir angefreundet habe kamen alle wieder angekrochen. Nein, dann verzichte ich doch lieber auf sie.” Sharon lächelte Michael an. “Aber du, du warst immer für mich da, wenn ich dich gebraucht habe. Und Janet, Janet ist eine wahre Freundin. Und auch Grace war für mich da. Hier fühle ich mich so unheimlich wohl.” Michael umarmte Sharon fest. “Mir fällt gerade ein meine Sachen sind noch im Gästehaus… ich geh sie schnell packen. Ich darf doch wieder zu dir ziehen?”, fragte Sharon vorsichtig. “Na klar!”, rief Michael. Er war etwas beleidigt, das Sharon so etwas fragte und anscheinend daran zweifelte. Aber dann fiel ihm wieder ein, dass Sharon es nur aus Höflichkeit fragte, da sie ihn nicht bedrängen wollte nach diesen anstrengenden Wochen. “Los geh und pack deine Sachen, ich wird schon mal einige Leute anrufen.” Eine halbe Stunde später hatte Michael schon alle seine Geschwister angerufen und sie haben alle zugesagt. Sharon kam gerade die Tür rein und zerrte die volle Reisetasche hinter sich. “Sharon warte, ich mach schon!” Michael sprang von der Couch und trug ihr die Tasche ins Schlafzimmer. “Du Michael ich hätte noch einen Wunsch bezüglich der Party…” “Klar Schatz, sag deinen Wunsch, der sei mir befehl.” “Ich möchte das wir einige Kinder einladen, also ich meine kranke Kinder oder Kinder vom Waisenhaus in LA…” “Das ist eine großartige Idee. Ich werde es organisieren. Die werden alle dann früh kommen, wir werden den ganzen Tag spielen und Abends dann wenn die Kinder weg sind wird Party gemacht!” Michael nahm Sharons Hand und wippte sie ihn und her. Er fing leise an zu summen und drehte Sharon ein. “Willst du Tanzen üben?”, fragte Sharon grinsend. “So ähnlich.” Michael packte Sharon sanft an der Taille und drückte sie an sich. “In einer Woche ist die Party schon?”, fragte Sharon nach. “Yepp.” Michael fing an mit ihr Walzer zu tanzen, während Sharon unaufhörlich redete. “Kommt wieder die Hüpfburg in den Garten? Das wird so lustig, ich freu mich schon! Und dann werde ich endlich deine ganze Familie und Freunde kennen lernen… hoffentlich mögen sie mich! Sag mal was soll ich anziehen? Oh ich glaub ich muss dringend einkaufen gehen!” Michael rollte mit den Augen und drückte ihr mitten im Satz einen Kuss auf den Mund. “Darüber machen wir uns später Gedanken. Du musst den Augenblick genießen…”, sagte Michael und strich sanft über Sharons Wangen. Sharon sagte nichts mehr sondern lächelte Michael nur an. Beide tanzten einige Minuten, als Michael versehentlich auf Sharons Fuß trat. Sharon quiekte schmerzend auf. “Tut das sehr weh? Es tut mir soooo leid!” Michael setzte Sharon aufs Bett, kniete sich hin und zog ihre Socke aus. Er fing an ihren Fuß zu massieren. “Besser?”, fragte er. “Ja, danke.”, sagte Sharon grinsend. Michael setzte sich nun zu ihr und legte Sharons Bein auf seinen Schoß und massierte weiter ihren Fuß. Nun massierte er auch ihre Vaden. “Nackenmassage?”, fragte er nach einiger Zeit. “Oh ja!”, schnurrte Sharon und legte sich auf den Bauch. Michael legte Sharons Haare zur Seite und fing an sie sanft zu massieren. “Uh Michael du kannst ja echt gut massieren…!”, schnurrte Sharon und schloss entspannt die Augen. “Ich kann noch viel mehr!”, lachte er. Sharon lachte und stellte sich dumm. “Was denn?” “Zum Beispiel so was…” Michael beugte sich über sie und küsste ihren Nacken. “Uh ich bin ja mit einem richtigen Alleskönner zusammen!”, schwärmte Sharon. “Da kannst du mal sehen.” Beide kicherten leise. Sharon döste langsam ein, während Michael anfing vor sich hinzusummen. Er wollte seine Sharon verwöhnen, nachdem es ihr in den letzten Tagen so schlecht ging. “There'll be no darkness tonight, lady our love will shine…“, sang er leise. Er schielte zu Sharon, sie hatte die Augen geschlossen. Sie sah so verdammt süß aus! „Sharon?“, fragte Michael leise. Dann musste er grinsen und stieg vorsichtig vom Bett. Sharon war eingeschlafen! Es war Nachmittag, also entschloss er sich noch einige Gäste wegen der Party anzurufen und das Waisenhaus einzuladen. Er fing an die ganze Party zu organisieren, er wollte das es eine Überraschung für Sharon sein sollte. Er hatte vor im riesigen Pavillon eine Party steigen zu lassen mit Buffet, Lichteffekten, eine richtige kleine Disco für seine Freunde. Und Sharon. Er wolle dann vor allen Leuten sagen, wie viel Sharon ihn bedeutete, wie sehr er sie liebte und wie verdammt ernst es ihm mit Sharon war. Er war ganz tief in seinen Gedanken und so erschreckte er sich ziemlich, als Sharon verschlafen vor ihm stand. Ihre Haare waren zerzaust und sie sah total müde aus. Aber das, fand Michael, sah total süß aus. So musste er anfangen zu kichern. „Verdammt Sharon du musst dich im Spiegel sehen. Du siehst grad total sweet aus!“ Sharon gähnte. „Tut mir leid das ich eingepennt bin…“, sagte Sharon leise und setzte sich zu Michael. „Ach ist okay, ich bin froh das du dich etwas erholen konntest.“ Sharon kuschelte sich an ihn und schloss immer noch erschöpft ihre Augen. „Bist du hungrig?“, fragte Sharon. „Ja ich hab total Hunger, aber ich wollte auf dich warten.“ „Das ist Lieb.“ Sharon schaute auf und küsste ihn sanft. „Was möchtest du?“ „Ich hätte grad unheimlich Lust auf Chinesisch…“, bemerkte Sharon und musste über sich selbst lachen. „Ich auch. Ich bestell uns was.“ Sharon stellte sich gerade vor, wie Michael in einem Restaurant anrief und ein kleiner verwirrter Chinese eine Stunde später vor der Tür von Michael Jacksons Villa stand. Sie musste kichern. Sie setzte sich auf, damit Michael aufstehen konnte. Er ging in die Küche zu seinem Koch und sagte ihm, was sie wollten, dann setzte er sich wieder zu Sharon. „Wollen wir einen Film schauen?“, fragte er sie. „Oh ja gerne. Suchs dir aus. Ich bin zum Müde zum aussuchen…“ „Kein Problem. Was hellst du on E.T.?“ „Oh ja….“ Michael legte das Video ein und holte eine große kuschelige Decke. Er setzte sich wieder ihn und Sharon kuschelte sich wieder an ihn. Er legte die Decke über beide und sie schauten sich den Film an, als mittendrin der Koch mit einem Tablett ankam. Er stellte das Tablett auf dem Wohnzimmertisch ab und ging wieder, ohne ein Wort zu sagen. Auf dem großen Tablett gab es mehrere Teller mit chinesischem Essen. Michael und Sharon aßen genüsslich, während sie mit den Tränen kämpften, weil E.T. nach Hause musste. Als der Film zu ende war, schnappte sich Sharon das Fotoalbum, was immer noch auf dem Tisch lag. „Ich möchte mir jetzt mal alle Fotos ansehen!“ Sie kuschelte sich wieder an Michael und öffnete das dicke Buch. Sharon riss überrascht die Augen auf, sie erinnerte sich gar nicht daran, das so viele Fotos von Michael und ihr existierten! Zum Beispiel gab es mehrere Fotos, wo beide wieder einen ihrer Lachkrämpfe hatten. Sharon wurde es immer unheimlicher, als sie ein Foto sah von beiden, wie sie im Bett lagen und noch schliefen. „Wer hat diese Fotos gemacht?“, fragte Sharon erschrocken. „Rayn, Grace, Janet…“, zählte Michael grinsend auf. „Die haben uns beim schlafen fotografiert?“ „Das war Grace.“ „Oh wow…“ Sharon blätterte um. Es gab Fotos, wo Michel und Sharon Grimassen schnitten, rumblödeten oder mit einigen Kindern spielten. „Wow das sind ja tolle Fotos.“, bemerkte Sharon. „Oh ja.“ Sharon legte das Buch zur Seite. „Du Baby kann ich morgen einkaufen gehen? Also ein Outfit für die Party. Aber ich möchte nicht, dass du mitkommst, schließlich soll das eine Überraschung sein!“ Michael seufzte. „Und ich hatte schon angst wie ich dir erklären sollte das ich morgen Geschäftlich zu tun habe…“ Sharon küsste ihn sanft. „Ist es okay?“ „Klar.“ „Ich ruf morgen Janet an und frag ob sie mitkommen will.“ „Ich schick dir am besten auch einige Bodyguards mit…“ „Was? Nein, das will ich nicht!“ „Hör zu Sharon, als meine Freundin und als Topmodel bist du sehr berühmt, ganz besonders seit dem Unfall. Ich möchte nicht das dir etwas zustößt…“ Sharon schnaufte enttäuscht. „Okay, ich nehme ein paar Bodygurds mit.“ „Jetzt kann ich beruhigt einschlafen.“ Sharon kicherte. „Wenn wir schon grad beim Thema vom Unfall sind, sag mal weis es schon die Öffentlichkeit?“, fragte Sharon und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Keine Ahnung, wart mal, ich mach mal den Fernseher an.“ Sofort wurden beide fündig. In den Nachrichten berichtete man von dem kurzen Schreiben, was beide noch am selben Tag veröffentlicht haben. Die ganze Welt wusste nun, dass es Sharon wieder gut ging.
                „Komm, es ist schon spät, lass uns ins Bett gehen…“, schlug Sharon vor. Michael nickte und schon bald lagen sie eng ein einander gekuschelt im großen Bett im Schlafzimmer und schliefen.


                Kapitel 34

                “Viel Spaß beim Shoppen, und vergiss nicht was ich dir gesagt habe: Mach dir keine Gedanken um das Geld...” “Mach ich mir auch nicht, ich bezahle nämlich selber.” Sharons streckte Michael die Zunge raus. “Nein das tust du nicht, ich habe dir doch meine Kreditkarte gegeben!” “Hör mal zu Baby, ich bin Model und ich verdiene gut, außerdem werde ich nächste Woche wieder ein Shooting machen. Glaub mir, ich habe genug Geld.” Michael schnaufte enttäuscht. “Grüß Janet von mir, ja?” Er küsste sie sanft, dann stieg er in die Limousine und fuhr los. Sharon schloss die Tür und wartete gespannt auf Janet. Sie konnte es kaum erwarten ihre Freundin wieder zu sehen. Beide würden jetzt LA unsicher machen… wenn es die Bodyguards erlauben würden. Michael hatte drei Bodyguards für die beiden Frauen beauftragt, die alle ungeduldig vor der Tür warteten und sich schon auf ihren Einsatz freuten. Endlich kam Janet. “Sharroooonnn!”, schrie Janet und umarmte ihre Freundin fest. “Oh Janet wie geht es dir?” Beide ließen sich los und fingen an zu reden, während sie in die Limousine stiegen und Richtung Innenstadt fuhren. Der Chauffeur rollte schon die Augen. Wie viel konnten diese Frauen reden? Janet und Sharon redeten schnell und lachten jeden zweiten Satz. “Wir sind da!”, rief der Chauffeur glücklich. “Na endlich!”, seufzte Janet. Beide stiegen aus und waren sofort von unzähligen Fans umzingelt. Die Bodyguards schützten die Frauen und begleiteten sie in ein Einkaufszentrum. Dort entstand in Sekundenschnelle ein Riesenchaos. “Schnell lass uns in einem Geschäft verschwinden!”, bat Janet. Sharon nickte eifrig und schon rannten beide samt ihren Bodyguards in ein Geschäft von Klamotten. Sharon und Janet hielten ihre Hände, damit sie sich nicht bei dem Chaos verlieren konnten. Als sie im Geschäft waren, versperrte die Verkäuferin sofort die Tür. “Guten Tag Mrs. Jackson, Mrs. Thaler.”, sagte die Verkäuferin höflich. “Ich freue mich über Ihre Genesung, Mrs. Thaler.”, fügte die Verkäuferin hinzu. Sharon grinste verlegen und bedankte sich. “Kann ich Ihnen behilflich sein?” “Also wir suchen ein cooles Partyoutfit!”, antwortete Janet. “Für uns beide.” Die Verkäuferin nickte und führte sie zu der Abteilung, während Janet Sharon zuzwinkerte. “Ich brauch schließlich auch ein cooles Outfit für Freitag!” Die Verkäuferin legte ihnen einige Sachen raus, doch Sharon und Janet fanden sofort das Outfit, was sie unbedingt haben wollten zwischen den reduzierten Sachen. Die Verkäuferin versuchte nicht allzu verwirrt zu schauen. Wieso kaufte die Freundin von Michael Jackson und die Schwester von ihm reduzierte Klamotten? Plötzlich kam ein Bodyguard zu Sharon und flüsterte ihr was ins Ohr. “Sharon, hier gibt es sehr viele Reporter, ich finde wir sollten schnell raus.” “Nein!”, rief Sharon empört. “Janet und ich gehen einkaufen und lassen uns nicht durch ein paar Reporter den Spaß verderben! Richtig?” “Richtig!”, sagte Janet und hatte auch schon gleich eine Lösung. Sie wendete sich zu der Verkäuferin. “Könnten sie vielleicht die Rollläden runterlassen?” Die Verkäuferin nickte und drückte auf einen großen Knopf und sofort gingen die Rollläden runter. Sharon du Janet stellten ich an die Glasscheiben und winkten breit grinsend. Lachend gingen sie in die Umkleidekabinen und probierten die Klamotten an. Janet hatte ein schwarzes Top voller Strasssteine genommen und eine schwarze Hose. Sharon dagegen hatte eine tief sitzende und enge Jeans mit einem weißen schulterfreien Top, das etwas glitzerte. Für die Jeans suchte sie sich noch einen weißen Gürtel raus. Janet und Sharon gingen gleichzeitig aus den Kabinen. “Schon wieder eine Jeans?”, fragte Janet enttäuscht. “Schon wieder eine schwarze Hose?”, antwortete Sharon. Beide grinsten und sagten gleichzeitig. “Du siehst toll aus!” Sie lachten laut los und begutachteten sich im Spiegel. “Das Outfit muss ich haben. Mir fehlen nur noch die Schuhe dafür...”, sagte Janet und fuhr sich über die Oberschenkel. “Dann gehen wir gleich i einen Schuhladen. Ach ja, Janet, ich möchte Michael überraschen. Weist du er ist so lieb zu mir und kümmert sich so um mich damit ich mich nach dem Unfall wohl fühle, aber er hat auch stark darunter gelitten.” “Und was hast du vor?” “Ich habe keine Ahnung! Ich bin total einfallslos.” “Machen Sie Mr. Jackson doch einen Kalender.”, sagte plötzlich einer der Bodyguards und lachte. “Halten Sie sich zurück und erzählen Sie Michael nichts vor meinem Vorhaben!”, befahl Sharon und ging in die Umkleidekabine. Auch Janet zog sich wieder um. Sharon sagte nichts weiter zu dem frechen Kommentar ihres Bodyguards. “Also ich dachte daran ihm ein großes Kuscheltier zu schenken, du kennst doch diese riesigen Teddybären mit dem Herz in der hand auf dem “I love You” steht.” “Das ist eine süße Idee.” “Und Urlaub würde uns auch mal ganz gut tun. Er sitzt die ganze Zeit an seinem neuen Album…” Sharon hatte sich umgezogen und öffnete den Vorhang der Kabine. Sie legte die Klamotten neben die Kasse und kramte ihre Brieftasche raus. “Überleg mal, was hat Michael noch nicht?”, fragte Janet und kam nun auch aus der Kabine, “Das sagst du so einfach…”, seufzte Sharon. “Michael hat ALLES.” “Hmm. Auch wieder war.” Janet legte ihre Sachen auch neben die Kasse und beide bezahlten getrennt. “Lass uns erst mal in ein Spielzeuggeschäft gehen und nach dem Kuscheltier sehen, okay?”, schlug Janet vor. “Gut.” Die Verkäuferin ließ die Rollläden wieder hochfahren und Janet und Sharon griffen sich ihre Tüten und gingen mit den Bodyguards raus. Draußen warteten hunderte Fans und Reporter die wie wild ihre Namen riefen. Sharon erinnerte sich daran, dass der Unfall in genau so einer Situation geschah. Als sie sich durch die engen freien Gassen in das Spielzeuggeschäft bahnten, griff Sharon panisch Janets Hand und umklammerte ihren ganzen Arm. Als sie endlich im Geschäft ankamen, rannten sie direkt zu den Kuscheltieren. Plötzlich fiel Sharon wieder das Gespräch zwischen Michael und ihr ein, als sie vor zwei Wochen in dem Spielzeuggeschäft waren. “Ich hab es!”, rief Sharon aufgeregt. “Ich weis was ich ihm schenke!” Sharon hüpfte aufgeregt auf und ab, sie konnte es kau erwarten Janet ihre Idee zu erzählen. “Die Idee ist genial! Er wird sich bestimmt freuen.” “Ja und dann das Kuscheltier dazu und dann… uh Janet ich sprühe vor Ideen!” Janet lachte, während beide sich die Kuscheltiere ansahen. “Die sind soo süß!”, schwärmte Janet. “Oh ich hab es!”, schrie Sharon plötzlich aufgeregt. Janet ging zu Sharon dun sah ein großes Kuscheltier. Es war ein Teddybär, der ein großes Herz in der Hand hielt und was genauso groß war wie sie selbst… “Und wer trägt das?” “Wozu sind Bodyguards da?”, lachte Sharon und zerrte den Teddy zur Kasse. Sie achtete drauf, das die Reporter keine Fotos machen konnten, da sie Michael überraschen wollte. Sie wollte nicht, das er durch die Zeitung erfuhr was sie ihm kaufte. Sharon bezahlte und dann machten die beiden Ladies einen Abstecher zu einem großen Elektronikhandel. Das hatte nur für sie geöffnet und die beiden Freundinnen waren sehr erleichtert darüber. Der andrang draußen war schlimm genug für sie. Sie kauften sich einige Videos und dann suchten sie auch schon wieder Schuhe für Janet. Sie wurden schnell fündig und nachdem sie auch noch einige Beautyprodukte für sich gekauft hatten, waren ganze fünf Stunden vergangen. Janet und Sharon hätten liebend gerne noch etwas eingekauft, doch sie merkten wie ihre Bodyguards langsam erschöpft wurden. Also entschieden sich beide zum Rückzug. Janet kam noch zurück nach Neverland und beide tranken und aßen noch gemütlich, als Michael wieder nach Hause kam. Es war schon Abends und er sah erschöpft aus. “Hi du Pflaume!”, begrüßte Janet ihren großen Bruder und grinste breit. “Hi Nervensäge.”, antwortete Michael zurück und zog Sharon vom Stuhl und besetzte ihren Platz, Sharon wollte gerade wieder protestieren, als er sie auf seinen Schoß zog. “Wenn ihr wüsstet wie anstrengend diese Termine mit den Songschreibern sind… das sind manchmal solche Hohlköpfe. Ich bin echt überrascht das Gtt ihnen die Gabe zum Schreiben gegeben hat.” Michael gähnte und Sharon und Janet lachten. “Also ich weis wie anstrengend so was ist.”, antwortete Janet. “Hey, aber solche hundert Anfragen zu durchforschen und Stundenlang breit lächelnd oder verführerisch schauend vor der Kamera zu stehen ist auch kein Kinderspiel…”, sagte Sharon. “Ach wir Prominenten haben es schwer!”, lachte Janet. Nun musst auch Michael lachen. Erschöpft legte Michael seinen Kinn auf Sharons Schulter und schloss die Augen. “Entschuldigt mich Mädels aber ich geh jetzt… gääähn… ins Bett.” “Wisst ihr was, ich bin auch müde ich denke ich fahr nach Hause.”, sagte Janet. Alle verabschiedeten sich und Michael und Sharon gingen ins Schlafzimmer. Als Sharon in ihren Schlafanzug überzog, spürte sie plötzlich auch die Müdigkeit. Es war doch ziemlich anstrengend mehr als fünf Stunden shoppen zu gehen…

                Am nächsten morgen lag Sharon alleine im Bett. Sie suchte ihm im Bad, doch dort fand sie ihn nicht. Plötzlich hörte sie Geräusche aus dem Wohnzimmer, der Fernseher lief. Michael saß auf der Couch und grinste breit. Sharon schaute auf den Bildschirm und dann sah sie es auch und musste grinsen. “Michael Jacksons Schwester Janet und Michaels Lebensgefährtin Sharon Thaler wurden gestern bei einem Einkausbummel gesichtet. Die beiden Frauen haben sich sehr gut angefreundet. Sofort versammelten sich hunderte Fans und Reporter vor den Geschäften.”, sagte der Reporter im Hintergrund, während ein Video von ihnen lief was ein Paparazzi wieder gemacht hatte. Sharon stellte sich hinter Michael und kicherte. Gerade sah man, wie Sharon und Janet im Geschäft rumlaufen und die Verkäuferin die Rollläden runter fuhr. Sharon und Janet waren dann zum Schaufenster gelaufen und haben gewinkt und frech gegrinst. Michael musste lachen. “Wow Sharon, ihr habt gestern ganz schön fiel Trubel erregt…”, sagte er. Sharon zuckte zusammen. Woher wusste er , dass sie hinter ihm stand? “Das Fenster hat dich gespiegelt.”, erklärte Michael, ohne dass Sharon etwas gesagt hatte. Sie musste lachen. Er konnte tatsächlich ihre Gedanken lesen!


                Kapitel 35

                Es war Freitag in der früh und Sharon besetzte seit einer Stunde das Badezimmer. Michael klopfte ungeduldig auf die Tür. “Sharon, bist du fertig? Gerade ist der Janet gekommen!” “Aaaah der erste Gast!”, rief Sharon vom Badezimmer auf und schloss die Tür auf. “Michael ich bin so aufgeregt!” Sharon sah fabelhaft aus, wie immer. Sie hatte eine Cappy aufgesetzt. “Komm schon, sie ist gerade vorgefahren!”, sagte er und zerrte sie zum Eingang der Villa. Und schon kam Janet rein, mit einem lässigen Outfit. Sie hatte noch eine Tasche dabei, in dem sie ihr Party Outfit gestopft hatte. “Hi Mike!”, begrüßte Janet ihren Bruder und umarmte ihn. “Sharon meine süße, du siehst wieder großartig aus!”, rief Janet und umarmte auch ihre Freundin. “Du auch Jan.” Sharon nahm ihr die Tasche ab und stellte sie in ein Gästezimmer. “Nachher kannst du dich dort umziehen.”, erklärte Michael. “Hey Michael den Garten hast du echt schön eingerichtet.” “Danke.” Sharon kam zurück und lauschte aufmerksam. “Ich will auch den Garten sehn!”, quengelte sie. “Nein Sharon, das ist eine Überraschung!”, sagte Michael und schubste Sharon spielerisch. “Manno!” Sharon pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. “Oh, ist das nicht Liz’ Wagen?”, rief Michael plötzlich. “Ja, stimmt.”, bemerkte Janet und grinste breit. Und gleich darauf kam tatsächlich Elizabeth Taylor aus dem Wagen. “Michael mein Herz!”, reif sie und umarmte ihn. “Janet!”, rief sie ebenfalls glücklich und umarmte sie fest. Dann begutachtete sie Sharon. “Du bist also Sharon, hm? Ich hab deine Fotos gesehen, echt toll. Michael hat mir nur gutes über dich erzählt! Lass dich umarmen!” Sharon japste erschrocken nach Luft, denn sie war solche Vertrautheit von Fremden nicht gewohnt. Doch Elizabeth schien wirklich freundlich zu sein. “Hallo Mrs. Taylor…”, stammelte sie aufgeregt. “Nenn mich Liz, so wie alle meine Freunde es machen!” Sharon nickte eifrig und war positiv überrascht. “Ach Michael wir haben uns lange nicht gesehen, du siehst toll aus, wie immer!” “Ja du auch Liz.” “Whoopie will auch kommen.” “Whoopie Goldberg?”, schrie Sharon überrascht. Liz lachte. “Ja mein Herz.” Sie wandte sich wieder zu Michael. “Der Garten sieht großartig aus, wie hast du das gemacht?” Sharon knurrte. “Michael bitte ich will ihn auch sehen!”, flehte Sharon. “Nein!”, sagte er mit einem breiten grinsen. “Was, du lässt deine kleine nicht den Garten sehen? Das ist nicht fair Michael!” “Das stimmt.”, sagte Janet. “Es soll eine Überraschung sein! Habt ihr euch jetzt gegen mich verschworen?”, lachte er und schielte aus dem Fenster. Er fühlte sich grad etwas verloren neben den drei Damen. Erleichtert sprang er auf. “Ahhh! Da ist Slash! Na endlich noch ein Mann im Haus!”, rief er erleichtert und riss die Tür auf. “Slaaash!”, rief er erfreut. “Mikeeee! Hey jo!”, rief er und die Männer klatschten sich in die Hände. “Oh, wer ist denn die Schönheit? Ist es etwa dein Mädchen?”, fragte Slash und reichte Sharon die Hand. “Slash.”, stellte er sich vor. “Sharon.” Sharon musste lachen. Slash war ein richtiger Rocker, Lederklamotten, überall Tattoos. Und so ein Freak war Michaels Freund? Sharon schaute Michael etwas verwundert an. “Du wirst sehen, Slash ist anders, aber er ist ein herzensguter Mensch!”, flüsterte er in Sharons Ohr. Sharon nickte, während Grace vorbeikam und Liz Tasche mit ihrem Partyoutfit nahm und in Janets Gästezimmer stellte. “Jan und Liz übernachten heute hier.”, erklärte Michael. “Und noch ein paar, ich weis aber nicht genau wer.” “Cool!”, rief Sharon überrascht. “Slash, gehst du so auf die Party?” wollte Janet wissen, da er keine Tasche dabei hatte. “Jo.”, sagte er Schulter zuckend und zündete sich eine Zigarette an. Niemand sagte etwas, sondern alle redeten glücklich durcheinander. Slash schaute aus dem Fenster. “Entweder kommen Touris oder die Kiddies sind da“, rief er. Michael lachte. “Also Sharon jetzt darfst du den garten auch sehen, komm!” Er griff nach ihrer Hand und sie gingen raus. Und schon kamen viele Kinder aus dem Bus, lachten laut und rannten wild umher. Sofort rannten Michael, Sharon, Slash, Liz und Janet zu den Kindern. Michael begrüßte die Betreuerinnen und dann stellte er sich vor allen Kindern hin. “heute werdet ihr den größten Spaß eures Lebens haben!”, rief er und hob die Arme. Die Kinder jubelten und hüpften aufgeregt auf der Stelle. “Wir fangen mit einem Spiel an, wer als erstes beim Brunnen angekommen ist!” Sofort fingen alle Kinder an zu schreien und rannten los. Michael zog Sharon hinter sich. “Komm Sharon, ich will gewinnen!”, rief er und sie rannten los. Liz war weit hinten und rannte mit den kleinsten Kindern, die mit offenem Mund versuchten hinterherzukommen. Slash rannte mit den ältesten Jungs die weit vorne rumgrölten, während Janet mit einigen Mädchen hinten rannte. “Erster!”, rief Michael und grinste glücklich. Er wartete, bis alle Kinder angekommen waren, dann stellte er sich auf den Rand vom Brunnen und hob seine Hand. “Wir spielen jetzt ein weiteres Spiel. Kennt ihr das Spiel “Simon sagt“?” Alle nickten. “Okay, doch diesmal heißt es nicht Simon sagt, sondern Michael sagt!” Einige Kinder lachten und kicherten süß. “Michael sagt: Umdrehen!”, rief er. Sharon beobachtete alle Kinder, die brav mitmachten und anscheinend sehr viel Spaß dran hatten. Sie musste loslachen, als sie Janet, Liz und Slash sah, die ebenfalls laut lachend mitachten. “Sharon, du auch!”, schimpfte Michael und trat sie leicht mit dem Fuß von hinten. “Hey!”, rief Sharon und lachte. Einige Kinder, die das Beobachtet hatten, lachten laut. “Ich zeig dir wie das Spiel geht!”, sagte ein 6jähriger Junge und stellte sich neben Sharon. “Michael sagt: Hüpft auf der Stelle!” Sharon machte mit und grinste Janet zu. Der Junge daneben schien tatsächlich zu glauben, dass er Sharon das Spiel beigebracht hatte und war total stolz auf sich. “Hände nach oben“, rief Michael. Einige Kinder hoben ihre Hände, und wurden von den anderen laut ausgelacht. “Das kann passieren!”, rief Michael. “Das war ein Versuch. Und jetzt richtig! Haltet euch die Ohren zu!” Einige Kinder hielten sich die Ohren zu und Sharon prustete laut los, da Slash auch drauf reingefallen war. Slash kicherte schüchtern und ließ sich das Gespött der Kinder mit einem breiten grinsen gefallen. Das hatte er absichtlich gemacht, da war sich Sharon sicher. Michael lachte auch laut, als er sah wie alle Slash auslachten. “Okay Schluss mit dem Spiel, ich habe eine Schnitzeljagt vorbereitet!” Plötzlich kamen einige Jungs hergerannt mit kleinen Kindern im Schlepptau. Sie riefen laut Michaels und Janets Namen. Dann wusste Sharon wer es waren: Es waren Michaels Brüder! Und die Kinder waren Cousinen und Cousins. “Wartet auf uns!”, rief Jeremaine und blieb schweratmend neben Janet stehen. “Hey!”, rief Michael und sprang vom Brunnen runter. “Wir haben gehört es gibt eine Schnitzeljagd?”, fragte einer von Michaels Cousins. “Ja. Ich würde sagen wir sind jetzt zehn erwachsene, also können wir uns in neun Gruppen aufteilen. Super.” “Ich blick da nicht durch.”, sagte Janet und schaute Michael verwirrt an. “Wieso nicht zehn Gruppen?” Michael zog Sharon an sich. “Weil ich und Sharon in eine Gruppe gehen.” “Achso.” Janet und die anderen lachten. “Also Sharon, das hier ist Tito, das ist Jeremaine, hier ist Jackie, das hier ist Marlon und das ist Randy. Sagt mal wo ist LaToya?” “Sie kommt erst heute Abend, sie hat geschäftlich zu tun.” “Oh Schade.” Plötzlich kam noch jemand angerannt. Es war tatsächlich Whoopie Goldberg!” “Hey Leute entschuldigt die Verspätung…”, sagte sie schweratmend und lehnte sich an Elizabeth. “Hallo Whoopie..”, begrüßte Sharon sie freundlich. “Hi Kindchen.”, sagte sie und reichte ihr die Hand. “Das Gelände ist ja riesig, hier kommt man ja gar nicht klar!” Michael lachte. “Entschuldige Whoopie!” “Brauchst dich nicht zu entschuldigen, Bruder!” Sharon lachte. Whoopie war echt cool. “Umso besser, jetzt sind wir zehn Teams. Ach sagt mal Jungs, wo sind Mom und Joseph?” “Sie kommen auch später.”, antwortete Tito. “Also los geht’s! Wir teilen uns in zehn Gruppen auf, wie viele Kinder gibt es jetzt insgesamt? 49? Okay.” Michael teilte die Kinder ein, einige tauschten die Gruppen. In Michaels und Sharons Gruppe waren Katie, Paul, Tara und Harry (nicht Potter ) Plötzlich sah Sharon noch jemanden, der auf sie zurannte. Wer war das denn? Es war ein Mann mit einer Videokamera. Plötzlich erkannte sie ihn. “Rayn!”, rief sie glücklich. “Hey Shaorn, MJ! Jan, hey alles klar?” Er begrüßte alle und richtete dann die Kamera auf Michael, der alles erklärte. “Jede Gruppe hat eine Nummer. Sharons und meine Gruppe hat die Nummer eins, Janets Gruppe die Nummer zwei, Liz Gruppe die Nummer drei….” Er verteilte jeder Gruppe eine Nummer. “Hier habe ich Umschläge, auf denen die Nummer der Gruppe steht. Jede Gruppe hat eine andere Aufgabe und dann kommt es zum nächsten Umschlag mit der nächsten Aufgabe. Wer alle Aufgaben gelöst hat, kommt irgendwann zu einem Umschlag, wo steht, wo das Geschenk versteckt ist…. Ich hab selber keine Ahnung wo es ist, da ich unparteiische Mitarbeiter beauftragt habe diese Schnitzeljagd zu organisieren, also kein Grund zu meckern, nicht Janet?” Die Erwachsenen lachten und die Kinder kicherten mit, obwohl sie nicht wussten warum. “Also kanns losgehen?”, fragte Michael laut. Alle Kinder sprangen auf und riefen ein lautes, glückliches “Jaaaaaaa” zurück.



                Kapitel 36

                Die Gruppenleiter öffneten den Umschlag und lasen ihren Schützlingen vor was drin stand. Rayn stand neben Michaels Gruppe und nahm alles auf. “Ein Rätsel!”, rief Michael und beugte sich, sodass jedes Kind mitlesen konnte, sofern es überhaupt lesen konnte. “Es hat zwei steife Beine und kann nur seine zwei Arme hin und her Bewegen.”, las Michael vor. Alle Kinder rief gleich: “Häää?” Aber auch Michael und Sharon schauten sich verwirrt an. “Hätten die nicht leichtere Aufgaben stellen können?”, fragte Michael und stopfte den Zettel in die Hosentasche. “Also Leute, lasst uns überlegen! Was in Neverland hat Arme?” “Die Karussells!”, rief Paul. “Das ist gut, lasst uns hingehen!”, rief Michael und liefen als erste Gruppe los. Sharon winkte Janet noch zu, die gerade mit fünf Kindern diskutierte… Sharon lachte und winkte dann auch den anderen zu. Sie war so glücklich! Harry und Paul fingen an zu rennen und Tara und Katie gingen gemütlich mit Michael und Sharon. Tara drängte sich zwischen Michael und Sharon und nahm die Hand von beiden. Sharon schaute Michael etwas enttäuscht an, da sie schließlich seine Hand halten wollte. Michael grinste sie an. “Eifersüchtig?”, fragte er sie und zwinkerte. “Ja!”, zischte Sharon und schielte zu Tara. “Dieses Biest!”, flüsterte Sharon. Michael prustete los. Er hoffte, dass es die kleine Tara nicht gehört hatte. Auf dem Weg zu den Karussells, blieb Sharon vor dem Spielplatz stehen. Sie riss die Augen auf und machte keinen Anstand, weiterzugehen. “Sharon, was ist? Kommst du?”, fragte Katie und zog an ihrer anderen Hand. “Katie schau dir mal die Schaukel an. Was siehst du?” Katie runzelte die Stirn und dachte nach. “Zwei Beine und zwei Arme die sich hin und her bewegen?”, fragte sie. “Genau!”, rief Sharon. “Michael! Tara, Paul? Harry! Komm her!” Sofort kamen alle hergerannt. “Wir haben des Rätsels Lösung!”, rief Sharon und zeigte auf die Schaukel. “Genial!”, rief Michael und drückte Sharon einen Kuss auf die Lippen. “Iiiih sie küssen sich!”, rief Paul angewidert. “Glaub mir Kumpel, wenn du alt genug bist findest du das nicht mehr so eklig…”, lachte Michael, während die Gruppe zur Schaukel ging. Harry hob den Umschlag mit der richtigen Nummer auf und gab es Sharon, die sich auf eine Schaukel setzte. Alle stellten sich um sie herum und warteten gespannt auf das nächste Rätsel. “Gut, das erste Rätsel habt ihr mit Gravur gemeistert, doch schafft ihr auch dieses?”, las Sharon vor. “Ein Haus, worin der Mensch nicht wohnen kann.” Sharon reichte Michael den Zettel. “Okay, lasst und überlegen leute!”, sagte Michael und rieb sich seinen Kinn. Sharon kicherte, da er plötzlich hochbegabt aussah. Sie schaute auf und rollte mit den Augen, als sie sah, das Rayn sie immer noch mit der Kamera verfolgte. “Ach komm Rayn verfolg doch Janet. Ich weis das du au sie stehst!” Rayn riss die Augen auf und lachte nervös. “Ach Unsinn! Außerdem seid ihr viel interessanter.” “Danke Rayn.” Sharon schaute direkt in die Kamera und streckte die Zunge raus. “Wenn ich das veröffentliche bin ich reich!”, lachte Rayn. “Denk nicht dran!”, lachte Michael und trat nach ihm, doch er wich ihnen aus. “Du Michael, ich glaub ich weis was die Lösung ist!”, rief Tara und zupfte an Michaels Ärmel. “Was denn?” “Ein Vogelhaus.” Michael riss überrascht die Augen auf. Das klang logisch! “Wow Tara, du bist schlau!”, rief Michael und zerrte Sharon von der Schaukel. “Wo haben wir hier in Neverland ein Vogelhaus?”, fragte er. “Ist nicht am Baum vor unserem Schlafzimmerfenster eines?” “Stimmt! Los, wer als erstes da ist darf den Umschlag öffnen!”, rief er und die Gruppe rannte lachend los. Sharon jedoch lieb plötzlich stehen und änderte die Richtung. Sie hatte nämlich Janet entdeckt. “Wie läufts süße?”, fragte Sharon. “Frag nicht.”, lachte sie. “Wir haben immer noch nicht das erste Rätsel gelöst!”, lachte sie. Sharon grinste. “Was habt ihr denn für eine Aufgabe?”, fragte Sharon und steckte ihre Hände in die Hosentasche. “Wir sollen einen Mund suchen.” “Einen Mund?”, fragte Sharon und lachte. “Sorry, da kann ich euch auch nicht weiterhelfen!” Sie hörte Harry aus ihrer Gruppe, der nach ihr rief. Sharon kam zum Vogelhaus und sah, wie Paul den Umschlag öffnete. “Und Sharon Baby, was macht die Konkurrenz?”, fragte Michael. “Glaub mir, es besteht keine Gefahr.”, lachte Sharon und lehnte sich an Michael. “Der nächste Umschlag wechselt jede Sekunde seinen Standort und kehr immer wieder zurück.”, las Paul vor und verzog das Gesicht. “Häää? Was soll das wieder bedeuten??” “Vielleicht hat ihn ja dieser verrückte Kameramann.”, schlug Harry vor und zeigte auf Rayn, der anfing sich beleidigt zu räuspern. Sharon lachte. “Rayn, hast du den Umschlag?”, fragte Michael und ging langsam auf ihn zu. “Nein!”, stotterte Rayn nervös. Er hielt die Kamera fester und zoomte auf Michaels Gesicht, das frech grinste. “Na gut Rayn, dann müssen wir die Wahrheit anders rausfinden! Auf ihn!”, reif er. Das ließen sich die Kinder nicht zweimal sagen und sprangen auf Rayn nid fingen ihn an zu kitzeln. “Ahh!”, schrie er auf und fiel auf den weichen Rasen. Die Kamera fiel ihm runter und richtete sich nun auf ihn, während er von den vier Kindern gekitzelt wurde. Sharon du Michael lachten Rayn aufs herzlichste aus und hielten sich die Bäuche. “Okay, das reicht!”, lachte Sharon und half Rayn beim aufstehen. “Du hast wirklich keinen Umschlag, hm?”, fragte Sharon ihn. Er schüttelte den Kopf und nahm seine Kamera. “Das hier ist mir zu gefährlich. Ich werde jetzt jemand anderen verfolgen!”, lachte er und ging. “Ich würde Vorschlagen wir spazieren ein wenig, vielleicht fällt uns auf dem Weg was ein.”, schlug Michael vor. “Gute Idee!”, sagt Sharon und wollte sich Michaels Hand greifen, doch Tara war schneller. Mit der anderen Hand greifte sie nach Sharons Hand. Sharons andere Hand griff sich Katie. Michaels andere Hand war auch gleich wieder besetzt und zwar griff Paul nach ihr. Und Harry, der älteste von allen, lief neben Paul nebenher und riss Witze, über die jeder lachen musste. “Können wir in den Zug da?”, fragte Katie und zeigte zum berühmten Neverland-Zug. “Hm naja eigentlich müssen wir das nächste Rätsel lösen…”, sagte Michael, denn er wollte unbedingt gewinnen. “Ah komm Michael, eine kleine Runde”, sagte Sharon. “Na gut, dir kann ich nichts abschlagen!” Die Sechs setzten sich in den Wagon und plauderten. “Sag mal Paul was stand auf dem Zettel noch mal?”, fragte Michael. Paul nahm den Zettel aus seiner Hosentasche. “Der nächste Umschlag wechselt jede Sekunde seinen Standort und kehr immer wieder zurück.”, las Paul noch mal vor, als plötzlich alle sechs große Augen bekamen. “Er ist hier im Zug!”, riefen alle gleichzeitig und lachten laut. “Nur wo genau?”, fragte Harry und durchsuchte den Wagon. “Moment, ich klettere in den nächsten Wagon!”, sagte Michael und kletterte in den zweiten Wagon. “Ich hab ihn!”, rief er und hielt breit grinsend einen Umschlag hoch. Er kletterte zurück und setzte sich neben Sharon. “Darf ich ihn aufmachen?”, fragte Tara. Sie war die jüngste, sie war gerade einmal sechs. Michael reichte ihr den Umschlag und schielte neugierig rein. “Strike”, stand nur drauf. “Habt ihr hier eine Bowlingbahn?”, fragte Paul. “Ja. Lasst uns hingehen!” Der Zug hielt an und die Gruppe stieg aus. Sie liefen an Whoopies Gruppe vorbei. Michael und Sharon konnten Whoppies meckern nicht überhören und bekamen einen Lachkrampf. “Hören sie, Mr. Rayn, verfolgen sie mich nicht mit der Kamera. Ich sagte sie sollen mich nicht mit der Kamera verfolgen, Bruder. Hören sie, ich kann besser Karate als Jackie Chan, glauben sie mir, ich kann sie mit einem Tritt fertig machen!” Auch die Kinder lachten laut. “Und Whoopie, amüsierst du dich?”, fragte Michael. “Großartig!”, sagte sie und hatte einen ironischen unterton, den Sharon wieder sofort zum lachen brachte. “Hey Kindchen, lahm nicht über mich, ich kann besser Karate als Jackie Chan!” Nun war es um
                Sharon völlig geschehen - sie fiel auf den Rasen und wälzte sich lachend rum. Whoopie schaute verwirrt zwischen Michael und Sharon umher, als sie bei Michael hängen blieb. “Hey Bruder, damit sollte sie zum Arzt.” Michael lachte nun auch laut und auch Rayn, der weiterhin alles filmte… Whoopie drehte sich sofort wieder zu rein und schimpfte weiter. “Was habe ich gesagt? Hör mal Bruder, mach das Ding aus oder ich werde dir in die Hand beißen! Ich warne dich, Dracula ist ein Cousin zweiten Grades von mir!” Alle Kinder lachten und auch Michael und Sharon krümmten sich vor lachen. Michael half ihr wieder auf die Beine und nun musste Whoopie auch grinsen, als sie sah, dass Sharon schon Tränen in den Augen hatte. “Hes ihr Clowns, wir müssen zur Bowlingbahn!”, schimpfte Tara ungeduldig und zog an Michaels Hemd. “Tschau Whoopie, viel Spaß!”, rief Michael. “Whoopie, sie sinnd einmalig!”, lachte Sharon und ging langsam hinter Michael hinterher. “Duz mich, Schwester!”, rief Whoopie hinterher. Sharon fühlte sich etwas geehrt, das Whoopie Goldberg “Schwester” zu ihr gesagt hatte. “Sharon, komm schon!”, rief Michael und winkte sie zu sich rüber. “Ich komme!” Sharon rollte mit den Augen und winkte Whoopie und den Kindern noch mal zu, bevor sie zu Michael rannte. Rayn hatte sich inzwischen entschlossen, Sharon wieder zu verfolgen, da er
                Angst vor Whoopies Karatekünsten bekommen hatte. Die Gruppe ging zur Bowlingbahn und schaute überall, doch nirgends lag ein Umschlag. “Verdammt, wo kann er sein?”, fragte sich Michael und fasste sich wieder an dem Kinn und schaute nachdenklich nach oben. Sharon fiel eine einsame Kugel auf dem Boden auf. Sie nahm sie hoch und woltle sie zu den anderen stellen, als sie plötzlich Papier sah, was in eines der drei Löcher reingesteckt wurde. “Ich hab was!”, rief sie. Katie rannte als erstes zu Sharon und nahm den Umschlag mit ihren dünnen Fingern aus dem Loch du faltete ihn auf. Sie öffnete ihn und hielt Sharon den Zettel hin, damit sie ihn vorlesen sollte. “Bis hierhin habt ihr es geschafft. Doch findet ihr den nächsten Umschlag? Achtet auf offene Münder!” “Ich weis! Ich weis!”, rief Katie ganz aufgeregt und hüpfte auf der Stelle. “Also - Also…!”, stammelte sie aufgeregt. “Spucks schon raus!”, rief Paul ungeduldig. “Karussell! Pferd!”, rief Katie. “Ja!”, rief Michael. “Die Pferde vom Karussell haben offene Münder! Los, kommt!” Die sechs rannten zu dem Karussell und Rayn im Schlepptau. Auf dem weg zum Karussell trafen sie die Gruppe von Elizabeth. “ Hey, wie viele Umschläge habt ihr schon gefunden?”, fragte ein kleines Mädchen Tara. “Eine ganze Hand, ohne den Daumen!”, rief Tara du zeigte ihr vier Finger. “Wow! Wir haben nur…” Das kleine Mädchen zeigte drei Finger. “Wir sind halt besser!”, lachte Tara und griff provokativ nach Michaels und Sharons Hand. Sie verabschiedeten sich und gingen auf das Karussell, bis endlich Harry laut verkündete, er habe es gefunden. Michael wollte gerade wieder nach Sharons Hand fassen, als wieder Tara dazwischen rannte und beide zu Harry zerrte. Sharon rollte mit den Augen und Michael kicherte. “Sorry!”, sagte er leise und machte einen Luftkuss. Sharon lächelte süß und war schon gespannt, wie das nächste Rätsel lauten würde.

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                • FUNKYYYYYYYYYYYYYYY...Happy Birthday Baby
                  Auf das alle deine Wünsche in Erfüllung gehn

                  Und uns noch viele viele so tolle Geschichten erwarten
                  Ein knuddler für dich *bussi geb*

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                  • HAPPY BIRTHDAY FUNKY !! *sing*
                    Wie immer tolle Geschichte !!

                    Genieß denn Tag und du schön Feiern !!

                    Bussal

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                    • Wünsche Dir auch alles Gute, Gesundheit, sowie Phantasie, flinke (vom Wundschreiben wieder heilende) Finger, Zeit, einen funktionierenden Computer, Internetverbindung, süchtige Leser.....

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                      • HAPPY BIRTHDAY FUNKY!!!!!!!!!!!!!!!!!!
                        Und danke nochma für den gästebucheintrag
                        mach weiter so
                        mfg rellik

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                        • Von mir auch Happy Birthday
                          Du bist super!

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                          • awwwwwwwwwwwwww danke meine suchtis xD

                            bin grad von der schule zurück wollt euch nur kurz besuchen und dann bin ich auch schon wieder gleich weg... feiern =) danke nochmals für alle glückwünsche ihr seid zum knutschen!!! *knuuuuuuuuuuuuttsschhhh* freut mich das euch meine forstsetzung gefallen hat =)

                            eure FuNky

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                            • Fuknky, jetzt wo du da bist möchte ich dich auch gratulieren

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                              • Alles Liebe und Gute!

                                HAPPY HAPPY BIRTHDAY
                                und danke für deine geniale Geschichte!!!
                                Auf dass alle Wünsche in erfüllung gehen werden...!
                                DU BIST SPIIIIITZE

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