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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

    Hey!
    Ich hab mal eine FanFiction geschrieben und wollte sie hier unbedingt euch zum lesen geben. Ich hoffe das ist das richtige Forum..
    Ich poste jetzt erstmal nur das erste Kapitel und wünsche euch viel Spaß dabei
    Funky
    P.S.: nochmal zur anmerkung alles ist ausgedacht und nichts wahres dran

    ------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 1


    Es war ein kalter Januarmorgen. Doch Sharon schwitzte sich den Tod. Sie war in den Menschenmassen gefangen, die sie unaufhörlich gegen die Eisenabsperrung drückten. Sharon japste nach Luft. Das Konzert hatte noch nicht einmal angefangen und schon war sie kurz vor einem Kollaps Es war das vorletzte Konzert der BadTour hier in LA von insgesamt vier Konzerten hier in der Sports Arena. Sharen hatte sich so auf das Konzert gefreut, doch nun wollte sie einfach nur nach Hause, nein, lieber an die frische Luft Luft... das brauchte sie jetzt wirklich.... Die Securety Leute hatten schon allerhand zu tun und liefen hektisch hin und her und nahmen immer einen weiteren bewusstlosen Fan aus den Mengen - und das obwohl das Konzert noch nicht mal angefangen hatte Sharon hoffte, dass sie nicht im laufe des Abends eine von denen werden würde. Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie merkte, wie die Zeit für sie immer langsamer verging.... Sie hörte ihr Herz immer schneller pochen, Sharon atmete immer schneller und hektischer, doch die Fans hinter ihr drückten ihre Lunge gegen die Absperrung. Plötzlich sah sie einen Schatten. Da war er Der Mann, der sie ihr ganzes Leben lang begleitet hatte. Mit seiner wunderbaren Musik, in die sie sich immer aus der grausamen Realität flüchtete. Wenn sie die Musik hörte, fühlte sie sich.... unbeschreiblich. Plötzlich sprang Michael Jackson auf die Bühne. Die Fans schrieen sich die Seele aus dem Leib und pressten sie noch mehr an die Absperrung. Die Gitterstäbe bohrten sich in ihre Haut. Sharon wollte vor Schmerz aufschreien, doch sie bekam keinen Ton raus. Michael stand nun nur wenige Meter von ihr entfernt, er stand am Bühnenrand vor ihr und sang gerade “Wanna Be Starting Something”. Er flog mit dem Blick schnell über die Fans in der ersten Reihe. Doch plötzlich blieb sein Blick an einer jungen Frau haften. Sie war bildhübsch und japste nach Luft. Ihre Augen flatterte und sie versuchte sich von der Absperrung zu stammen, doch die Tausenden von Fans waren zu stark für sie. Plötzlich hielt sich die Frau am Hals. Sie bekam jetzt tatsächlich keine Luft mehr Ein Securety eilte zu ihr. “Lady, geht es ihnen gut?” “Ich... ich bekomm keine Luft ”, wollte sie sagen, doch es kam nur ein verzweifeltes quieken aus der jungen Frau. Michael riss die Augen auf. Er liebte seine Fans, doch wenn durch ihre Hyterie andere Menschen zu Schaden kamen wurde er deprimiert. Ganz besonders, wenn so junge hübsche Frauen zu schaden kamen... Michael grinste, als er sich bei dem Gedanken ertappte. Ein Arzt rannte zu der Frau, zog sie aus der Menschenmenge raus. Sie zitterte und konnte sich kaum auf den Beinen halten, bis sie dann plötzlich bewusstlos umfiel. Der Arzt zerrte sie in den Krankensaal, Michael folgte ihnen mit seinem Blick. Er schloss die Augen und betete für die junge Frau.

    Sharon riss die Augen auf und atmete schwer. Was war passiert? Sie lag in einem kleinen abgedeckten Raum, alleine. Sie setzte sich auf und rieb sich die Stirn. Sie erinnerte sich... Vorsichtig hob Sharon ihr Hemd. Die Gitterstäbe hatten Zeichen hinterlassen. Sharon hielt
    sich eine Rippe. Es war so schön wieder zu atmen Enttäuscht seufzte sie. Sie hatte das ganze Konzert verpasst Sie bemerkte nicht, das Michael Jackson hinter ihr stand und sie grinsend
    Beobachtete. Erst als er anfing zu kichern. “Hey ”, schrie sie erschrocken und drehte sich hektisch um. “Auuu ” Sharon hielt sich wieder die Rippe. “Oh mein...”, stammelte sie
    plötzlich. Da stand er tatsächlich: Michael Jackson “Wie geht es Ihnen?” “Danke den Umständen entsprechend... und Ihnen?” Sharon biss sich auf die Zunge. Diese höfliche Art
    hatte sie sich angewohnt und bemerkte gar nicht, wie fehl diese Frage am Platz war. “Tja wie immer nach einem Konzert. Müde, glücklich ... und hungrig.” Sharon lächelte. “Bitte nennen Sie mich Michael. Und wie darf ich Sie nennen?” “Sharon.” Sharons Grüpchen kamen hervor. “Sharon.... schöner Name. Jetzt hast du das ganze Konzert verpasst...”, seufzte

    Michael. “Darf ich dich zu dem nächsten Konzert morgen einladen? Als Entschädigung?”, fragte er. “Das müssen Sie wirklich nicht machen Mr. Jackson ”, stammelte Sharon. Sie hasste sich dafür. Sie war nett, das mochte sie an sich, doch manchmal war sie einfach zu nett. Wieso hätte sie die Einladung nicht einfach annehmen können? “Was hab ich gesagt?”, fragte Michael etwas gereizt. Er legte seine Stirn in Falten. Sharon ahnte das schlimmste. Er würde sie jetzt anschnauzen, wie sie eine Einladung von ihm persönlich, dem King of Pop ablehnen konnte... “Nenn mich Michael.”, sagte er und grinste. “Nicht Mr. Jackson. Das klingt so alt.” Sharon kicherte. “Entschuldige.” “Na geht doch.” Michael, der bis eben kniete, setzte sich im Schneidersitz neben ihr. “Es tut mir leid das... dieser Vorfall...” “Sie können.... Du kannst doch nichts dafür ” Sharon klemmte sich ihre goldblonden Haare hinter die Ohren. “Was ist mit ihrer Rippe?”, fragte er, als er sah, das Sharon sich an der Rippe festhielt. “Ach nichts schlimmes, vielleicht ein wenig angeknackst....” Sharon lächelte gequält. In Wirklichkeit war der stechende schmerz fast unerträglich. “Du lügst.”, sagte Michael und schaute ihr in ihre strahlendblauen Augen. “Darf ich?” Er legte seine Hand an ihre Rippe und tastete sich vorsichtig vor. “Au ”, rief Sharon aus. Sie hoffte, das Michael nicht merkte wie schnell ihr Herz pochte. Michael war wirklich ein attraktiver Mann und Sharon konnte es sich nicht verkneifen ihn ein wenig zu begutachten. In Realität sah er viel attraktiver aus als im Fernsehen oder in den Zeitschriften.... “Sharon? Ist da noch jemand drin?”, riss Michael sie aus den Gedanken und zeigte auf ihren Kopf. “Was? Öhm ja alles okay.” Michael grinste, denn er wusste das Sharon ihn begutachtete. Er fand es interessant, wie ihre großen leuchtenden Augen jeden Zentimeter seines Körpers analysierten. “Ich hab gesagt das du vielleicht noch mal zum Arzt gehen solltest.” “Ja, das werde ich morgen gleich machen....”, sagte Sharon geistesabwesend. “Gut.” Michael strich sich eine Locke aus dem Gesicht. “Du kommst hier aus LA her?”, fragte er. Sharon lächelte süß, als sie merkte wie Michael etwas rot im Gesicht wurde. “Ja. Neverland liegt hier in der Nähe, nicht?”, fragte sie. “Ja, eine Stunde von hier.” “Fährst du jetzt dahin? Also um... ähm zu schlafen?” “Nein, ich übernachte in einem Hotel hier gleich um die Ecke.” Sharon schaute zu Michael auf und überlegte, ob sie ihn etwas fragen sollte. Doch sie traute sich nicht. “Ich beiße nicht, frag ruhig.”, sagte Michael. Sharon konnte sich das grinsen nicht verkneifen. Woher wusste er, dass sie ihn was fragen wollte? “Also ääähm darf ich ein Autogramm haben?” “Klar.” Michael grinste. “Und deshalb hast du dich geschämt? Ich hab schon gedacht du willst mich fragen ob ich Jungfrau bin oder so.” Sharon gluckste. “Wieso sollte ich dich sowas fragen? Das geht mich doch nichts an ” “Wenn du wüsstest was Fans so alles Fragen.” Michael holte einen Edding aus deiner Tasche. “Hmm hast du was zum schreiben?”, fragte er sie. “Öhm....” Sharon bemerkte, das Michael auf ihr weißes Hemd schaute. “Nein bitte nicht das ist mein Lieblingshemd ”, rief sie. Michael zuckte zusammen. “Natürlich nicht.” Michael hatte gar nicht vor auf ihrem Top zu unterschreiben, er blieb einfach an der perfekten Figur der jungen Frau haften. Er schmunzelte beschämt. “Soll ich vielleicht auf der Decke da unterschreiben?” Sharon schaute auf die Decke, auf der sie saß. “Werden die Leute nicht böse wenn ich ihnen eine Decke klaue?” “Ach Unsinn.” Michael beugte sich vor und Sharon rückte etwas zur Seite, damit er genug Platz hatte. “Ließ das erst wenn du zu Hause bist.”, sagte er und grinste. “Okay?” “Na gut...” Sharons Herz pochte wild. Was er wohl geschrieben hatte? “Morgen ist das nächste Konzert, komm bitte eine Stunde vorher Backstage. Hier, nimm meinen Backstagepass, ich hol mir nen neuen.” Sharon zitterte vor Aufregung. Michael Jackson hockte gerade vor ihr
    und lud sie auf sein nächstes Konzert ein - mit Backstagepass Sharon hielt den Pass fest in ihren Händen. “Danke Michael.” “Wofür?” Sharon schaute nervös auf den Boden und spielte mit ihren Haaren, Michael spielte mit seinen Fingern und schaute ebenfalls zu Boden.
    Gleichzeitig schauten sie wieder auf und kicherten. “Kann ich dich nach Hause bringen?”, fragte er höflich. “Das wäre nicht nötig....” “Ach komm Wegen mir bist du fast erstickt ” “Ach Michael, das glaubst du doch nicht wirklich. Die Fans sind Schuld, du kannst nichts dafür.” Michael stand auf und hielt Sharon die Hand hin. Sharon griff nach ihr. Sie war so sanft und warm und zog sie mit einem sanften aber kräftigen Ruck auf die Beine. “Aaau ”, rief Sharon wieder aus und hielt sich ihre Rippe. “Oder soll ich dich lieber ins Krankenhaus fahren?” “Nein schon okay, danke.” Sharon schnaufte enttäuscht, als er ihre Hand los ließ. Michael stopfte nervös beide Hände in die Hosentaschen. Was war nur mit ihm los? Er hatte schon so viele schöne junge weibliche Fans gesehen und mit ihnen geredet, doch irgendwie war es mit Sharon anders. Irgendwas war anders... nur was? Er schloss kurz die Augen. Er sah Sharons große, blaue Auen vor ihm. Sharon griff nach der Decke. Als sie sich bückte, nahm ihr der stechende Schmerz kurz die Luft und sie japste laut, als sie plötzlich die Kraft in ihren Knien verlor. Sie war kurz davor hinzufallen, als Michael sie plötzlich von hinten festhielt und sanft wieder auf die Beine stellte. “Alles okay?”, fragte er. “Ähm ich denke schon... Danke.” Michaels Puls schoss in die Höhe, als er seine Arme um ihren zierlichen Körper schlang. Er führte sie aus dem kleinen Raum in die große Konzerthalle, die nun leer war. Wie lange war Sharon bewusstlos? Sehr lange, wie es aussah. Michael hielt Sharon die Tür auf und sie setzte sich in die große abgedeckte Limousine. Die Decke sowie den Backstage Pass hielt sie fest in ihren Händen. Um die schmerzende Rippe auszuhalten biss sie sich auf die Zunge. Sharon schloss erschöpft die Augen.
    Sharon war eingenickt, das war wohl ein sehr anstrengender Tag für sie. Michael lächelte. Sie hatte wohl viele Verehrer. So eine hübsche Frau wie sie.... Außerdem war sie so überaus höflich und nett. Er hatte ganz viele Glücksgefühle. So etwas hatte er nie gespürt. Das Auto blieb stehen. Michael schielte zur schlafenden Sharon. Er wollte die schlafende Schönheit nicht aufwecken. “Sharon? Sharon wir sind da.”, hauchte er sanft in ihr Ohr. “Ich will nicht aufstehen....”, sagte sie leise. Langsam öffnete sie die Augen und hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund. “Oh mein....ich meine.... entschuldige... ich.. Ich ähm...” Michael lachte. “Schon okay Wir sind da.” “Danke vielmals....” “Bis morgen Sharon.” “Bye.” Sharon stieg vorsichtig aus und beobachtete, wie die Limo wieder wegfuhr. Dann rannte sie schnell in ihre Wohnung. Aufgeregt legte Sharon die Decke in ihrem Wohnzimmer aus. Sie versuchte den Schmerz an der Seite zu ignorieren. Auf der Decke stand: “Für Sharon, damit du schnell wieder fit wirst - dein Michael Jackson”. Sharon seufzte Enttäuscht. Sie hatte sich etwas mehr versprochen. Es war lieb was er geschrieben hatte, doch Sharon erhoffte sich ein “I Just Can’t Stop Loving You”.... Sharon schüttelte ihren Kopf. Was träumte sie da für einen Mist? Sie war ein Fan, einer von vielen. Und mehr auch nicht Michael gab bestimmt jeden Fan der im Konzert fast erstickt wäre einen Backstage Pass für das nächste Konzert. Sharon musste erkennen, das sie nichts besonderes für Michael war. Doch sie irrte sich. Michael wälzte sich in seinem Bett. “Verdammt Michael schlaf jetzt endlich ein ”, sagte er laut zu sich selbst. “Wieso kann ich nicht aufhören an dieses Mädchen zu denken?” Sharon war ein ganz normaler Fan Doch wieso bereitete sie ihm solche Kopfzerbrechen?

  • #2
    Da bist du hier genau richtig
    Auf jedenfall die weiblichen unter uns lesen so etwas gerne.
    Na dann...auf geht´s

    Kommentar


    • #3
      AH wo ist der nächste teil
      Ich möcht weiter lesen

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      • #4
        Freut mich das es dir gefällt dann werd ich mal gleich das 2. Kapitel posten.
        Aber ich warne euch es gibt noch 6 Kapitel bevor beide sich näher kommen *g*

        Kapitel 2

        Michael saß bekwehm in seinem privaten Raum vor dem Konzert, als es plötzlich an der Tür klopfte. “Hey MJ hier ist jemand für dich.” Die Tür öffnete sich einen Spalt und der Bodyguard schob ein kleines, nervöses Mädchen in den Raum. Es war Sharon. “Hi Michael.”, stotterte sie. Michael lächelte und stand auf. “Hey Sharon, wie geht es deiner Rippe?” “Angebrochen.” Sharon hob ihr Hemd etwas, sodass man den Verband sehen konnte. “Oh. Das tut mir leid. Setz dich doch zu mir ” Sharon setzte sich hin, dann setzte sich auch Michael. “Wie hast du im Hotel geschlafen?”, fragte Sharon. “Hm gut. Ja, echt gut.” Er dachte an seinen Traum, wo auch Sharon vorkam. “Das ist schön.” Sharon kämmte sich durch die Haare. “Sag mal lädst du jeden Fan der kurz vom abkrüpeln war zu dir Backstage ein?”,fragte Sharon plötzlich. Michael brach in herzliches Lachen aus. “Nein, bisher eigentlich nicht.”, gluckste er. “Wieso dann mich?”, fragte Sharon direkt. “Tja weil du die erste bist die ich während meines Konzertes beim ersticken zusah. Bisher hab ich das nie so mitbekommen, doch das war schrecklich....” Sharon war enttäuscht und glücklich zugleich. Er hatte sie schon vor ihrer Ohnmacht beobachtet Aber er hatte sie aus Höflichkeit eingeladen und nicht wie Sharon hoffte, weil er sie mochte. Michael aber wusste insgeheim das er log. Schon so viele Menschen wurden Ohnmächtig während eines seiner Konzerte, nur sah keine von denen so gut wie Sharon aus und keine war so süß, so höflich und so charmant.... “Achso danke für deine Unterschrift.”, riss Sharon ihn aus den Gedanken. “Was? Achso ja klar bitte.. Hab ich gerne gemacht, also ich meine...” Sharon kicherte. Er war genauso nervös wie sie “Sag mal Michael wieso wolltest du das ich eine Stunde früher komme?” “Also ähm... nur so... damit wir ein wenig reden können, von Fan zu... Mann.” Sharon krümmte sich vor lachen und hielt ihre angebrochene Rippe. “Aua ”, rief sie,
        während sie weiter lachte. “Sharon hör auf zu lachen wenn es weh tut ”, bat Michael. “Entschuldige ich kann nichts dafür du bist nur einfach
        so süß ”, gluckste sie. Verdammt Sharon biss sich auf die Zunge. Wieso hatte sie das jetzt gesagt? Jetzt kam er womöglich auf den Gedanken sie hätte Gefühle für ihn... was gar nicht so unwahr war. Michael schluckte. Meinte sie das ernst? Er wollte sich gerade freuen, als er sich bremste: Halt Sie war ein weiblicher Fan. Jeder weibliche Fan fand ihn süß, doch süß
        bedeutete nicht gleich süß. Michael schaute plötzlich verwirrt. Er war ganz durcheinander, er verstand seine eigenen Gedanken nicht mehr. “Au..”, seufzte Sharon und lächelte. “Bist du aufgeregt vor dem Konzert?”, fragte sie. “Nein.” Michael biss sich auf die Unterlippe und sein grinsen wurde immer breiter. “Und wie Ich sterbe vor Nervosität ”, rief er. “Oh nein bloß
        nicht ”, lachte Sharon. “Heut ist das letzte Konzert der Bad Tour - ich kann es kaum erwarten wieder nach Neverland zu fahren Ich vermisse es so....” Michael schaute verträumt in die Luft. “Und übermorgen kommt Janet mich besuchen - meine Schwester.”, fügte er schnell hinzu. “Ich weis.” Sharon wickelte eine blonde Haarsträhne um ihren Finger. “Ich trau mich gar nicht dich was zu fragen...”, gab sie ehrlich zu. “Wieso nicht? Frag ruhig.” “Naja... die Fragen sind zu privat. Vergiss es einfach, ich frag dich lieber nicht solche privaten Sachen. Es ist dein Leben und es geht niemanden etwas an...”, stammelte Sharon nervös. Michael lächelte. Sie respektierte seine Privatsphäre - wie süß “Frag einfach und dann werde ich dir sagen ob ich es zu privat finde oder nicht.” “Okay. Und du brauchst keine Angst zu haben das ich morgen zu den Zeitungen laufe und alles erzähle, das mache ich ehrlich nicht, ich versprechs und für mich sind Versprechen heilig so was breche ich nicht ....” “Sharon, Sharon, halt mal die Luft an ”, lachte Michael. “Ich glaube dir.” “Du glaubst mir einfach so?” “Ja.” “Wieso?” “Keine Ahnung.” Michael zuckte die Schultern. “Los, frag ”, forderte er auf. “Also... ich habe von deiner Krankheit gelesen, Vitilgo oder so... was ist das genau? Was ist da dran? Ist es... ähm tödlich?” Sharon fiel es sichtlich schwer die Worte über die Lippen zu bringen. Michael sah in ihre großen runden Augen. Er sah keine Neugier, sondern unglaubliche Trauer und endlose Besorgnis. “Es ist nicht tödlich.”, sagte er zuerst. Sharon seufzte erleichtert. “Ich bekomme Flecken an der Haut, helle Flecken. Meine Haut wird heller. Das bedeutet das ich in 10 Jahren vielleicht schon weiß wie eine Wand bin.” Sharon brachte nur ein mitfühlendes “Oh” raus. “Was möchtest du noch wissen?” “Hast du... hast du ich meine.... leidest du unter deinem Erfolg?” Michael war sichtlich überrascht über ihre Fragen. Er hatte andere fragen erwartet: Über seine Beziehung zu Kinder, über seine Beziehung zu Frauen, über seine Beziehung zu Tieren und seiner Musik.... Doch sie stellte Fragen, die Michael wirklich interessant fand. Litt er unter seinem Erfolg? “Hm... oft sitze ich alleine und weine, doch dann sehe ich die ganzen Fans die so viel auf sich nehmen nur um mich zu sehen und da ist die Musik, ohne die könnte ich nicht leben. Du stellst
        interessante fragen Sharon. Das sind echt interessante Fragen....” Michael lächelte. Sharon war nicht nur süß, charmant und unheimlich höflich - sie war intelligent. Ihre Fragen waren einfach nur intelligent und zurückhaltend. Michael erwartete, dass sie jetzt nochmal nachhakte, was er genau meinte. Doch Sharon nickte verständnisvoll und stellte schon die nächste Frage. “Kannst du Basketball?”, fragte sie plötzlich. Michael überraschte diese Frage. Er fing an zu lachen. “Ich kann es, nur nicht besonders gut.” Sharon huschte ein lächeln über ihr hübsches Gesicht. “Bist du denn gut in Basketball?”, fragte er. “Ja, ich gebe Kinder kostenlos unterricht.” “Was echt?” “Ja.. Einmal in der Woche kommen ein paar Kinder die sich so was nicht leisten können und ich spiele mit ihnen zwei Stunden. Das macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit ” Michael hatte schon eine Liste mit ihren Guten Eigenschaften und fügte “Kinderlieb” hinzu. Das war einer der wichtigsten Eigenschaften, die er an Menschen schätzte. “Darf ich dir jetzt fragen stellen?”, fragte Michael. “Das hast du doch eben schon.” “Naja schon aber ich meine jetzt das ich dir Fragen stelle so wie du mir gestellt hast und.....”, stotterte er nervös. “Michael halt die Luft an Das war ein Scherz, natürlich kannst du mir fragen stellen.” “Okay... Seit wann bist du Fan?” “Ohne zu schleimen sag ich ganz ehrlich: seit ich denken kann. Also als ich klein war warst du noch bei den Jackson 5 und damit bin ich aufgewachsen mit der Musik.” “Wow. Okay nächste Frage ” Michael hatte einen kindlichen Gesichtsausdruck, den Sharon aber unglaublich niedlich fand. Seine braunen Augen blitzten auf. “Kannst du tanzen?” Sharon lächelte beschämt. “Ich hoffe es zumindest. Ich würde es dir gerne zeigen wenn meine Rippe nicht angebrochen wäre.” “Och schade.” Michael holte Luft um eine weitere Frage zu stellen: “Was halten deine Freunde davon, dass du ein Fan von... ähm mir bist?” Michael war diese Frage sehr wichtig. Er wollte wissen, ob es sie kümmerte was andere denken und ob sie sich deshalb anders benahm. “Ist mir doch egal.”, sagte Sharon und zuckte die Schultern. “Entweder sie akzeptieren es oder nicht.” Plötzlich schoss Sharon ein seltsamer Gedanke in den Kopf: Wieso fragte er das? Wollte er sie testen oder so? Sharon konnte nicht über die Frage nachdenken, die Idee kam, als die Antwort schon ausgesprochen war. Michael lächelte. Test bestanden. “Was ist deine Lieblingsfarbe?” Sharon lachte. Wieso interessierte sich Michael Jackson für ihre Lieblingsfarbe? “Schwarz oder weiß, such es dir aus.” Michael lächelte. “Das sind auch meine Lieblingsfarben. Und welche Schokolade isst du am liebsten?” “Uh ich weis - Vollmilch Ich konnte in Vollmilchschokolade Baden, nein, besser schlafen Uh ich könnte mich nur von Vollmilchschokolade ernähren ich bin total süchtig nach dem Zeug....” Sharon hielt die Luft an. Schon wieder redete sie so viel. Normalerweise war das nicht ihre Art, doch sie war so aufgeregt, nervös und voller Glücksgefühle die alle einfach raus mussten. “Entschuldige, ich rede wieder so viel...” “Ach Unsinn. Ich rede auch immer so viel, es ist schön zur Abwechslung mal zuzuhören.” “Normalerweise höre ich ja immer Leuten zu, doch manchmal muss ich auch mal reden und dass immer wenn ich übelst gut drauf bin so wie jetzt oh mein gtt bin ich aufgeregt....” Sharon japste nach Luft. “Ich tu es schon wieder ” Michael lachte. “Ich bin auch total wild nach Vollmilchschokolade.... Okay ich stell dir eine andere Frage, okay?” Als Sharon nickte, fuhr er fort: “Ist deine Haarfarbe echt?” Sharon zuckte empört zusammen. “Na klar Ich würde mir nie meine Haare färben lassen oder irgendwas an mir machen lassen... nie.” Sharon schaute auf und blieb an Michaels Nase hängen. “Es sei denn es belastet mich psychisch so sehr....” Sharon lächelte vorsichtig. “Diese Einstellung finde ich toll.” Michael stellte noch weitere Fragen, aber auch Sharon traute sich endlich fragen zu stellen. Sie lernten fiel über einander kennen, als Michael plötzlich auf die Uhr blickte. “Huuch, wir haben uns aber verquatscht... “ Er sprang auf. “Ich werde Rayn, meinen Bodyguard bitten dich zu deinem Platz zu bringen. Ich muss mich fertig machen.” “Okay, danke Michael. Moment, meintest du eben Platz? Aber stehen die Fans nicht normalerweise?” Michael murmelte nur etwas unverständliches vor sich hin, bevor Sharon von Rayn auf die Bühne geführt wurde. Er führte sie am Rand entlang und stützte sie, als sie die Treppen runter gingen. Er hatte eine spezielle Anweisung von Michael Jackson auf sie aufzupassen. Sharon riss die Augen und den Mund auf. Sie glaubte nicht was sie sah. Vor der Absperrung stand eine kleine Couch, wo Rayn sie hinführte. “Ich darf mach dahin setzen?”, fragte sie ungläubig. “Ja Madame.” “Wow, danke.” Sie setzte sich und schaute die ganzen eifersüchtigen Fans hinter der Absperrung an. “Entschuldigen Sie,.... ähm Rayn? Versperre ich nicht den weg für die.... ohnmächtigen Fans?” “Nein, das ist schon okay, der Krankensaal ist auf der anderen Seite, Ma’am. Machen sie sich keine Sorgen.” Rayn grinste. “Nennen sie mich Sharon, bitte.” Rayns grinsen wurde breiter. Sharon blickte auf die Bühne, als plötzlich das Licht ausging und nur ein einsamer Lichtstrahl auf die Bühne leuchtete. Dann sprang Michael auf die Bühne und wartete einige Sekunden, bis sich die Fans beruhigt hatten. Dann fing er an “Wanna Be Startin’ Somethin’” zu singen. Als nächstes kam “Things I Do For You” und “Off The Wall”. Dann sang er “Human Nature” und schaute das erste mal Sharon direkt in die Augen. Sharon grinste. “She knows i’m watching, she likes the way i stare...”, sang er und grinste Sharon an. Wenn er wüsste, wie sehr sie es mögen würde wie er sie anstarrte, dachte Sharon. Als nächstes kam “Heartbreak Hotel”. Während des Liedes bemerkte Sharon ein kleines Mädchen direkt an der Absperrung. Sie sah nichts, und wurde von der Menschenmenge verschluckt. “Rayn? Kann ich das kleine Mädchen dort zu mir nehmen?”, fragte sie ihn. “Klar.” Einige Sekunden später kam Rayn mit dem kleinen Mädchen zurück. Es war nicht älter als 8 und weinte. “Hey kleine, wie heißt du?”, fragte Sharon. “Sarah.”, wimmerte sie. “Wein nicht, ich möchte, dass du dich auf meinen Platz setzt. “Ja?” Die Augen des kleinen Mädchens funkelten. “Setz dich auf die Couch, okay? Ich stell mich neben dich.” “Dankeschön Lady.” “Mach ich gerne süße...” Sharon freute sich, dass sie einem Mädchen helfen konnte. Michael beobachtete sie. Das war so unglaublich lieb von Sharon Inzwischen sang er schon “She’s Out Of My Live”. Michael stand am Bühnenrand und zwinkerte Sharon zu. Dann kam Rayn und zog sie auf die Bühne. Sharon zitterte vor Aufregung. Was war das den? Sharon blieb wie angewurzelt stehen. Michael musste also zu ihr hingehen und hielt ihre Hand. Plötzlich kniete er sich vor ihr hin. Aus irgend einem Grund musste Sharon eine Locke aus seinem Gesicht streichen. Michael lächelte sie an, stand wieder auf und strich ihr über die Wange. Sharon war so perplex, dass sie nur auf ihn starrte und keinen Muskel bewegte. Also musste Michael mit ihr ..... flirten? Flirtete er gerade mit dem Mädchen, was ihm gestern den Kopf verdreht hatte? Das tat er. Doch Sharon stieg nicht ganz drauf ein wie er sich erhofft hatte. Also strich er über ihren Arm und legte ihre Hand auf seine Schulter. Sharon war total nervös. Sie mochte Michael wirklich unglaublich und die Unterhaltung heute hatte bisher unbekannte Gefühle in ihr geweckt. Und dann das? Sharons Herz raste Michael lächelte sie an und hob die Augenbraun. Sharon biss sich auf die Unterlippe und grinste. Dann nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrem Herz, wo er ihr Herzrasen spürte. Die Fans rasten und tobten, während Michael krampfhaft nachdachte. Sharon war was besonderes, dass spürte er. Er wollte den Kontakt mit ihr aufrechthalten. Und die Tatsache, dass ihr Herz in seiner Anwesenheit so raste machte ihn überglücklich. Wieder bremste er seine Gedanken: Sie stand vor 18.000 Fans, da würde jedes Herz rasen... Doch als Sharon endlich anfing auf seine Aktionen zu reagieren, war er sich sicher, zumindest hoffte er es von ganzem Herzen, dass sie auch etwas für ihn empfand. Michael bemerkte nicht, dass er seinen Einsatz verpasste. Die Band spielte weiter. Während Michael Sharon anstarrte und das Mikrophon krampfhaft festhielt. “Sorry....”, murmelte er ins Mikrophon. Er schüttelte sich den Kopf, als wolle er die Gedanken abschütteln damit er sich wieder aufs singen konzentrieren konnte. Dann sang er weiter. Sharon stand ganz ruhig an seiner Seite und wehrte sich auch nicht, als Rayn sie wieder mit nach unten nahm. Nur Michael wehrte sich etwas. Er hielt ihre Hand und wollte sie nicht loslassen, dann war aber die Entfernung zu groß. Sharon wandte nicht den Blick von ihm ab, aber auch er ließ sie nicht aus den Augen. Das war so.... irre.

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        • #5
          meeehhrrr...ich will weiter lesen

          Kommentar


          • #6
            Kannste haben freut mich das es dir gefällt

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            Kapitel 3

            Sharon stand langsam auf. Alle Fans kreischten noch, doch Sharon fand es unangenehm so weit vorne alleine zu sitzen, also ging zu Rayn um sich zu verabschieden. “Entschuldige aber ich darf dich nicht gehen lassen. Anweisung vom Boss.” “Boss? Wenn es Probleme wegen der Bezahlung gibt ich kann auch gerne bezahlen, dass ist nicht das Problem..? ” Rayn fing an zu lachen. “MJ ist der Boss.” “Achsoooo.....” Sharon zuckte beschämt die Schultern hoch und grinste verlegen. “Komm, ich nehm dich mit nach hinten.” Rayn stützte sie und führte sie in den Raum, indem sie vor dem Konzert mit Michael war. Michael saß auf der Couch, hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. “Hey Michael stör ich?” Michael machte nur ein Auge auf und lächelte, als er sie sah. “Nein natürlich nicht. Setz dich ” Michael achtete auf ihren Gang. Ihr Gang war sicher und unheimlich.... interessant. Sharon setzte sich neben Michael. “Danke. Ich danke dir so unglaublich ”, sagte sie. “Ach was. Ich danke dir.” Sharon rollte mit den Augen. Er war so übertrieben höflich Genauso wie sie. Sharon kicherte. “Wieso lachst du?” “Ach nichts.” “Komm schon.” “Ich hab nur an Schwester gedacht. Sie flippt aus wenn ich ihr das erzähle...” “Du hast eine Schwester? Wie alt ist sie?” Michael drehte sich mit dem ganzen Körper zu ihr um. “Sie ist drei Jahre jünger als ich.” “Und wie alt bist du?” Sharon lief rot an. Wie peinlich “Ich bin 24.”, sagte Sharon. “Ich möchte dich echt nicht stören, also las ich dich alleine und bedanke mich nochmal...” Michael lächelte dankbar. “Danke Sharon, das schätze ich sehr.” Michael zog einen kleinen Zettel aus seiner Tasche und legte ihn in Sharons Hand. “Hier ist meine Nummer in Neverland. Ich würd mich freuen wenn wir in Kontakt bleiben.” “Wirklich?” Sharons Augen funkelten vor Freude. “Ich würde mich auch freuen. Danke.” “Tust mir noch einen Gefallen?” “Klar.” Michael nahm einen Zettel und einen Stift. “Schreibst du mir deine Nummer bitte auch auf?” Sharon lächelte und beugte sich
            vorsichtig vor, dass schrieb sie ihre Telefonnummer auf. Daneben schrieb sie nochmal ihren Namen und malte in das “O” ein kleines grinsendes Smiley. Sharon war Michael so nah, dass er ihren bezaubernden Duft einatmen konnte. Es war der Duft von Frühling. Sharon faltete den Zettel und schob ihn dann unter Michaels Wasserflasche. “Bye.” Sharon strich sich über das Haar. Sie ging aus dem Zimmer. Als sie Tür hinter sich schloss, winkte sie im nochmal zu. Michael seufzte, als die Tür zufiel. Wie konnte er sie einfach so gehen lassen? Aber er hatte ihre Nummer und sie hatte seine. Michael dachte scharf nach. Er wollte Sharon. Und das wurde ihm noch klarer, da er einfach nicht aufhören konnte an sie zu denken. Mit letzter Kraft richtete er sich auf und faltete den Zettel auf, den Sharon in gegeben hatte. Er lächelte verträumt.
            Doch auch Sharon konnte ihre Gedanken nicht von Michael abwenden. Bisher sah sie Michael als erfolgreicher Sänger, der Kinder über alles liebte. Doch jetzt sah sie ihn als unglaublich attraktiven, witzigen, intelligenten und höflichen Mann.. .der Kinder über alles liebte.
            Als Sharon nach Hause kam, hatte sie eine neue Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter. Sie dachte nicht an Michael, schließlich meldete sich kein Mann nach nur einer halben Stunde. Doch sie irrte sich - einer tat es. “Hey Sharon ich bins Michael wollt nur schauen ob du mir auch die richtige Nummer gegeben hast....” Michael kicherte. “Und wenn Sie nicht Sharon sind
            dann tut es mir leid und ich grüße Sie herzlichst von Michael Jackson. Naja... bis dann.” Sharon kicherte. Wie süß!
            Am nächsten Tag gab es weiblichen Besuch in Neverland. Das attraktive Modell Tina Pool, die Michael schon lange gefiel kam zu einem Date. Doch Michael hatte seine Gedanken ganz woanders und war sichtlich überrascht, als sie plötzlich vor seiner Tür stand.”Oh nein das habe ich völlig vergessen Entschuldige Tina.” “Soll ich ein anderes mal wieder kommen?” “Nein... weist du was, bitte entschuldige mich aber....”Michael schaute zu Boden. “Ich habe kein Interesse mehr.”, sagte er leise. “Was?” Tina riss ihre dunklen Augen auf. “Was spielst du für ein Spiel mit mir? Erst nervst du mich Tagelang und bettelst um ein Date und jetzt hast du kein Interesse?” “Ja so ähnlich.”, gab Michael zu. Tina schüttelte den Kopf und ging. Michael schloss die Tür. Sie hatte Recht - er war total wild auf sie. Doch jetzt, wo er sie sah fand er sie weder unglaublich attraktiv, noch mochte er ihren Geruch oder fand ihren Charakter nicht mehr so unglaublich gut. Sie hatte nicht ein Kind auf ihrer Couch sitzen lassen und stellte sich mit einer angebrochenen Rippe hin, außerdem stellte sie nicht so interessante Fragen oder hatte diese großen strahlendblauen Augen oder diese kleinen Sommersprossen auf der Nase... wie Sharon. Was sie wohl gerade machte?
            Sie lag in ihrem Bett, starrte auf die Decke und hörte das “Bad” Album. Sie seufzte genervt, sie konnte die ganze letzte Nacht nicht schlafen. Viele Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Michael war da oben und sie da unten. Aus denen könnte nichts werden Außerdem könnte er jede haben. Zum Beispiel das berühmte Modell Tina Pool. Diese Frau war unglaublich Sharon stand auf und ging in die Küche. Deprimiert brach sie sich eine Reihe von ihrer Lieblingsvollmilchschokolade ab und biss genüsslich rein. Michael liebte auch Vollmilchschokolade. Wütend stampfte sie auf den Boden. “Ich fantasiere ”, sagte sie zu sich selbst. “Michael Jackson würde nie im Leben etwas von mir wollen ” Sie nahm ihr Telefon in die Hand un setzte sich wieder aufs Bett. Sollte sie ihn anrufen? Nach nur einem Tag? Alle Flirtexperten würden ihr sofort abraten, doch Sharon konnte sich nicht dran hindern die Nummer zu wählen und gleich darauf hob Michael ab. “Michael Jackson am Apparat.” “Hi Michael, ich bins, Sharon.” “Sharon Hi wie geht es dir?” “Wirklich gut und wie ist es so wieder in seinem eigenen Bett schlafen zu können?” “Unbeschreibbar.” Sharon lachte. “Sag mal was hast du heute noch vor?”, fragte Michael sie. “Ähm nichts.”, quiekte sie hoffnungsvoll. “Ich auch nicht. Willst du vielleicht Neverland sehen?” “Das würde ich wirklich unglaublich gerne.” “Toll, ich freu mich. Hast du Papier und einen stift? Ich diktier dir genau die Adresse. Und wann kannst du genau kommen. “Ich bin in einer stunde fertig.” “Super, dann sehen wir uns in zwei Stunden?” “Ja.” “Bis dann Bye ” “Bye.”, stotterte Sharon und legte auf, als ihr plötzlich klar wurde das sie ein privates Treffen mit Michael Jackson in Neverland hatte In Neverland Mit dem King of Pop Sharon rief ein glückliches “yeah” aus, bevor sie realisierte das sie nur eine Stund hatte. Also rannte sie schnell ins Badezimmer. “Aua ”, rief sie plötzlich und hielt sich ihre Rippe. Doch statt ein schmerzverzehrtes schmollen hatte sie ein breites Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht.

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            • #7
              Super

              Einfach geil!!!! Ich will weiter lesen!!!!!!
              Eine Frage, darf ich die Geschichte auf meine Homepage stellen, musst mir nur deinen Namen sagen.
              Schreib natürlich dass sie von dir ist.

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              • #8
                FFFFFuuunnnnkkkkyyyyyy
                Mach weidder bbbüüüüdddöööööö!!!

                Des macht süchtig
                Zuletzt geändert von shira; 28.07.2005, 17:24.

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                • #9
                  klar darfst du rellik schreib einfach funky hin =P aber unter einer bedingung: ich will die adresse von deiner hp haben =)

                  da ihr schon so süchtig seid bin ich mal so nett und poste das nächste Kapitel... viel Spaß.

                  ----------------------------------

                  Kapitel 4

                  Michael versteckte sich hinter einem Vorhang und schielte aus dem Fenster. “Hey MJ wieso denn so aufgeregt?”, fragte Rayn. “Sie kommt gleich ”, rief er aufgeregt und klatschte sich in die Hände. “Wer?” “Sharon Oh Rayn ich bin so aufgeregt Hoffentlich mag sie Neverland ” Michaels Aufregung ähnelte die eines Kindes kurz vor dem ersten Schultag. Endlich fuhr ein Auto vor. “Da ist sie Da ist sie Oh mein Gtt was mache ich jetzt?” Michael schaute sich hektisch um. “Ich muss beschäftigt aussehen Sie darf nicht denken ich hätte hier vorm Fenster gehockt und auf sie gewartet ” “Aber das hast du doch gemacht?”, fragte Rayn veriwrrt. “Ja, eben ” Michael rannte schnell ins Wohnzimmer und griff sich ein Buch, was da rumlag und tat so, als würde er lesen. Rayn musste sich das Lachen verkneifen, als er Sharon die Tür öffnete. “Rayn Hey wie gehts?”, fragte Sharon und boxte ihn freundschaftlich auf den Oberarm. “Hey Sharon alles klar und bei dir? Michael sitzt im Wohnzimmer.” “Danke.” Sharon schaute sich orientierungslos um. “Da lang.” Rayn zeigte nach rechts. “Achso danke.” Sharon ging in das große Wohnzimmer und sah Michael, der gerade ein Buch las. Plötzlich schaute er auf. “Oh Sharon Hi, hab gar nicht bemerkt das du gekommen bist.” Er legte das Buch zur Seite. “Ich war so sehr in das Buch vertieft ” “Verstehe.” Sharon grinste. Sie sah es Michael an, dass er log. Er hatte so ein lächeln hinter den Lippen, was es ihr verriet. Außerdem sagte er mit den Augen: “Ich konnte es kaum erwarten, endlich bist du da ” Sharon wünschte, ihre Einschätzung war richtig. “Wie gefällt es dir bisher hier?”, fragte Michael und stand auf. “Es ist bezaubernd Ehrlich, ich habe in meinem Leben noch nie so etwas wundervolles gesehen.” “Soll ich dir mal
                  meine Tiere zeigen?” “Oh ja ich liebe Tiere ” In Gedanken vervollständigte Michael seine Liste mit Sharons positiven Eigenschaften immer noch. “Tierlieb” war der neueste Punkt. Michael führte sie aus dem Haus zu den Freigehegen. “Das da ist mein Lama ” Michael strich über den Rücken des weisen Tieres. Sharon hielt es die Hand hin .Das Lama kam sofort auf sie zu und ließ sich von ihr streicheln. “Wow, normalerweise ist sie nicht so zutraulich zu anderen.” Sie gingen weiter an einem großen Terrarium vorbei. “Was ist da drin?”, fragte Sharon. Michael kannte es von Kindern oder anderen Besuchern, das die immer panisch aufschrieen wenn er ihnen verriet was wirklich drin war. “Meine Schlange.”, sagte er. “Du hast eine Schlange?
                  Cool ” Michael riss überrascht die Augen auf. Diese Reaktion hatte er von so einer zierlichen Person wie Sharon nicht erwartet. “Möchtest du sie mal halten?” “Oh gerne nur ich hab Respekt vor diesen Tieren und etwas Angst das sie mich erwürgen. Glaub mir, ich weis wie es ist.” “Ich
                  weis nicht wovon du redest.”, antwortete Michael grinsend und holte die Schlange raus. “Komm, sie tut dir nichts.” Er legte die Schlange vorsichtig auf ihre Schultern. Dazu musste er sich etwas vorbeugen. Sharon konnte so zum ersten mal seinen Duft wahrnehmen. Wow.... Sharon atmete tief ein. Plötzlich merkte sie, wie die Schlange auf ihren Schultern lag. Michael ging vorsichtig einige Schritte zurück. Wow, dachte er, als er Sharon sah. Mit der Schlange sah sie unheimlich heiß aus. “Ah sie bewegt sich ”, lachte Sharon. “Ja das tut sie manchmal.”, witzelte er und ging wieder einen Schritt auf sie zu. “Das kitzelt ” Sharon strich vorsichtig über die sensible Schlangenhaut. Sie fuhr vorsichtig mit ihren Fingern über die zarte Haut. Michael wünschte, sie würde eines Tages genauso sanft über seine Haut streichen. Als er sich bei dem Gedanken ertappte, musste er wieder schmunzeln. “Ich möchte dir noch so viel zeigen ”, sagte Michael. “Na wenn das so ist lass uns schnell weiter gehen.” Sharon nahm vorsichtig die Schlange von ihren Schultern und ließ sie in das Terrarium kriechen. Michael half ihr und legte seine Hände versehentlich auf ihre. Schnell zogen beide ihre Hände weg, sodass die Schlange runterfiel. “Oh mein....”, stammelte Sharon. “Entschuldige ” Die Schlange flüchtete schnell. Michael und Sharon rannten der Schlange hinterher. “Verdammt wo ist sie?”, fragte Sharon. “Keine Ahnung ich hab sie aus den Augen verloren.” “Verdammt ”, fluchte Sharon nochmal. “Wenn ich eine Schlange wäre, wo würde ich mich verstecken?” Michael grinste, als er plötzlich etwas im Busch sah. “Ich glaub ich hab sie. Gib mir Deckung ” Sharon schlich hinter Michael, als er plötzlich zupackte. Er hielt die große Schlange in der Hand und zerrte sie vorsichtig zum Terrarium. “Pass auf ”, sagte er zu Sharon. Als die Schlange endlich wieder hinter der kugelsicheren Glaswand war, seufzte Sharon erleichtert. “Hey sag mal wo ist Bubbles?” “Ach mein Bubbles Moment ich komm gleich wieder ” Michael rannte zu einem kleinen Haus, während sich Sharon gegen einen Baum lehnte und den Vögeln lauschte. Es war so schön.... “Bubbles, darf ich dir Sharon vorstellen?”, riss Michael sie aus den Gedanken. Sharon blickte auf einen kleinen Affen in Michaels Armen. “Uh ist der süß ” Sharon hiel ihm vorsichtig die Hand hin, als der Affe plötzlich ihre Hand packte und auf Sharon kletterte. “Huch ” Michael lachte. “Wow, er scheint dich sehr zu mögen ” Michaels Herz machte einen Salto. Es war ihm sehr wichtig, das seine Tiere seine Freunde mochten. Noch dazu, wenn es ein Mädchen war in die er total verknallt war Außerdem mochten die Tiere Sharon wirklich unglaublich gerne. “Hey Bubbles Waths Up?”, fragte Sharon locker. “Alles Banane?” Michael lachte laut über Sharons Kommentar. Er liebte ihren Humor
                  “Okay und jetzt?”, fragte Sharon grinsend. “Ich zeig dir meinen Freizeitpark.” “Du hast einen eigenen Freizeitpark?” Sharon riss sprachlos die Augen auf. Michael lachte über ihren Blick. “Mit Bubbles?” “Klar.” Als erstes gingen sie am Autoscooter vorbei. “Autoscooter Oh ich liebe Autoscooter ”, schwärmte Sharon. “Darf ich damit fahren?”, fragte sie mit einem flehenden Blick. “Klar.” Michael lächelte. Er erkannte in Sharon die kinderähnliche Freude wieder, die er immer hatte und so liebte. “Eins gegen eins?”, fragte Michael. “Geht klar.”
                  Sharon setzte sich in ein Auto, während sich Michael in das daneben setzte. “Bubbles, warte hier, okay Kumpel?”, rief Michael zu dem Affen zu. “Auf die Plätze.... fertig...”, fing Sharon an, doch Michael fuhr schon los. “Hey das ist nicht fair ”, rief sie und fuhr ihm hinterher. Michael lachte nur herzhaft. “Wir haben keine Regeln gesetzt ”, entgegnete er. Sharon lächelte siegesfreudig und gab Vollgas - und fuhr voll gegen Michaels Auto. “Huch wie ist das passiert?”, sagte Sharon gespielt und machte eine entschuldigende Geste. “Oh na warte ” Michael drehte den Wagen schnell um und knallte gegen Sharons Auto, die gerade versuchte zu flüchten. Sharon drehte sich nun ebenfalls und beide gaben gleichzeitig Vollgas und knallten
                  mit voller Wucht zusammen. Sharon und Michael fingen an laut zu lachen. “Aua meine Rippe ”, lachte Sharon und hielt sich an der Seite ihres Bauches. “Oh entschuldige ” Michael fuhr vorsichtig ran. Der Zusammenstoß hatte beide einige Meter nach hinten gestoßen. Er fuhr ganz nah an sie ran. “Tut es sehr weh?”, fragte er besorgt. “Eigentlich gar nicht.” “Hä?” “Reingelegt ” Sharon drückte plötzlich aufs Pedal und fuhr gegen Michael. “Das ist nicht fair ”, lachte er. “Wir haben keine Regeln gesetzt ”, entgegnete Sharon und streckte ihm die Zunge raus. “Na warte ” Michael stieg aus seinem Wagen aus und rannte auf Sharon zu. Sharon schrie auf, sprang aus dem Auto und rannte weg in Richtung Pool. Michael riss überrascht die Augen auf. Sie rannte aber schnell Mit aller Mühe überholte er sie aber doch und packte sie an der Taille und hinderte sie am weiterrennen. Sharon lachte laut wie ein Kind, was gerade gekitzelt wurde. Michael liebte das Geräusch ihres Lachens. Es machte ihn unglaublich glücklich Aber auch Sharon genoss das Lachen von Michael. Es klang so unglaublich niedlich Einige von Michaels Locken hingen in Sharons Gesicht. Dann ließ Michael sie los. Beide spazierten ein wenig durch Neverland und konnten ihr Lachen immer noch nicht unterdrücken. Als nächstes zeigte Michael ihr seine Bahn, die durch ganz Neverland fuhr. Bevor beide einstiegen, nahm er Bubbles zurück in sein Zimmer. Die Beiden stiegen ein und unterhielten sich, während beide die unglaublich schöne faszinierende Fahrt genossen. Der leichte Wind wehte durch Sharons lange Haare und ließen einzelne Locken von Michael ein wenig flattern. “Hatten deine Kuscheltiere auch Namen?”, fragte Sharon. “Ja. Mein Teddybär hieß Mr. Child.” Sharon lachte. “Mein Teddybär hieß Coco.” “Oh so habe ich mein Schweinchen genannt ” “Hey vergleichst du meinen Coco mit einem Schwein?” “Nicht irgendein Schwein, mein Schweinchen ” So unterhielten sie sich zwei geschlagene Stunden, bis es dunkel wurde. Inzwischen hatten sich Michael und Sharon auf die Wiese gesetzt. “Bleibst du noch bis nach dem Essen?” “Kann ich gerne machen. Was gibt es denn? Du musst wissen... ich bin Vegetarierin.” “Oh kein Problem, ich auch ” “Was wirklich?” Beide lachten. “Du bist auch eine Vegetarierin?”, fragte Sharon nach. Michael lachte und kniff ihr leicht in den Arm. “Ich habe Pizza da. Wir können alles rauf tun was wir wollen, dann wärmen wir sie auf und dann können wir sie essen.”, erklärte Michael. “Cool Also ich tu auf jeden fall Oliven drauf ” “Oh ja ich auch ” Beide standen auf und gingen langsam ins Haus, während sie sich erzählten was sie auf ihrer Pizza drauf haben wollten. Als beide in die Küche kamen, legte Michael eine große tiefgekühlte Pizza auf die Küchentheke. Dann öffnete er den Kühlschrank. Zuerst nahm er Oliven raus. “Ich möchte bitte nur Oliven. Ganz ganz viele davon.”, erklärte Sharon.
                  Sharon und Michael machten es sich auf der großen Couch gemütlich, während sie ihre Pizza aßen. “Willst du einen Film gucken?”, fragte Michael sie. “Oh ja gerne welche Filme hast du?” “Wollen wir uns Star Wars ansehen?” “Oh ja gerne ” Michael stand auf und lege das Video ein.
                  Nach einer halben Stunde lagen beide schlafend auf der Couch. Michael lehnte sich an die Armlehne und hatte eine Decke übergezogen. Auch Sharon hatte sich die Decke übergezogen und hatte die Beine auf die andere Armlehne gelegt und lehnte mit dem Kopf an Michael.

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                  • #10
                    Ich will ja nicht drängeln..aber wann kommt das Kapitel wo sich die beiden näher kommen
                    Jaja...scho gut ich versuch mich zu gedulsen
                    Aber des is net einfach

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                    • #11
                      lol das dauert noch ein weilchen aber damit du nicht vor aufregung stirbst poste ich das nächste schonmal

                      ----------------------------------------------------------

                      Kapitel 5


                      Die Sonne kitzelte Sharons Haut. Sie zuckte leicht mit der Nase, bevor sie endgültig die Augen öffnete. Sie fühlte sich unglaublich gut, aber wo war sie? Sie setzte sich vorsichtig auf. Oh nein Sie war eingeschlafen In Michael Jacksons Wohnzimmer. Sharon stand auf und streckte sich genüsslich. Sie ging durch das große Haus. “Michael? Wo bist du?”, fragte sie vorsichtig.
                      Plötzlich riss jemand vor ihr die Tür vom Badezimmer auf und kam nur mit einem Handtuch bekleidet raus. “Oh ”, rief Sharone erschrocken als sie in Michaels Gesicht sah und drehte sich um. “Entschuldige...”, stotterte sie. “Ähm ist doch nicht so.... schlimm.” , stammelte Michael. Ihm war es sichtlich peinlich, aber er fand Sharons Reaktion ziemlich niedlich. “Hast du gut geschlafen?”, fragte Michael sie. Sharon schaute in sein Gesicht und versuchte nicht auf seinen trainierten Bauch zu schielen. Doch sie tat es. “Ähm ganz gut entschuldige das ich eingeschlafen bin.” “Kein Problem ich bin auch engeschlafen. Bin selber erst vor einer halben Stunde aufgewacht.” “Ähm heute kommt doch Janet vorbei ich geh dann mal lieber.” “Oh nein Sharon bleib doch noch bis zum Frühstück. Bitte ” “Danke für das Angebot aber ich....” “Ich mach die besten Omeletts der Welt.” “Okay überredet.”, gab sich Sharon geschlagen. Sie liebte Omeletts Michael zog sich schnell um, bevor er mit Sharon in die Küche ging und für sie und für ihn ein Omelett zubereitete. “Machst du Musik an?”, bat Michael Sharon. “Klar ” Sharon drückte den Knopf der Stereoanlage und im Radio lief grad “Wanna Be Startin’ Something”. Sharon und Michael sangen laut mit, während Michael vier Eier zerbrach.
                      Nach einer Minute saßen Michael und Sharon schon am Tisch und aßen Michael Jacksons berühmte Omeletts. “Mmmmh lecker ”, rief Sharon. Nach dem Essen verabschiedete sie sich. “Danke Michael, das war das beste Omelett meines Lebens... Und ich hatte lange incht mehr so viel Spaß.” “Ich auch nicht. Bis dann.” Sie schauten sich einige Sekunden lang an, bevor Sharon sich dann umdrehte und in ihr Auto einstieg und losfuhr. Als sie aus Neverland rausgefahren war, kam auch schon der nächste Besuch: Janet. “Janeet ”, rief Michael und umarmte seine Schwester. “Hey Michael Ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen ” Sie ließen sich los. “Hey großer Bruder wieso strahlst du so?”, fragte Janet. “Weil du da bist ” “Ach Michael erzähl keine Märchen. Hat das Date mit Tina Pool geklappt?”, fragte sie. “Wer? Achso Tina. Ja schon aber ich hab es abgesagt.” “Wieso denn? Du warst doch total scharf auf sie. Außerdem ist sie echt heiß ” “Hm naja.” Janet schaut ihren Bruder verwirrt an. “Was ist denn los?” Plötzlich kam Rayn vorbei. “Hey Janet.” “Rayn, na du Riese, wie gehts? Weist du wieso Michael so unglaublich gut drauf ist?” “Das liegt bestimmt an Sharon.”, grinste Rayn. “Sharon? Wer ist Sharon?” Janet wandte sich wieder ihren Bruder zu und stemmte die Hände an ihre Hüften. “Sharon ist nur eine Freundin von mir. Eine ganz normale Freundin, sie war gestern zu Besuch und ist eben erst wieder weggefahren.” “Nur eine Freundin?” Rayn lachte: “Hey MJ gib zu du bist total scharf auf diese Frau Und das kann ich dir auch nicht verübeln.” Janet lachte nun auch. “Michael ist verknallt ”, rief sie lachend. “Das ist nicht wahr ”, rief er empört und rannte Janet hinterher, die gerade vor ihm flüchtete. “Ach komm Michael gibts wenigstens zu ”, bat Janet. “Nein Weil es nicht stimmt ” “Michael und Sharon sitzen auf nem Baum....” Michael packte seine Schwester und warf sie auf den weichen Rasen.
                      Als Sharon zu Hause ankam, rief sie sofort ihre Schwester an. “Hi kleine wie gehts? Also ich muss dir unbedingt was erzählen, das glaubst du nie ” “Hi erstmal. Was gibts Sharon, rücks raus ” “Also ich war gestern in Neverland ” “In Neverland?” “Ja, bei Michael Jackson.” “Ach komm hör auf mich zu veräppeln.” “Nein das ist wahr.” “Wenn das so ist.... ich will auch Wie bist du dazu gekommen?” “Ich war doch auf dem Konzert vor drei Tagen und da bin ich in Ohnmacht gefallen weil ich keine Luft mehr bekommen habe. Nicht so schlimm, auf jeden fall hab ich das ganze Konzert verpasst und Michael hat mich besucht und mich zum nächsten Konzert eingeladen.” “Moment, du bist fast erstickt? Wieso erfahr ich das erst heute?” “Wie gesagt das war nicht so schlimm. Wo war ich? Ach ja dann hat er mich vor dem Konzert eingeladen, wir haben total lange geredet und dann hat er mich auf die Bühne geholt Das war so peinlich. Dann haben wir Nummern ausgetauscht Und gestern habe ich ihn in Neverland besucht. Das war so cool ” “Und wie ist er so?” “Er ist.... so toll Er ist so heiß Außerdem ist er intelligent, witzig und höflich und....” “Moment, halt, stopp Sharon hast du dich verknallt?” “Hm.... ich... ich weis nicht.” “Du musst aufpassen. Er ist ein Popstar...” “Ach wirklich?”, witzelte Sharon genervt. “Hör zu es ist mein Leben ich werd schon das richtige machen. Ich muss jetzt auflegen.” Sharon war etwas beleidigt und genervt. Wütend warf sie sich in ihr Bett. Sie war in Michael Jackson verknallt. Sie wusste, dass ihre Schwester recht hatte. Aber sie wollte ihn haben. Sharon war wirklich kein Typ Frau der jeden haben wollte. Sie war wirklich sehr wählerisch, doch Michael schien perfekt. Das war der erste Mann, den sie auch wegen seinen schlechten Eigenschaften und seinen Eigenarten liebte. Liebte..... Sharon seufzte und pustete sich die Haare aus dem Gesicht.
                      Am Abend rief Michael sie an. Sie telefonierten mehrere Stunden und lachten pausenlos. Als sie auflegten, konnte keiner von beiden schlafen. Sie mussten pausenlos an das Telefongespräch denken.
                      So ging es fast eine Woche, bis sich beiden wieder treffen konnten.
                      “Sharon Hi ” Michael umarmte sie freundschaftlich. Sharons Herz raste, die Nähe zu Michael war ganz ungewohnt. “Es ist so schönes Wetter draußen. Wollen wir auf den Rasen?”, fragte Sharon. “Gute Idee.” Beide legten sich mit dem Rücken auf die große Grasfläche und schauten in den Himmel. “Die Wolke sieht aus wie eine Kuh.”, sagte Sharon und zeigte auf eine große Wolke. “Nein ist doch gar nicht wahr Ich finde sie sieht aus wie ein Steak.” Beide lachten laut.
                      “Das da sieht aus wie ein Schiff.”, sagte Michael und zeigte auf die Wolke daneben. “Ich finde es sieht aus wie ein Eisberg.” Michael grinste und zeigte auf eine längliche Wolke. “Aber das ist doch hundertprozentig eine Schlange ”, sagte Michael. “Einigen wir uns auf eine Schnur?”
                      “Nein schau doch die ist grade eine Ratte.” “Die Schnur?” “Nein die Schlange ”, lachte Michael. “Ich seh keine Ratte.” “Da vorne ” “Ach da Du hast recht. Eine Schlange die eine
                      Ratte frisst.” “Und was glaubst du ist diese Wolke?”, fragte Michael sie. “Eine Lampe.”, sagte Sharon. “Eindeutig.” “Finde ich auch.”, bemerkte Michael. “Und die?” Er zeigte auf eine weitere. “Wie ein Elefant ”, rief Sharon. “Genau das denke ich auch Ich liebe Elefanten ”, erzählte er. “Ich liebe auch Elefanten. Seit dem ich Dumbo gesehen habe liebe ich diese Tiere ” Michael strahlte. Plötzlich zeigte Sharon “Du Die Wolke sieht aus wie du ”, rief sie aufgeregt. Michael folgte ihrem Blick. “Ich find das sieht aus wie eine Banane.” “Ich mag Bananen.”,
                      grinste Sharon. “Nein aber diese Locken Siehst du das nicht? Und die Mütze ” “Nein. Ich seh eine Banane.” Michael schwieg einige Sekunden. “Mit Locken und einer Mütze.”, fügte er
                      grinsend hinzu. “Bezeichne dich nicht als Banane Michael.” “Ich dachte du magst Bananen? ” “Tu ich auch. Aber du bist nicht mit einer Banane zu vergleichen. Eher mit... einem Elefanten.” Michael lachte. “Einem Elefanten? Überschätz mich nicht.” “Nein ehrlich ” Michael grinste schüchtern. “Sag mal hast du schon einmal einen Englischen Soldaten gesehen?”, fragte Michael. “Die mit den langen Hüten? Ja klar.” “Hast du sie je zum Reden gebracht?” “Nein. Du etwa?” “Nein.”, gab er zu. “Ich hab hier einen englischen Soldaten. Wollen wir es probieren?” “Du hast einen englischen Soldaten? Wofür?” “Ich find ihre Uniform cool. Es stehen einige an der Grenze vom Grundstück und passen auf das keiner reinkommt.” Sharon lachte. “Cool.” “Ja Wenn mir langweilig ist versuche ich sie immer zum reden zu bringen.” “Lass es uns versuchen, okay?” “Ich hab schon alles versucht, ehrlich.” “Du vielleicht ” Sharon sprang auf und zerrte Michael auf die Beine. “Ach komm schon biiiitte ” “Na gut.” Michael führte sie zu einem Soldaten. Er stand da, zuckte nicht mal mit der Wimper. “Hey Kumpel, ich bin Sharon und wie heißen sie?”, fragte Sharon mit einer sexy Stimme. Michael lief ein kalter Schauer über den Rücken. “Komm Sharon kleines heb dein Hemd hoch. Das ist das einzige was ihm zum reden bringen kann.” “Da kannst du lange drauf warten, Mike.” “Och schade. Aber wir müssen ihm irgendeine Sensation bieten, findest du nicht?” “Heb du doch dein Hemd hoch.”, schlug sie vor. “So sensationell ist das nicht.” “Dann lass deine Hose runter.” Sharon grinste frech. “Nein dann fällt er in Ohnmacht und sagen tut er immer noch nichts.” Sharon lachte. “Okay versuchen wir es mit Grimassen?”, fragte Michael. “Kann nicht schaden.” Sharon schielte und streckte die Zunge raus. Michael und sie machten eine Grimasse nach der anderen. “Der ist standhaft der Typ.” “Küss ihn doch einfach und mal sehn was passiert.”, schlug Michael weiter vor. “Ich glaub wenn du ihn küsst ist es sensationeller.” “Dann ist es aber schon wieder zu sensationell ” Sharon dachte nach. “Wir könnten ihn kitzeln.” “Ne ich glaub diese Männer sind nicht kitzlig. Ich will ihn zum lachen bringen. Was ist das für ein trauriges Leben wenn man nie lacht?” “Ich glaube wir lachen genug ” “Das sowieso.” Beide lachten wie kleine Kinder. “Okay dann müssen
                      wir zu plan B greifen.” “Wir haben ein Plan B?”, fragte Sharon. “Wir hatten doch noch nicht mal Plan
                      A ” “Doch natürlich. Wir haben auch Plan C.” “Und was sind Plan B und C? Und wenn du grad dabei bist kannst du mir auch Plan A erklären.” “Fühlst du dich überfordert?”, fragte Michael frech. “Nein, nur du redest Müll.” “Ich rede nie Müll. Das müsstest du als Fan wissen.” “Michael was soll das?” “Das ist Plan B.” “Hä?” “Überfordert?” “Nein.” “Und was ist Plan B?” Sharon schmollte. “Das ist so gemein Michael Joe Jackson ” Sharon boxte Michael am Oberarm. Er lachte nur und seine weißen Zähne blitzten auf. “Okay tut mir leid. Ich gebs auf.” “Ja ich auch.” Beide schauten sich eine Minute lang in die Augen, als beide anfingen laut zu lachen. “Ich hab mir gestern eine neue Kamera gekauft. Komm lass uns ein paar Bilder machen ” “Oh ja gerne ” Michael brachte seine neue Kamera und hielt sie auf sich und Sharon. Er legte seinen Arm auf ihre Schultern und zog sie etwas an sich damit sie aufs Foto passten. “Das ist bestimmt ein schönes Foto.” Michael steckte die Kamera wieder ein. Sharon lächelte - ihr erstes Foto mit Michael

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                      • #12
                        Ich will weiter lesen!
                        Echt geile Geschichte, hoffe da gibts noch jede Menge mehr von.

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                        • #13
                          ich liebe solche geschichten *mir se ausgedruckt hab*
                          also los weita damit ich noch meha ausdrucken kann *hrhr*

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                          • #14
                            mehr!! voll hammer

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                            • #15
                              Geduld is nich meine Stärke
                              Bitte bitte mach weiter

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