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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • #46
    Zitat von Jacko_w
    ich will ja nicht drängen, aber wann können wir das nächste kapitel erwarten?? ich bin schon voll süchtig danach

    loL da muss ich mich anschließen

    Kommentar


    • #47
      uuuh danke meine süßen eure Kommentare rühren mich zutiefst ich bin leidenschaftliche schreiberin manche mögen mich sogar für schreibsüchtig halten *g* also hier kap. 12 viel spaß morgen gehts dann weiter viel spaß

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      Kapitel 12


      Sharon lehnte ihren Kopf nach hinten und schüttete sich den letzten Rest Kaffee rein. “So jetzt bin ich fertig.” Sharon streckte sich noch kurz und warf den Kaffeebecher auf Pappe in den Mülleimer. Paula, eine Dame in den frühen vierzigern zerrte Sharon auf einen Stuhl. Paula nahm die Palette mit dem Make-Up und fing an, Sharon professionell zu schminken. Shaorn lehtne sich zurück und schloss die Augen. Sie war ja so nervös! Dann klopfte es. “Darf ich reinkommen?”, fragte eine schüchterne Stimme. “Klar.”, entschied Sharon und öffnete das linke Auge. Michael hockte sich neben ihr. “Schon aufgeregt?”, fragte er sie liebevoll. “Ja und wie!” Michael nahm ihre Hand. “Ich bin sicher du machst das toll.” “Ich hoffe es.” Michael beobachtete, wie Sharon geschminkt wurde. Er wurde auch schon sehr oft geschminkt, so fand er es mal interessant nur zuzusehen. “Michael Baby? Kannst du bitte gehen?” Michaels Gesicht versteinerte sich. Er war vom Schlag getroffen. Was war das denn jetzt? “Ich möchte dich mit meinem Maku-Up und den Klamotten Überraschen. Okay?” Michael atmete erleichtert aus und ein lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. “Okay Prinzessin.” Er küsste ihre Hand und ging. Als er aus dem Raum raus war, befand er sich in der großen Halle. Mitten in der Halle stand ein besches Plakat im Hintergrund und auf dem Boden lag auch ein besches Plakat. Auf dem weißen Boden stand ein weißer Hocker. “Ähm Jim?” Michael tippte Jim auf die schulter. “Hey MJ. Was ist?” “Bitte versprich mir das du Sharon nett behandelst und sie zu nichts zwingst. Außerdem möchte ich das sie sofort aufhören kann, wenn sie will. Okay?” Jim nickte enttäuscht. “Sie ist wirklich wunderschön Michael. Das wäre ein großer Verlust an der Modeindustrie.” “Ich weis Jim. Sie ist wirklich wunderschön.” Michael lächelte verträumt. “Sag mal wie wollt ihr das mit der Öffentlichkeit machen?”, fragte Jim. “Ich habe mir gedacht…” Michael schaute sich um und flüsterte etwas in Jims Ohr. “Aber erzähl das bitte keinem, erst recht nicht Sharon!”, bat er. “Klar Kumpel. Jetzt erzähl, wie weit seit ihr schon gegangen?” Michael boxte Jims Oberarm. “Das geht dich nichts an!”, sagte er etwas böse. Er mochte es nicht wenn man so private Sachen von ihm wissen wollte. Er war dran gewohnt, trotzdem mochte er so etwas nicht. “Entschuldige MJ.” Jim seufzte. “Frauen brauchen immer so lange in der Maske!”, seufzte er. “Naja.”, murmelte Michael und schaute auf den Boden. Er konnte es kaum erwarten Sharon zu sehen! Er schaute wieder auf. Er dachte gerade an seine Überraschung und musste breit grinsen. Sharon würde ausflippen vor Freude. “Hey Jim sag mal was würdest du tun wenn Sharon der Job gefallen würde?”, fragte Michael. “Naja ich würde regelmäßig Fotoshootings organisieren. Ich bin mir sicher die Modefirmen werden ganz wild auf sie sein, wenn die ersten Fotos raus sind.” “Wofür willst du denn diese Fotos benutzen?” “Ich dachte mir für ein Katalog. Sie trägt gerade die neueste Sommermode von Prada… naja du wirst es ja sehen, nicht?” Jim zwinkerte ihm zu. “Ach und noch was MJ, ich….” Plötzlich erstarrte Jims Gesicht. “Ay Caramba!”, schrie er auf. “Oh du kennst die Simpsons?”, fragte Michael überrascht, während er Jims Blick folgte. Sharon stand da, ziemlich schüchtern. Michaels Kinnlade fiel runter. Sharon sah unglaublich aus. Sie war dezent Geschminkt, ihre großen Augen waren mit schwarzem Kajal betont, ihre langen blonden Haare waren jetzt lockig und ihre Fingernägel waren … lang. Sharons Nägel gingen in der Regel etwas über die Finger, doch nun waren sie lang, für Sharon schon fast zu lang. Sie hatte ein bauchfreies, weißes Top an auf dem “Prada Girl” stand. Ihr Rock war ziemlich kurz und aus Jeans. Sie hatte lange weiße Stiefel an und einen weißen Gürtel um den Rock, auf dem mit Strasssteinen “Prada” stand. “Was denkst du Michael?”, fragte Sharon. “Wow du siehst heiß aus!”, rief Michael begeistert. Sharon riss die Augen auf. “Findest du? Diese Nägel sind grässlich und dieser Rock viel zu kurz….” Michael schmollte. “Mir gefällt er. Ach komm Baby bitte proper es wenn es dir nicht gefällt werden die Fotos verbrannt.” Sharon schaute ihn lächend an. “Und die Negative?” “Die natürlich auch. Aber komm mach das Shooting. Du hast dich doch so drauf gefreut.” “Nicht ganz, ich hatte ein Interesse.”, erinnerte Sharon ihn. “Ja aber nachdem ich es dir organisiert habe hast du ich tierisch gefreut, hab ich recht?” “Na gut gewonnen.” Sharon ging langsam vorwärts und verlor kurz das Gleichgewicht. Schnell fing sie sich wieder. “Diese Schuhe sind ja die Hölle!”, rief sie. “Ich will meine bequemen Sneakers wiederhaben!”, jammerte sie und stellte sich vors Plakat. “So Shaorn benimm dich ganz natürlich und mache einfach paar Posen, wir werden alles Fotografieren, okay?”, rief Jim. Sharon nickte und grinste nervös. Sie zuckte erschrocken zusammen, als jetzt schon unendlich viele Fotos gemacht wurden. Sie stand etwas verirrt da, nicht wissend was sie tun sollte. “Komm schon Sharon, beweg dich ein wenig!”, rief Michael und tanzte etwas. Sharon biss sich auf die Zunge. Sie war total nervös und versteinert. Wie dämlich sie sich gerade vor kam, das war alles eine blöde Idee. Ihr Herz pochte. Sie konnte sich nicht Bewegen! Aber sie musste etwas unternehmen. Jim sah sie schon genervt an. “Halt Moment!” Sharon hielt die Hände hoch. “Ähm kann mir jemand die “Bad” CD einlegen und laufen lassen?”, fragte Sharon. “Woher sollen wir jetzt die CD bekommen?”, fragte Paula. “Ich hab eine!”, rief Jim und rannte kurz weg. “Du willst meine Musik hören?”, fragte Michael sie. “Ja, dann bin ich lockerer…” Sharon lächelte nervös und beobachtete Jim, der die CD in die Anlage legte. Ann wurde Bad gespielt. Sharon schloss einige Sekunden die Augen, bevor sie lächelte und verschiedene Posen machte. “Yeah Baby das machst du toll! Juhuu!”, rief Michael und klatschte in die Hände. Sharon lachte über Michael. Er freute sich wirklich für sie, bisher hatte sich kein Mann so für sie gefreut. Noch nicht mal ihr Vater. Sharon posierte, schaute mal nach oben, nach unten, zur Seite und streckte ihre langen schlanken Beine. Dann zwinkerte sie Michael zu, der hinter den Kameras zur Musik tanzte. Sharon bekam richtig gute Laune und hatte die Nervosität total verloren. “Yeah Baby!”, rief auch Jim. Als er Michaels bissigen blick bemerkte, grinste er ihn etwas ängstlich an. “Gut Sharon.”, korrigierte er sich und zuckte entschuldigend mit den Schultern. “Sharon du hast es voll drauf!”, rief Michael und tanzte die Choreographie von “Bad“. Sharon posierte nun mit ganzem Körpereinsatz. Jim riss begeistert die Augen auf. “MJ, deine Freundin hat es echt drauf. Wo hast du sie aufgegabelt?“, fragte er. “Ach in einem Konzert ist sie vor meinen Augen fast erstickt.”, sagte er und zuckte grinsend die Schulter. Sharon und er hatten sich letztens erst darüber lustig gemacht, wie die Geschichte bei anderen ankommen würde. Heute wollte er seiner Sharon die Antwort geben. “Du veräppelst mich.” Jim schielte kurz zu Sharon, dann schaute er seinen Freund wieder an. “sie ist ein Fan?” “Ja. Hast du ein Problem damit?” Jim schüttelte den Kopf. “Ach Jim ich hätte noch eine bitte wenn es geht.” Jim lächelte. “Alles was du willst MJ, mein Kumpel.” “Darf ich das Outfit was Sharon anhat behalten?” Jim kicherte. “willst du es auch mal anprobieren?”, scherzte er. “Neeein nur ich finde Sharon sieht unheimlich heiß darin aus, nicht?” “Ja. Ich versichere dir MJ, wenn Sharon bereit ist die Fotos rauszubringen wird sie DAS neue Supermodel.” “Danke Jim.”, sagte Michael und ließ seinen blick nicht von Sharon, die weiterhin voller Spaß und Gefühl posierte und immer wieder Michael zugrinste. Er wusste das Sharon sich fürs Modeln insgeheim interessierte, es aber aus irgend einem Grund nicht zugeben wollte. Er wollte für sie nur das beste, und es schien ihm ganz, dass Sharon strahlte wie ein Honigkuchen. Die CD von Michael lief weiter, während on Sharon weitere 100 Bilder gemacht wurden. Nach einer halben Stunde rannte Sharon aufgeregt auf Michael zu. “Und wie war ich?”, quiekte sie aufgeregt und hüpfte auf der Stelle. “Du warst so toll und sooo heiß!” Er beugte sich etwas vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr. “Ich will dich und zwar hier und jetzt.” Sharon fing an zu kichern. “Michael! So kenn ich dich ja gar nicht.” Sie legte ihre Hände auf seine starken Schultern und wanderte langsam mit den Händen seinen Oberkörper runter. “Heute Abend wenn wir wieder da sind….” Sharon biss sich verführerisch auf die Unterlippe. “Dann werde ich dir ein schönes warmes Bad einlassen und dich mit Trauben füttern…” Sharon grinste und wickelte eine Locke im ihren Finger. “Dann werde ich zu dir in die Wanne steigen und…”, sagte Sharon mit ihrer sexy Stimme. Michaels Puls schoss in die Höhe. Alleine der Gedanke machte ihn schon ganz verrückt. “Sharon? Komm du musst dich umziehen! Nichts mit Pause!”, rief Paula ungeduldig. “Und den Rest kannst du dir denken, nicht Baby?” Sharon lächelte ihn süß an und drehte sich dann um und ging zu Paula. Michael atmete erleichtert aus. Wäre sie noch eine Sekunde so stehen geblieben, hätte er sie gepackt und in die nächste Besenkammer gezerrt. Er grinste bei dem Gedanken. Er atmete mehrmals tief durch, damit sich sein Puls wieder beruhigen konnte. Er musste sich ablenken. Er drehte sich zu Jim. “Wie viele Outfits hat sie noch?” “Noch fünf Stück.” Michael schluckte. Das war eine harte Geduldsprobe! Er musste noch mehr als fünf Stunden warten, bevor er Sharon endlich wieder spüren konnte. Er schaute nervös auf die Uhr. Eine Minute war vergangen. Toll, jetzt standen ihm nur noch 299 Minuten bevor! Er seufzte enttäuscht und setzte sich auf einen Stuhl. Einem weitere Minute verging, da kam Sharon auch schon mit einem neuen Outfit raus. Diesmal hatte sie eine HotPen an, ein schwarzes Top mit Strass und ein paar Sneakers. Sie stellte sich wieder vors Plakat und machte weitere Posen. “Oh mann ich brauch eine kalte Dusche.”, seufzte Michael. “Ich auch..”, stammelte Jim. Michael trat ihn mit voller Kraft auf dem Fuß. Jim schrie schmerzvoll auf. Er grinste seinen Freund nervös an. “Hey MJ das war ein Witz…” “Ich kann es dir nicht verübeln Jimmy, aber halt dich trotzdem zurück.”, zischte Michael.
      Die Sonne ging unter, als das Shooting vorbei war. Jim packte Michael alle Outfits ein, er schenkte sie ihm. “Also Jim sind die Fotos bald fertig?”, fragte Michael. “Ja, in drei Tagen. Wir sehen uns dann, okay?” “Geht klar.” Alle verabschiedeten sich. “Oh Sharon du warst toll!”, lobte Jim. “Ich hoffe ich werde sie bald wieder sehen schöne Frau?” Er küsste ihre Hand. Sharon lächelte beschämt. “Okay Jimmy auf wieder sehen!", sagte Michael ungeduldig, nahm Sharons Hand und zerrte sie von Jim weg. “Hey Michael ist alles okay?”, fragte sie als sie seinen verärgerten Gesichtsausdruck sah. “Nein!”, rief sie lachend. “Du bist eifersüchtig? Auf Jim?” Sharon lachte laut. Sie setzten sich in die Limousine. Michael nickte beschämt. “Hey Michael, Jim kann sich so was von nicht mit dir messen! Er ist weder attraktiv, noch witzig und hat nicht solche Locken wie du geschweige denn solche Augen… Du bist so süß wenn du eifersüchtig wirst!” Sie kniff seine Wange. Dann schaute sie ihn verführerisch an. “Die Sache mit dem warmen Bad und den Trauben füttern… die gilt noch.”, erinnerte sie ihn. Michael riss die Augen auf und grinste breit. “Treten Sie aufs Gas!”, rief er zu dem Chauffeur, während er den Blick von Sharon nicht abwandte. “Hattest du heute Spaß?”, fragte Michael sie. “Unheimlich viel. Danke Michael.” Sie küsste ihn sanft. “Sharon bitte halt dich zurück bis wir in Neverland angekommen sind.”, hauchte er in ihr Ohr. “Wieso? Ich mach doch gar nichts?” Sharon knöpfte den ersten Knopf von Michaels Hemd auf. “Baby ich mein es ernst. Wenn du nicht sofort aufhörst schmeiß ich mich wie ein wildes Tier auf dich und der arme Chauffeur muss das alles mit ansehen.” Sharon kicherte. “Okay ich halte mich zurück.” Sharon kämmte sich durch die Haare, die nach dem dritten Outfit wieder geglättet wurden. Michael und Sharon versuchten den anderen nicht anzusehen um der Versuchung besser widerstehen zu können. Als beide sich gleichzeitig wieder ansahen, fingen sie an zu lachen.

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      • #48
        Oh man ..
        des so geil!
        Weita, weita, weita
        Funky bist die beste!!!

        Kommentar


        • #49
          lol, und wir sind lese-süchtig ; nach deiner story. ich kann mich nur wiederholen und sagen: die ist genial!!

          Kommentar


          • #50
            Zitat von Jacko_w
            lol, und wir sind lese-süchtig ; nach deiner story. ich kann mich nur wiederholen und sagen: die ist genial!!


            Die Lesesüchtigen
            Funky ich freu mich scho imma jeden Tag drauf damit ich weita lesen kann
            und gestern konnt ich net schlafen .. da hab ich von 23.00 uhr bis 00.45 uhr nochma deine geschichte durchgelesen, weil ich war ja ma wieda so schlau und hab se mir ausgedruckt
            ja ich bin dann wohl auch süchtig

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            • #51
              da hab ich von 23.00 uhr bis 00.45 uhr nochma deine geschichte durchgelesen, weil ich war ja ma wieda so schlau und hab se mir ausgedruckt
              LOL, dann haben wir wohl gestern um die selbe Zeit dasselbe getan.

              Kommentar


              • #52
                Zitat von Jacko_w
                LOL, dann haben wir wohl gestern um die selbe Zeit dasselbe getan.


                loL wie geil

                Kommentar


                • #53
                  tut mir leid das ihr jetzt süchtig seid
                  aber ich leifer euch jetzt neuen Stoff *g* bitte nicht überdosieren (ich hoffe ch hab jetzt kein kapitel ausgelassen oder wiederholt lol hab schon den überblick verloren
                  achja kap 14 und 15 sind auch schon fertig pste sie später rein damit ihr nicht so viel auf einmal lesen müsst
                  eure FuNky
                  -----------------------------------------

                  Kapitel 13

                  Es war ein warmer Vormittag und auf der großen Couch im Wohnzimmer machten sich zwei Menschen breit. Sharon kuschelte sich an Michael, der an der Armlehne lehnte. Sharon lag seitlich und winkelte ihre Beine an. Sie hielt eine halbleere Eisbox in der Hand. Es war Sharons und Michaels Lieblingseis: Schokoladeneis mit Schokoladensplitter. Beide hatten viel zu große Sweatshirts and und starrten gebannt auf en Fernseher. Sharon tat etwas Schokoladeneis auf den Löffel und aß es. Sie tat wieder etwas Schokoladeneis auf den Löffel und hielt es Michael hin, der sich vorbeugte und das Schokoladeneis ob Löffel leckte. Sharon schaufelte wieder Schokoladeneis und hielt es noch mal Michael hin, doch das Eis tröpfelte auf Michaels Swaetshirt. “Sharon! Pass auf!”, rief er lachend und nahm schnell ein Taschentuch und wischte sich das Eis von dem Hemd. “Oh entschuldige Baby!” Sharon half ihm beim abwischen, als plötzlich das Telefon klingelte. “Gehst du bitte ran?”, bat Michael. Sharon hob ab. “Oh hallo Jim. Was, die Fotos sind schon fertig? Oh das ging schnell… Meinst du? Klar ich komm sofort vorbei. Warte kurz.” Sharon hielt den Hörer weg. “Kommst du mit die Fotos abholen?”, fragte Sharon. “Klar das lasse ich mir nicht entgehen.” Michael sprang auf und beide rannten schnell die Treppe hoch und zogen sich um.
                  Eine Stunde später kamen sie schon im Studio an. “Michael, Sharon! Ich habe euch erwartet!” Jim rannte begeistert auf sie zu. “Sharon, die Fotos sind genial! Wenn ich sie euch zeige flippt ihr aus!” Er führte beide in sein Büro. Er setzte sich auf seinen Chefsessel und holte einen großen Schuhkarton aus seiner Schublade. Michael und Sharon hielten aufgeregt ihre Hände und beugten sich vor. Sharon klemmte ihre Haare hinter die Ohren und konnte es kaum erwarten. Als Jim endlich den Deckel abnahm und die ersten Fotos rauslegte, fielen Sharon und Michael die Kinnlade runter. “Wow! Bin ich das?“, fragte Sharon überrascht. Die Frau auf dem Foto war bildhübsch und hatte ein verführerisches Lächeln. “Wow.”, stammelte Michael. “Darf ich mir as Foto hier einstecken?”, fragte er Jim. “Klar Kumpel.” Jim zwinkerte ihm zu und Michael ließ das verführerische Foto in seiner Hosentasche verschwinden. “Das werde ich für mich behalten.” Inzwischen hatte Jim weitere Fotos aus dem Karton geholt. “Also ich muss euch gestehen ich habe einige Fotos schon den Leuten von Prada gezeigt und die wollen die Fotos unbedingt haben. Sie meinten sogar du könntest ein Plakatgirl werden.” Sharon hob unglaubwürdig die augenbraun. “Sharon du bist wirklich unheimlich talentiert für das Posieren.”, sagte er. “Aber nur mit Musik.”, fügte Jim grinsend hinzu. “Mit meiner Musik.”, korrigierte Michael. “Sharon er hat recht, du bist unheimlich schön. Aber das wusste ich schon seit dem ich dich gesehen hatte.” Sharon lächelte schüchtern. “Also Sharon ich frag dich mal direkt: Bist du bereit diese Fotos zur Verfügung zu stellen?” Sharon dachte kurz nach. “Ja.”, sagte sie knapp. “Wenn, also ich meine wenn du nichts dagegen hast Schatz…” Sie schaute Michael an. “Hey Sharon, solange es dir Spaß macht.” Er küsste sie sanft. “Aber ich werde mich nicht ausziehen.”, sagte Sharon und schaute Jim scharf an. “Geht Klar.” Michael schaute Sharon enttäuscht an. “Ich meine vor der Kamera du Dummkopf.” Michael grinste verlegen. “Das wusste ich.” “Ja klar.” Sharon grinste zufrieden. Sie würde jetzt modeln. “Ich werde die Fotos an Prada verkaufen, du bekommst natürlich einen Prozentsatz. Da du die Freundin von meinem Kumpel hier bist gebe ich dir ganze 60%, das bekommen nicht alle Models.” Sharon nickte dankbar. “Der Katalog wird heute noch geruckt, sodass ich euch morgen den Katalog vorbeibringen kann. Nebenbei wollen sie einige Plakate von dir in der Stadt aufhängen. Wenn ich eins sehe, ruf ich euch an!” Die drei standen auf. “Danke Jim.” Michael reichte ihm die Hand. “Gern geschehen Mj. Ich bin mir sicher die Angebote werden nicht lange auf sich warten lassen. Sharon du darfst dir aussuchen wofür du posieren willst und wofür nicht, ich werde dir alle Angebote weiterreichen, okay?” Sharon nickte. “Ja, danke vielmals Jim.”
                  Michael zerrte Sharon aus dem Gebäude. “Michael bist du wahnsinnig? Da könnten Paparazzi lauern!”, erinnerte sie ihn. “Ach komm Baby sei keine Spielverderberin. Es gibt da was ich schon immer mal machen wollte.” Sharon lehnte sich gegen die kalte Wand und schnaufte. “Was denn?” “Meine kleine Prinzessin auf dem öffentlichen Fußgängerweg küssen.” Michael beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich. “Aber nur ein kleiner Kuss, okay? Sonst erwischen uns noch die Paparazzi.” “Gut.” Michael küsste sie zärtlich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, als Sharon plötzlich Michael von sich drückte. “Es hat geblitzt! Michael jemand hat uns fotografiert!”, rief sie panisch. “Das hast du dir bestimmt nur eingebildet.”, sagte Michael hoffnungsvoll. Er wollte nicht, dass seine Beziehung zu Sharon so in die Öffentlichkeit kam. Er hatte doch die Überraschung für sie! “Tut mir leid Baby.” “Ist okay Michael du kannst nichts dafür. Aber jetzt sollten wir lieber abhauen.” “Ja, du hast recht.” Michael schnappte nach ihrer Hand und beide stiegen schnell in die Limousine ein, die am anderen Ausgang auf sie wartete.
                  Als sie in Neverland ankamen, erwartete die beiden schon die neue Nachricht. Das Video zu “Leave Me Alone” war fertig mit allen Special Effekts usw. Michael bekam das Video per Post und schob die Kassette in den Videorekorder. Michael erschreckte sich etwas, als Sharon aufstand und laut mitsang und tanzte. Sie sah nicht nur bildhübsch aus, die tanzte auch noch total gut! Er musste sie mal in ein Musikvideo einbauen. Er grinste und stellte fest, dass das Foto was er vorhin mitgenommen hatte noch in der Hosentasche war. “Und was hältst du vom Video?”, fragte Sharon ihn und setzte sich auf sein Schoß. “Mir gefällt es und dir?” “Es ist total cool.” Sharon lehnte ihren kopf gegen seine Schulter. “Wow ich werde jetzt Plakatgirl.”, sagte sie grinsend. “Ja, mein Mädchen wird Plakatgirl.” In Sharon machte sich eine angenehme Wärme breit. Sie war sein Mädchen. Die Tatsache machte sie unheimlich glücklich. “Und mein Mann ist eine lebende Legende.”, sagte Sharon. Ihr wurde wieder klar, was ihr eigentlich widerfahren war: Sie war Michael Jacksons Mädchen. Vor drei Monate träumte sie noch davon ihn während seines Konzertes zu sehen und nun war sie sein Mädchen. “Ich hab dich nicht verdient.”, seufzte sie und küsste ihn sanft. “Was redest du denn für ein Käse?” Sharon lachte. “Schweizer Käse.” “Aber ehrlich. Sharon du bist so wunderbar, ich frage mich manchmal ob ich dich verdient habe.” Sharon rollte mit den Augen. “Und was redest du für einen Käse?”, fragte sie ihn. “Holländischen.” Beide lachten. “Wir beide reden grad totalen Käse.” Michael stand auf und zwang Sharon zum aufstehen. “Ich hole mir jetzt Käse, willst du auch welchen?” Sharon hielt sich den Bauch vor lachen. “Welchen Käse hast du?” “Ich hab echten Amerikanischen Käse.” “Okay damit läst es sich leben.” Michael schlang seinen Arm um ihre Taille und beide gingen in die Küche. Michael öffnete den Kühlschrank und nahm alle Käsesorten die er hatte raus. “Bedien dich.”

                  Abends saßen Michael und Sharon wieder auf der Couch und kitzelten sich gegenseitig. “Michael, Finger weg!”, rief sie und hielt seine Hände fest. “Das hättest du wohl gerne Prinzessin.” Er stemmte mit aller Kraft gegen sie und kam bis an ihren Kopf und fing an ihre Haare zu durchwühlen. Sharon lachte und fing ebenfalls an seine Haare zu zerwühlen. “Das Abendessen ist soweit.”, rief Tom, der Koch aus der Küche. Beide ließen sich los und setzten sich auf. Sharon fing an zu lachen. Michaels Haare waren total zerwühlt, das sah so niedlich aus! Aber auch Michael musste grinsen bei Sharons Anblick. Ihre Haare hingen überall rum und sie pustete sich verzweifelt die Haare aus dem Gesicht. “Ich mach schon.”, sagte er und strich ihr alle Haare aus dem Gesicht. “Komm essen!” Beide gingen in das Esszimmer und setzten sich hin. “Entschuldigt ich wollte euch eigentlich Käsefondu machen aber es gab zu wenig Käse im Haus. Hab wohl vergessen es auf die Liste zu setzen.” Michael und Sharon schauten sich an und prusteten los. Tot schaute verwirrt zwischen beide hin und her. Dann fing er auch an zu lachen. Er war überrascht, Michael so gut gelaunt zu sehen. Seit dem Sharon ihn besuchte, war er echt viel glücklicher. Er erinnerte sich an die Zeiten vor der Tour, als er immer unglücklich in seinem Essen rumstocherte und kaum lachte. Doch jetzt war es anders. Dafür dankte er Sharon. Er ging wieder in die Küche und hörte beide immer noch lachen. Dann wusste er insgeheim, dass Michael die Liebe seines Lebens gefunden hatte. Er kannte Michael schon lange und er hatte miterlebt wie er einige Freundinnen hatte, doch nie hatte er so gelacht und nie hatten seine Augen so voller Glück geleuchtet.

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                  • #54
                    oh man is des süß
                    ich dreh durch
                    weita Funky ..
                    oh man meine fantasie spielt heut wieda verrückt

                    Kommentar


                    • #55
                      wow, geht ja echt schnell! *top*

                      Kommentar


                      • #56
                        Zitat von Jacko_w
                        wow, geht ja echt schnell! *top*

                        Stimmt
                        jetzt könnt es scho wieda weita gehen

                        Kommentar


                        • #57
                          okay in diesem kapitel muss man sich ein wenig beim lesen konzentrieren sonst kommt man durcheineander *g*
                          ggglg viel spaß bime lesen
                          FuNky

                          -----------------------------

                          Kapitel 14

                          “Sie kommt Sharon! Bist du bereit?”, fragte Michael aufgeregt. “Ja Michael.”, sagte Sharon und grinste. Sie wusste schon von ihren Tagen als Fan, dass Michael und Janet eine enge Verbindung hatten, doch dass sie so stark wäre, hätte sie nicht erwartet. Michael zerrte Sharon aus dem Haus in den großen Garten. “Janeeet!”, rief er und umarmte seine Schwester. “Darf ich dir Sharon vorstellen?” Janet schaute Sharon an. Sie grinste und zwinkerte Michael zu. “Die Sharon?” Michael nickte. “Hi ich bin Janet.” Sharon reichte ihr die Hand. “Sharon.” Beide Frauen grinsten sich an. “Und was läuft zwischen euch?”, fragte sie neugierig. “Ziemlich fiel.”, antwortete Michael und legte seinen Arm auf Sharons Schulter. “Ah? Letztens meintest du ihr seid nur Freunde.” Michael lief rot an. “Das war damals.” “Verstehe.” sie grinste Sharon an. “Und wie ist mein großer Bruder so im Bett?” Michael stellte sich hinter Janet und hielt ihr den Mund zu. “Janet!”, zischte er entsetzt. Sharon lachte. “Was denn?”, fragte Janet ihn breit grinsend und wandte sich wieder zu Sharon. “Und wie habt ihr euch kennen gelernt?” “Während eines Konzertes bin ich vor seinen Augen fast erstickt.”, sagte Sharon. Sie war schon auf Janets Reaktion gespannt. “Du bist Fan?”, fragte sie. “Japp, und das schon seit ich denken kann.” Plötzlich grinste Janet frech. “Seine Frisur war schrecklich, nicht?”, fragte sie Sharon. Beide lachten laut. Michael stand an der Seite und lächelte gequält. Beide verstanden sich gut, leider auf seine Kosten. “Früher hat er mir mal Nacht die Haare geschnitten.” “Nein!” “Doch!” Janet und Sharon lachten herzhaft. “Und dann hat er die Schuld auf LaToya geschoben. Und weist du was? Michael hat seinen ersten Teddy noch. Er heißt J und er hat mit 15 noch mit dem Bär im Bett geschlafen.” “Oh wie süß!”, sagte Sharon und grinste Michael an, der sich nun etwas unwohl zwischen den Damen fühlte. “Ähm Ladys, wollen wir vielleicht das Thema wechseln?”, fragte er hoffnungsvoll. “Gleich.”, antwortete Janet. “Er hat mal drei Tage lang durchgearbeitet. Ich sag dir, der Kerl ist viel zu versessen in seine Musik!” “Ladys, ich will bei dieser netten Unterhaltung nicht stören aber….”, fing Michael an, doch er wurde durch Janet wieder unterbrochen. “Und diese Sache mit den Socken ich sag dir zu Hause ist mal versehentlich eine schwarze Socke reingeraten und dann musste Michael alle seine Socken neu kaufen….” “Ladys?”, fragte Michael verzweifelt. “Sharon sag mal was halten deine ganzen Freunde und so von Mike?” “Sie wissen nichts. Nur meine Schwester weis das wir gut befreundet sind.” “Freunde? Ah klar.”, lachte Janet und schaute kurz zu Michael auf. “Wo ist dein mein Kumpel Bubbles?” Sie drehte sich sofort wieder zu Sharon. “Kennst du Bubbles? Er ist so viel cooler als mein Bruder.” Sharon und Janet lachten. Michael brachte nur ein gespieltes kichern hervor. “Nein, mein Bruder ist schon cool.” “Ladys?” Beide schauten ihn endlich an. “Ich freu mich das ihr euch so gut versteht aber könnt ihr aufhören nur über mich zu reden? Wenn es möglich ist…” “Nein.”, sagte Janet und streckte ihm die Zunge raus. “Michael ist viel zu schüchtern. Ich glaub es nicht das er auf einen Fan zugegangen ist, dass hätte ich ihm nie zugetraut.” Sharon grinste. Janet war echt nett… und sehr gesprächig. “Entschuldige ich weis dass ich so viel rede ich bin nur aufgeregt die Freundin von Mike kennen zu lernen du musst wissen er bedeutet mir sehr viel.” “Ist okay, als ich ihn kennen gelernt habe hab ich auch so viel geredet.” Michael seufzte. Er musste die beiden irgendwie auf ein anderes Thema bringen. “Bald ist der Winterschlussverkauf vorbei.”, sagte er plötzlich. Beide Frauen schauten ihn mit großen Augen an, bevor sie sich wieder ansahen. “Stimmt! Ich wollte noch nach einer neuen Tasche gucken.”, sagte Janet. “Ja ich auch! Meine ist schon total kaputt, außerdem passt da fast gar nichts rein!” “Ja!” Beide Frauen lachten. Michael seufzte erleichtert. Endlich war er nicht mehr das Gesprächsthema. “Aber du musst aufpassen im Winterschlussverkauf verkaufen sie auch viel Müll.”, warnte Janet. “Stimmt. Letztes Jahr habe ich ein paar Sneakers gekauft die sind mir sofort aus einander gefallen.” “Das ist genau das was ich meine.” Beide Frauen nickten sich einstimmig an. “Was meinst du dazu Baby?”, fragte Sharon Michael. Michael riss erschrocken die Augen auf. Er hatte keinen blassen Schimmer von Winterschlussverkäufen. “Ich finde die Verkäufer in der Zeit unheimlich unfreundlich.”, sagte er. Er hoffte, dass es logisch klang, was er da sagte. “Das stimmt. Die sind so gestresst ich finde die sollten während den Schlussverkäufen mehr Leute anstellen. Es gibt so viele Arbeitslose!”, sagte Janet. “Das ist mal eine Gute Idee, nicht Baby?” “Absolut.” Michael nickte und hoffte, dass er glaubwürdig klang. “Und dieses Gedränge! Das ist tödlich!”, seufzte Sharon. “Ja mich hat mal eine Frau mit ihrer Handtasche verprügelt weil sie die Schuhe haben wollte sie ich mir geschnappt hatte.”, erzählte Janet. “So eine alte Oma mit dem Krückstock?” “Genau!” Beide lachten. “Wetten die Schuhe waren ihr sowieso zu klein?”, lachte Sharon. “Genau! Diese alten Damen ziehen immer Schuhe an die ihnen viel zu klein sind. Tut das nicht weh?” Michael schaute sich hilfesuchend um. “Michael suchst du was?”, fragte Janet. “Öhm nö.” Sharon schaute ihn entschuldigend an. “Du langweilst dich bestimmt, nicht? Tut mir leid.” “Ach nein, es freut mich zu sehen das ihr euch gut versteht.” “Das auf jeden fall Michael, du hast eine echt gute Freundin ausgesucht!” “Ja und deine Schwester ist auch klasse, obwohl du sie dir nicht aussuchen konntest.” Janet und Sharon prusteten los. “Du musst mir nachher unbedingt deine Nummer geben!”, lachte Janet. “Ja dann treffen wir uns zum Schlussverkauf und gehen auf kleine alte Damen los und verprügeln sie mit unseren Handtaschen damit sie wissen wie sich das anfühlt.” Die beiden Mädchen lachten laut. “Ja das machen wir!”, gluckste Janet. Beide bemerkten nicht Michaels entsetzten Blick. “Ihr wollt alte Damen mit euren Handtaschen verprügeln?”, fragte Michael fassungslos. “Wenn es sein muss auch mit einem Baseballschläger.”, sagte Janet. Beide Mädchen hielten sich lachend die Bäuche. “Baseballschläger?”, rief Michael erschrocken. “Michael beruhig dich, das war ein Witz. Ein W-I-T-Z.”, buchstabierte Janet und lehnte sich gegen seine Schulter. “Oder wie die New Yorker sagen ein Scherz. Ein S-C-H-E-R-Z.” Sharon lehnte sich gegen Michaels andere Schulter du beide Mädchen lachten. Michael konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, egal wie beleidigt oder genervt er auch war. Er hatte die neuen “Hanni und Nanni” zusammengebracht. “Hey Sharon mir gefällt dein Hemd. Woher hast du es?” “Aus _____. Da geh ich am liebsten einkaufen.” “Echt? Ich auch. Ich kaufe da fast nur ein!” “Stimmt, die Hose die du anhasst wollte ich auch, nur war sie schon vergriffen.” “Tja das hier ist die letzte.” “Welche Größe Hast du?”, fragte Sharon hoffnungsvoll. “Schlanke 36!”, rief Janet angeberisch. “Ich auch. Darf ich mir mal die Hose ausleihen? Und du bekommst mal mein Hemd?” “Gebongt!” Michael rollte mit den Augen. “Und wer will mit mir Klamotten tauschen?”, fragte Michael enttäuscht. “Ich zieh doch manchmal deine Hemden an.”, erinnerte Sharon ihn. “Oh nein ich will keine Details!”, lachte Janet. “Also Mädels, ich geh mich ausruhen.” “Von was ausruhen?”, fragte Janet. “Von uns. Er ist soviel Frauengequatsche nicht gewohnt.” Sharon wandte sich zu Michael. “Wir kommen schon klar, leg dich ruhig etwas ihn, das war eben eine wirklich mentale Anstrengung für dich.” Janet lachte. “Sei nicht beleidigt Bruderherz das ist für jeden Mann eine Mentale Anstrengung!” Janet und Sharon lachten. Michael grinste. Er fand es gut, dass sich die beiden so gut verstanden, nur war er total erleichtert endlich alleine zu sein. So viele Sätze hintereinander hatte er noch nie gehört. Er legte sich auf die Couch und schloss die Augen.
                          Michael war gerade in ein Buch vertieft, als er plötzlich lautes lachen hörte. Janet und Sharon waren wieder da. “Ich muss los Mike. Wollte mich nur noch von dir verabschieden.” Michael küsste Janets Stirn. “Bye Janet.”, sagte er und legte das Buch zur Seite. “Ich bring ich noch bis zur Tür.”, sagte Sharon. Michael schloss die Augen und hörte, wie sich beide verabschiedeten und Nummern tauschten und sich versicherten, sich zum Schlussverkauf zu treffen. Dann fiel die Tür zu und Sharon setzte sich zu ihm. “Ihr versteht euch gut, das find ich toll.”, gähnte Michael. “Entschuldige Baby, dass ich heute nicht so viel Zeit für dich hatte. Aber Janet ist echt toll, ich glaube wir werden richtig gute Freundinnen.” “Das ist schön Prinzessin.” Michael gähnte noch mal. “Wie kann ich es nur wieder gut machen?”, fragte sie traurig. “Wie wäre es mit einer Massage ich bin vom ganzem Sitzen total verspannt.” “Okay.” Michael drehte sich mit dem Rücken zu ihr und Sharon fing an hin zu massieren. “Hm du machst es gut.”, sagte Michael und schloss die Augen. “Ach ja morgen habe ich einen Auftritt. Kommst du mit?” “Ja klar!” Sharon küsste seinen Nacken. “Gehört das auch zur Massage?”, fragte er grinsend. “Hm wie du willst.” Beide kicherten schüchtern.

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                          • #58
                            Das kann man gar nicht oft genug lesen
                            Ich glaube ich muss mich bei den süchtigen einreihen

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                            • #59
                              Zitat von shira
                              Das kann man gar nicht oft genug lesen
                              Ich glaube ich muss mich bei den süchtigen einreihen


                              loL und jetzt sind wir schon zu dritt
                              weita Funky
                              die süchtigen brauchen stoff

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                              • #60
                                Hm eigentlich wollt ich euch zappeln lassen aber ich bin ja kein unmensch

                                -----------------------------------------------------------------------

                                Kapitel 15

                                Es war ein etwas kühler Morgen und in Neverland hörte man wieder lautes Lachen, wie so oft in den letzten zweieinhalb Monaten. Michael und Sharon lagen quer auf dem Bett und spielten mit Michaels Konsole. “Ich bin schneller!”, neckte Sharon ihn. “Ja aber nur weil du geschummelt hast.” “Ich habe nicht geschummelt.” “Ach nein? Und was war mit diesem hinterhältigen Kuss vorhin? Du hast mich voll abgelenkt.” “Entschuldige mir war halt danach.”, grinste Sharon. “Okay mir ist jetzt auch danach.” Michael hielt den Joystick in der Hand und fuhr weiter, während er sich auf Sharon stürzte und ihr einen Kuss auf den Mund drückte. “Michael las mich los!”, bat sie und lachte. Sie versuchte mit ganzer Kraft weiterzufahren, doch sie ließ versehentlich den Joystick fallen, als Michael sie anfing mit einer Hand zu kitzeln, während er mit der anderen Hand seine Figur weiter lenkte. Plötzlich klopfte es an der Tür. “Herein.”, rief Michael, während er auf Sharon liegen blieb, die immer noch kicherte. Grace öffnete die Tür. “Ich… oh entschuldigt.”, stammelte sie. “Nein nein, ist okay Grace. Was gibt es?” “Heute kam der neue Katalog raus Jim meinte ich soll euch den geben.” “Oh danke Grace gib her!” Michael nahm den schweren Katalog und drehte sich zur Seite. “Los Michael zeig her!”, rief Sharon begeistert und schaute mit Michael in das druckfrische Katalog. “Oh mein Gtt!”, quiekte Sharon. “Ich bin auf der Titelseite! Michael Baby ich bin auf der Titelseite!”, lachte sie. “Oh Prinzessin ich bin so stolz auf dich!” Er küsste sie sanft und blätterte um. Auf den ersten fünf Seiten waren nur Fotos von Sharon.


                                +++ Später am Abend+++

                                Sharon schaute sich nervös im Spiegel an. Sah sie gut genug aus? Sie hatte eine enge Jeans und ein rückenfreies Top an. Das müsste für das Konzert reichen. Sie atmete tief durch. Jetzt ging sie zum dritten mal zu einem Konzert von Michael. Sharon lächelte die hübsche Frau im Spiegel an, als ihr Wecker piepte. Sie hatte sich ihn gestellt, damit sie rechtzeitig aus dem Haus ging. Sie war jetzt seit drei Stunden ganz alleine in der großen Villa auf Neverland. Michael war schon gegangen, um sich auf das Konzert vorbereiten zu können. Er hat sie gebeten, rechtzeitig zu kommen und Rayn würde sie dann an die erste Reihe stellen. Als Sharon in der großen Konzerhalle ankam, war diese schon total überfüllt. Überall sah Sharon Mädchen in ihrem Alter die mit T-Shirts auf denen Michaels Gesicht gedruckt war sich nach vorne drängelten und schrieen wie verrückt. Sharon erinnerte sich an ihr erstes Konzert und musste grinsen. Endlich sah sie den großen Mann zischen den ganzen verrückten Fans. “Rayn!”, reif sie und umarmte den großen Kerl. “Bin ich froh dich zu sehen!”, seufzte sie. “Ich bin auch froh dich zu sehen Sharon. Komm ich bring dich nach vorne.” Michael ging mit Sharon vor die Absperrung und blieb dann in der Mitte stehen. “Ist der Platz hier okay?”, fragte er sie. “Ja klar.” Rayn hob Sharon etwas hoch und trug sie hinter die Absperrung. “Danke Rayn.” “Kein Problem Sharon.” Sharon seufzte ungeduldig. “Oh es geht gleich los ich muss dann.”, verabschiedete sich Rayn und ging zur Seite. Sharon schaute sich um und bemerkte die giftigen Blicke der eifersüchtigen Fans. Sie schluckte schwer und lächelte sie freundlich an. Doch sie lächelten nicht zurück sondern schauten sie nur eifersüchtiger an. Sharon schaute wieder nach vorne und rollte mit den Augen, als endlich die Moderatoren kamen. “Hallo und herzlich willkommen in unserer Chartshow!”, rief der rechte. Das Publikum tobte. “Heute sind wir wieder mit den Besten von den Besten für euch da. Unter anderem mit Kylie Minogue….” (ja die gabs damals schon ^^) “Prince!” “Lizza Minellie!” “Alice Cooper!” “Und für die Mädels gibt es die London Boys!” “Und das Highlight des Abends: Michael Jackson!” Das Publikum rastete jetzt endgültig aus.
                                Es war ein langer Abend und Sharon schauet pausenlos auf die Uhr. Wann kam endlich Michael dran? Sie brachten ihn bestimmt als letzter auf die Bühne. Und tatsächlich, am Ende kamen die Moderatoren auf die Bühne und sagten ihn an. “Jetzt kommt er endlich, der Grund warum wir alle eigentlich gekommen sind, nicht? Frauenschwarm Michael Jackson!” Michael rannte lachend auf die Bühne und das Publikum rastete aus. Michael suchte in der ersten Reihe nach Sharon. Und da fand er sie, zwischen den ganzen Fans, breit grinsend und mit einem sexy Top. Michael biss ich auf die Unterlippe. Verdammt sah sie mal wieder gut aus! “Hi Sam, hi Amy, freut mich hier zu sein.”, sagte Michael und begrüßte die Moderatoren. “Hi Michael, bevor wir du deine Lieder performst, haben wir doch eine Frage an dich.”, sagte Sam. “Also was uns Frauen natürlich interessieren würde ist, was an den neuesten Gerüchten dran ist. Hast du tatsächlich eine Freundin?”, fragte Amy. Michael grinste. “Genau deshalb bin ich ja hier.”, sagte er. “Ja, es ist wahr ich habe ein Freundin. Und nicht irgendeine, sondern die hübscheste und netteste Frau der Welt.” Sharons Augen funkelten vor Freude. Das war also seine Überraschung! “Wie heißt die Glückliche?”, fragte Sam. “Das möchte ich hier nicht verraten, weil ich ihre Privatsphäre schützen will.” “Verstehe.”, sagte Amy und schaute etwas enttäuscht. “Also wenn ich das richtig verstehe Michael, bist du verliebt?” “Und wie!” “Wir haben dich lange nicht mehr so glücklich gesehen Michael, es freut mich dich so zu sehen.” “Danke Sam, aber das alles habe ich meinem Mädchen zu verdanken. Sie ist unbeschreiblich.” “Danke für das kleine Interview MJ, so darf ich dich doch nennen?” “Natürlich Amy, wenn ich dich so nennen darf.” “Okay dann bereite dich mal auf den Auftritt vor.” “Achja und noch was!”, rief Michael und schaute in die Kamera. “Baby ich liebe dich und dieses Lied ist nur für dich!” Das Publikum kreischte, Mädchen bekamen Heulkrämpfe und Sharon starrte gebannt auf die Bühne. Dann kam die Musik und Michael fing an “Liberian Girl” zu singen. (Tipp am Rande von mir: macht während ihr das ließt das Lied an *g*) Sharon kullerte schon die erste Träne runter. Sie wischte sie sich schnell weg. Das war so süß von ihm… Als das Lied vorbei war, tobte das Publikum. Und schon kam die Musik von “The Way You Make Me Feel”. Nach dem Lied verschwand Michael auch wieder hinter der Bühne. Rayn rannte zu Sharon. “Rayn wusstest du davon?”, fragte sie ihn. “Ähm ja.” “Und du hast es mir nicht erzählt? Wie gemein.” Rayn zerrte Sharon vor die Absperrung. “Wow hier ist ja was los.”, seufzte sie. Die Fans kreischten immer noch, obwohl Michaels Auftritt schon über zehn Minuten her war. Sharon konnte es kaum erwarten Michael in die Arme zu schließen und ihn zu danken. Rayn begleitete Sharon zum Hinterausgang und dort warteten beide. “Wie lange kennst du Michael schon?”, fragte Sharon ihn. “Schon seit zehn Jahren bin ich sein Boyguard. Und ich versichere dir Sharon, bisher habe ich MJ noch nie so glücklich gesehen.” “Oh Rayn bitte hör auf ich heul gleich los.” “Oh bitte nicht! Das überfordert mich.” Sharon grinste ihn an. “Dein Beruf ist es Michael vor irren Fans und Paparazzi zu beschützen mit denen du dich manchmal prügeln musst aber wenn eine Frau anfängt zu heulen bist du überfordert?” Rayn zuckte die Schultern. “Japp.” Sharon kicherte. Endlich kam Michael raus. Sharon warf sich sofort auf ihn. “Aah Sharon!”, rief Michael erschrocken und fing an zu lachen. “Oh Michael das war so süß ich liebe dich Liberian Boy.” Sie küsste ihn wild. Michael lachte. “Freut mich das es dir gefallen hat Baby. Aber jetzt bin ich müde du möchte nur noch nach Hause.” “Oh verstehe.” Michael nahm Sharons Hand und beide stiegen in die Limousine ein. “Danke vielmals Baby.”, sagte Sharon und wieder schossen Tränen in ihre großen Augen. “Ach Sharon meine kleine.” Michael küsste sie sanft. “Bitte wein nicht.” Sharon grinste. “Bist du dann überfordert?” “Ähm ja.” Sharon kicherte. Wieso waren alle Männer überfordert wenn sie anfing zu weinen? Sie wischte sich schnell eine Träne weg und atmete tief durch. “Tja jetzt weiß die Welt von meinem Mädchen. Ich hoffe nur sie finden nicht raus das du es bist. Ich möchte das du einkaufen gehen kannst, zu Schlussverkäufen und so ohne verfolgt zu werden.” Sharon grinste. “Wird schon.” Sie lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. Sie merkte, dass wenn sie noch ein Wort sagen würde sie sofort in Tränen ausbrechen müsste. Und das wollte sie dem armen Michael nicht antun. Michael lächelte Sharon verträumt an. Sie sah wieder einmal so bildhübsch aus. Ihre goldblonden Haare glänzten schwach im Mondlicht und ihre geliebten weißen Sneakers waren jetzt grau. Das war die Sache, die Michael an Sharon liebte. Sie war so normal und doch so besonders.

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