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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • #31
    *wart wart wart wart*

    Kommentar


    • #32
      jaa sorry in jetzt fertig mit Kapitel 9 viel Spaß, bald gehts auch wieder weiter
      eure FuNky
      -----------------------------------------------------------


      Kapitel 9

      Erschöpft stieg Sharon aus dem Auto. Ihr Boss hatte sie wirklich fertig gemacht. Nie war nie zufrieden, sie solle sich ja ein Beispiel an seiner ach so tollen Tochter nehmen…. Sie pustete sie die Haare aus dem Gesicht und klopfte an der Tür. Sie lauschte und hörte Michaels Stimme. Leider konnte sie nicht verstehen, was er sagte. Dann öffnete Michael die Tür. Er stand mit einer wunderschönen Rose in der Hand. “Oh Michael…”, stotterte Sharon gerührt. Er legte sich die Rose vorsichtig zwischen die Lippen und fuhr mit dem Finger drüber. Sharon kicherte, Michael nahm ihre Hand und führte sie rein. Er schloss die Tür hinter sie. Michael nahm die Rose wieder in seine Hand. “Guten Abend schöne Lady.”, hauchte er in ihr Ohr. “Meinen sie mich?” “Wen soll ich denn sonst meinen? Doch nicht etwa Rayn?” Sharon kicherte. “Hier für dich.” Er hielt ihr die Rose hin. “Danke, die ist wunderschön.” Michael führte Sharon ins Esszimmer und rückte ihr den Stuhl näher. Dann setzte er sich gegenüber hin. Er nahm ihre Hände. “Wie war es bei der Arbeit?” “Frag lieber nicht.” “So Schlimm?” Sharon lächelte. “Wenn du wüsstest… mein Boss mag mich nicht.” “Wie kann man dich nicht mögen?” Michael zwinkerte ihr zu. “Was willst du?”, fragte Sharon direkt. Michael fing an nervös zu kichern. “Wie kommst du drauf das ich was will? Darf ich nicht einfach mal nett sein?” “Du bist doch immer nett.” Grace unterbrach ihr Gespräch. Sie servierte die Vorspeise. Sie schaute nicht gerade glücklich, als sie Michael und Sharon sah. “Danke Grace.”, bedankte sich Michael. “Danke.”, sagte auch Sharon und schaute auf den schön verzierten Teller. “Magst du Radieschen?” “Ja, du nicht?” Sharon schüttelte den kopf und nahm die Radieschen. “Hier, fang!” sie warf die Radieschen hoch. Michael öffnete den Mund und fing sie tatsächlich auf. “Wow! Du bist ja ein richtiger Zirkusaffe!”, scherzte Sharon. “Und du kannst gut werfen.” “Hey ich spiele Basketball klar das ich gut in Körbe treffen kann.” Sharon warf das nächste Radieschen. Doch diesmal fing Michael nicht. Das Radieschen war irgendwo in seinen Haaren verschwunden. “Ich helf dir Michael warte kurz!”, kicherte Sharon und wühlte durch seine Haare und suchte das verlorene Radieschen. Michael lachte immer lauter. “Ich komm mir wie ein Affe vor! Bubbles filzt mich auch immer so.” Sharon zog ihm leicht an einer Locke. “Hey vergleiche mich nicht mit deinem Affen.” “Bubbles ist nicht irgend ein Affe. Er ist mein Lieblingsaffe.” “Also bin ich dein Lieblingsaffe?”, lachte Sharon. “Nein, nein ich meine das nicht so Prinzessin…” “Ich weis.” Sharon küsste seinen Nacken. “Ich hab es!”, rief sie und legte das Radieschen neben Michaels Teller. “Danke.” Sharon setzte sich wieder hin. “Guten Appetit.” “Danke, dir auch kleine.” Michael grinste und nahm einen Plastikwurm aus seiner Hosentasche und legte es auf Sharons Teller, als sie gerade nicht hinsah. Sharon schaute wieder auf den Teller und schrie auf. Michael lachte und nahm den unechten Wurm in die Hand und zuckte etwas. “Sharon, es lebt! Hier streichel es doch mal!” Michael beugte sich über den Tisch und Sharon sprang panisch vom Stuhl auf. “Michael das ding ist eklig!”, quiekte sie. “Komm Sharon wir geben ihm einen Namen.” Sharon lachte. “Du bist verrückt!” “Ach komm, Heinz ist doch ein ganz lieber. Hier, fang mal!” Er warf Sharon das unechte Tier zu. Sharon sprang zur Seite, als sie plötzlich das Tier genauer ansah. “Der ist gar nicht echt! Michael du Affe!! Du hast mich…. gewurmt!” Michael lachte und umarmte Sharon von hinten. “Entschuldige Baby.” “Hast du heute noch irgendwelche Streiche vor die ich wissen sollte?” “Hm…” Michael dachte nach. “Hm…..nö.” Er setzte sich wieder hin. Auch Sharon nahm wieder Platz. “Jetzt ist mir der Appetit vergangen….”, sagte Sharon angewidert. “Darf ich dann deinen Teller haben?”, fragte er. Sharon schaute ihn grinsend an. “Klar.” Zum Hauptgericht gab es Gnocchi. “Ich liebe Gnocchi!”, schwärmte Sharon und klaute einen von Michaels Teller. Er bemerkte es, sagte aber nichts. Als beide aufgegessen hatten, lehnten sich beide nach hinten und hielten sich die Bäuche. “Ich bin so satt…”, seufzte Michael. “Ich auch…” “Und es gibt noch Nachtisch. Ich hab extra den beste Konditorei angerufen und die haben mir den besten Kuchen gebracht….” “Essen wir morgen den Kuchen?”, fragte Sharon voller Vorfreude. “Zum Frühstück.” “Okay geht klar.” Beide standen auf. “Ich hab mich schon immer gefragt wie es sich anfühlt Schwanger zu sein….” Sharon hielt sich den Bauch. “Ach Unsinn. Du bist so schlank…” Er legte seine Hände auf ihre, die sie noch auf ihrem Bauch hatte. Sharon stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft. “Ich möchte dir noch etwas zeigen.” Michael nahm ihre Hand und führte sie nach draußen. Sharon schaute in den Himmel. “Wooow….!”, hauchte sie begeistert. “Ich hab noch nie in meinem Leben so viele Sterne gesehen! Es ist wunderschön…!” Michaels Augen funkelten. “Such dir einen Stern aus!”, bat er sie. Sharon schaute sich jeden Stern genau an. “Den da!” Sharon zeigte auf einen Stern. “Nein das geht nicht.”, sagte Michael. “Den hab ich mir schon ausgesucht.” “Ehrlich?” Beide umarmten sich und schauten auf. “Ja. Ich habe ihn mir ausgesucht, als ich hier her gezogen bin.” Er schaute zu Sharon runter. In seinem Herzen breitete sich eine unglaubliche wärme aus. War das Liebe? Er wollte es ihr so gerne sagen, was er für sie in diesem Moment empfand. “Ich…”, fing er an. Doch er brachte es nicht zu ende. “Was ist Michael?” Sharon schaute ihn fragend an. “Ich… ich…..” Es fiel ihm so schwer es zu sagen. Wieso verdammt? “Ich finde wir sollten uns den Stern teilen.”, sagte er schließlich. Sharon war etwas enttäuscht. Sie hatte was anderes erwartet, doch das war auch okay. “Du teilst deinen Stern mit mir?” “Ja.” “Danke. Das bedeutet mir sehr viel.” Sie küssten sich zärtlich. “Du musst unserem Stern deinen größten Wunsch anvertrauen.”, sagte Michael. “Mein größter Wunsch?” Sharon schloss die Augen und atmete tief durch. Ihr größter Wunsch war der Frieden. Schließlich war ihr Vater selbst im Krieg umgekommen. “Nicht so ein Wunsch. Du musst mal an dich selbst denken.”, sagte Michael. Sharon riss erschrocken die Augen auf. “Woher weist du… also ich meine …wie?” Michael lachte. “Ich kann dich schon ziemlich gut einschätzen.” Michael schloss ihre Augen. “Jetzt wünsch dir was.” Sharon lächelte. “Wünsch dir auch was.” Beide öffneten wieder die Augen und küssten sich. “Und, ist dein Wunsch in Erfüllung gegangen?”, fragte Sharon ihn. “Ja, und deiner?” Sharon grinste. “Haben wir uns das selbe gewünscht?” Beide küssten sich noch mal sanft. “Wir haben ja einen richtig tollen Stern. Liefert Express und zwei im Preis von einem!”, lachte Sharon. Michael nahm ihre Hand und ging Richtung seines Riesenrades. “Können wir damit fahren?”, fragte Sharon. “Klar.” Beide stiegen ein, die Lichter leuchteten in fröhlichen Farben. Sie fuhren ganz nach oben. “Es ist so schön…!”, träumte Sharon. Sie schaute nach unten. “Oh ich bin nicht so ganz schwindelfrei…”, stammelte sie. “Keine Sorge dir passiert nichts.” Er legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie ganz nah an sich heran. “Hier oben ist man den Mond so nah.” Sharon schaute auf den großen Planeten. “Tatsächlich….” “Siehst du da hinten was blinken? Das ist die Konzerthalle wo wir uns kennen gelernt haben!” Michael zeigte auf ein Gebäude. “Das werde ich nie vergessen….” Michael schaute zu Sharon. “Du bist mir sofort aufgefallen.” “Ja wirklich?”, rief Sharon aufgeregt. Sie atmete tief durch und lehnte sich wieder gegen Michaels Arm. “Ich meine… ach?” Michael lachte. “Es war so schrecklich zu sehen wie du keine Luft bekommen hast…” Sharon lachte plötzlich. “Wenn wir nächste Woche Janet erklären wie wir uns kennen gelernt haben und du das genauso sagst, wird sie uns für irre halten.” “Ach das tut sie sowieso.” Beide waren wieder unten und Michael führte sie in ein kleines Gebäude. “Das ist mein Kino.” “Dein Kino? Du hast ein eigenes Kino?” “Ja. Wollen wir uns was ansehen?”, schlug Michael vor. “Gerne. Was steht den zum Angebot?” “Wie wäre es wenn wir uns den Film ansehen den du mir gekauft hast?” “Hast du dir den noch nicht angesehen?”, fragte Sharon enttäuscht. “nein. Und weist du wieso? Ich hab mir von dem Stern gewünscht, ihn mit dir zusammen ansehen zu können.” Oh du Schleimer.” Sharon boxte leicht seinen Oberarm. “Nein das ist wahr.” “Ich weis, nur… ich versteh nicht wie so etwas tolles wie dich mir passieren konnte. Weist du ich bin ein ganz normaler Fan und plötzlich spiele ich mit meinem Idol ein Autorennen und bewerfe mich mit ihm… also dir mit Plastikwürmern…” Michael legte einen Finger auf ihre Lippen. “Sharon, ich liebe dich.” Sharon schluckte. “Ich hab das bisher noch nie so früh einer Frau gesagt, aber… aber ich empfinde so viel für dich. Es kommt mir so vor als würden wir uns schon so lange kennen…” “Oh Michael ich liebe dich auch…” Beide küssten sich leidenschaftlich. “Verschieben wir den Film?”, schlug Sharon vor. “Ist mir recht.”, kicherte Michael und legte seine Hände auf ihre Wangen.

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      • #33
        oh man ist des schön .. *träumZ*

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        • #34
          ja, nicht war? *G* das ist das tolle beim schreiben oder beim lesen... man kann sich so gut hineinversetzen =) sitz grad am 10. Kapitel mal schaun ob ichs heute noch reinstelle

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          • #35
            Zitat von Funky
            ja, nicht war? *G* das ist das tolle beim schreiben oder beim lesen... man kann sich so gut hineinversetzen =) sitz grad am 10. Kapitel mal schaun ob ichs heute noch reinstelle

            ja du schreibst es noch rein
            *anfeuer*
            go funky go

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            • #36
              Komliment auch von mir

              Funky, die story ist genial. ich bin zwar erst mit zwei kapiteln fertig, aber ich glaube ich kann mich freuen es weiterzulesen. wenn alle schon so drängeln muss es ja gut sein. Talent hast du allemal. von mir hut ab.
              bitte lass und nicht lange warten, den ich lese schnell!
              Lg

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              • #37
                uuuuh danke für das feedback bin voll gerührt naja hier das 10. kapitel. Viel Spaß!

                --------------

                Kapitel 10

                Es war gerade einmal acht Uhr Morgens, doch in Neverland war schon alles wach. In der Küche konnten es zwei frischverliebte kaum erwarten, den Kuchen zum Frühstück zu essen. Michael wischte mit dem Finger über den Kuchen und probierte. “Uh der ist lecker!” Er nahm den anderen Finger und tauchte ihn wieder in die große Torte. Den Finger hielt er dann Sharon hin. “Probier mal!” Sharon probierte. “Lecker!” Michael wischte mit dem Daumen etwas Sahne von ihrem Mundwinkel. Beide griffen mit ihren Fingern in die Torte. Plötzlich tippte Michael mit einem Finger auf Sharons Nase. Sharon schielte auf ihre Nasenspitze und sah einen Klecks Sahne. Sie tippte mit ihrem Finger auch auf Michaels Nase, nun hatte er auch Sahne auf dem Gesicht. Michael wischte nun seinen Daumen an Sharons Wange ab. Sharon grinste. Er wollte Krieg? Dann bekam er den auch! Sharon nahm ein Stück mit der ganzen Hand und warf es in sein Gesicht. Michael schaute überrascht und etwas verdutzt aus der Wäsche. Er fasste sich schnell wieder und nahm auch ein großes Stück Kuchen, dass er in Sharons Gesicht verschmierte. Er hielt mit der anderen Hand ihren kopf fest. Sharon lachte und versuchte sich von Michael wegzudrücken, doch er war zu stark. Endlich ließ er los und rannte lachend weg. Sharon wischte sich etwas Sahne aus dem Gesicht. “Na warte!”, rief sie und griff sich den restlichen Kuchen mit den Händen. Sie bewarf ihn, er versuchte sich zu ducken, doch es blieb nun in seinen Haaren hängen. Michael war nun in der Hocke und Sharon bückte sich über ihn und wischte den ganzen Kuchen an ihm ab. Michael stand plötzlich auf. Doch Sharon war zu klein um auf ihren Füßen zu bleiben und so baumelte sie in der Luft. Michael hielt ihre Taille und zog sie nach vorne, sodass sie nun kopfüber war. Sharon lachte laut und wischte sich verzweifelt den Kuchen aus dem Gesicht. Michael ließ sie nun endlich auf den Boden. Schweratmend blieb sie auf dem kalten Boden liegen und schloss die Augen, als plötzlich ein Schatten die Sonne bedeckte. Es war Michael, der sich über sie kniete. “Komm Sharon meine süße lass dich küssen.” “Iiiih nein!”, lachte sie. Michael wischte nun seine Wangen an ihren ab. Sharon umklammerte mit ihren Beinen seine Hüfte und versuchte ihn wegzudrücken, doch es ging nicht. Beide lachten so laut, das bald keiner von ihnen mehr Kraft hatte den anderen festzuhalten. Michael ließ sich neben sie auf den Boden fallen. Beide kicherten noch, als Sharon plötzlich Kuchen von Michaels Wangen mit der Hand abwischte und den Kuchen noch mal probierte. “Schade um den Kuchen.”, bemerkte sie. “Jetzt muss ich mich erst mal waschen…”, seufzte Michael. “Ja ich mich auch. Ich fühl mich so… wie ein unabgewaschener Teller.” Michael lachte und half Sharon hoch. “Weist du was ich mit unabgewaschenen Tellern schon immer machen wollte?” “Was denn?” “Sie sauber lecken.” Sharon lachte laut. “Michael du bist ja ein richtiges kleines Schwein.” “Wer ich?” Sharon kniff seine Nase. “Aber auf so eine schüchterne Art und weise. Das find ich so süß!” Sie küsste ihn sanft. “Du musst mir unbedingt sagen wie dieser Kuchen heißt der ist echt lecker.”
                Eine halbe Stunde später kamen beide aus dem Badezimmer. Beide torkelten, nicht weil sie getrunken hatten, sondern weil sie so gute Laune hatten. “Sicher das kein Alkohol im Kuchen wahr?”, fragte Sharon nach. “Nein bestimmt nicht.” Er schlang seinen Arm um ihre Taille und zog sie in das Wohnzimmer. Beide ließen sich auf die Couch fallen. “Ich würde dich jetzt gerne zum Mittagessen in mein Lieblingsrestaurante einladen aber die Paparazzi…”, seufzte Michael. Sharon legte ihre Hand auf seine. “Ich will der Welt gerne mitteilen wie sehr ich dich liebe, aber ich habe Angst, dass sie dich dann genauso verfolgen wie mich und dass will ich nicht.” Sharon dachte kurz nach. “Sie werden es eh rausfinden.”, sagte Sharon schließlich. Michael nickte. “Ich weis schon was ich mache, lass dich überraschen.” “Jetzt werde ich aber doch etwas neugierig.” Er grinste sie an. “Du wirst es schon sehen.” “Nein Michael das ist gemein!” Sie wollte ihn gerade am Oberarm boxen, doch Michael sprang auf und lief weg. “Michael! Bleib stehen!”, rief sie ihm hinterher. Doch Michael lachte nur. Sharon sprang von der Couch und rannte ihm hinterher. Sie verlor ihn aus den Augen. Sie stand nun in diesem großen Haus, ganz alleine. Plötzlich kam sie sich unheimlich einsam vor. Wie es Michael wohl ging, jeden Tag hier alleine zu leben? Die Einsamkeit schmerzte. “Michael bitte komm her!”, rief Sharon leicht Panisch. Plötzlich kam ihr das sonst so wunderschöne Haus ziemlich kalt vor. “Michael bitte!”, flehte sie. Endlich sah sie ihm hinter einer Wand hervorkommen. “Was ist Prinzessin?”, fragte besorgt und legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie an sich. Sharon schlang ihre Arme um seinen schlanken Hals und umarmte ihn fest. “Hey Sharon alles okay?”, fragte er. “Ja. Ich hab nur grad gemerkt wie einsam es ohne dich ist.” Er lächelte. “Vor zwei Monaten war ich auch sehr einsam.” Plötzlich sah er, dass Sharon eine einzelne Träne runterkullerte. “Hey Sharon kleines, kein Grund zu weinen.” Sharon biss sich auf die Zunge. Sie spielten und sie fing gleich an zu heulen weil sie verlor. Sie lachte über sich selbst. “Wieso lachst du jetzt plötzlich?”, fragte Michael verwirrt. Er verstand gar nichts mehr. “Ach… ich heul hier rum, weil ich mir für einige Sekunden ganz alleine in diesem großen Haus vorkam. Irgendwie albern.” “Nein, ganz und gar nicht. Soll ich dir ein Geheimnis verraten?” Sharon nickte. “Ich hab auch oft geweint.” Er küsste Sharons Träne weg. “Ich wein gleich mit.” “Oh nein bitte nicht!” Sharon küsste ihn. “Wollen wir uns jetzt den Film ansehen den ich dir geschenkt habe?” Michael nickte eifrig und nahm Sharons Hand, als plötzlich ihr Handy klingelte. (jaja ich weis das es in den 80ern noch keine bzw. keine richtigen Handys gab aber ich brauch es zur Story *g*)
                Sharon griff nach ihrem Handy. Auf dem Display stand mit großer Schrift “Boss” geschrieben. Oh nein. “Warte kurz Michel.“, bat sie und hob ab. “Hallo Mr.…” “Sharon!”, unterbrach er sie. “Sie müssen sofort ins Büro. Ich habe etwas für sie.” “Was denn?”, seufzte Sharon. “Ist eine Überraschung. “Kann die Überraschung nicht warten?“
                Sharons schaute verzweifelt zu Michael auf. “Nein.” “Ich bin grad wirklich beschäftigt.”, sagte Sharon. “Wenn ich Ihnen die Überraschung verrate, werden Sie bestimmt angerannt kommen.” “Seien sie sich nicht so sicher!”, murmelte Sharon und rollte die Augen. Hatte er neuen Papierkram für sie? Hatte er ihren Schreibtisch für seine Lieblingstochter frei gemacht? Juhu - Überraschung! “Na gut dann bleibt mir nichts anderes übrig als Ihnen zu sagen dass sie hier nicht mehr länger arbeiten werden.” Sharon hielt erschrocken den Atem an. “Das können sie doch nicht einfach so machen!”, schrie sie in das Telefon. “Sie werden hier nicht mehr arbeiten weil sie ab jetzt befördert wurden.” Ein breites lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Endlich hatte sich die ganze stinkende Papierarbeit gelohnt! “Kommen sie bitte vorbei, ich möchte es mit Ihnen besprechen.” “Okay ich bin unterwegs.” Sharon legte auf. Michael stand hinter ihr und schaute sie neugierig an. “Hey Sharon was los?”, fragte er. Er konnte Sharons Freude nicht übersehen. “Ich wurde befördert!” “Das ist ja toll Sharon! Ich bin stolz auf dich!” “Ja aber ich muss zum Boss und es mit ihm besprechen. Aber wir wollten doch gerade den Film sehen…” “Kein Problem, dann sehen wir ihn ein anderes mal. Ich muss eh noch an was arbeiten.” “An was denn?”, fragte Sharon neugierig. “An deiner Überraschung. “Uh da bin ich gespannt.” “Kommst du heute Abend wieder?” “Natürlich.” Sharon küsste ihn sanft. “Bis dann.” Sharon stieg in ihr Auto und fuhr zu ihrem Büro. Ihr Boss erwartete sie gleich. “Sharon, setzen Sie sich.” Sharon hielt erwartungsvoll den Atem an. “Wir haben ein neues Gebäude in Europa eröffnet und uns fehlt da noch eine stellvertretende Geschäftsführerin.” Er lächelte. Die Vorstellung sie endlich los zu sein machte seinen schönen Tag perfekt. Sharon riss panisch die Augen auf. “Heißt das ich muss nach Europa ziehen?”, stammelte sie. “Ja, nach Frankreich! Sie sollten schon einmal fleißig anfangen Vokabeln zu lernen!” Sharon schüttelte den kopf. Nein, nein nein! Das durfte nicht wahr sein! Endlich wurde sie befördert, das wofür sie schon zwei Jahre gearbeitet hatte! Doch jetzt hatte sie Michael, dieser Mann bedeutete ihr so viel wie keiner vor ihm. “Und Sharon? Ich erwarte eine Antwort.” Sharon schaute zu ihm auf. Was sollte sie machen? Das war eine einmalige Chance. Aber sie liebte Michael so unglaublich - seine Locken, seine braunen Augen, seine sanften Hände mit den er sie immer berührte…. “Sharon?”, fragte der Boss verwirrt. “Kann ich darüber noch nachdenken?”, fragte Sharon hoffnungsvoll. “Nein. Ich möchte sofort eine Entscheidung!”, rief er. Er wollte sie endlich loswerden! “Das kann ich nicht.” “Sie müssen. Wenn sie jetzt gehen werde ich eine andere Mitarbeiterin fragen.” “Also ich….” “Ja?” Sharon atmete tief durch. Sie wusste was sie zu tun hatte.

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                • #38
                  ah...

                  wie geil....ich kann es kaum abwarten das nächste Kapitel zu lesen....
                  wie romantisch wie geil....

                  Kommentar


                  • #39
                    die geschichte ist genial. hab sie gestern ausgedruckt und imbett gelsen . einfach super

                    Kommentar


                    • #40
                      Gib uns mehr...

                      ...wann kommt das nächste Kapitel ich kann es kaum erwarten.....

                      FUNKY wo bist Du....

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                      • #41
                        ich bin hier *wink*

                        SO hier ist das 11. Kapitel danke vielmals für die komplimente ich bin schon rot angelaufen wie ne tomate ihr wüsst gar nicht wie viel es mir bedeutet euch einige schöne stunden gebracht zu haben =)

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                        Kapitel 11


                        Michael legte gerade den Telefonhörer auf, als es an der Tür klopfte. Das musste Sharon sein! Er öffnete die Tür und sah Sharon. Doch sie sah ziemlich enttäuscht aus. “Sharon, was ist passiert?” Er zerrte sie rein und schloss die Tür. “Setz ich Baby.” Beide setzten sich aufs Sofa. “Wie sieht es aus mit deiner Beförderung?”, fragte er nach. “Ich hab abgelehnt.” “Was? Wieso denn? Ich dachte du hast dir eine Beförderung gewünscht?!” “Schon, aber nicht so eine.” Sharon schaute zu ihm auf und lächelte. “Naja jetzt bin ich sowieso arbeitslos.” “Was? Wieso?” “Mein Boss meinte er hat schon eine neue Mitarbeiterin für meinen Beruf eingestellt weil er sich sicher war ich nehme an.” “So ein…. Und wieso hast du nicht angenommen?” “Weil ich dann nach Europa ziehen müsste.” “Nach Europa?” “Ja… das Angebot war schon verlockend, er hat mir den Platz einer stellvertretenden Geschäftsführerin angeboten, aber…” Sharons Augen funkelten. “Ich kann mir gar nicht vorstellen so weit weg von dir zu sein, also habe ich abgelehnt.” “Sharon, das war ein einmaliges Angebot!”, erinnerte Michael sie. Er liebte sie, er war froh das sie bei ihm blieb, doch er wollte auch ihr bestes. Und jetzt war sie arbeitslos - wegen ihm! “Hör zu Michael, mach dir keine Schuldgefühle.”, unterbrach Sharon seine Gedanken. “Woher… wie also ich meine woher?”, stammelte Michael nervös. Woher wusste sie was er dachte? “Michael es war meine Entscheidung. Und das war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich… ich habe noch nie so viel für jemanden empfunden und ich möchte es nicht einfach so wegwerfen.” Michael küsste sie gefühlvoll. “Hast du sonst nichts dazu zu sagen?”, fragte Sharon. “Doch. Ich liebe dich.” Er hob ihr Kinn mit zwei Fingern und küsste sie leidenschaftlich. “Hast du nichts dazu zu sagen?”, fragte Michael und zwinkerte ihr zu. “Doch. Ich liebe dich.” Beide kicherten und küssten sich wieder.


                        ++++Einige Tage später++++

                        Es war gerade einmal vier Uhr in der Früh, als Michael Sharon aufweckte. “Sharon Baby, du musst aufwachen!”, hauchte er in ihr Ohr. “Nein muss ich nicht.” Sharon war wach, aber hatte die Augen noch geschlossen. “Doch, wir müssen zum Videodreh. Du wolltest doch mitkommen?” “Ich steh ja schon auf.” Sharon setzte sich langsam auf und streckte sich genüsslich. “Ich bin arbeitslos und trotzdem muss ich so früh aufstehen. Das ist nicht fair.” Sie stand auf und watschelte ins Badezimmer. Sie putzte sich die Zähne und wusch sich das Gesicht. Sie ging wieder ins Schlafzimmer und suchte einige Sachen aus ihrer großen Tasche raus. Sie war gestern zu Hause und hatte einige Klamotten zusammengepackt. Sie war nun täglich bei Michael und übernachtete auch immer bei ihm. Eine neue Liebe war so aufregend, ganz besonders wenn man diesen Mann verehrt seit dem man denken kann. Sharon erinnerte sich, wie sie vor dem alten Fernseher stand, eine Haarbürste als Mikrophon benutzte und zu “Blame It On The Boogie” tanzte. Michael war schon fertig angezogen und beobachtete Sharon beim umziehen. “Du kleiner Spanner.”, sagte Sharon und zwinkerte. “Wer, ich?”, fragte er unschuldig. Sharon zog sich ein schwarzes Top und eine Jeans an. Als beide fertig waren gingen sie zu Michaels kleinem privatem Zoo. “Was machen wir hier?”, wollte Sharon wissen. “Wir holen Bubbles ab. Er spielt im Video mit.” “Echt? Cool.” Michael nahm Bubbles auf den Arm und dann stiegen sie in die Limousine. Sie fuhren zu einer riesigen verlassenen Lagerhalle in LA. Dort sollte das Video gedreht werden. Das Auto fuhr bis rein in das Gebäude, sodass keine Paparazzi beim Aussteigen stören konnten. Die drei stiegen aus und sofort kamen einige Leute auf sie zugeraunt. “Michael, wer ist das denn?”, fragte eine Frau. Sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern redete gleich weiter. “Ich hab dein Kostüm fertig komm jetzt schnell in die Maske, du bist spät dran.” Sie zerrte Michael weg. Er zwinkerte Sharon zu. Sie schaute sich ehrfürchtig die große Halle an. Sie sah viele Kameras und Scheinwerfer. Mitten im Raum stand ein Plastikflugzeug. Sharon ging langsam auf sie zu, als sie jemand umrannte. Sharon rappelte sich schnell wieder auf. “Hey!”, rief sie dem Mann hinterher, doch er interessierte sich nicht für sie. Sharon vergaß den Vorfall schnell und schaute sich weiter um, als sie bemerkte, wie ein anderer Mann sie anstarrte. Er ging langsam auf sie zu. “Hallo schöne Lady. Was machen sie hier?”, fragte er. “Ich schau nur zu.”, sagte sie geistesabwesend. “Sie haben wirklich eine zauberhafte Figur und ein perfekt symmetrisches Gesicht…” Der Mann studierte ihren ganzen Körper. Sharon schaute ihn angewidert an. “Hören sie auf das ist ja pervers!” Der Mann lachte nur. “Ich habe eine Modellagentur.”, sagte er und schaute Sharon begeistert an. “Sie sind perfekt, ich habe lange nicht mehr so eine schöne Frau gesehen wie sie. Hier meine Karte, ich würde mich freuen wenn sie mal vorbei kommen.” Sharon schaute ihn fassungslos an. “Ich bin am Modeln nicht interessiert, danke.” “Ehrlich nicht? Schade. Sie würden in Unteräsche bestimmt zauberhaft aussehen.” Sharon legte ihre Stirn in falten und schaute ihn weiterhin angewidert an. “Sie würden bestimmt eine tolle Karriere hinlegen.” Der Mann kam mit seiner Hand näher. “Finger weg!”, schrie sie und haute auf seine Hand. “Alles okay hier?” Sharon drehte sich um. Michael stand da mit einem Helm in der Hand. Sharon versuchte nicht über seinen Anzug zu lachen, denn die andere Situation mit dem Mann fand sie gar nicht lustig. Michael stellte sich zwischen beide. “Ihr habt euch also schon kennen gelernt? Das ist der Produzent Jim Blashfield.“ „Von wegen Modellagentur!“, zischte Sharon. „Er leitet nebenbei eine Modellagentur.“, gab Michael zu. „Sehen Sie?“ Jim zwinkerte. „Diese Lady ist wirklich einer der schönsten Frauen die mir in meinem Leben begegnet ist. Ich würde sie gerne für ein Fotoshooting einladen, aber sie scheint nicht interessiert.“ Michael grinste. „Sie ist zauberhaft, nicht?“ Jim nickte. Sharon wurde leicht rot. „Wie heißen Sie?“, fragte er Sharon. „Sharon Thaler.“ Jim reichte ihr die Hand und schaute zwischen Michael und Sharon hin und her. Sein Blick blieb an Michaels Arm hängen, den er über ihre Schulter gelegt hatte. „Michael? Darf ich dich kurz sprechen?“ Michael und Jim gingen einige Schritte weit weg von Sharon. „Was läuft zwischen euch?“, fragte Jim leise. „Ich sag nur das sie unheimlich gut duftet.“ Michael grinste. „Oh Michael bist du verliebt?“ Er nickte schüchtern. „Oh wie süß - du musst mir nachher alles erzählen Kumpel. Aber jetzt müssen wir uns um das Video kümmern… so ganz nebenbei ich würde wirklich gerne ein Fotoshooting mit Sharon machen, kannst du sie nicht überreden? Das alles wird ganz brav nur im Badeanzug oder in Unterwäsche, sie wäre ein perfektes Model für die neue Collection! Biiitte!“, flehte Jim. „Ich werde mit ihr darüber reden, okay Jim? Aber wenn sie nicht will dann wird sie es auch nicht machen.“ Michael drehte sich um und klatschte zweimal in die Hände. „Los geht’s!“, rief er und setzte sich den Helm auf. Sharon ging lachend auf ihm zu. „Den solltest du öfters anziehen das sieht total niedlich aus.“ Sie zupfte eine Locke aus dem Helm. „Perfekt!“ Plötzlich kam eine Frau und schubste Sharon leicht zur Seite. „Komm Michael nicht trödeln wir haben es eilig. Oh die Locke da stört.“ Sharon schaute enttäuscht. Ihr gefiel die Locke Es war ihre Lieblinslocke. Sie lehnte sich gegen eine Wand und beobachtete, wie Michael sich in das Plastikflugzeug setzte. Ein älterer Mann machte die Musik von „Leave Me Alone“ an und Michael bewegte den Mund dazu und bewegte sich.
                        Es war schon acht Uhr Abends als Michael endlich befreit wurde. “Sharon? Baby wir können gehen.” Er grinste als er sie sah. Sie stand an dem kleinen Buffet und nahm sich gerade noch einen Donat. “Oh Michael!”, sagte sie mit vollem Mund. Michael lachte. “Wie viele hast du davon gegessen?” “Ach, dass ist nur mein vierter.” Sharon biss wieder rein und griff nach Michaels Hand. “Oh Bubbles ist aber ganz schön erschöpft.”, bemerkte Sharon und schielte auf den schlafenden Affen. “Ja, er hat einen guten Job gemacht.” “Halt mal.” Michael nahm Sharons angebissenen Donat. “Uh, Schokolade!” Er biss genüsslich rein und beobachtete, wie Sharon seinen Lieblingsaffen auf den Arm nam. Er schlief immer noch. Das sah so süß aus! Er rief Jim. “Jim! Komm mal mit der Kamera her!” Jim rannte mit der Kamera zu ihnen hin. Jim machte nebenbei einige Fotos hinter der Kamera, als Erinnerung. Michael stellte sich neben Sharon, legte seinen Arm um sie und hielt mit der anderen den Donat. Jim machte einige Fotos. “Sharon, haben Sie es sich schon wegen dem modeln überlegt?”, fragte Jim hoffnungsvoll. Sharon rollte grinsend mit den Augen. “Wir sehen uns.”, sagte sie nur. “Tschüß!” Michael und sie stiegen in die Limousine. “Jim macht echt gute Fotos. Ich denke, du kannst hingehen wenn du willst.”, sagte Michael. “Naja ich halte nichts davon. Ich würde schon mal gerne ausprobieren, aber ich will mich nicht nackt vor der Kamera räkeln.” “Musst du ja auch nicht. Höchstens in Unterwäsche.” Michael beugte sich etwas vor und flüsterte ihr was ins Ohr. “Ich hätte gerne solche Fotos von dir im Nachtschrank wenn ich mal alleine bin.” Sharon kicherte beschämt. “Na gut ich mach ein Fotoshooting mit aber nur für dich!” “Jim wird sich freuen.” Michael drückte ihr einen Kuss auf die Wange. “Außerdem brauche ich das Geld.”, sagte Sharon nachdenklich. Die Sache mit dem Modeln klang immer besser. “Wer weis, vielleicht wirst du mal richtig berühmt.” Sharon lachte. “Ach.” Der Wagen hielt und sie stiegen aus. Michaels Tiertrainer nahm Sharon bubles ab, der inzwischen aufgewacht war und brachte ihm zu seinem Gehege, während Michael und Sharon ins Haus schlenderten. Michael rannte sofort zum Telefon. “Jim? Hey ich bins Michael. Ja Sharon hat sichs überlegt und sie ist bereit für ein Shooting.” Michael nickte. Sharon grinste ihn an. Er war ja aufgeregter als sie! “Morgen schon? Moment ich frag sie mal.” Er hielt die Hand vor den Hörer. “Kannst du morgen schon vorbeikommen?” “Hm wenn du nichts vor hast. Ich bin ja arbeitslos.” “Ja sie kann.”, sagte Michael in den Hörer. “Um zehn Uhr? Geht klar. Bye!” Michael legte wieder auf. “Wehe du fängst mir da was mit den muskelbepackten Modelmännern an.”, sagte er. “Ach Michael, ich hab doch dich.” Sharon küsste ihn sanft. “Ich kanns kaum erwarten.”, gab Sharon zu. “Jetzt bist du auch aufgeregt?” “Ja irgendwie schon. Am Anfang war ich nicht begeistert aber jetzt klingt es ganz okay.” Sharon schaute ihn mit ihrem Hundeblick an. “Kommst du mit?” “Hm ich weis nicht ich habe ein Date mit dieser hübschen Frau vom Fernsehen.” Sharon schaute ihn beleidigt an. “Es war ein Witz.”, fügte er schnell hinzu. Sharon hatte es wirklich etwas verletzt. “Oh Sharon Baby entschuldige. Kann ich es wieder gut machen?” “Hm, vielleicht. Womit aber bloß?” Sharon grinste. “Womit?” Michael schaute sie fragend an. Dann lachte er. “Ich weis ja was du meint.” Er packte sie und nahm sie auf die Arme. “Endstation Schlafzimmer. Alle Fahrgäste bitte Aussteigen. Ausstieg rechts.” Sharon lachte.

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                        • #42
                          FUNKY des so süüüüüüüüüüüüüß go on please
                          *schmatzer geb*

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                          • #43
                            SO hier ist das 11. Kapitel danke vielmals für die komplimente ich bin schon rot angelaufen wie ne tomate ihr wüsst gar nicht wie viel es mir bedeutet euch einige schöne stunden gebracht zu haben =)
                            und ob! du bist ein fanfiction schreibtalent!

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                            • #44
                              och ist das schöööööön
                              meeeehhhhhrrrrrr büüüüddddööööööööö

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                              • #45
                                ich will ja nicht drängen, aber wann können wir das nächste kapitel erwarten?? ich bin schon voll süchtig danach

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