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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)
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Also erst mal ham wir ein andres Priblem...
wir sind auf Entzuuuuuug....funkyyyyy!
Los sag schon, kommt heute noch das nächste Kapitel???
ich sterbe bald°
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Zitat von LivAlso erst mal ham wir ein andres Priblem...
wir sind auf Entzuuuuuug....funkyyyyy!
Los sag schon, kommt heute noch das nächste Kapitel???
ich sterbe bald°
*sich auch mit anschließ*
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heute nicht mehr. ich bin voll müde... aber morgen!!! also ich habe an euch noch eine frage was haltet ihr davon wenn ich diese story weitermach und nebenbei eine neue anfange? behaltet ihr da die übersicht oder sagt ihr lieber ich soll mich nur auf die hier konzentrieren?
eure
FuNky
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okay ihr armen suchtis da ihr so lange warten musstet ist dieses kapitel besonders lang. eigentlich wollte ich noch weiterschreiben aber dann habe ich mich entschieden das in das nächste Kapitel reinzustecken, was heute noch kommt!
viel Spaß beim lesen, eure FuNky
Kapitel 19
„Michael lass mich los…“, flehte Sharon und versuchte verzweifelnd mit der Hand an den Türknopf zu kommen. „Neein du sollst nicht gehen!“, bat er und hielt sie weiterhin an der Taille fest. „Michael ich muss ein paar neue Klamotten herbringen! Oder willst du das ich jede Woche immer die selben Sachen trage?“ „Das ist mir egal.“ Sharon knurrte und versuchte den Türknopf zu berühren. „Ich bin zu kurz!“, seufzte Sharon. „Hör mal Michael ich will dich nicht nerven aber ich muss ehrlich zu meiner Wohnung. Post holen und alles.“ Sharon versuchte wieder mit ganzer Kraft sich aus Michaels Griff loszureisen, als er plötzlich losließ. Sharon flog gegen die Tür. „Aua…“, stammelte sie und hielt sich ihr Unterkiefer. „Oh Sharon es tut mir so leid hast du dir weh getan?“, rief er besorgt. „Michael hab ich vorhin schon ein Bonbon im Mund gehabt oder ist das mein Zahn?“ Michael riss erschrocken die Augen auf. „Das war ein Witz.“, fügte sie schnell hinzu. Sharon ignorierte den Schmerz an ihrer rechten Gesichtshälfte. „Ich bin heute Abend wieder da.“ „Neeein!“ Michael schlang seine Arme um sie, sodass Sharon wieder gefangen war. „Nicht schon wieder! Och bitte Michael!“ Sharon versuchte sich von ihm weg zu drücken. „Ich werde jetzt nach Hause fahren, so schnell ich kann einige Sachen packen und wieder herkommen, okay?“ Michael schüttelte den Kopf. „Michael ich bekomme langsam keine Luft.“ „Oh entschuldige!“ Michael ließ etwas locker, doch sobald Sharon versuchte zu gehen verstärkte er wieder seinen Griff. Sharon fand es ganz süß, dass er sie nicht gehen lassen wollte, doch das fand sie etwas zu extrem. Es erinnerte sie an ihre kleine Schwester, die sie früher nur durch einen Trick losgeworden war. „Michael, wir spielen ein Spiel, okay?“ Michael nickte und grinste. „Verstecken.“, sagte Sharon. „Du versteckst dich, und ich werde dich suchen.“ Michael ließ sie los. „Ich versteh schon kleines. Na los geh!“ Sharon küsste ihn sanft. „Danke Schatz! Bis heute Abend!“ Sharon sprang in ihr Auto und fuhr los. Sie kurbelte das Fenster auf und machte die Musik laut. Gerade lief ein Song von Michael im Radio, natürlich sang Sharon mit ganzer Kraft mit. Endlich kam sie an, sie wohnte in einer kleinen Seitenstraße von LA‘s Hauptstraße. Sie stieg aus und wollte gerade in ihre Wohnung, als sie im Treppenhaus auf ihren Vermieter stieß. „Hallo Sharon.“ Sie dachte kurz nach. Woher wusste er ihren Namen? Dann fiel ihr es wider ein: In allen Zeitungen waren Fotos von Michael und ihr. „Hallo.“ „Ich habe sie seit zwei montane hier nicht mehr gesehen. Steht ihre Wohnung leer?“ „Ähm… ja.“, gab Sharon zu. „Aber sie wissen das im Vertrag steht das sie das nicht über einen Monat lang machen dürfen?“ Sharon schaute ihn verwirrt an. „Und wenn schon? Sie bekommen doch ihr Geld!“ „Die Wohnungen hier sind sehr begehrt und ich habe viele anfragen, die liebend gerne viel Geld für eine Wohnung bezahlen würden. Nur leider machen sie es unmöglich.“ „Und was wollen sie von mir?“, fragte Sharon, während sie den Schlüssel aus ihrer Tasche kramte. „Wo wohnen sie?“, fragte er. „Bei Michael Jackson?“ Sharons schluckte schwer. „So ungefähr…“, sagte Sharon langsam. „Dann möchte ich sie bitten die Wohnung hier zu verlassen. Es gibt viele Kunden die doppelt soviel für die Wohnung ausgeben würden als sie mir momentan geben.“ „Soll das heißen sie schmeißen mich raus?“ „Genau.“ Sharon riss erschrocken die Augen auf. Das konnte er doch nicht einfach so machen! „Ich möchte das sie in dieser Woche noch ausziehen.“ Sharon stotterte empört einige Buchstaben. Sie wusste nicht genau was sie dazu noch sagen sollte. Sie wohnte zwar in den letzten zwei Monaten bei Michael, aber sie brauchte ein zu Hause, wo sie sich retten konnte falls sie alleine sein wollte, oder wenn sie und Michaels jemals Streit haben sollten, Gtt behüte, oder ein Platz wo sie ihre Freunde treffen konnte, ohne Michael, die sie in letzter Zeit eh vernachlässigt hatte. Sie war in den letzten zwei Monaten ganze drei Nächte in ihrer Wohnung, kein wunder das ihr Vermieter sie rausschmeißen wollte. Damals hatte er ihr Rabatt gegeben und heute war die Wohnung tatsächlich das Doppelte Wert. „Sharon, sie wissen ich habe Sie wirklich gerne, aber ich habe eine Familie zu ernähren und stecke momentan in Geldnöten.“ Sharon schüttelte entsetzt den Kopf. Sie ging in ihre Wohnung und schmiss ihm die Tür vor die Nase. Unwissend, was sie jetzt tun sollte ging sie zu ihrer Stereoanlage und drückte auf Play. Das Album „Bad“ von Michael war immer noch drin, wie vor zwei Monaten. Sie setzte sich erschöpft auf die Couch. Sie erinnerte sich, wie sie vor zwei Monaten da saß und an Michael dachte. Als ihr in der einen Nacht klar wurde, wie viel sie eigentlich für ihn empfand. Dass sie mehr als Freundschaft wollte. Und als das Telefon spät nachts klingelte und Michael dran war und ihr erzählte das er nicht schlafen konnte. Damals waren sie noch Freunde. Und jetzt war sie sein Mädchen. Im Hintergrund lief immer noch die Musik von Michael und Sharon fasste sich ein Herz und fing an einige Sachen zusammenzupacken. Als sie die große Tasche neben dem Sofa fallen ließ, konnte sie sich nicht beherrschen und schaltete den Fernseher ein. Sie hatte die letzten Tage alles versucht um die Gerüchte und Fotos von ihr und Michael die in der Öffentlichkeit kursierten zu ignorieren, doch neugierig war sie schon. Sie stoppte die CD die gerade lief und schaltete auf einen Musiksender. Gerade liefen die Musik News. Perfektes Timing. „Und jetzt zum Topthema was seit Tagen in der Musikwelt höchstes Aufsehen erregt - Michael Jacksons Beziehung zu dem neuen Model Sharon Thaler. Bisher haben sie keine weitere Stellungnahme genommen. Nur einige Freunde und Bekannte des King of Pop erzählten Details. So soll Michaels Manager gefeuert worden sein. Er sagte uns, Er wollte Michael von der Beziehung abhalten, da er glaubt das Sharon ihn nur ausnutzen würde. Aus diesem Grund ließ in MJ sofort feuern.“ Sharon huschte ein lächeln übers Gesicht. Zwar erzählte er lügen, doch die Tatsache das Michael ihn sofort feuern ließ bewies Sharon wie viel sie ihm bedeutete. Manchmal zweifelte sie, schließlich war sie ein ganz normaler Mensch und er…. auch. Es war jetzt 5 Monate her. Wow! Sharon stoppte ihre Gedankenflut, sie wollte später darüber nachdenken. Zuerst wollte sie sich die Nachrichten ansehen, als ein anderer Gedanke sich in ihren Kopf drängte. Ihr Vermieter schmiss sie aus der Wohnung raus. Sie war sich sicher, dass sie ihre Sachen erst mal bei Michael unterbringen könnte, schließlich hatte er ja genug Platz. Aber trotzdem, die Gewissheit nirgends hinzugehören ließ Sharon erschaudern. „Und nun mehr zu Sharon Thaler, die mit ihrer Schönheit sofort die Aufmerksamkeit aller Modefirmen auf sich zog. Mit den Fotos im neuen Katalog von Prada und den Plakaten von ihr, die in ganz Amerika hängen faszinierte sie wirklich jeden. Der Chef von D&G sagte uns folgendes: „Wir haben schon Anfragen gestellt, schließlich ist Sharon das hübscheste Mädchen was ich seit meiner Karriere gesehen habe. Und das sage ich ganz ehrlich. Ich hoffe das sie unser Angebot annimmt.“ Und das waren die News, hoffentlich gibt es bald mehr Details über die Beziehung zwischen Sharon und Michael, ich sag nur das ich mich für beide sehr Freue, obwohl die weiblichen Michael Jackson Fans bestimmt total enttäuscht sind. Und zum Abschluss das neue Video von Michael, die Singel „Leave Me Alone“ Viel Spaß.“ Sharon grinste. Das Angebot von D&G hatte sie noch gar nicht gesehen! Sie gehörte schon zu den ganz großen und das hatte sie nur in wenigen Tagen geschafft. Doch ein unangenehmer Gedanke bremste ihre Freude. Würde sie genauso erfolgreich sein, wenn sie nicht Michael Jacksons Freundin wäre? Sie schaute auf die Uhr, es war schon spät. Michael machte sich schon bestimmt sorgen. Sie streckte sich, machte den Fernseher aus und nahm ihre schwere Tasche. Als sie in ihrem Schlafzimmer gerade noch ein Buch einstecken wollte, erblickte sie das große Poster von Michael. Das war das erste, was sie gemacht hatte als sie in diese Wohnung eingezogen war, und das war jetzt schon zwei Jahre her. Und jetzt musste sie ausziehen. Sie überlegte sich, ob sie Michael das Plakat zeigen sollte. Aber sie entschloss sich, dass was sie als erstes aufgehängt hatte, sollte auch als letztes wieder abgehängt werden. Sei seufzte. Sie liebte diese Wohnung, hier hatte sie so viel erlebt.Sie schüttelte die Gedanken aus ihrem Kopf. Sie würde Michael von ihrem Problem erzählen und er würde ihr helfen, die Wohnung zu behalten. Sie atmete tief durch und vergaß das buch, was sie eigentlich noch einstecken wollte. Sie schloss die Tür hinter sich und stieg in ihr Auto ein. Sie startete, als sie plötzlich gegenüber einige Jungs sah, die sie mit großen Augen anstarrten. „Das ist Sharon Thaler!“, riefen sie. Sie waren vielleicht 15, also kleine Teenager. Sharon kurbelte grinsend as Fenster runter, als beide auf sie zugingen. „Sharon Thaler! Wow in Echt sehen sie ja noch heißer aus!“, rief der eine von ihnen. Sharon grinste beschämt. Dabei war sie gar nicht geschminkt! „Dürfen wir ein Autogramm haben?“, fragte der andere. „Klar Jungs. Moment ich hab in meinem Wagen einen Stift und Papier… irgendwo.“ Sie bückte sich und durchsuchte ein Fach an der Tür des Beifahrersitzes. Beide Jungs grinsten sich an und versuchten einen Exklusiven Blick von Sharons Rückseite zu erhaschen. „Ah da ist es.“ Sie drehte sich wieder zu den Teenagern, die sofort erschrocken zusammenzuckten. Sharon ahnte, was sie gemacht hatten und versuchte nun ihr grinsen zu verkneifen. „Sie schrieb ihren Namen hin, wie sie ihn damals bei dem Mann im Kaufhaus gemacht hatte. „Sagt mal wie heißt ihr?“ „Dan.“, stammelte er nervös. „Rayn.“, sagte der andere. „Rayn? Oh ein Kumpel von mir heißt auch Rayn.“ Sharon kritzelte die Namen drunter, natürlich auf verschiedenen Zetteln und reichte ihnen diese. „Danke schön!“, sagte Rayn aufgeregt. „Gute Fahrt und ähm sie sehen auch ungeschminkt scharf aus.“, stotterte Dan und strich sich durch die Haare. Sharon wusste, dass Teenager das immer als anbaggern sahen, wenn sie sich durch die Haare kämmten. „Sagen Sie mal Mrs. Thaler, sind sie glücklich mit MJ?“, fragte Rayn höflich. „Also zuerst kannst du mich ruhig duzen und zweitens…. Ja unglaublich.“ Sharon legte ihre Hände wieder auf das Lenkrad. „Schönen Abend noch Jungs und flirtet nicht so viel.“ Sie zwinkerte ihnen zu und fuhr los. Im Rückspiegel erkannte sie, wie beide aufgeregt im Kreis hüpften. Sie lächelte begeistert. Gerade hatte sie ein Teenager angemacht! Nun lachte sie lauthals, während sie auf die Autobahn fuhr. Dieses Erlebnis ließ sie glatt ihre Probleme vergessen, die sie hatte.
Sie parkte vor Neverland und begrüßte den Wachmann am Tor. Er kannte sie natürlich schon und ließ sie ohne Worte rein. Es war schon dunkel und beim Eingang klang fröhliche Musik. Sie summte leise mit und spazierte bis zum Haus. Überall war noch Licht, also war sie sich sicher Michael war noch wach. Doch als sie im Haus ankam, konnte sie ihn nirgends finden. Plötzlich entdeckte sie ihm in seinem kleinen Studio. Er lehnte mit dem kopf auf dem Pult und bewegte sich nicht. Sharon schlich leise in das Studio und sah, das Michael eingeschlafen war. Wie niedlich! Doch sie wusste, dass wenn sie ihm hier schlafen ließ er morgen Rückenschmerzen haben würde. Also weckte sie ihn sanft auf, indem sie ihn küsste. „Uh…“ Michael setzte sich wieder richtig auf und rieb sich die Augen. „Gut geschlafen?“, fragte Sharon grinsend und strich ihm eine Locke aus dem Gesicht. „Komm ins Bett, da lässt es sich besser schlafen.“ Eigentlich wollte Sharon mit Michael so schnell wie möglich über den Rausschmiss aus ihrer Wohnung reden, doch wo sie ihn jetzt mit Augenringen unter den rehbraunen Augen sah und den zerzausten Haaren, bekam sie schon Gewissensbisse warum sie ihn überhaupt aufwecken musste. „Gute Idee.“, sagte er leise und stand auf. Er legte seinen Arm um Sharon und hauchte ihr ins Ohr, wie sehr er sie vermisst hatte. „Ich hab dich auch vermisst Michael.“ Sharon und Michael gingen ins Schlafzimmer, wo sich beide schnell die Schlafsachen anzogen. Michael schmiss sich müde ins Bett und schlief sofort ein, während Sharon ihn beobachtete. Sie kuschelte sich an ihn, sie würde jetzt so gerne schlafen, doch sie konnte nicht. Sie schaute zu ihm auf. Er sah so erschöpft aus, er hatte wohl die ganze Zeit an seinem neuen Album gearbeitet. Es verging eine Stunde, doch Sharon konnte immer noch nicht schlafen. Sie musste immer wieder über den heutigen Tag denken. Was sollte sie jetzt machen? Sie hatte keine Wohnung! Vorsichtig stand sie auf. Sie hoffte, Michael nicht aufzuwecken. Er sah so süß aus wenn er schlief, sie wollte ihn nicht aus seinen Träumen wecken. Plötzlich murmelte Michael etwas im Schlaf, dass Sharon grinsen ließ. „Sharon…“, sagte er noch mal. Vorsichtig schlich Sharon aus dem Zimmer und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Sie kuschelte sich an die Kissen, die auf dem Sofa verteilt waren und griff sich eins von Michaels geliebten Stofftieren, die so gut nach ihm rochen. Plötzlich fiel ihr blick auf den großen Papierhaufen. Es waren alles Anfragen auf Fotoshootings, die nun schon seit Tagen da rumlagen und sich immer mehr häuften, doch Sharon hatte andere Dinge im Kopf. Außerdem war sie gar nicht so wild danach, ein berühmtes Model zu werden. Es machte ihr Spaß und anscheinend war sie wirklich beliebt bei den Modefirmen, doch so richtig überzeugt war sie immer noch nicht. Was hielt Michael davon? Er sagte ihr immer wieder wie sehr ihm die Fotos gefallen würden, doch störte es ihn wirklich nicht? Sie musste mit ihm reden. Aber zuerst
wollte sie sich die Angeboten durchsehen. Das von D&G lag ganz oben. Sie wollten sie für die neue Kollektion. Dann gab es ein Angebot von Zeitungen, die Fotos und Interviews von ihr haben wollten bezüglich ihres schnellen Berufsaufstieges und ihrer Beziehung zu Michael. Sie fand auch Angebote von Firmen, die ihre neue Dessouskollektion an ihr Probieren wollten. In Dessous vor der Kamera? Das war Sharon wieder etwas zu schräg. Ein weiteres Angebot war von einer Bademodenfirma, die sie für die neusten Bikinis wollten. Selbstverständlich sollten die Fotos am strand von Hawaii gemacht werden. Wow, as war schon verlockend! Sharon stellte sich vor, wie sie Michael mitnehmen könnte und wie beide einige schöne Tage dort verbringen würden. Sie legte das Angebot zur Seite, damit sie es später mit Michael besprechen könnte. Sie schaute sich ein weiteres Angebot an, als ihr plötzlich ein kalter Schauer über den Rücken lief. Es war so unheimlich ruhig! Schnell schaltete sie den Fernseher an. Besser, viel besser.
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das war sehr hinterlistig () von dir, funky, so aufzuhören.
...jetzt ist das eine richtige Qual warten zu müssen...
Furchtbar!
Schnell, nächstes Kapitel!
Sonst wach ich aus meiner Trance auf...
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