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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • argh sorry habs gestern nicht mehr geschafft hier kapitel 20 viel spaß
    FuNky

    Kapitel 20

    Die Sonne ging auf, und Sharon schaute sich immer noch die Anfragen an. Sie gähnte, streckte sich und setzte sich anders ihn. Die ganze Nacht nun hatte sie die Anfragen immer wieder durchgelesen, einige ausgeschlossen, den großen Stapel wieder durchsucht, weitere ausgeschlossen und jetzt hatte sie noch genau vier Angebote auf dem Tisch, die für sie am besten klangen. “Hm, D&G, ob ich die Klamotten dann auch behalten darf?”, fragte Sharon laut und bemerkte nicht, das Michael total verschlafen die Treppen runterkam. Er war etwas erschrocken, als er aufwachte und niemand neben ihm lag. Die andere Betthälfte war kalt, also war Sharon wohl schon länger wach. Sie achtete nicht auf ihn, sie war wohl zu sehr in Gedanken versunken. Nebenbei lief der Fernseher, Sharon schaute immer mal wieder auf den Bildschirm. Gerade war die Werbung vorbei und Michael schmunzelte, als er bemerkte, was Sharon sich ansah - einen Cartoon! Er stellte sich hinters Sofa und ließ plötzlich ein lautes “Buh!” von sich. Sharon zuckte zusammen und ließ einen Ordner fallen, den sie gerade in der Hand hielt. “Oh mein Gtt Michael hast du mich erschreckt!” Michael kicherte. Er hätte nicht gedacht das ein kleines “buh” seine Sharon so zusammenzucken lassen könnte. Doch er fand es witzig. “Entschuldige, ich wollte dich nicht so doll erschrecken.” Sharon bückte sich und hob en Ordner auf. “Was machst du da?”, fragte er sie neugierig und kletterte über die niedrige Rückenlehne der Couch und setzte sich neben sie. “Ich hab alle Anfragen auf Fotoshootings durchgesehen und vier ausgesucht die am interessantesten klingen.” Michael riss die Augen auf. “Also nehme ich mal an das du heute nicht viel schlaf hattest, oder?” Er schielte auf den Papierhaufen auf dem Boden. “Eigentlich gar keinen.”, lachte Sharon und legte den Ordner auf den Tisch. “Ähm Michael ich muss mit dir was bereden…”, fing sie an. “So früh?”, fragte er und streckte sich. Er hob seine Arme und schloss die Augen. Sharon musste sich zusammenreißen ihn nicht anzufangen zu kitzeln. Er setzte sich bequemer hin und schaute sie an. “Ich bin ganz Ohr kleine.” “Also, ähm ich war ja gestern bei meiner Wohnung und um es kurz zu machen…. Mein Vermieter hat mich rausgeschmissen.” “Oh nein! Kann er das denn einfach so?” “Keine Ahnung, aber ich muss in einer Woche schon ausziehen! Wo finde ich denn so schnell eine neue Wohnung her?” Michael schaute sie überrascht an. “Ähm ich hätte da einen Vorschlag.”, sagte er und war etwas gekrängt, das Sharon nicht selber drauf gekommen war. “Also wir kennen uns nun seit 5 Monaten und seit zwei Monaten verbringst du fast jeden Tag hier, wieso… ich meine wieso willst du nicht gleich hier einziehen?” Sharon fiel die Kinnlade runter. Michael schaute sie enttäuscht an, sie sah nicht gerade begeistert aus. Sharon bemerkte, dass Michael gekrängt von ihrer Reaktion war, also wandelte sie ihr entsetztes Gesicht in ein lächeln. “Ist es nicht ähm… zu früh?” Michael seufzte. “Naja vielleicht, aber ich liebe dich so sehr…. Es kommt mir so vor als würde ich dich schon ewig kennen und du bist doch eh schon fast immer bei mir. Außerdem bist du jetzt auch in der Öffentlichkeit und kannst nicht überall wohnen, die Fans werden dir die Türen einrennen.” Sharon nickte. “Du hast ja recht Michael aber ich will mich mir nicht aufdrängen und…” Michael rollte mit den Augen. Er wollte das Sharon sofort aufhörte so ein Blödsinn zu reden, also beugte er sich vor und küsste er sie sanft. “Ähm wofür war das?”, fragte Sharon. “Damit du endlich die Klappe hältst. Und nein, du drängst dich mir nicht auf. Ich fände es eine gute Idee. Wir können deine Möbel irgendwo hier unterbringen und dann ziehst du hier in Neverland ein.” Sharon lächelte gequält. Sie war unsicher, schließlich waren sie erst seit 2 Monaten ein Paar! “Okay. Danke.”, sagte Sharon. Doch sie klang immer noch nicht sehr begeistert, wie Michael leider feststellen musste. Er liebte sie so sehr und die Vorstellung das sie tatsächlich bei ihm Einzog machte ihn überglücklich. “Und jetzt zeig mir welche Anfragen du dir ausgesucht hast!”, bat und rutschte etwas zu Sharon rüber. “Okay, also das hier zuerst. Das hier ist für die neue Kollektion von D&G, das würde mich sehr interessieren. Und das hier ist für Bademode, das wollen sie in Hawaii aufnehmen, dann könnten wir gleich einige schöne Tage dort verbringen und das hier ist für eine Zeitschrift, aber da bin ich mir nicht sicher die werden mich bestimmt nur über dich ausfragen. Was meinst du Schatz? Michael?” Sharon schaute von ihren Papieren auf und bemerkte, dass Michael ihr gar nicht mehr zuhörte sondern mit dem Cartoon der im Fernsehen lief beschäftigt war. Michael hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht und lachte. Sharon räusperte sich und gab ihm einen leichten Klaps auf die Schulter. “Hm?”, fragte er und schaute sie an. “Ich habe mit dir geredet.” “Oh entschuldige Baby, das war nur eben so lustig wie Goofy die Wäsche aufgehängt hat…” Sharon lachte und schaute nun ebenfalls auf den Bildschirm. Und gleich darauf waren alle ihre Zweifel vergessen und beide saßen lachend auf der Couch und schauten Cartoons.
    Als die Serie vorbei war, holte sie jedoch die Realität wieder ein. Die Angst davor, zu Michael zu ziehen. Sie wusste nicht genau wieso, doch sie hatte ein mulmiges Gefühl.
    “Also Baby, wann bringst du deine Sachen her?”, fragte er aufgeregt. Sharon wurde ganz übel. “Wann, also ähm ich weis nicht so genau…”, stammelte sie nervös. “Du musst bestimmt viel packen, komm als uns zu dir fahren ich hab deine Wohnung noch nie gesehen!”, rief Michael aufgeregt und nahm ihre Hand. “Ähm Michael du kannst nicht mitkommen, stell dir vor was für ein Chaos entsteht!” “Du hast recht. Du bist ja so klug!” Er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sharon liebte es, wenn er ihre Hand nahm oder sie küsste, doch die Angst vor dem Umzug verdrängte das gute Gefühl. “Geh lieber alleine und pack schon mal einige Sachen ein!” Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, als plötzlich das Telefon klingelte. Michael nahm den Hörer ab, blieb aber sitzen. “Michael Jackson am Apparat. Oh Mum! Hi! Du ich ruf gleich zurück ist momentan schlecht, okay? Bye. Ich liebe dich auch Mum.” Er legte auf. Sharon schaute ihn mit großen Augen an. “Stimmt, du hast ja auch noch Eltern.”, erinnerte sie sich und lächelte schüchtern. Sie hatte gar nicht an Michaels Familie gedacht. Außer Janet kannte sie ja keinen. “Du etwa nicht?”, grinste er. Doch plötzlich bemerkte er, wie Tränen in Sharons Augen schossen. “Naja… nein.”, gab sie zu und versuchte mit ganzer Kraft die Tränen aufzuhalten. Was war heute nur für ein Tag? “Oh Sharon, was ist passiert?”, fragte er sanft. “Sie sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, das war vor zwei Jahren.” “Oh Sharon das tut mir so unendlich leid.” Er umarmte sie sanft. “Ähm ich denke ich geh jetzt lieber los.”, stammelte Sharon und wischte sich die Tränen weg. “Ruf deine Mum an, du hast es ihr versprochen.”, sagte sie leise mit einem bezaubernden Lächeln. Ihre Augen glänzten und sie ging schnell ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Gleich darauf fuhr sie wieder zu ihrer Wohnung und fing an, ihre Sachen zu packen. Wieso fiel es ihr nur so schwer? Als es Abends wurde, rief Sharon Michael an. Sie sagte, sie wolle gleich übernachten, da es schon so spät wäre und außerdem wolle sie noch etwas ihren Erinnerungen nachhängen. Obwohl Michael nicht gerade begeistert war, dass er am nächsten Morgen wieder alleine im Bett aufwachen musste, nickte Michael am anderen ende verständnisvoll.


    ++++Eine Woche später+++++

    Sharon stand in ihrer leeren Wohnung. Es schmerzte, sie liebte diese Wohnung, diese Wohnung war ihr zu Hause. Sie stellte sich ans Fenster und erinnerte sich an die Zeit von damals. Wie sie eingezogen war, wie sie mit ihren Freundinnen damals ihren Einzug gefeiert hatte. Oder wie sie Nächtelang wach in ihrem Bett lag, weil sie pausenlos an Michael denken musste. Sie seufzte. Und jetzt hatte sie ihre ganze Vergangenheit hinter sich gelassen. Ihre ganzen Freunde, ihre Familie, ihr zu Hause. Plötzlich kamen vom Eingang einige Fans zum Fenster und schrieen. Sharon rollte mit den Augen. Am Anfang war es lustig, doch jetzt fing es an zu nerven. Sie schloss das Fenster und ging zur Tür. Sie schaute sich noch mal um, bevor sie dann aus der Wohnung ging. Als sie aus dem Haus ging, beschützte Rayn sie vor den Menschenmassen vor dem Haus. Als sich Sharon endlich in die abgedunkelte Limousine setzte, seufzte sie laut.
    Sie zitterte, als sie aus dem Wagen stieg. Sie waren in Neverland wieder angekommen und große Lieferwagen standen im Eingang und immer wieder trugen Möbelpacker Kartons in eines der Gästehäuser. Sie spazierte durch das große Gelände von Neverland, als ihr Michael über en Weg lief. “Ich hab dich gesucht Baby!” Er umarmte sie fest. “Ich freu mich ja so!” Sharon versuchte zu lächeln. “Hm ja!”, murmelte sie. “Hey Prinzessin alles okay?” “Ja, ich… ich würde jetzt gerne nur etwas alleine sein wenn es dir nichts ausmacht.” “Ähm.. Klar.” Michael begutachtete Sharon, er versuchte ihre Gedanken aus dem Gesicht zu lesen, doch Sharon schaute ihn nur mit ihren großen unschuldigen Augen an. “Okay, wenn du mich suchst ich bin im Studio.” Michael merkte, dass Sharon vom Umzug nicht noch ganz überzeugt war. Und das verletzte ihn. Also wollte er sich mit Arbeit ablenken.
    Sharon saß am See und ließ ihre Füße ins Wasser baumeln, während sie nachdachte. Sie hatte so viel für Michael aufgegeben! Aber sie liebte ihn so unglaublich. Plötzlich bemerkte sie jemanden im Wasser spiegeln und schreckte auf. “Michael! Ich dachte du wolltest im Studio arbeiten.”, fragte sie. “Wollte ich auch.” Er zog seine schwarzen Schuhe und die weißen Socken aus und setzte sich neben Sharon. “Aber ich konnte nicht aufhören an dich zu denken. Ich seh das du nicht gerade begeistert vom Umzug bist. Aber ich möchte das wir gemeinsam glücklich sind.” Sharon schaute zu ihm auf. “Das will ich ja auch Michael, ich liebe dich!” “Und wieso freust du dich nicht?” “Ich… ich habe alles aufgegeben, meine ganze Vergangenheit, das tut weh.” Michael nickte nachdenklich. Plötzlich wurde ihm klar, was Sharon tatsächlich alles aufgegeben hatte. Die drei Monate wo sie befreundet waren war noch alles okay, aber seit dem sie zusammen waren verbrachten sie fast nur Zeit zusammen. Sharon kannte keinen seiner Freunde und außer Janet auch keinen seiner Verwandten. Damit sich Sharon wohler fühlte, wollte er sie in sein Leben einbinden. “Komm Baby, gehen wir in unser Haus?”, fragte er und lächelte sie an. Er hatte so ein funkeln in den Augen, was ein unglaubliches Glücksgefühl in ihr auslöste. Sharon nickte und beide standen gemeinsam auf. Michael griff nach Sharons Hand. “Ich will das du dich freust.”, sagte er leise. “Weist du Michael, am Anfang habe ich gezweifelt, aber jetzt bekomme ich immer mehr das Gefühl, dass der Einzug doch keine so schlechte Idee war.” Und das war die Wahrheit, das wusste Michael.

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    • joa joa joa supi .. wie scho der ganze rest
      weita Funky ..
      bin schon auf entzug

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      • Echt klasse .....
        aber noch besser würde ich es finden wenn das nächste kapitel schon da wäre
        wie kannst du dir das nur alles ausdenken oder besser gesagt wie kommst du auf so was ?

        lg

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        • Des möcht ich auch gern wissen.
          aba naja Funky is ja schließlich MJ fan und sie hat ja auch ne fantasie in der auch Michael vorkommt schätz ich ma oda?
          also kann ma da sich scho was zusammen dichten
          Aba die geschichte is einfach nur geil also Funky?
          weita weita
          *lesn will*

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          • Funky....funky
            fuuuunkyy
            funkyyy
            fffuuunnnkkkyy
            funky
            FUNKY
            go, funky...
            fuuunky
            ffffunky
            f-u-n-k-y
            funnnky
            FUNKY
            Funky
            fUNKY
            fuNkyyy
            fufufunky
            funky
            fffuuunnnkkkyyy
            fuuuuuuuuuuuuuunky
            FuNkY
            fUnKy

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            • aaaawww ich könnte euch zu tode knutschen XD
              also eine hp habe ich nicht aber habe schon darüber nachgedacht eine zu machen (für mj mit den fanficiton und bilder von ihm usw.)
              also viel spaß hier kommt das nächste Kapitel
              ENJOY
              FuNky

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              Kapitel 21

              “Na los Sharon, sag es!” Michael hielt Sharons Hände fest und drückte sie gegen die Wand. “Neein!”, lachte sie, doch Michael pustete leicht ihren Nacken an. Sharon war da besonders kitzlig und schrie verzweifelt auf. “Komm schon, sag es!”, rief er und drückte sie noch mehr an die Wand. Sharon schüttelte grinsend den Kopf. “Ich werde dich schon dazu bringen es zu sagen.” Er presste seinen Körper an ihren, sodass ihr ganz anders wurde. “Das ist nicht fair!”, seufzte Sharon. Michaels Lippen waren nur ganz nah an ihren, doch er grinste nur frech und machte keinen anstand sie zu küssen. Sharon spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut. Sie konnte nicht mehr und beugte sich nach vorne um ihn zu küssen, doch Michael wich ihr aus. “Das ist nicht fair!”, sagte Sharon wieder. “Sag es!”, hauchte er in ihr Ohr. “Ohh mann! Na gut: Es war die best Entscheidung meines Lebens zu dir zu ziehen.” “Yeah!” Er ließ sie los und ging einige Schritte nach hinten. “Hast du jetzt as du wolltest?”, fragte Sharon ungeduldig. “Japp.” Sharon ging auf ihn zu und versuchte ihn zu treten, doch er wich ihrem Fuß aus. “Hey keine Gewalt, bitte!”, lachte er. “Hey und deine Verführungsversuche eben das war ja so was von hinterhältig mich zappeln zu lassen!” Michel ging einige Schritte nach hinten und Sharon folgte ihm. Sharon grinste, hinter ihm stand das Sofa. Also ging sie noch einige Schritte vor und er ging wieder nach hinten, sodass er aufs Sofa viel. Sharon lachte und kniete sich über ihn. “Tja mein Lieber jetzt bist du dran.” Michael grinste schon voller Vorfreude und wollte seine Hände auf Sharons Oberschenkel legen. “Finger weg!” Sharon haute leicht auf seine Hand und er zuckte kurz zusammen. Sharon beugte sich über ihn war seinem Geicht ganz nah. Sie grinste, als sie bemerkte wie sein Atem immer schwerer wurde. “Wir haben lange nicht mehr…”, sagte sie leise und fuhr mit ihren Händen seinen Oberkörper runter. Sie musste sich zusammenreisen nicht loszulachen, denn Michael war wirklich sehr angetan. Sie biss sich auf die Unterlippe und strich mit ihrer Hand über seine Wange. Er schloss die Augen biss sich ebenfalls auf die Unterlippe, als Sharon plötzlich aufstand und ihn frech angrinste. “Hey!” Michal öffnete die Augen. “Wieso hörst du auf?” “Tja, meine Rache.” “Boah warte!” Er sprang auf und packte Sharon und drehte sie Kopfüber. Er schaukelte sie ein wenig, ihre Haare wischten über den Boden und sie lachte laut. “Michael lass mich los!”, flehte sie. “Sag es noch mal!” “Michael las mich los!”, wiederholte sich Sharon. Sie wusste, dass Michael wieder wollte das sie ihm gestand wie froh sie über die Entscheidung war herzuziehen. Sie hatte schreckliche Zweifel, doch in den letzten Tagen ging es beiden so unglaublich gut! “Sag es!”, knurrte er. “Ich lass dich fallen!” “Nein bloß nicht!” “Oder ich wasch deine Haare in der Toilette. Was wohl passiert wenn ich die Spülung drücke?” “Iiiih Michael wehe!” Sharon rauschte das Blut in den Ohren, ihr kopf lief langsam rot an. “Würdest du mich bitte wieder richtig rum stellen?”, bat Sharon höflich und haute mit der Faust auf seinen Fuß. Er hatte seine weißen Socken an, wovon er so unglaublich viele hatte. “Sag es!”, flötete er. “Zu dir zu ziehen war die beste Entscheidung meines Lebens.”, seufzte sie und hoffte, bald wieder die Welt richtig herum sehen zu können. Michael nickte zufrieden und drehte sie wieder um. Er grinste. “Du siehst aus wie eine Tomate.” “Du hast mich auch über eine Minute Kopfüber gehalten.” Sharon rieb sich die Stirn und hielt sich an Michaels Schultern fest. “Und du warst am Anfang sooo traurig und wolltest nicht herziehen!”, neckte er sie. Sharon rollte mit den Augen. “Hör zu Baby wir wollten doch jetzt ins Krankenhaus!”, erinnerte sie ihn. “Ja richtig. Ich freu mich so das wir gemeinsam die kranken Kinder besuchen!” Michael ging mit Sharon zu der Garderobe und beide holten sch ihre Schuhe raus. Michael hatte mal wieder schwarze Schuhe zu weißen Socken und Sharon nahm ihre weißen Sportschuhe. “Das ist unser erster gemeinsamer Auftritt.”, erinnerte er sie. “Ich weis Michael, ich bin schon ganz aufgeregt!” Sharon hüpfte auf und ab. “Begleitet uns jemand mit der Kamera?” “Abgesehen von den dutzend Paparazzi die wahrscheinlich auf uns lauern werden nimmt es Rayn auf.” “Willst du es dem Fernsehen verkaufen?”, fragte sie und öffnete die Tür. “Nein das brauch ich gar nicht, die Paparazzi machen das schon.” Sharon schaute ihn grinsend an. “Was? Die haben auch eine Familie die sie ernähren müssen.”, entgegnete er. Sharon konnte es nicht fassen, Michael hatte einfach ein zu gutes Herz!
              Sie fuhren mit der Limousine bis zum Krankenhaus, wo schon hunderte von Fans warteten. “Uh-Oh.”, stammelte Sharon. “Falls du dich verletzt wir sind an einem Krankenhaus.”, witzelte Michael. “Haha.” Der Chauffeur öffnete ihnen die Tür und die Fans rastete nun völlig aus. Überall waren Paparazzi die wie wild Fotos machten. Michael stieg aus und reichte Sharon die Hand. Als sie auch ausstieg, kreischten die Fans noch lauter. Rayn hatte nun die Kamera angemacht und folgte den Michael und Sharon, die nun Hand in Hand in das Krankenhaus gingen. Zum glück hatten angestellte des Krankenhauses Eisenabsperrungen aufgestellt, sodass Michael und Sharon in ruhe Autogramm verteilen konnten. Sharon grinste Michael verzweifelt an. Überall waren Hände die nach ihr zogen und alles versuchten, um sie zu berühren. “sie sind so hübsch!2, reif ein Mädchen, es war nicht älter als zehn. “Oh Danke Süße, du bist auch eine wahre Schönheit. Das Mädchen grinste glücklich. Gleich darauf kam auch Michael und unterzeichnete den anderen Fans, bis beide sich verabschiedeten und schließlich ins Krankenhaus gingen. Eine Ärztin kam sofort auf sie zu. “Guten Tag Mr. Jackson und Mrs. Thaler, ich bin die Chefärztin des Hospitals und möchte sie etwas rumführen, wenn es ihnen recht ist. Zumal möchte ich noch mal erwähnen wie geehrt wir über ihren Besuch sind.” “Ach…”, stammelte Michael schüchtern. “Duzen sie uns ruhig.” Michael hielt immer noch Sharons Hand, während sie in ein Krankenzimmer mit mehreren Kindern geführt wurden. Plötzlich knallte Sharon mit dem Kopf gegen Rayns Kamera. Sie streckte ihm wütend die Zunge aus und hielt sich ihren Kopf. Michael lachte nur und hielt sich den Bauch. “Sharon mein Schatz tut es weh?”, fragte er und versuchte nicht zu laut zu lachen. Sharon schubste ihn sanft. “Entschuldige Babe.” Er zog sie an sich ran. Sie gingen langsam an allen Kinderbetten, redeten mit jedem Kind. Doch ein kleines Mädchen verzauberte die beiden sofort - die kleine Nathalie. “Komm Sharon wir gehen weiter.”, sagt Michael. “Nein ich will bei meiner Nathalie bleiben!” Sie nahm die Hand des kleinen Mädchens. Sie hatte viele Sommersprossen und ein breites grinsen im Gesicht. “Okay Baby, ich geh noch die anderen Kinder besuchen, ich hol dich dann ab, okay?” Sharon nickte und beugte sich über das Kinderbett, um Nathalie über die Wange streichen zu können. Sie ließ es immer noch breit grinsend mit sich geschehen und griff nach Sharons Hand. Sie spielten etwas, sangen und lachten. “Spielen!”, rief sie wieder laut. “Du willst spielen Was willst du denn spielen?” “Verstecken!” “Verstecken? Uhm okay.” “Ich zähle du versteckst dich!”, brabbelte sie und schloss schon die Augen. “Eins…. Zwei…. Und…” Sharon japste nach Luft und duckte sich hinters Bett. “Drei ich kommeeee!” Nathalie nahm die Hände vom Gesicht und schaute in das Gesicht des King of Pop. Er hielt den Finger vor dem Mund. “Psss!”, sagte er leise. Rayn stand ebenfalls mit der Kamera hinter Sharon und zeigte auf Michael der in die Kamera lächelte. Nathalie grinste, als Michael mit dem Finger unters Bett zeigte. “Hallo!”, rief Nathalie vergnügt und bückte sich. Sharon kroch raus, sie bemerkte immer noch nicht, dass Michael wieder hinter ihr stand. “Wow hast du mich schnell gefunden!”, rief Sharon und machte ein erstauntes Gesicht. “Ich bin gut!”, rief Nathalie. “Das bist du.” Sharon kämmte sich durch die Haare. Michael hinter ihr musste einen Schritt zurückgehen damit sie ihn nicht berührte. Er presste die Lippen aufeinander, damit er nicht loslachen musste. “Was ist das?”, fragt Sharon gespielt erschrocken und hielt ihr rechtes Ohr fest. “Mein Ohr!”, quiekte sie. “Was? Noch nie gehört. Also ich hab sowas nicht!” “Doooch!”, lachte Nathalie. “Neeein glaub ich nicht.” “Doooooch!” “Wo denn?”, fragte Sharon. “Da!” Nathalie griff sich Sharons rechtes Ohr. “Oh du hast ja recht! Du bist ein schlaues Mädchen!” Nathalie kicherte. Sharon ging einen Schritt zurück und trat plötzlich auf einen Fuß. Sie drehte sich schnell um und sah Michael ins Gesicht. „Michael! Wie lange stehst du hier schon?“ „Lang genug um zu sehen wie toll du mit Kindern umgehen kannst.“ Sharon grinste nervös. „So kenn ich dich noch gar nicht.“, lachte er und zog sie an sich. „Und die Seite finde ich unheimlich sexy…“, hauchte er ihr ins Ohr. Sharon blickte in Rayns Kamera. „Nicht vor den Kindenr!“, flötete Sharon und grinste Rayn nervös an. „Außerdem nimmt Rayn uns immer noch auf!“ „Oh! Das habe ich total vergessen!“ Er grinste nervös in die Kamera. „Naja das bleibt sowieso bei uns.“ „Gut.“ Plötzlich rief jemand Sharons Namen. Als erstes dachte Sharon an einen Fan, doch plötzlich sah sie Nathalie die sie traurig ansah. „Nicht gehen!“ „Oh süße ich muss gehen…“, sagte sie traurig. „Nicht gehen!“, flehte Nathalie noch mal. „Ich hab eine Idee.2, sagte Michael und umarmte Sharon von hinten. „Ich werde Nathalie und noch einige Kinder zu Neverland einladen!“ „Oh ja! Hast du gehört Nathalie meine süße? Wir sehen uns bald wieder!“ Michael kicherte. Er mochte es zu sehen, wie gut Sharon mit Kindern auskam. „Ich werde das schnell mit der Chefin besprechen, komm gleich, okay?“ Während Sharon die letzten Minuten mit ihrer neuen kleinen Freundin genoss, vereinbarte Michael mit der Chefin die Kinder samt zwei Aufsichtspersonen in zwei Tagen mit einem Bus nach Neverland zu bringen. Das wird ein Spaß, dachte sich Sharon und konnte es kaum erwarten.

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              • man des so süüüüüüüüüüüüüüß
                ich weis ich wiedahole mich aba is doch so
                Funky weita weita bist die beste *bussi geb*

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                • Funkyyyyyy...*schmacht*
                  Wie machst du das nur?
                  Das ist so toll ,ich kann gar nicht genug davon bekommen
                  Das ist spiiiiiitttttzzzzzeeeeeeee *bussi links und rechts geb*

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                  • Funky....funky
                    fuuuunkyy
                    funkyyy
                    fffuuunnnkkkyy
                    funky
                    FUNKY
                    go, funky...
                    fuuunky
                    ffffunky
                    f-u-n-k-y
                    funnnky
                    FUNKY
                    Funky
                    fUNKY
                    fuNkyyy
                    fufufunky
                    funky
                    fffuuunnnkkkyyy
                    fuuuuuuuuuuuuuunky
                    FuNkY
                    fUnKy

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                    • YeaH Funkybaby wir warten schon!
                      Sind auf entzug!
                      Kannst uns doch net antun
                      hdgdl
                      *bussi geb*

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                      • Funky....funky
                        fuuuunkyy
                        funkyyy
                        fffuuunnnkkkyy
                        funky
                        FUNKY
                        go, funky...
                        fuuunky
                        ffffunky
                        f-u-n-k-y
                        funnnky
                        FUNKY
                        Funky
                        fUNKY
                        fuNkyyy
                        fufufunky
                        funky
                        fffuuunnnkkkyyy
                        fuuuuuuuuuuuuuunky
                        FuNkY
                        fUnKy

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                        • ja da hat bine recht !!
                          wir warten schon alle ..... *nervöswerd*

                          lg

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                          • ihr habt nen rad ab XD nein ich bin stolz solche leser meiner story zu haben die spornen einen dazu an weiterzuschreiben oder sollte ich lieber sagen: wenn ich es nicht tue prügeln sie mich zu tode? *g* also wie gesagt ich bin euch unendlich dankbar ich könnte euch zu tode knutschen hier kapitel 22 viel spaß. achja ihr wolltet wissen woher ich meine Ideen habe? Die geschichte mit de Hüpfburg ist mir selber passiert und zwar erst vor einem Monat... natürlich ohne Michael ^^
                            viel spaß beim lesen, ENJOY
                            eure FuNky

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                            [B]Kapitel 22[/B]

                            Grace setzte sich aufs Sofa. Sie war ziemliche erschöpft, sie hatte jetzt viel gearbeitet. Michael hatte ihr erlaubt sich auszuruhen und sein Wohnzimmer zu benutzen, so entschloss sie sich, den Fernseher einzuschalten. Nach kurzer Zeit sah sie schon ihren Chef im Fernsehen - mit Sharon an seiner Seite. Das waren die Aufnahmen der Paparazzi von dem Besuch im Krankenhaus. Grace starrte auf den Bildschirm. Sie sah Michael, wie er Sharon an sich zog, wie beide lachten, mit den Kindern redeten und Autogramm verteilten. Und dann sah sie, dass er sie küsst. Sofort schaltete sie den Fernseher aus. Was sollte das denn? Beide knutschend vor der Kamera? Wenn sie jemanden knutschend sehen wollte, dann lieh sie sich einen film aus. Aber wieso ihr Chef mit dieser… mit dieser Frau, die nichts besonderes hatte. Was konnte sie ihm bieten, was Grace ihm nicht bieten konnte? Ihre Gedanken wurden durch Sharons Stimme im Vorzimmer unterbrochen. “Michael bitte!”, flehte Sharon. “Nein, das soll eine Überraschung werden!” “Ach komm!” Michael und Sharon standen vor der Tür und Michael hielt sie fest. Sharon schnaufte genervt. Michael hatte nun ein Besuch der Kinder organisiert die sie letztens im Krankenhaus besucht hatten. Michael hatte aber den ganzen Tag mit seinen Mitarbeitern im großen Garten gearbeitet und hat dekoriert und etwas organisiert. Nur leider hatte Sharon keine Ahnung was. “Michael bitte lass mich sehen was du gemacht hast!”, flehte sie und schaute ihn traurig an. “Oh nicht dieser Hundeblick, du weist das ich ihm nicht widerstehen kann!”, seufzte Michael. Plötzlich aber hörten sie das Hupen eines Busses. “Sie sind da!”, lief er und schnappte ihre Hand. “Das wird genauso eine Überraschung für dich wie für die Kinder. Komm!” Er riss die Tür auf und rannte zum Tor. Sharon wurde von ihm hinterher gezerrt, verzweifelt schaute sie sich um und versuchte zu sehen was Michael geplant hatte. Sie sah viele Luftballons im Garten, mehr aber konnte sie nicht sehen. Schon bald waren sie schweratmend am Tor angekommen und begrüßten die fröhlichen Kinder. “Sharon!”, rief die kleine Nathalie und rannte auf ihre Freundin zu. Sharon umarmte sie fest. “Hallo meine süße! Hab ich dich vermisst!” “Alle Kinder in einer Reihe aufstellen, sucht euch einen Partner!”, rief einer der Betreuerinnen. Nathalie griff sofort nach Sharons Hand und zerrte sie zur Reihe. Sie grinste Michael an, der die Augen rollte. “Hey hier ist Spaß angesagt und kein braves Hintereinanderstellen!”, rief er “Wir haben genug Wachpersonal, den Kindern kann nichts passieren.”, erklärte er den Betreuerinnen. Dann wandte er sich wieder den Kindern zu. “Also heute habe ich eine Menge Sachen für uns geplant, ihr werdet viel spaß haben. Zuerst machen wir ein wenig Morgensport!” Sharon riss die Augen auf. Morgensport? Sharon beobachtete ihren Michael, der anfing ein Lied zu singen und dazu einen einfachen Tanz machte. Die ganzen Kinder machten ihn nach und lachten laut, da die Tanzschritte unglaublich abscheuert aussahen. “Alle mitmachen!”, rief er und joggte jetzt auf der Stelle. “Und jetzt den Hampelmann!” Michael hüpfte, wirklich jedes Kind machte mit. Michaels Wirkung auf Kinder machten Sharon total sprachlos. “Hey hübsche Lady wenn ich sagen das jeder mitmachen soll, dann soll auch jeder mitmachen!” Michael grinste Sharon frech an und hob die augenbraun. “Na gut wer ncht will der muss zu seinem Glück gezwungen werden.” Er ging auf Sharon zu und zerrte sie mit nach vorne. Die keine Nathalie ging einfach mit und stellte sich ganz nach vorne neben Sharon. Nun wurden alle Kinder lockerer, als Sharon dann trotz pausenlosen meckern auch mitmachte. “Und jetzt nach vorne bücken, bis zu dem Boden!”, rief er und stellte sich grinsend hinter Sharon. Sie bemerkte, wie er starrte und so wurde es noch peinlicher, als sie nur bis zu ihren Zehenspitzen kam. Michael sah es uns gab ihr sofort Hilfestellung auf seine Art und weise - er legte seine Hände sanft auf ihren Rücken und drückte sie etwas nach unten. Doch seine Berührung raubte Sharon den Atem und sie sprang sofort auf und schautet Michael in seine leuchtenden Augen. “Alles okay Baby?”, fragte er. “Ähm…. Ja.” “Okay und jetzt strecken alle die Zunge raus und drehen sich im Kreis, dabei singt ihr.” Alle Kinder kicherten, auch Sharon musste nun lachen. Der Anblick war einfach zu komisch, ganz besonders als es Michael vormachte. “Okay jetzt genug aufgewärmt, jetzt geht es zur Hüpfburg!” Sharon riss die Augen auf. “Wir haben eine Hüpfburg hier?” “Jetzt schon.” Alle Kinder gingen aufgeregt hinter Michael und Sharon, während die Betreuerinnen lustlos versuchten die Kinder in einer Reihe zu behalten. Doch keiner machte sich mehr viele Gedanken drüber, schließlich waren die Betreuer gerade in Michael Jacksons Anwesen, dem Neverland Valley. Und da sollten sie sich um kleine Kinder kümmern, während sie dieses atemberaubende Gründstück betraten? Nein. Sie gingen hinter die große Villa, wo Sharon eine riesige Hüpfburg sah. Und daneben Tische und ein Buffet. Überall hingen Luftballons und es gab einen großen Tisch mit Papier und Stiften. “Wow….”, hauchte sie beeindruckt. “Na, Überraschung gelungen?” “Du solltest es hier immer so lassen.”, fand Sharon und beobachtete, wie die Kinder aufgeregt ihre Schuhe auszogen. Als sie wieder zu Michaels sah, hockte er du zog ebenfalls seine Schuhe aus. “Hey Sharon, los! Die Schuhe ziehen sich nicht von selbst aus. Oder soll ich dir behilflich sein?” “Was? Ich? Nein das kannst du vergessen Michael ich bin viel zu alt für eine Hüpfburg, das kannst du schön vergessen…” “Ach komm das macht unglaublich viel Spaß, biiittee!” Sharon rollte mit den Augen. “Okay.” Sie zog sich die Schuhe aus und schon rannten beide zu den etwa 50 Kindern, die schon in der Hüpfburg rumtollten. Als Sharon mit Michaels Hilfe da stand, fiel sie sofort um. Einige Kinder hüpften um sie herum und dann geschah es - ein Kind fiel mit voller wucht auf sie rauf. Während Sharon versuchte nicht vor Schmerz rumzufluchen, lachte das Kind lauthals. Sharon rappelte sich schnell wieder auf und fiel sofort wieder runter. “Ah das ist ja die reine Folter!”, jammert sie, obwohl sie unheimlichen Spaß hatte. “Ach komm Sharon ich weis das du Spaß hast.” Michael reichte ihr die Hand und half ihr hoch. “Bald hast du den dreh raus.” Alle Kinder lachten laut, spielten mit den anderen und auch mit Michael und Sharon. Sie waren unübersehbar die beliebtesten von allen, die Kinder fingen an sich um beide zu streiten. “Ich will mit Sharon spielen!”, meckerte ein kleiner Junge. “Nein ich!”, rief ein anderer wütend. “Wir spielen alle zusammen, okay?”, rief Sharon und nahm beide an die Hand. Natürlich fiel Sharon sofort wieder hin und rappelte sich schnell wieder auf. “Hey Babe wie läuft es?”, rief Michael von der anderen Seite der Burg. Er hüpfte mit einigen Kindern und lachte laut. Sharon liebte sein lachen… “Es macht so unglaublich viel Spaß!”, rief Sharon zurück und fing an wie eine irre zu springen. Plötzlich kam Michael rüber. “Springst du mit mir?”, fragte er sie mit einem Hundeblick. Sharon schaute ihn an und versuchte ein grinsen zu verkneifen. “Klar.” Michael nahm ihre Hand und beide hüpften so stark, das alle anderen Kinder hinfielen. Und dann fielen auch Michael und Sharon. Doch nicht nebeneinander, sondern aufeinander. Michael und Sharon bekamen wieder einen ihrer berühmten Lachkrämpfe. Michael lag auf Sharon drauf und beide waren wirklich unglaublich gut drauf. “Nicht vor den Kindern!”, witzelte Sharon. Michael stand auf und half Sharon ebenfalls auf die Beine. “Ich bin total müde, ich setz mich in die Ecke.”, entschloss Sharon. “Oh ja ich auch.” Beide setzten sich in die Ecke der Hüpfburg. Michael legte seinen Arm um sie und beide lachten Herzhaft als sie sahen, wie die Kinder Spaß hatten und hinfielen. Plötzlich entschlossen einige Kinder auf Michael und Sharon zu springen und sie zu kitzeln. Fünf Kinder stürzten sich auf Michael und vier auf Sharon. Da beide sehr sehr kitzlig waren lachten sie natürlich so laut, das ganz Neverland es mitbekam. “Sharon hilf mir!”, rief Michael verzweifelt. Sharon sah ihn leider nicht, da die Kinder sie umzingelt hatten und sie überall kitzelten. Sie hörte aber aus Michaels Stimme raus, das er schon weinte vor lachen. Durch das Gewicht von 11 Menschen sackte die Hüpfburg etwas zusammen und Michael spürte den Boden unter sich. Die Kinder merkten das auch und fingen an zu schreien. “Wir gehen unter! Aaaahh!” Das brachte Michael und Sharon nur zu einem noch herzlicheren Lachkrampf, da die Kinder echt angst hatten und schreiend von der Burg hüpften. Als Michel und Sharon alleine drauf saßen mussten sie über sich selber Lachen. Michael weinte vor lachen, genau wie s Sharon aus seiner Stimme rausgehört hatte, aber auch Sharon hatte feuchte Augen. “Komm Baby ich wisch dir die Tränen weg.” Sharon näherte sich ihm etwas und Michael lachte noch lauter. Und dann erinnerte sie sich an Michaels Anfälle, die sie total liebte. Wenn er so laut achte, dass man ihn nur ansehen musste und er bekam schon keine Luft mehr. Es dauerte mindestens eine halbe Stunde, bis sich beide beruhigt hatten und ach aus der Hüpfburg kletterten. Die Kinder waren inzwischen im Spielplatz und bei den Karussells. Michael und Sharon machten mit und es dauerte lange, bis dann endlich gegessen wurde. “Ich sterbe vor Hunger!”, seufzte Sharon und gab sich viel Salat auf den Teller. Alle Kinder schlangen ihr essen runter, da sie es kaum erwarten konnten wieder zu spielen. Auch Sharon und Michael aßen schnell, da sie genauso aufgeregt waren. Das waren die Momente die Sharon ebenfalls so an Michael schätzte, dass er ihr ermöglichte wieder Kind zu sein. Nach dem Essen gingen sie auf die “Spinne” vor der Sharon unheimlichen Angst hatte. “Ach bitte Babe, für mich! Du bist ein kleiner ängstlicher Schlumpf.”, hatte er sie geneckt. “Ich und ein Schlumpf? Du bist doch der Schlumpf mit deinen weißen Socken!” “Also fährst du mit?” Sharon rollte mit den Augen. “Okay.” Alle Kinder fuhren damit, Sharon bewunderte sie, dass sie so viel mehr Mut hatten als sie. Doch viele Mädchen hatten, so wie sie es lieber gemacht hätte, lieber drauf verzichtet und lachten die Jungs aus, die drin saßen und denen schlecht wurde. Als die Maschine losging, schrie Sharon wie am Spieß. Doch das panische Schreien wandelte sich in ein fröhliches jubeln. Als Sharon und Michael ausstiegen, wurde ihr etwas schwindelig. “Oh Michael ich kipp gleich um…”, stammelte sie. “Alles okay?” “Ja es geht… ist dir nicht schwindelig?” “Nein.” Doch plötzlich bemerkte sie, wie Michael im Slalom ging. “Doch natürlich! Entweder das oder in deinem Apfelsaft war Alkohol.” Michael hatte seinen Arm um Sharons Taille geschlungen, als er umzukippen drohte. Und da Sharon ebenfalls schwindelig war, kippten sie um. Schon wieder lag Michael auf sie drauf und lachte. “Aber dir ist nicht schwindelig.”, lachte Sharon. “Nein. Du hast mich runter gezogen.”, sagte er lachend. “Träum weiter!” Beide gerappelten sich wieder auf und spielten noch lange mit den Kindern, bis Michael alle in den Kinosaal führte. Sharon wusste nicht, was sie erwartete, aber sie war gespannt wie ein Kind vor dem ersten Schultag.

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                            • mmh

                              hihi, ach das ist so schön...

                              aber sag mal, was genau ist dir denn auf der Hüpfburg passiert...?

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                              • Zitat von Liv
                                hihi, ach das ist so schön...

                                aber sag mal, was genau ist dir denn auf der Hüpfburg passiert...?

                                Ja das möcht ich auch mal wissen
                                ach bevor ichs vergess:
                                zau geil Funky ..weita bitte
                                hab voll gelacht ey

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