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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • #16
    Zitat von shira
    Geduld is nich meine Stärke
    Bitte bitte mach weiter
    loL muss ich mich dir anschließen
    weita weita weita *auf knie geh und Funky hinteher robb*

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    • #17
      ich würde euch euren wunsch so gerne erfüllen aber mein laptop ist kaputt und ich hab jetzt schon einen neuen nur das internet funktioniert nicht ganz sitz am pc meiner eltern (bitte kein kommentar -.-) aber die story ist gesichert. auf diesem pc wo ich sitze hab ich die story auch schon hochgeladen doch meine eltern haben ein anderes schreibprogramm und das macht alle ö,ü und ä's in komische vierecke! =(
      aber ich beeil mich, sitz jetzt schon seit 2 stunden an meinem laptop und versuch das internet zu installieren bei mir dauert das immer eine ewigkeit ich bekomm das nie hin hab immer irgendwo einen kleinen fehler... drückt mir die daumen das ich es heute noch schaffe XD will euch nicht mehr solange auf die folter spannen wenn euch die story so gut gefällt was mich total ehrt ja wirklich! also danke für die ganzen tolles feedbacks das macht mich voll happy =D
      eure FuNky

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      • #18
        ey Funky
        Net verzweifeln
        Wir warten...auch wenn´s noch ein bissel geht
        Solange uns net vergisst gell

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        • #19
          euch vergess ich doch nicht und: ich habs geschafft juppie endlich internet! und hier das nächste Kapitel:

          Kapitel 6

          Drei Tage später vereinbarten Michael und Sharon wieder ein Treffen in Neverland. “Hey Sharon wie geht es deiner Rippe?” “Viel besser, tut gar nicht mehr weh.” “Gut. Ich hab mir ein neues Spiel für die Playstation gekauft!”, erzählte Michael begeistert und hielt ihr die Verpackung unter die Nase. “Lass mal sehen... ach das kenn ich. Das ist einfach.” “Was?” Michael grinste breit. “Wollen wir erst einmal sehen. Wie wärs, eins gegen eins?” Shron grinste. Michael mochte Wettkämpfe. So wie sie. Nur sie liebte es zu gewinnen, genau wie Michael. Er steckte gerade das Spiel in die Konsole. Es war ein Autorennen von Donkey Kong und seinen Freunden. Sharon nahm den roten Joystick, während Michael den grauen nahm. Beide setzten sich auf den Boden. “Ich nehm den Affen.”, sagte Michael. “Na gut dann nehme ich auch etwas, was mir ähnelt. Ähm die Prinzessin.” “Hey!” Michael schubste sie leicht. “Willst du Ärger?”, fragte er grinsend und zeigte mit dem Finger auf sie. “Man zeigt nicht mit dem nackten Finger auf angezogene Leute.”, sagte Sharon. “Dann zieh dich aus.”, schlug er vor. “Haha hättest du wohl gerne!”, lachte Sharon. “Oh ja.”, dachte Michael und grinste frech. “Der Verlierer muss den anderen ein paar Videos kaufen.” “Geht klar.” Beide reichten sich die Hand. “Hals und Beinbruch!”, sage Sharon. “Danke, ich wünsche dir das du vom weg abkommst und gegen die Wand knallst.” Beide schauten nun auf den großen Fernseher und kozentrierten sich aufs Spiel. “Ich hab den Vorsprung!”, lachte Sharon. “Gleich fliegt deiner Prinzessin das Kleid weg, Prinzessin.”, sagte Michael und ging mit dem ganzen Oberkörper nach rechts, damit sein Affe auch ja nach rechts fuhr. Sharon lachte ihn herzhaft aus. Dann ging Michael mit dem ganzen Körper nach links und schubste Sharons Arm, sodass Sharon versehentlich nach rechts fuhr - voll gegen die Wand! “Michael!”, schimpfte sie. “Oh entschuldige das war nicht absichtlich! Wirklich nicht! Bitte verzeih mir!” “Wenn du dich vor mir hinkniest und nochmal ganz lieb bittest.” “Okay, aber nachdem ich gewonnen habe, okay?” Sharon rollte mit den Augen. “Hey Prinzessin das habe ich gesehen!” Sharon grinste. Das zweite mal nannte er sie nun Prinzessin.
          “Entschuldige King of Affen.” Michael sprang auf und ließ den Joystick auf dem Boden liegen. “Das reicht jetzt.” Er packte sich ein Kissen vom Sofa und warf es voll auf Sharons Kopf. Sharon pustete sich die Haare aus dem Gesicht und packte ein anderes Kissen. “Du bist so kindisch!”, lachte sie. “Aber du!” Michael duckte sich, als Sharon ihn versuchte mit dem Kissen zu treffen. “Bleib wenigstens stehen wenn ich dich versuche zu treffen!”, bat Sharon. Beide lachten laut, als sich beide anfingen eine riesige Kissenschlacht zu liefern, bis plötzlich eine Vase umfiel. “Entschuldige...”, stammelte Sharon. “Ach was, nicht so schlimm.” Michael zerrte Sharon in die Küche. “Da das letzte Spiel unentschieden ist, möchte ich jetzt aber doch noch eine neue Möglichkeit haben meine Videos zu bekommen.”, bat Michael. “Hm okay.” Sharons Blick fiel auf die Süßigkeiten auf dem Tisch. “Wie wäre es mit einem Süßigkeiten-Wettessen?” Michaelstrahlte. “Ich bin dabei!” Er packte sich die Dose voller Süßigkeiten und nahm aus dem Kühlschrank den ganzen Vorraht an Schokoriegeln. Beide setzten sich an den Küchentisch gegenüber. Sie aßen zuerst einen Kinderriegel. Dann ein Twix, ein Mars, ein Snickers und eine Tafel Vollmilchschokolade. “Und, ist dir schon schlecht?”, wollte Michael wissen. “Nein.”, los Sharon und würgte. “Gib lieber auf bevor du mir die Küche vollkotzt. Du wirst mich eh nicht schlagen.” “Träum weiter.” Sharon lächelte, atmete tief durch und nahm sich einen Schokohasen. “Michael, es ist Juli, bitte sag mir nicht der liegt hier seit April.” “Den habe ich schon seit zwei Jahren gesucht!”, rief michael plötzlich. “Ih!” Sharon warf den Hasen in den Mülleimer. Michael lachte. “Sharon ich seh doch das dir schlecht ist komm gib auf.” “Nein.” Sharon setzte sich wieder hin und legte Michael eine weitere Tafel hin, während sie die andere nahm. “Lass es dir schmecken.”, sagte sie und aß biss rein. Sharon kämpfte mit sich, ihr war wirklich übel. Doch sie wollte Michael nicht gewinnen lassen. Michael fing schon einen weiteren Schokoriegel zu essen, doch Sharon lehnte sich nach hinten. “Ich gebe auf.”, gab sie zu. “Ha!” Michael grinste und beugte sich vor. “Ich will den neuen Film von Disney haben.”, bat er und grinste siegesfreudig.
          Eine weitere Woche verging und Michael erwartete wieder Gäste in Neverland. Neben Sharon, die ihn nun fast täglich besuchte, kamen an diesem Tag einige Kinder vorbei. Sharon war total begeistert von den Kindern, die laut lachten und Zuckerwatte und tonnen von Eis naschten. “Darf ich auch ein Eis haben?”, fragte Sharon. “Klar!”, rief Michael und stellte sich hinter den Eiswagen. “Was willst du?” “Einmal Schokolade.” “Kommt sofort.” Michael reichte ihr die Waffel mit einer Kugel drauf. “Ach ich hab noch ein Geschenk für dich.” Sharon legte das eingepackte Geschenk auf die Theke. “Uh danke was ist es?” “Mach auf.” Michael riss aufgeregt das Geschenkpapier auf. Es war das neuste Video von Disney. “Uh das habe ich total vergessen! Danke Prinzessin!” Michael drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sharons Pulz schoss in die Höhe. Er hatte sie gerade auf die Wange geküsst! Ein riesen Lächeln verziehrte ihr Gesicht. Sie beobachtete, wie Michael auf einen kleinen Jungen zurannte. “Sharon hat mir eben dieses Video geschenkt! Hihi!” Sharon lachte und genoss ihr Eis. Sie unterhielt sich nebenbei mit einigen Kindern und Michael spielte mit den anderen. “Mein Lieblingseis ist auch Schokolade!”, rief ein kleiner Junge, namens Jakob. “Ja? Wow!” Sharon nahm einige Tücher und wischte die Münder der Kinder sauber. Später saß Sharon alleine auf der Parkbank und beobachtete alle. “Hey Sharon komm mit wir wollen jetzt alle auf das Karussell!”, rief Michael.
          Er kam auf sie zu. “Du hast da was an der Lippe!”, sagte er. Sharon fuhr mit der Zunge drüber. Sie hatte Schokolade an der Lippe, wie die kleinen Kinder! “Oh!”, stotterte sie beschämt. Michael fand aber, dass es unglaublich niedlich aussah. “Komm, bevor die Plätze alle besetzt sind!” Michael fasste nach Sharons Hand und zog sie zu zwei freien Pferden. Beide sprangen rauf. Sharons Gefühle fuhren Achterbahn. Sie fuhr sich nochmal über die Lippen, damit sie ja keine weiteren Schokoladenflecken hatte. Sie hielt sich fest. Um sie herum schrieen alle Kinder glücklich auf und lachten. Dann fuhr das Karussell los. Michael lachte laut und ließ immer wieder ein “Juhuuu” aus. Sharon schloss die Augen. Sie spürte die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut, sie genoss wie der leichte Wind durch ihre Haare wehte und das lachen der Kinder und von Michael. Plötzlich fing Michael an zu singen. Sharon öffnete die Augen und schaute zu
          ihm. Sie liebte es, wenn er sang. Er hatte so eine schöne Stimme... Sharon kannte das Lied und sang mit. Ihre Stimme war sanft und weich, Michael fand ihre Singstimme sehr interessant. Beide fingen an zu kichern. Später spielten viele Kinder mit einander oder fuhren Autoscooter, während Sharon, Michael und elf weitere Kinder ein Spiel spielten. Sie stellten sich gegenüber auf. Rechts standen Sharon und fünf Kinder, links stand Michael mit fünf weiteren Kindern. “Also ich erkläre euch das Spiel.”, sagte Michael. “Ich bin Nummer eins, Sharon ist auch Nummer eins. Du Tom” Er wandte sich zu dem Jungen neben ihm, “du bist zwei. Und Jakob, du auch.” Jakob stand gegenüber von Tom, neben Sharon. Und immer so weiter, bis sechs. Du Zoe, du sagst eine Zahl oder kannst auch mehrere Zahlen sagen. Die Personen, die diese Zahlen haben müssen dann bis in die Mitte zu dem Keksen rennen und sich die schnappen. Wer als erster die Kekse geschnappt hat und zurück zu seiner Gruppe gerannt ist, bekommt einen Punkt. Ihr könnt aber den anderen noch verfolgen und wenn ihr ihn fangt, gehört der Punkt der anderen Gruppe. Verstanden?” Alle nickten. “Okay Zoe fang an.” Zoe grinste. “Drei!” Ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen rannten los. Der Junge schnappte die Kekse und rannte zurück zu Michael. Das Mädchen war zu langsam. “Kein Problem Lizzy! Wir werden schon aufholen!”, versprach Sharon. “Yeah super David!”, rief Michael begeistert. “Sechs!”, rief Zoe plötzlich. Zwei Mädchen liefen los. Diesmal gewann das Mädchen von Sharons Gruppe. Sharon schrie glücklich auf. “Und jetzt.... eins!”, rief Zoe. Michael und Sharon rannte zu den Keksen. Beide griffen die Kekse zur selben Zeit, doch Sharon riss die Kekspackung aus Michaels Hand und rannte zurück. Alle aus der Gruppe spornten sie an, doch Michael rannte schon hinter ihr und umfasste ihre Taille. “Hab dich!”, rief er. “Nein hast du nicht!”, lachte Sharon und versuchte sich von Michael loszulassen, doch sein Griff war zu stark. Plötzlich hob er sie etwas hoch und trug sie zu ihrer Gruppe. Alle lachten laut, ganz besonders Sharon und Michael.
          Michaels Gruppe gewann. Nach einer halben Stunde spielten sie “Die Reise nach Jerusalem”. Da Michael und Sharon unbedingt mitspielen wollten, musste Zoe wieder Schiedsrichterin spielen. Sie war die älteste von allen Kindern mit ihren 12 Jahren. Nach mehreren Minuten waren nur noch fünf übrig, unter anderem Michael und Sharon. Beide tanzten gerade um die Stühle rum, als die Musik stoppte. Alle setzten sich hastig, doch Sharon blieb stehen. Plötzlich legte Michael seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie auf seinen Schoß. “Alle sitzen, neue Runde!”, rief Michael. Sharon lachte. “Nein ich bin raus ist okay.” “Nein, du hast doch einen Platz!” “Okay weiter gehts.”, sagte Zoe. Sie interessierte sich nicht für das pausenlose geflirte zwischen den Beiden. Am Ende blieben nur noch Michael und Sharon übrig. “Diesmal werde ich dich schlagen!”, schwor Sharon. “Ohne mich wärest du schon längst draußen.”, erinnerte er sie. “Selber Schuld.” Sie gingen um den einzig übriggebliebenen Stuhl und grinsten sich frech an, bis Zoe die Musik stoppte. Sharon sprang auf den Stuhl und hatte gewonnen. “Yeeeaah!”, rief Sharon und hob die Arme in die Luft. “Manno!”, rief Michael enttäuscht. Er wollte unbedingt gegen Sharon gewinnen! Plötzlich bückte er sich und hob Sharons Stuhl. Sharon schrie auf, als Michael sie in die Luft hob. “Ach deshalb bist du so fit!”, scherzte Sharon. “Tja das sind meine Übungen für die Armmuskeln.”, witzelte er zurück. Dann stellte er sie wieder ab. Sharon stand mit zittrigen Beinen auf. Langsam wurde es dunkel und alle Kinder versammelten sich auf der großen Grasfläche in Neverland. “Ich habe eine Gruselgeschichte für euch...”, sagte Michael und nahm eine Taschenlampe, die er direkt unter sein Gesicht hielt. Er fing an Thriller zu singen. Als der Refrain kam, sprang Sharon auf und tanzte dazu. Den Tanz brachte sie sich selber bei als das Lied populär wurde. Michael lächelte sie begeistert an. Plötzlich standen einige Kinder auf, die den Tanz zu “Thriller” auswendig konnten. Michael lachte laut. Er war total begeistert. Später
          waren nur Sharon, der kleine Jakob und Michael noch da. Sie gingen ins Wohnzimmer und Jakob sprang auf dem Sofa. “Nein Jakob, das macht man nicht!”, sagte Sahron mit einem freundlichen lächeln. “Bei mir darf man alles.”, sagte Michael. “Echt? Darf ich... ähm auch auf dem Sofa hüpfen?”, fragte Sharon. “Klar!” Sharon stellte sich auf die Couch, nahm Jakobs Hand und sprang und hob den kleinen Jungen etwas hoch. Beide lachten laut vor Freude. Michael beobachtete beide grinsend. Sharon hatte echt Spaß dabei, auf der couch zu hüpfen... wie süß! Doch später mussten auch Sharon und Jakob gehen.
          Es war schon spät, doch Michael konnte wieder nicht schlafen. Er ging auf die Terrasse und schaute auf den Mond. Es war Vollmond. Er dachte an Sharon. Sie war seine Traumfrau. Das wusste er. Sie kannten sich nun drei Wochen und er liebte sie von Tag zu Tag mehr. Er konnte es kaum erwarten sie eines Tages zu küssen, zu berühren...
          Zur selben Zeit blickte Sharon ebenfalls auf den Vollmond und dachte über Michael nach. Im Wohnzimmer lief noch die Bad CD. Sharons Augen füllten sich mit Tränen. Sie hatte sich in Michael Jackson verliebt, in die lebende Legende, dem King of Music! Sie schluckte schwer. Wenn wir zusammen gehören, wird der Herr uns schon zusammenführen, dachte sich Sharon. Aber hoffentlich bald. Die Gedanken an Michael machten sie ganz wild, sie würde am liebsten ihre Gefühle rausbrüllen. Plötzlich klingelte ihr Telefon. “Hi Sharon ich bins Michael. Habe ich dich aufgeweckt?” “Nein, nein ganz und gar nicht, ich konnte sowieso nicht schlafen.” “Hast du den Mond gesehen? Er ist wunderschön.”, erzählte Michael. “Ja habe ich.” Ein Lächeln huschte über Sharons Gesicht. “Naja eigentlich wollte ich nur deine Stimme hören.”, gab Michael zu. Sharon war vor Rührung den Tränen nahe. “Es ist schön auch deine Stimme zu hören.”, hauchte Sharon in den Hörer. “Sag mal Sharon hast du morgen nachmittag schon was vor?” “Morgen Nachmittag? Nein.” “Ich wollte... also eigentlich dachte ich mir vielleicht möchtest du mich besuchen kommen also dann essen wir später zusammen zu Abend und können uns ein wenig unterhalten....”, stammelte er. “Gerne. Um wie viel Uhr?” “Ist dir 17.00 Uhr Recht?” “Perfekt. Bis morgen dann.” “Schlaf gut Sharon. Träum was schönes.” “Du auch Michael.” Beide legten auf und pusteten sich die Haare aus dem Gesicht. Hoffentlich träumt er von mir, dachte Sharon.

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          • #20
            japjap.. *in Roche Schachtel greif*
            Spiiiitttzzzeeeeee

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            • #21
              AH weita weita weita
              du spitze
              bababababa ich liebe es
              BinE

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              • #22
                SOOO jetzt kommt das Kapitel worauf alle gewartet haben, ne?


                Kapitel 7

                Michael quiekte vor Freude, als es klingelte. Er hüpfte zur Tür. “Nein Rayn, ich will aufmachen!”, sagte er zu seinem Bodyguard. Rayn schmunzelte und ging, während Michael sich räusperte, schnell über die Haare strich und dann die Tür öffnete. “Hi Sha....ron.”, stotterte er. Sharon hatte ein sexy schwarzes Top an und eine schwarze Hose an. “Hi Michael.” Sharon schaute zu ihm auf. Er hatte eine schwarze Hose und eine schwarze Bluse an. Er sah damit unheimlich sexy aus... Sharon lächelte ihn freundlich an. “Hast du dich für mich so hübsch gemacht oder hast du heute noch was vor?”, fragte Michael sie. “Ja ich treffe ich nach dem Essen mit George Clooney.” Michael schaute traurig. “Das war ein Witz.”, fügte Sharon schnell hinzu, als sie Michaels Gesicht sah. “Achso!”, rief er erleichtert. “Okay ich habe ein schönes Abendessen für uns geplant.” “Uh klingt spannend.” “Ich hoffe es. Aber zuerst will ich dir mein
                neues Spielzeug zeigen!” Michael holte ein 20 Zentimeter großes Ferngesteuertes Auto. Plötzlich fuhr das Ding auf Sharon zu. “Michael, halt an!”, sagte sie grinsend. “Halt an. Michael brems dieses Auto!”, flehte sie ihn an. Doch das Auto fuhr auf sie zu. Sharon rannte lachend weg. “Verfolg mich ja nicht mit diesem Ding!", rief Sharon. Michael grinste frech und drückte auf einen Knopf von der Fernbedienung und das Auto nahm Gas. “Nein Michael, du verfolgst mich jetzt nicht damit!” Michael fing an laut zu lachen, als Sharon panisch vor dem Auto wegrannte. Sie lachte laut und sprang zur Seite, als das Auto auf sie zu raste. Doch Michael konnte mit dem Auto geschickt umgehen und drehte das Auto in Sekunden und raste wieder auf Sharon zu. Sharon rannte lachend durch das ganze Wohnzimmer. Dann raste das Auto wieder auf sie zu und Sharon sprang auf den Wohnzimmertisch. “Tja jetzt kannst du mich nicht mehr verfolgen!”, sagte Sharon und streckte ihm die Zunge raus. “Stimmt. Hm.” Michael legte die Fernbedienung zur Seite. “Dann muss ich halt selber anpacken.” “Oh... oh nein..nein!”, lachte Sharon und sprang vom Tisch und rannte vor Michael weg, der sie anfing langsam zu verfolgen. “Sharon, komm her.” “Das hättest du wohl gerne. Schmeißt du mich dann in den Pool?” “Daran habe ich noch nicht gedacht, aber die Idee gefällt mir. “Wage es nicht!” Plötzlich rannte
                Michael los. Sharon reagierte schnell und rannte aus dem Haus durch den Rasen. Michael verfolgte sie und holte den Vorsprung schnell ein. Dann stellte er sich vor ihr, sodass Sharon ihm voll in die Arme lief. Sharon wollte noch flüchten, doch Michaels Griffe waren zu stark. Aus Rache fing Sharon an Michael zu kitzeln. Er lachte so laut, wie Sharon ihn noch nie lachen hörte. Er ließ sie los und ging einige Schritte vor ihr weg und hielt sich sein Bauch. Sharon kam gerade einen Schritt näher, als Michaels Lachkrampf noch schlimmer wurde. Er hatte schon Tränen in den Augen. Sharon wollte ihn anfassen, doch Michael lachte noch mehr, obwohl Sharon ihn noch nicht einmal angefasst hatte. Sharon lachte mit. “Michael was...? Alles okay?”, fragte sie und kam ihm wieder einen Schritt näher. Michael krümmte sich vor lachen und fiel auf den Rasen. Sharon bückte sich über ihn. „Michael? Hast du Lachgas eingeatmet?“ Sharon fand den Spruch nicht witzig, doch Michael anscheinend. Er lachte so laut das alle Menschen in Neverland ihn hörten. Sharon ging einige Schritte zurück und merkte nicht, dass ein Ast im Weg lag. Sie flog voll nach hinten. Nun lag sie auch auf dem Boden. Sie war etwas beleidigt, dass Michael sie noch lauter auslachte. Och nun musste sie auch lachen. Sie kroch zu ihm hin. „Hey Mike hör auf mich auszulachen!“ Sie boxte ihn leicht an der Schulter, Michael drehte sich auf dem Boden und lachte noch herzlicher. „Aua…!“, stammelte. „Sharon hör auf ich bekomm keine Luft…“, bat er. „Womit aufhören? Ich mach doch nichts!“ Beide lagen mit dem rücken auf den Rasen und kicherten. Plötzlich hielt Michael inne. „Sharon… beweg dich jetzt nicht….“, sagte er langsam. „Wieso was ist da?“, fragte Sharon panisch. „Halt still…“ Sharon riss ängstlich die Augen auf. Panisch hielt sie den Atem an. „Michael sag mir was da ist!“, zischte sie ängstlich. Michael prustete los. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er flachte laut. Sharon sprang auf. „Was ist denn da?“ Sie drehte sich paar mal um sich selbst. Dann seufzte sie. „Ahhh ich versteh… da war nichts! Boah hast du mir ein schrecken eingejagt dich mach ich fertig!“ Michael stand auf und flüchtete vor ihr.
                Sie lachten und tobten drei geschlagene Stunden. Immer wieder fanden sie etwas neues, was sie zum lachen brachte. Um 20.00 Uhr stützten sich beide und gingen ins Haus. Lachend setzten sie sich auf die Couch. “Ich hab solche Bauchschmerzen!”, jammerte Michael. “Und ich erst! Ich hab noch nie so geheult.” Sharon lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. “Ich hab noch nie so gelacht...” Michael strich über Sharons Kopf. Sharon schaute zu ihm auf. Sie liebte ihn so unglaublich. Sie wollte nicht mehr eine Freundin von ihm sein, sie wollte seine Freundin sein. Plötzlich strich Michael wieder sanft über ihre Haare und hob ihr Kinn mit zwei Fingern. Sharon schloss die Augen. Michael beugte sich vor und küsste sie zärtlich. Sharon schnaufte glücklich und kniete sich über ihn. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. “Warte Michael....” Sharon lehnte ihre Stirn gegen seine. “Willst du das wirklich? Also ich meine du bist doch Peter Pan und Peter Pan hat keine Freundin und....” Michael legte seinen Finger auf Sharons Lippen. “Shhh.... hör auf nachzudenken Sharon. Die Frage ist was du willst. Und denk nicht mit dem Kopf, sondern fühle mit dem Herzen.” Sharon strich Michael eine Locke aus dem Gesicht. “Und was sagt dir dein Herz?”, fragte Michael sie. Sharon küsste ihn sanft. Sie lächelte und legte ihre rechte Hand auf Michaels Wange. “Und was sagt dein Herz?”, fragte sie. “Soll ich dir wirklich sagen was mein Herz mir sagt?” Sharon nickte. Plötzlich schrie Michael auf: “Uuuuh Baby!” Sharon kicherte und legte ihre Hand nun auf seinen muskulösen Oberkörper. “Und weist du was es mir noch sagt? Es sagt, du bist meine Wendy.”, fügte er hinzu.

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                • #23
                  aba es geht noch weita ne?

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                  • #24
                    ja klar ich hab noch viel lesestoff.... schreib zwar grad erst das 8. Kapitel aber das ist ziemlich lang und für das 9. und 10. hab ich auch schon ideen also ich bin ein volles Fass voller Ideen... XD
                    poste morgen das 8. und vielleicht auch das 9.... ich gib mein bestes

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                    • #25
                      oh bitte schnell ich find des sooooooooooooooo süüüüüüüüüüüß

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                      • #26
                        boah wie geil....
                        Du hast echtes schreiberling Talent...
                        Behaupte ich jetzt mal eben so als absolutes NICHTABERAUCHGARNICHTSCHREIBKÖNNER *LOL*
                        Das ist spiiittzzeeeee...
                        oi...ich glaub ich überschlag mich gleich

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                        • #27
                          Zitat von shira
                          boah wie geil....
                          Du hast echtes schreiberling Talent...
                          Behaupte ich jetzt mal eben so als absolutes NICHTABERAUCHGARNICHTSCHREIBKÖNNER *LOL*
                          Das ist spiiittzzeeeee...
                          oi...ich glaub ich überschlag mich gleich

                          loL da gehts dir so wie mir
                          Funky weita *dich nerv*

                          ich druck mir die geschichte scho aus damit ich se ganz ganz ganz oft lesen kann, wenn ich nicht am pc bin

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                          • #28
                            uui wie süß wenn ihr wüsstet wie sehr ich mich gerade freue =) =) =) =)
                            freut mich das euch die story so gut gefällt.... und für euch suchtis hier auch gleich das 8. hab ich eben fertig geschrieben:

                            Kapitel 8

                            Am nächsten Morgen wachte Michael neben seiner Sharon auf. Sie kuschelte sich an ihn und schlief noch tief und fest. Michael lächelte. Sie war so schön.... Die gestrige Nacht war unbeschreiblich schön, noch nie hatte er jemanden so geliebt. Er strich vorsichtig Sharon eine Strähne aus dem Gesicht. Langsam öffnete sie die Augen. “Guten Morgen....”, hauchte sie und küsste Michaels Nasenspitze. “Wie lang bist du schon wach?” “Nicht lange.” Sharon streckte sich. “Uh ich hatte einen schönen Traum!” “Ja? Erzählst du ihn mir?” Michael rutschte etwas zu Sharon und legte seine Hand auf ihre schlanke Taille. “Da war so ein attraktiver Mann mit schwarzen Locken, der mich entführt hat und mit mir zu den Wolken geflogen ist. Dann haben wir in den Wolken gebadet und sind rumgesprungen. Ach, der Mann war soooo heiß.” “Du meinst nicht zufällig mich?”, fragte Michael hoffnungsvoll. “Wer? Ach quatsch nein.” Sharon biss sich auf die Unterlippe und beugte sich etwas vor. “Natürlich wen soll ich denn sonst meinen?” Beide setzten sich schnell auf, als es plötzlich an der Tür klopfte. Es war Grace, die Hausfrau, sie brachte ihnen das Frühstück und die Zeitung. Grace staunte nicht schlecht, als sie die beiden im Bett sah. Doch sie sagte kein Wort. “Oh Michael da steht was über dich.”, sagte Sharon und schielte auf die Zeitung. Sie wickelte die Decke um ihren zierlichen Körper und rutschte etwas näher. Michael grinste. So konnte er perfekt in ihren ausschnitt gucken. “Häufiger Besuch in Neverland: Es ist bekannt, das Popstar Michael Jackson immer Freunde zu sich einlädt, doch in den letzten drei Wochen wurde eine Frau besonders oft gesichtet.”, las Sharon vor und schaute zu Michael hoch. Sie folgte seinem Blick. “Hey!”, rief sie und boxte ihn leicht am Oberarm. “Aua!” Michael hob seinen Blick auf Sharons Gesicht und grinste. “Entschuldige Baby, aber das hat mich so in den Bann gezogen...” “Jaja....” “Bist du jetzt beleidigt?”, fragte Michael. “Ein bisschen.” “Also ich würd mich freuen wenn du mir in den ausschnitt gucken würdest.” Sharons schmollen wandelte sich in ein Lächeln, was sie aber mit aller Kraft versuchte zu vertuschen. “Ich seh doch das du lächelst!”, rief er lachend und drückte ihr ein Kuss auf die Lippen. “Bitte sei nicht mehr sauer.” “Ich bin nicht sauer.... sondern zuckersüß.” “Daaa hast du recht.” Michael dachte kurz nach. “Weist du was, ich hab grad Lust auf was süßes.” Er grinste und küsste Sharon zärtlich. “Und, schmeckts?” “Hm naja es geht.” “Ookay jetzt bin ich doch etwas beleidigt lass uns frühstücken. Grace war so nett und hat es uns bis ans Bett gebracht.” “Och menno.” Sharon setzte sich ans Bettenrand, Michael setzte sich schnell hinter sie und schlang seine Arme um sie. “Entschuldige Prinzessin es war nicht böse gemeint.” Er küsste ihr Ohr. “Ich weis ich bin ja auch gar nicht sauer, nur hungrig.” Sharon schmierte sich ein Brötchen. “Da bin ich beruhigt.” Michael lehnte sein Kinn an ihrer Schulter. “Darf ich ein Biss haben?”, fragte er. Sharon hielt ihm das Butterbrötchen hin und er biss ab. Dann nahm sie einen Bissen. “Noch einen!”, bat er. Sharon hielt ihm das Brötchen hin. “Muss ich dich jetzt den ganzen Tag füttern?”, fragte sie. “Wäre nicht schlecht.” Ein lächeln huschte über Sharons Lippen. “Ich mach dir ein eigenes Brötchen.” Sie gab ihm die andere Hälfte, die sie schon mit Butter beschmiert war. “Möchtest du Käse drauf haben?” “Hm ja bitte.” Sharon legte eine Scheibe Käse drauf und reichte ihm das Brötchen. Dann aß sie ihres weiter. Plötzlich merkte sie, wie Michael ihren Fuß mit seinen anstubste. Sharon wartete einige Sekunden und dann haute sie mit ganzer Kraft zurück. Er sagte nichts. Einige Sekunden später schubste er sie wieder mit dem Fuß. Sharon schubste leicht zurück, er schubste wieder. “Ey irgend so ein Volltrottel tritt mich die ganze Zeit.”, sagte Sharon genervt. “Ja, mich tritt auch andauernd irgend so eine komische Frau.”, entgegnete Michael. “Schrecklich diese aufdringlichen Fans.”, witzelte er. Sharon prustete los und verschluckte sich auch gleich. Sie fing an zu husten, während Michael anfing zu lachen. “Hey Sharon alles okay?” Sharon nickte. “Ja ja...”, gluckste sie. Sie räusperte sich einmal. “So jetzt gehts wieder. Mach das nie wieder!” “Was?” “Witze reißen während ich esse. Das ist tödlich.” “Erstickst du dann das zweite mal vor meinen Augen?” “Ja genau.” Sharon lehnte sich gegen Michaels warmen Körper und schloss die Augen. “Ich möchte nicht jetzt schon anfangen zu meckern, aber wie wollen wir das mit der Öffentlichkeit regeln? Früher oder später werden uns die Paparazzi erwischen.” “Ich weis. Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Am liebsten würde ich dich aus der Öffentlichkeit raushalten, doch das geht nicht.” Sharon nickte verständnisvoll. “Weist du was, es war eine schlechte Idee damit anzufangen. Lass uns einfach den Tag genießen und später darüber Gedanken machen, okay?” “Alles was du willst Prinzessin.” Sharon blaue Augen funkelten auf. Hätte ihr vor einem Monat jemand erzählt, sie würde in Neverland mit Michael zusammen am Bettrand sitzen und er würde sie zärtlich umarmen und küssen, hätte sie es nie geglaubt. Doch nun war es Realität. “Ich geh kurz ins Bad. Bin gleich wieder da.”, sagte Michael und nahm den letzten bissen von seinem Brötchen. Sharon stand auf, damit Michael aufstehen konnte. Als er aus dem Zimmer ging, wollte Sharon nach einem Bonbon suchen. Michael hatte ihr erzählt, immer welche in seiner Schublade von seiner Kommode zu haben. Also schaute sie nach. Doch anstatt Bonbons, sah sie ein Bild - von sich und Michael! Das erste was sie vor mehreren Tagen gemeinsam gemacht hatten. Und damals waren sie noch Freunde.. Sharon legte das Bild schnell wieder zurück und setzte sich zurück aufs Bett. Zwar hatte sie nicht gefunden, wonach sie suchte, dafür aber hatte sie das gefunden, was sie brauchte. Eine Bestätigung das Michael sie wirklich liebte. Plötzlich hörte Sharon Musik aus dem Badezimmer. Sie griff sich schnell ein schwarzes Hemd von Michael, was sie sich schnell überzog. Grinsend stand sie auf und folgte der Musik. Michael stand vor dem Spiegel und putzte sich die Zähne, während er zu dem Lied sang, was gerade im Radio lief. Sharon ging zu ihm und griff sich ihre Zahnbürste, die dort schon einen Platz hatte. „Gibst du mir etwas Zahnpasta?“, bat sie. Michael summte immer noch und gab ihr was von seiner Zahnpasta ab. „Danke!“ Beide putzten sich gute drei Minuten ihre Zähne. Michael spuckte zuerst aus und wusch sich den Mund. Sharon spülte sich den Mund nach ihm aus, dann schaute sie auf und prustete los. „Michael hast du etwa die Tollwut?“, fragte sie gespielt ängstlich. Michael schaute sie verwirrt an, dann sah er sich im Spiegel und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Er hatte noch etwas Schaum vor dem Mund. „Ja ich werde dich jetzt beißen. Michael hungrig. Essen Sharon!“, witzelte er und zog Sharon zu sich. „Oh nein bitte nicht ich bin zu jung zum sterben!“, rief sie lachend. Michael packte sie und knurrte sie an, als plötzlich jemand an der Tür vorbei rannte. „Ich habe schreie gehört….“, stammelte Grace, die Hausdame nervös. „Wir haben nur rumgetobt.“, erklärte Michael. Grace ging erleichtert wieder zu ihrer Arbeit, während Michael und Sharon kicherten. „Ich mach dir das weg.“ Sharon nahm ein Tuch und wischte den Schaum von seiner Lippe. „Danke Prinzessin.“ Michael küsste sie sanft. Er schaute sie von oben bis unten an. „Hm mein Hemd steht dir gut.“ „Ist ja auch deins.“, schmeichelte Sharon und nahm seine Hände. „Du kennst doch meinen Song „Leave Me Alone“, oder?“ „Klar.“ „In drei Tagen nehme ich das Video dafür auf. Du kannst gerne mitkommen, aber nur wenn du willst, denn so ein Videodreh kann bis zu 24 Stunden dauern….“ „Natürlich will ich mit! Also, wenn ich dich nicht störe….“ „Ach Unsinn. Du störst mich nie.“ Michael ging mit ihr langsam aus dem Badezimmer. „Und in einer Woche kommt Janet noch mal vorbei, ich stell dich dann vor. Du wirst sie mögen, sie ist genauso süß wie du.“ „Awww Michael dafür könnte ich dich küssen.“ Michael grinste, blieb stehen und hob die Augenbraun. „Achso du dachtest jetzt ich mein das ernst?“, scherzte sie. Michael schaute sie enttäuscht an. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen. Dann noch einen. Michael schnaufte enttäuscht, als sich Sharon wieder richtig hinstellte. „Es ist so schön draußen die Sonne scheint!“, rief Sharon begeistert und zerrte an seinem Arm. „Können wir raus gehen? Och bitte!“ „Klar. Aber zuerst sollten wir uns richtig anziehen.“ „Stimmt.“ Sharon hüpfte ins Gästezimmer, wo sie ihren Rucksack hingestellt hatte. Sie nahm sich was zum anziehen raus und zog sich schnell um. „Mike wollen wir mit eine SuperSoccer Schlacht machen?“, fragte sie. Die Vorstellung so einer Schlacht mit seiner Sharon ließ Michaels Enttäuschung über die zwei kleinen Küsse sofort verfliegen. „Wer zuerst unten ist!“, rief er begeistert und rannte die Treppen runter. „Das ist nicht fair! Michael warte!“, rief Sharon hinterher, die drei Meter hinter ihm stand. Michael war natürlich als erster unten und holte schon einmal zwei seiner geliebten Wasserpistolen. Als Sharon auch unten ankam, spritzte er sie gleich nass. Er kicherte und warf ihr die zweite Wasserpistole zu. Sie fing sie und schielte zu Michael, der einige Runden rannte. Er wollte sie ablenken und verwirren. Sharon ließ ihn nicht aus den Augen und ging langsam auf ihn zu. „Pass auf das du nicht zu schnell außer Puste kommst.“ „Garantiert nicht, also ein ganzes Konzert, sind etwas zwei Stunden, das halt ich locker aus.“ Er hatte recht. Sharon biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Er hatte viel mehr Kondition als sie. Also musste sie taktisch vorgehen. Michael hüpfte inzwischen gut gelaunt wie ein kleiner Hampelmann und wartete gespannt auf Sharons erste Aktion. „Sharon beweg dich!“, rief er ungeduldig. „Okay.“ Sharon zuckte die Schultern und rannte zwischen einigen Bäumen. Michael fluchte. Wo war sie? Er hatte sie aus den Augen verloren! Es war taktisch sehr schlecht bei einem SuperSoccer Spiel den anderen aus den Augen zu verlieren. Er schaute sich verwirrt um. Wo war sie nur abgeblieben? Plötzlich hörte er hinter sich einen Ast knacken und drehte sich schnell um und richtete seine Wasserpistole auf Sharon, die ihr SuperSoccer ebenfalls auf ihn zielte. „Lass die Waffe los!“, rief sie. „Ich lass sie erst los wenn du sie losgelassen hast.“, sagte Michael und kicherte. „Komm schon, schieß!“, forderte Sharon ihn auf. „Stehst du drauf nass zu werden?“, fragte er sie mit einem hintergedanklichen Lächeln. Sharon rollte die Augen und zielte. Gleichzeitig schossen beide Wasser auf sich. Beide versuchten sich zu retten, doch beide wurden dabei pitschnass. Lachend fing Sharon an Michael zu verfolgen und jagte ihm zum Pool. Michael hieß seine Wasserpistole auf den Boden fallen und hielt belustigt die Hände hoch. Er stellte sich an den Poolrand. „Noch letzte Wünsche?“, fragte Sharon ihn verwirrt, als sie sein lächeln sah. Plötzlich winkte er und sprang in den Pool. Sharon lachte laut auf und ging auf den Poolrand zu. „Michael komm raus!“, bat sie ihn. Sie bemerkte, wie er auf sie zuschwamm. Er tauchte und plötzlich schoss seine Hand aus dem Wasser und umfasste ihren Knöchel. „Nein Michael lass los!“, rief Sharon flehend, doch da zog er sie auch schon ins Wasser. Sharon tauchte schnell auf. Ihre Haare klebten ihr in ihrem Gesicht. „Hilf mir Michael ich sehe nichts!“, lachte sie. Michael schwamm zu ihr und nahm ihr die Haare aus dem Gesicht. „Oh danke.“ Plötzlich spritzte Michael Wasser auf sie und kicherte frech. Sharon schaute ihn böse an. Sie war nicht böse, und das wusste er auch, aber er tat so als hatte er wirklich Angst vor ihr. „Oh nein Sharon bitte tu mir nicht weh!“ Das Wasser war nicht tief, so konnte Sharon aufrecht stehen und ging langsam auf Michael zu. „Das wirst du bereuen….“, zischte sie. Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, als sie Michels aufgerissene Augen sah. Sie umarmte ihn sanft. „Aww ich kann so einem süßen Schlumpf wie dir einfach nichts antun….“ Michael lachte über die Bezeichnung. „Ich glaube Schlumpf würde zu dir passen du bist schon blau angelaufen vor Kälte meine Prinzessin.“ Er setzte Sharon auf den Poolrand und kletterte raus. „Ich werde dich mal etwas aufwärmen.“ Er legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie an sich. Er ging mit ihr ins Haus und gab ihr zwei große Handtücher. Mit dem einen trocknete sie sich ihre Klamotten ab, mit dem anderen stellte sich Michael hinter sie und trocknete ihre Haare ab. „Das ist lieb Michael aber du bist doch genauso nass wie ich. Trockne dich zuerst ab.“ „Nein das ist schon okay. Ich bin es gewohnt nass zu sein.“ Sharon kicherte. Ihr lief ein kalter Schauer über den rücken als Michael ihren Nacken küsste. „Soll ich die Heizung aufdrehen?“, fragte er. „Nein danke ist schon okay…“ Als ei einigermaßen trocken war, drehte sich zu ihm um. „Ähm Michael ich muss gleich gehen…“ „Was? Du sollst aber nicht gehen.“ Michael schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie an sich heran. „Ich will auch nicht gehen aber ich muss… mein Boss bringt mich um wenn ich ihm die Papiere nicht rechtzeitig bringe…“ „Wenn er es wagt dich anzufassen hat er es mit mir zu tun.“, sagte Michael während er seine Stirn gegen ihre lehnte. „Ich muss….“, seufzte sie. „Wann kommst du wieder?“, fragte er traurig. „Ich kann heute Abend wieder kommen.“ Michael nickte verständnisvoll. „Und jetzt hau schon ab.“ „Hey, willst du mich plötzlich loswerden?“, fragte Sharon beleidigt. „Dich doch nicht.“ Michael begleitete sie bis zur Tür. „Bye Bye meine kleine….“ Sharon grinste. Sie musste wenn sie Zeit hatte eine Liste zusammenstellen, mit den Namen die Michael inzwischen für sie hatte. „Bye Bye mein großer…“ Sie küssten sich zärtlich. „Fahr vorsichtig.“, rief er ihr hinterher.

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                            • #29
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                              • #30
                                Funky baby *n´dicken Schmatz für dich*

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