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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • #76
    hehe, dafür hab ich die fanfiction im malibu. die les ich morges, aber diese wie gesagt bewahre ich mir auf. abends kann man besser träumen

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    • #77
      Zitat von Jacko_w
      hehe, dafür hab ich die fanfiction im malibu. die les ich morges, aber diese wie gesagt bewahre ich mir auf. abends kann man besser träumen
      stimmt .. abends kann man bessa träumen
      *träum*

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      • #78
        und *****_w wie war deine gute nacht geschichte Also hier Kapitel 17, zwar ist es nicht besonders lang aber kapitel 18 ist in arbeit

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        Kapitel 17

        Michael und Sharon lagen noch im Bett und kicherten leise. “Dein erster Fan? Cool. Sah er gut aus?”, fragte Michael etwas eifersüchtig. “Und wenn, dir könnte niemand das Wasser reichen.” Sharon wickelte eine Locke um ihren Finger. “Heute bin ich wieder ganz für dich da. Ach ich hab mir einige Sachen gekauft, soll ich sie dir später zeigen?” “Ja bitte.” Beide küssten sich sanft, als es an der Tür klopfte. “Ähm Michael? Ich störe ungern aber es ist wichtig.”, sagte Grace. “Komm rein Grace“, sagte er und drehte sich mit dem Kopf um, ließ aber seine Hände auf Sharon. “Heute ist die neue Zeitung gekommen, du solltest dir mal den Artikel durchlesen.” Grace schlich vorsichtig wieder aus dem Zimmer, während Michael eine Seite aufschlug. “Oh mein… oh nein Sharon es tut mir leid!”, rief er sofort erschrocken. “Michael was ist denn?”, fragte Sharon panisch.
        Michael zeigte ihr den Zeitungsartikel. Sharon riss erschrocken die Augen auf und fing an den Artikel vorzulesen. “Gerüchte gab es schon lange und vorgestern machte es Popstar Michael Jackson offiziell: Er sei vergeben. Doch an wen? Alle suchten nach der geheimnisvollen Frau. Ein Paparazzi erwischte beide beim rumknutschen auf offener Straße, doch immer noch blieb die Frage offen: Wer ist sie? Jetzt ist die Frage geklärt, denn die junge Frau auf den Bildern hat viel Ähnlichkeit mit dem neuen Model Sharon Thalor. Insider vermuten, dass Jim Blashfield zu dem kennen lernen der beiden beigetragen hat. Denn er hat Sharon entdeckt und zur selben Zeit das Musikvideo von Michael Jacksons neuer Single „Leave Me Alone“ produziert.“ Einige Sekunden lang schauten sich Michael und Sharon fassungslos an. „Irgendwann musste es mal rauskommen.“, sagte Sharon. „Du bist nicht sauer auf mich?“, fragte Michael. „Auf dich? Wieso sollte ich auf dich sauer sein, du kannst doch nichts dafür.“ „Naja doch ich wollte mit dir auf die Straße gehen und…“ „Michael wir waren unvorsichtig, aber das ist nicht schlimm. Wir können ja nicht immer isoliert leben!“ Sharon setzte sich auf. „Wer weis, vielleicht ist es ja ganz gut das die Welt jetzt weis wer ich bin. Ich kann mit dir jetzt auf Veranstaltungen gehen oder mit dir spazieren gehen…“ Michael lächelte. Sharon sah in allem das gute. Sie verstand aber noch nicht, was es hieß in der Öffentlichkeit zu stehen, Michael lebte seit seinem fünften Lebensjahr in der Öffentlichkeit. Er seufzte. „Wie schnell spricht sich das rum?“, fragte Sharon. „Schnell. Ich bin mir sicher die halbe Welt weis es schon.“ Beide schauten sich nicht an, sondern schauten auf die Bettdecke. „Ändert das was zwischen uns?“, wollte Sharon wissen. „Nein Prinzessin.“ „Gut.“ Beide umarmten sich, als plötzlich Sharon anfing zu kichern. „Michael hör auf damit.“ „Womit?“ „Ich seh dein Spiegelbild im Fenster.“ „Oh.“ Michael grinste beschämt. „Duuu Michael?“ „Jaaa Shron kleine?“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich mehr.“ „Nein ich liebe dich mehr.“ „Nein ich.“ „Nein ich.“ „Nein ich!“ Beide kicherten. „Wir lieben uns gleich viel, okay?“ „Hmmm na gut einverstanden.“ Michael strich Sharon die Haare aus dem Gesicht. „Wollen wir uns mal die Anfragen von den ganzen Modefirmen ansehen?“ „Nein später.“ Sharon kraulte Michaels Nacken. „Uh das fühlt sich gut an.“, schnurrte er. „Und das?“ Sharon küsste ihn sanft. „Noch besser.“, hauchte er. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Michael ging mit seiner Hand unter Sharons Hemd, als es plötzlich wieder an der Tür klopfte. „Jetzt nicht!“, rief Michael genervt. Er mochte es nicht wenn ihn jemand störte. „Es ist wichtig!“, rief Grace von der anderen Seite. „Entschuldige Baby, bin gleich wieder da.“ Michael sprang vom Bett und öffnete die Tür. „Was ist Grace?“, giftete er. „Ich bin beschäftigt, wenn du verstehst was ich meine.“ „Es tut mir wirklich Leid, aber eben hat dein Manager angerufen und gesagt das er jede Minute Anrufe erhält mit Anfragen auf Interviews. Außerdem hat er sich ziemlich aufgeregt wie ihr so unvorsichtig sein konntet. Und von der Aktion vorgestern war er auch nicht gerade begeistert.“ „Das ist mir egal.“, zischte er. Er atmete tief durch und schloss genervt die Augen. „Sag ihm ich komme gleich vorbei.“ „Okay. Entschuldige noch mal die Störung.“ Grace schloss langsam die Tür. Michael setzte sich wieder aufs Bett zu Sharon, die ihn traurig anguckte. „Entschuldige Prinzessin ich muss gehen.“ „Oh nein Michael bitte nicht.“ „Es tut mir leid Baby.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Bleib doch noch ein wenig im Bett liegen und lass es dir gut gehen.“ „Wann kommst du wieder her?“, fragte Sharon ihn und schmollte. „So schnell ich kann.“ Michael stand wieder auf und zog sich schnell um, während Sharon sich quer aufs Bett legte und ihn beobachtete. Irgendwann schlief sie dann ein und wurde auch gleich danach wieder von ihrem Handyklingeln aufgeweckt. „Hallo?“, sagte sie leise. „Sharon? Wie konntest du mir verheimlichen das du mit Michael Jackson zusammen bist?“ Es war ihre Freundin. „Oh hey Kathrin guten morgen.“ „Du hast mich vernachlässigt wegen diesem Popstar?“ Sharon nickte. „Sharon bist du noch dran?“ „Ich habe genickt.“ Sharon gähnte. „Wann machst du mich mit ihm bekannt?“, fragte sie aufgeregt. „Bald.“ „Ich habe dich in einem Katalog gesehen, sag mal modelst du?“ „Ja so nebenbei.“ „Pass auf dich auf, ja? Nicht das du in die Drogenszene abrutscht…“ „Nein Kathrin.“ „Wie geht es dir sonst?“ „Müde.“ „Oh, entschuldige. Habe ich dich aufgeweckt?“ „Ja.“ „Ich ruf wann anders noch mal an. Schön deine Stimme wieder zu hören.“ „Ja finde ich auch. Tschau.“ Sharon legte auf und legte sich wieder aufs Bett. Sie streckte sich und nickte gerade wieder ein, als das Handy wieder klingelte. „Arrrgh“, knurrte sie und hob ab. „Ja bitte?“, sagte sie höflich. „Hi Sharon, ich bins.“ Sharon dachte kurz nach. „Achso hi.“ Es war ihre kleine Schwester. „Ich habe dich im Fernsehen gesehen. Du modelst?“ „Ja nebenbei.“ „Cool. Du siehst heiß auf den Fotos aus, babe!“ Sharon lachte. „Danke.“ „Oh mein…“, stammelte sie plötzlich. „Was ist denn?“, fragte Sharon. „Alles okay?“ „Nein. Ich seh grad ein Bild von dir und Michael Jackson in der Zeitung. Und ihr küsst euch! Sharon du hast mir doch erzählt ihr seid nur Freunde!“ „Ja damals waren wir auch nur Freunde.“ „Ja klar. Naja dann wir sprechen uns. Bye.“ Sharon legte das Handy auf die kommode, als es plötzlich wieder losbimmelte. „Verdammt wer ist das denn jetzt?“, zischte sie. „Ja?“, giftete sie. „Hallo Sharon. Hier ist Sandra.“ „Sandra? Achso duuu bist es.“ „Ja. Ich hab dich in der Zeitung gesehen! Also du modelst jetzt und bist mit Michael Jackson zusammen?“, rief sie überrascht. „Wie auch immer.“, sagte Sharon gelangweilt. „Wo hast du ihn kennen gelernt?“ „In Amerika.“ „Oh verstehe, du willst es mir nicht verraten. Aber sag mal warst du nicht erst vor drei Monaten auf einem Konzert von ihm?“ „Japp.“ „Du bist nicht gerade gesprächig.“ „Kann sein.“ „Also ich wollte mich nur mal wieder melden weil du dich so lange nicht mehr gemeldet hast.“ „Ja tut mir leid Sandra.“ „Versteh schon. Bye.“ Sharon warf das Handy in die Ecke. Es klingelte schon wieder. „Aaaarrrghhh!“, knurrte Sharon und versteckte ihren Kopf unter dem Kopfkissen.
        Michael rollte mit den Augen. Schon seit einer Stunde redete sein Manager auf ihn ein. „Michael, hörst du mir überhaupt zu?“ „Ja.“ „Und was sagst du zu meinem Vorschlag?“ „Ähm ja sicher.“, sagte Michael automatisch. Er hatte keine Ahnung wovon sein Manager redete. „Also bist du bereit dich von Sharon zu trennen?“ Michael riss die Augen auf und schreckt auf. „Nein! Nie im Leben!“ „Für die weiblichen Fans ist es besser wenn du Single bist.“ „Das ist mir egal!“, rief Michael empört. „Okay Michael, okay. Ich akzeptiere deine Entscheidung. Aber ich werde das tun, was für dich am besten ist.“ Michael sprang vom Stuhl und ging zur Tür. „Sharon wartet auf mich.“, sagte er und knallte die Tür hinter sich zu.

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        • #79
          jwah, die gute nacht geschichte war genial. ich hab noch mal von kapitel 1 bis zum schluss alles gelesen. hat ca. bis halb 2 nachts gedauert. danach konnte ich dafür gut träumen...

          ok, mal sehe ob ich kapitel 17 wiederstehen kann...

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          • #80
            ähm ,ich hab auch erst mit dem ersten kapitel angefangen!!

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            • #81
              dann wird das nicht lange dauern bis du fertig bist, yetchen!!
              bei mir ging das ratz fatz mit dem lesen!!

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              • #82
                Funky supi geile Geschichte bin schon gespannt auf kapitel 18
                ich mir des alles ausgedruckt ich hab keine ahnung wie viel seiten des sind aba es sind sau viele
                einfach geil sag ich nur

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                • #83
                  es sind jetzt genau 53 Seiten
                  Hier Kapitel 18 viel Spaß
                  eure FuNky

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                  Kapitel 18

                  Sharon gab den PIN-Code in ihr Handy ein. Sie hatte 3 neue SMS und 8 Anrufe in Abwesenheit. Sie warf ihr Handy in die Ecke und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie ging ins Wohnzimmer, als es gerade klopfte. Grace öffnete die Tür. „Sharon, es ist Bob, ein guter Freund von Michael, er möchte dich sprechen.“ Sharon reichte ihm die Hand. „Hi. Ähm Michael ist nicht da soll ich ihm etwas von dir ausrichten?“, fragte Sharon höflich. „Nein, ich bin in Michaels Namen hier.“ „In Michaels Namen? Geht es ihm gut? Ist irgendwas passiert?“, fragte Sharon ängstlich. „Nein ihm geht es gut. Setzen Sie sich bitte.“ Sharon setzte sich auf die Couch und spielte nervös mit ihren Fingern rum. „Es fällt mir nicht leicht ihnen das zu sagen, Michael hat eben mit mir geredet.“ Bob schluckte schwer. Er wollte Sharon nicht anlügen, aber Michaels Manager hatte ihm so viel Geld geboten. Und seine Frau war doch jetzt im 8. Monat schwanger und er hatte das Geld so nötig! „Er hat mich gebeten, Ihnen die Wahrheit zu sagen.“ „Welche Wahrheit?“ Eine Panikwelle stieg in Sharon auf. Was würde er ihr jetzt sagen? Und konnte sie ihm überhaupt glauben? Bob wich ihrem blick aus, er sah ihr nicht einmal in die Augen. „Michael hat Sie nur benutzt. Er wollte wieder in die Medien. Jetzt ist er es und er braucht Sie nicht mehr. Er bittet sie sofort aus Neverland zu verschwinden.“ Sharon lachte empört. „Nein das glaube ich nicht!“ Obwohl sie wusste, das Michael ihr das nie antun könnte, kullerten ihr schon warme Tränen über ihre rosa angelaufenen Wangen. „Doch Sharon, es tut mir leid. Er hat mir es selbst gesagt, er hat Sie nur benutzt.“ Sharon sprang auf. „Verschwinde!“, zischte sie Bob an. „Verschwinde sofort. Ich weis das du lügst.“ „Nein, es ist die Wahrheit!“, rief Bob. „Hauen sie ab!“, schrie sie und schaute sich nach Rayn um, als plötzlich jemand die Tür aufriss. „Sharon du wirst nicht glauben was mein Manager von mir verlangt hat…“, fing er an, bis er plötzlich Sharon erblickte. „Hey Prinzessin warum weinst du?“, fragte er erschrocken. Dann erblickte er Bob. „Bob? Was machst du hier?“ Sharon wischte sich schnell die Tränen ab. „Michael bitte sag mir das er lügt!“, flehte sie. Michael schaute sich verwirrt um. „Bob was hast du erzählt?“ „Die Wahrheit.“ Bob schaute Michael entschuldigend an. Michael ging auf Sharon zu und wischt ihr die Tränen weg. „Was hat er erzählt?“ „Er meinte du hast mich nur benutzt und ich solle sofort von hier verschwinden…“, wimmerte Sharon. Michael schaute Bob entsetzt an. „Wie viel hat er dir geboten?“, fragte er direkt. „Ich geh jetzt.“, sagte Bob und ging zur Tür. „Und wehe du wagst es noch einmal her zu kommen!“, zischte Michael und umarmte Sharon. Sharon vergrub ihr Gesicht in Michaels weichen Haaren und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Hey Sharon, shhh… alles ist okay, Bob hat gelogen. Mein Manager wollte dass ich mich von dir trenne. Er meinte das würde die weiblichen Fans abschrecken wenn ich vergeben bin.“, erklärte er und strich mit der Hand über Sharons Rücken. „Sharon alles ist okay, ich werde dich nicht verlassen. er wird noch von mir hören.“ Beide ließen sich los und Sharon lächelte ihn erleichtert an. „Ich hab das eh nicht geglaubt.“ Sie wischte sich noch mal übers Gesicht und nahm Michaels Hand. „Soll ich dir Baseball beibringen?“, fragte Sharon. „Ja bitte. Komm wir gehen in den Garten.“ Michael holte den Baseballschläger und einen Baseballhandschuh. „Also ich wird dir jetzt zeigen wie du schlägst. Schau genau zu.“ Sharon machte es vor. „Hier, jetzt versuch es.“ Michael nahm den Baseballschläger. „Ich bin so unsicher, willst du mir nicht Hilfestellung leisten?“, fragte er. „Hm okay.“ Sharon stellte sich hinter Michael und legte ihre Hände auf seine. Nun bewegte sie seine Arme, wie er sie zu bewegen hatte. „Jetzt versuch es alleine.“ Michael versuchte es. „Hm nicht schlecht für den Anfang. Aber irgendwas fehlt.“ Sharon grinste. „Ich komm gleich.“ Wenige Minuten kam sie ist zwei Cappys zurück. „Hier, das ist beim Baseballspielen Pflicht!“ Sie setzte Michael die Mütze auf und die andere Cappy setzte sie sich auf.
                  Nach mehreren Minuten des Übens kam Rayn vorbei. „Ihr spielt Baseball? Cool! Darf ich mitspielen?“ Sharon lachte. „Wie wer es wenn wir gegeneinander spielen?“, fragte Sharon. „Du gegen Michael und mich.“ „Hey das ist unfair.“, beschwerte sich Rayn. „Nein, ich bin so ein miserabler Baseballspieler! Wie wäre es wenn ich die Punkte zähle?“, schlug Michael vor. „Nichts da, wir spielen gegen Rayn. Und Michael speit tatsächlich nicht gerade gut, also ist es nur fair.“ „Okay geht klar.“
                  Eine Stunde später lagen alle drei lachend auf dem Rasen. „Dein Wurf war sowieso der beste Baby!“, rief Sharon lachend und legte ihren Kopf auf Michaels Bauch. „Ja wie der Ball durch das Fenster geflogen ist war echt einmalig!“, lachte Rayn. Sharon war total begeistert Rayn so ausgelassen und glücklich zu sehen. „Hey aber von deinem Wurf will ich gar nicht erst anfangen!“ Alle drei brachen in lautes lachen aus. „Ja entschuldige woher sollte ich wissen das Grace dazwischenkommt und den Ball voll gegen den Kopf bekommt?“ „Aber Rayn unser Held hat unseren Ball verbummelt.“ Michael strich durch Sharons Haare. „Entschuldigt das ich so gut bin.“, grinste der große Mann. „Aber Michael du spielst wirklich schlechter als ich gedacht hatte. Die Aktion mit dem Schläger war ja auch der Höhepunkt.“ „Genau Michael, im Baseball wirft man den Ball, nicht den Schläger!“ „Sagst gerade du, du hast doch den Baseballschläger gegen den Baum gedonnert.“ „Er stand im Weg.“ Alle drei krümmten sich vor lachen. „Wollen wir jetzt Basketball spielen?“, fragte Sharon. „Gerne, nur hätte ich noch eine Frage. Wie hoch ist die Verletzungsgefahr?“, fragt Michael „Hm man kann sich da leicht Finger brechen oder ein Fuß zerren. Genickbrüche kommen auch gelegentlich vor.“, scherzte Sharon. „Oh, dann verzichte ich lieber drauf.“ „Nein bitte nicht!“ Sharon sprang auf und zerrte Michael auf die Beine. „Wir können wieder gegen Rayn spielen.“ „Rayn ist ein Riese! Wir werden genau so abloosern wie beim Baseball.“ Sharon lachte über Michaels Asdruck. „Abloosern?“ Die drei gingen zu dem Spielplatz von Neverland, wo es auch einen Platz mit Basketballkörben gab. Michael holte einen Ball aus dem Lagerraum, während Sharon Rayn zuzwinkert. „Unterschätz nicht die Vorteile einer weiblichen Spielerin beim Basketball. Wir werden dich schlagen.“ „Willst du etwa dein Hemd hochheben?“, fragt Rayn grinsend. „Nein, das nicht.“ Michael kam mit einem Basketball zurück. „Glückwunsch Schatz, du kannst schon mal den Basketball von Fußbällen unterscheiden. Ich bin Stolz auf ich!“, lachte Sharon. „Haha.“ Michael fing an zu trippeln und wich Rayn aus. Doch es war schwer, denn er war wirklich riesig und versperrte das halbe Feld. Plötzlich bemerkte er, dass Sharon hinfiel. Sie zwinkerte ihm zu und schaute dann zu Rayn. „Rayn ich bin hingefallen, hilfst du mir auf? Ich glaub ich hab mir was gezerrt.“ Michael verstand. Es war zwar gegen die Regeln, aber er spielte nie fair. Sharon hatte von ihm gelernt! Yeah. Michael rannte an Rayn vorbei, der Sharon aufhalf und machte einen Korb. Sharon stellte sich hin. „Oh ist doch nichts gezerrt.“, grinste sie und rannte auf Michael zu. Beide klatschten sich in die Hände. „Eins zu Null!“, rief Michael Rayn zu und streckte ihm die Zunge raus. „Euch werde ich es zeigen.“ Er bekam den Ball und rannte an Michael und Sharon schnell vorbei und machte ein Korb. Dann hatte Michael Einwurf. Er warf Sharon den Ball zu, die den Ball geschickt neben Rayn vorbeitrippelte. Und stand sie vom Korb. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie musste treffen. Plötzlich kam jemand von hinten und hielt ihre Taille fest und hob sie in die Luft. Michael! Sharon lachte und kam nun locker an den Korb ran und legte den Ball rein. Michael ließ sie wieder runter und beide klatschten sich wieder in die Hände. Gleichzeitig streckten sie Rayn die Zunge raus und tanzten wie kleine Kinder. „Ihr habt es so gewollt.“ Rayn nahm den Ball und trippelte los, doch plötzlich kam Sharon auf ihn zu schrie auf. „Paparazzi auf sechs Uhr!“ „Wo?“, rief Rayn sofort und drehte sich um. Er ließ den Ball sofort los und Sharon schnappte ihn sich. Sie versuchte den Korb zu treffen, doch sie tat es nicht. „Hey da ist kein Paparazzi!“, rief Rayn und realisierte erst jetzt, das Sharon ihn wieder übers Ohr gehauen hat. Er stellte sich neben Sharon und wartete geduldig bis sie ihr Korb endlich hinbekam, doch sie wollte einfach nicht treffen. Nach fünf Versuchen passte sie Michael den Ball zu, der dann endlich den Punkt machte. „Ich dachte du bist gut in Basketball?“, fragte Michael sie. „Bin ich auch!“ Rayn bekam wieder den Ball und grinste, als sich Sharon vor ihm aufstellte. „Diesmal legst du ich nicht rein!“, lachte er. „Brauch ich auch gar nicht, Michael hats schon getan.“ Rayn schaute erschrocken auf seine Hände, Michael hatte ihm den Ball weggeschnappt während er sich mit Sharon unterhalten hatte!“ „Ihr seid so hinterhältig!“, rief Rayn lachend. „Cool, nicht?“ Michael legte seinen arm um Sharons Schulter. „Wir sind unschlagbar.“ Dann machte er den nächsten Korb, zumindest wollte er den machen. Doch er traf nicht und der Ball flog Rayn und Michael gleichzeitig in die Hände. Beide zogen und zerrten, doch Rayn und Michael waren gleichstark. Sharon schaute grinsend zu. „Sharon hilf mir!“, flehte Michael lachend. „Okay.“ Sharon ging auf Rayn zu und tat so, als müsste sie nießen. Natürlich richtete sie ihren Kopf auf Rayn, der erschrocken die Hände vor sein Gesicht hielt. Michael nahm den Ball und machte einen weiteren Korb. „Yeah Sharon Baby du bist Klasse!“ Er umarmte sie. „Wir sollten gemeinsam in der Liga spielen.“ „Ich gebe auf Leute.“, sagte Rayn. „Ihr seit zu gut für mich. Viel Spaß noch, bye!“ Sie verabschiedeten sich und Sharon schaute Michael grinsend an. „Eins gegen Eins? Frau gegen Mann? Fan gegen Popstar? Sharon gegen Michael?“ Michael grinste. „Morgen, ich bin schon total müde.“ „Du bist von dem wenig Sport müde? Aber die zwei Stunden Dauertanzen in deinen Konzerten bringen dich nicht um?“ „Nein. Lass uns doch den Film ansehen den du mir vor zwei montane geschenkt hast und wir nie dazu gekommen sind ihn uns anzusehen?“ „Oh das ist mal eine gute Idee.“ Beide gingen in den großen Kinosaal, wo sich beide in die bequemen Sitze lehnten und sich aneinander kuschelten.

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                  • #84
                    Ah is das schön
                    weita weita weita

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                    • #85
                      Funkyyyyyy yeah
                      Bei diesem Kapitel tat mir der Bauch weh vor lauter lachen
                      Spitze echt *Daumen hoch* Da kann man sich verdammt gut reinversetzen
                      Mach weidddaaaaa büüüüdddööööööö

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                      • #86
                        MAAAAAAAN!! IST DAS GEIL!!!!!
                        bin erst bei kapitel 17, ich lese irgendwie voll lahm

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                        • #87
                          funky go! funky go! funky, wir feuern dich ale ganz lieb an! du bist spitze. solche storys sind mein lebenserhaltungssysthem!

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                          • #88
                            ...quengel

                            Funky, funky, funky, fuuuuuuunky, fffuuunnnkkkyyy!!!
                            *unruhigaufdemstuhlumherrutschundwartwartwart...~~ ~

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                            • #89
                              ok, jetzt bin ich auch auf dem neusten stand!!
                              aber da kommt doch sicher noch ein problem, ooder??

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                              • #90
                                ...neeeein....

                                Zitat von ich
                                aber da kommt doch sicher noch ein problem, ooder??
                                Bring sie nicht auf solche Ideen... lass uns lieber schmachten...

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