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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • sorry für den doppelpost..... ENJOY morgen gehts weiter


    Kapitel 27

    Michael riss erschrocken die Augen auf. Er starrte Sharon fassungslos an. “Ich bin… Michael Jackson, dein… Freund.” “Ein Freund, nett das du mich besuchst. Und.. Wer bin ich?” Michael traute sich nicht in Sharons Augen zu sehen. Er ließ ihre Hand los und rutschte etwas von ihr weg. Er schaute auf den Boden. “Ich bin nicht irgendein Freund, ich bin dein Freund. Und du bist Sharon Thaler, ein berühmtes Model.” Sharon lächelte. “Du seit mein Freund? Hör auf mich zu veräppeln wie soll ich mir denn so einen gut aussehenden Typen geangelt haben?” Normalerweise hätten solche Sätze Michael zum schmunzeln gebracht, doch nun war ihm nicht danach. Er stand auf und ließ Sharon alleine. Er musste sofort einen Arzt sprechen. Alleine zurück gelassen überdachte Sharon alles was sie erfahren hatte. Sie hieß also Sharon, war Model und hatte einen unglaublich gut aussehenden Freund. Ihr Leben war wohl sehr schön. Nur zu dumm das sie sich nicht mehr erinnern konnte! Einige Minuten später kam er wieder rein, ihr Freund. Doch wie hieß er noch mal? “Ähm entschuldige wie heißt du noch mal?”, fragte Sharon schließlich nach. “Michael Jackson.” er setzte sich wieder auf den Stuhl und rückte etwas näher. “Der Arzt meinte ich darf dich bald wieder mit nach Hause nehmen…”, sagte er leise und wollte ihre Hand nehmen, doch er entschied sich um.
    Zwei Tage später durfte Sharon wieder nach Hause. Michael hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht an ihrer Seite gesessen. Langsam ging Sharon in die große Villa. “Hier wohnen wir?”, fragte sie überrascht. “Ja.” “Wow, muss ich viel verdienen.” Michael musste das erste mal nach langer Zeit grinsen. “Naja ich habe auch eine Menge dazu beigesteuert.” “Was für ein Beruf hast du denn?” “Ich bin Sänger.” “Wow! Cool.” Sharon setzte sich auf die Couch. “Die ist bequem.” Sie lehnte ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Plötzlich jedoch spürte sie, wie Michael sie beobachtete. “Hör zu ähm.. Michael? Ich kann mir denken es ist nicht gerade einfach für dich.” “Sharon ich liebe dich und ich werde immer auf deiner Seite sein.” Der Satz rührte Sharon zutiefst. Doch sie kannte diesen Mann nicht! Sie hörte von einem Fremden wie sehr er sie liebte. Das war so komisch… “Ich bin müde, ich gehe ins Schlafzimmer.” Sharon stand auf un wollte ging auf die Treppen zu als sie sich noch mal zu Michael umdrehte. “Wo ist das Schlafzimmer?” “Den Gang links runter.” “Danke.” Sharon ging die ersten drei Treppen hoch, als sie sich sofort wieder zu Michael drehte. “Danke für alles.” Es war zwar schon Abend, aber Michael wollte nicht schlafen. So viele Gedanken jagten durch seinen Kopf.
    Als es 23.00 Uhr war, wollte er schalfen gehen, doch er war sich nicht sicher ob er Sharon jetzt stören sollte. Nache innigem hin- und herüberlegen ging er schließlich hoch.
    Sie war inzwischen eingeschlafen mit ihren normalen Klamotten. Michael legte sich neben ihr aufs Bett und seufzte. Im Schlaf sah sie ganz normal aus, so hübsch wie immer, doch sobald sie die Augen öffnete erkannte er, dass sie anders war. Er schluchzte. Wieso musste es gerade Sharon passieren? Sharon, seiner großen Liebe… Michael schlief sofort ein, er war müde nach zwei schlaflosen Nächten. Doch ein Schrei riss ihn früh morgens wieder aus dem Schlaf. Michael sprang auf und starrte in Sharons panisches Gesicht. Plötzlich hielt sie ihre Hände vor dem Mund. “Entschuldige!”, stammelte sie. “Sharon, was ist passiert?” “Ich hab mich erschrocken, entschuldige, so ein fremder Mann der neben mir im Bett liegt…” Sharon verstummte. Sie merkte, dass es nicht gerade schlau von ihr war das zu sagen. “Ich geh ins Bad…”, stammelte sie. Michael beobachtete sie, während sie aus dem Zimmer ging und sich dabei streckte. Er seufzte. Sie erinnerte sich immer noch nicht.
    Die Situation war für alle sehr schwer. Nicht nur für Michael und Sharon, auch für Grace die langsam mitleid mit beiden hatte. Sie ging gerade in die Küche, als sie Michael lustlos in seinem Essen umstochern sah. Der Platz, an dem Sharon normalerweise saß, war leer. “Hey Michael…” Grace setzte sich neben Michael und schaute ihn traurig an. Er blickte nicht mal zu ihr auf. “Sharon braucht jetzt deine Hilfe. Es nützt niemanden etwas wenn du hier rumsitzt und in deinem Essen rumstocherst.” Michael stand auf und nickte. “Du hast Recht.” Sein Stuhl fiel nach hinten, aber er ging einfach weiter. Einige Minuten später kam er mit einem Fotoalbum zurück, indem er alle Fotos von ihm und Sharon gesammelt hatte. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich neben Sharon, die gerade die Nachrichten sah. “Darf ich dich stören?”, fragte Michael höflich. “Klar, setz dich.” Sharon schaltete den Fernseher auf lautlos und schaute Michael mit ihren großen Augen neugierig an. Michael setzte sich und öffnete das Fotoalbum. “Hier sind Fotos von uns.” “Von uns?” Michael nickte während er auf das Foto auf der ersten Seite zeigte. “Das war das erste Foto was ich von uns damals gemacht habe. Damals waren wir noch Freunde, das ist jetzt über ein halbes Jahr her. Ich war damals schon so verliebt in dich und wollte unbedingt ein Foto von dir haben.” Er schaute wieder zu Sharon auf. In seinen Augen konnte Sharon erkennen, wie glücklich ihn diese Erinnerung machte. “Erinnerst du dich?”, fragte er vorsichtig nach. “Nein.” Michael seufzte und blätterte auf die nächste Seite. “Die Fotos hat Rayn gemacht.” “Wer ist Rayn?” “Mein Bodyguard und ein guter Freund von uns. Siehst du dieses Bild? Das wurde hier in Neverland gemacht.” “Neverland?” “So nenne ich diesen Ort hier.” Sharon dachte angestrengt nach, doch keines dieser Fotos erinnerte sie an die Vergangenheit. Innerlich schäumte Sharon vor Wut, da sie auf den Fotos so unglaublich glücklich aussah. Michael blätterte wieder um. Diesmal waren es Fotos von dem Krankenhausbesuch, auch zeigte er ihr Fotos von der Hüpfburg. Und nicht zuletzt auch die Fotos vom Interview, die erst vor zwei Wochen gemacht wurden. Zuletzt zeigte er Sharon auch einige ihrer Modelfotos, doch Sharon schüttelte bei jedem Foto den Kopf. Michael war ziemlich verzweifelt, doch er gab nicht auf. Sharon zuliebe. Er zeigte ihr mehr Fotos, private Fotos die Janet oder Rayn während des letzten halben Jahres gemacht hatten. Wo Sharon auf Michaels Schoß saß, wie beide auf dem Sofa eingenickt waren, wie beide sich gegenseitig kitzelten.
    “Ich erinnere mich nicht.”, sagte Sharon leise. Tränen schossen in ihre Augen und sie sammelte ihre ganze Kraft, damit sie ja nicht anfangen musste zu weinen. Vor Michael. Schließlich war es für ihn ja schwer genug. Doch sie hatte zu wenig Kraft. “Verdammt ich erinnere mich nicht! Es tut mir leid…” Sharon schloss das Fotoalbum und warf es in die Ecke. “Sharon warte doch!”, rief er hinterher, doch Sharon war schon aus dem Haus gerannt. Er wollte, dass sie sich besser fühlte, doch nun ging es ihr noch schlechter. Wegen ihm. Er entschied, sie erst mal alleine zu lassen und starrte gedankenverloren an die Wand.
    Nach einer Weile hörte er eine Stimme, es war Sharon, zweifelsfrei. Langsam schlich er sich an die Tür von der Küche und öffnete diese einen kleinen Spalt. Sharon lehnte sich gegen die Theke und redete mit Grace. Michael hielt den Atem an, denn was er hörte hätte ihm fast einen Jubelschrei aus dem Mund entlockt. Er grinste von einem Ohr zum anderen. “Grace, was soll ich machen? Michael ist fremd für mich, aber… tief in mir, da fühle ich etwas. Ganz tief in meinem Herzen ist so ein warmes Gefühl. Ich muss ihn unglaublich geliebt haben…” “Das hast du.”, sagte Grace und strich ihr sanft über den Arm, um ihr zu zeigen dass sie Sharon verstand, oder es zumindest versuchte.

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    • Super einfach klasse *Klatschen*

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      • Supi spitze einfach geil wie imma

        Funky weita Baby
        du hast es drauf!
        *laola welle*

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        • *bei der loala welle mitmach* Funky jeah!!!

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          • lol yeeaah da mach ich auch gleich mit xD
            also wie gesagt meine schule hat wieder angefangen und ich werde wie bisher leider nicht jeden tag 1-2 kapitel schreiben können, dafür aber sind sie genauso spannend und lustig, wenn nicht sogar noch spannender und lustiger (hoff ich zumindest.. ^^) aargh 10. klasse ist horror ich brauch jetzt schon ferien lol
            morgen kommt das nächste kapitel, VERSPROCHEN!!!!!!!! eure
            FuNky

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            • Hallo Funky,

              finde Deine Geschichte toll, obwohl ich kein MJ Fan bin (nur interessiert). Ich denke auch, dass Deine Geschichte veröffentlichenswert ist. Sie spricht eigentlich jede an, die von irgendjemandem Fan ist oder einfach einen Schwarm hat (muss ja nicht immer ein Star sein). Du schreibst echt witzig und spannend (habe auch schon alle Kapitel verschlungen (in 2 Tagen). Ich hoffe Du verlierst nicht so schnell Dein Feuer.

              Ein kleiner Tip, Paparazzi ist italienisch und die Endung i steht für Plural, demnach müßte es im Singular Paparazzo heißen - ist nur als Anregung gedacht. Eine Druck ist im Übrigen gar nicht so schwer, Freunde von mir haben einen Gedichtband rausgebracht...

              Also, bin echt gespannt wie Michael sie dazu bringt ihre Liebe wieder zuerwecken, muss ja echt hart sein...

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              • ah ich hab schon die ganze zeit überlegt was das plural von paparazzi ist xD
                danke für den tipp und für das feedback, ich fühl mich geehrt..und wie versprochen kommt hier Kapitel 28..... viel Spaß! ENJOY
                eure FuNky

                --------------------------------------------------------------

                Kapitel 28

                Michael beschlich sofort ein schlechtes Gewissen. Wieso hatte er gelauscht? Das war normalerweise nicht seine Art! Er ging schnell wieder ins Wohnzimmer und nahm ein Buch, damit er beschäftigt aussah. Sharon kam aus der Küche du stellte sich vor Michael. “Oh Sharon, hi.”, sagte er und versuchte überrascht zu klingen. Er legte das Buch zur Seite und schaute sie lächelnd an. “Ähm, Michael könntest du mir ganz Neverland zeigen?” “Klar Sharon.” Er stand auf und ging voraus. Er war etwas überrascht über ihre plötzliche Aufgeschlossenheit, aber ihre Worte schallten noch in Michaels Ohren… “Tief in mir, da fühle ich etwas. Ganz tief in meinem Herzen ist so ein warmes Gefühl. Ich muss ihn unglaublich geliebt haben.” Als er sich aus den Gedanken zwang, hatte er Sharon schon zu den Tieren geführt. Damals, vor einem halben Jahr, hatte er sie auch zuerst hier her geführt. “Du hast ja einen eigenen Zoo! Du solltest Eintrittsgeld verlangen.” “Eintritt? Nein. Ich lade immer wieder Kinder ein die hier kostenlos rumlaufen dürfen. Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß sie dann haben.” “Wow, du bist ein unheimlich guter Mensch, weist du das?”, sagte Sharon, während sie durch den Zoo spazierten. “Willst du mal mein Lama streicheln?” “Du hast ein Lama?” “Ja, sie heißt Louise.” Sharon lachte. “Cooler Name.” Michael und Sharon gingen in das Freigehege von Louise, die sich unheimlich freute sie zu sehen. Sie ging auf beide zu und ließ sich ohne Widerworte streicheln. “Sie ist aber zahm.” “Naja eigentlich nicht. Aber du kennst sie ja schon.” “Oh... Stimmt. Irgendwie.” Sharon schaute betreten zu Boden. “Ich habe es mir anders überlegt. Ich möchte mich ein wenig ausruhen, ich habe Kopfschmerzen.” “Okay.” Michael begleitete Sharon ins Wohnzimmer, als Grace gerade auf den Fernseher starrte. Michael wollte Sharon schnell aus dem Zimmer zerren, doch sie wollte den Bericht sehen. Ein Bericht über sie. “Das Model und die Lebensgefährtin von der Poplegende Michael Jackson Sharon Thaler leide angeblich unter Gedächtnisschwund, so ein Arzt aus der Klinik, in der Sharon behandelt wurde. Die 22jährige war mit ihrem Freund gerade aus einem Spielzeuggeschäft gegangen, als ein Paparazzi sie stark schubste, sodass sie mit dem Kopf an die Eisenstange gestoßen war. Michael hatte Sharon vor einem Tag aus der Klinik nach Neverland mitgenommen, ob Sharon ihr Gedächtnis immer noch verloren hat oder sich wieder erinnern kann, ist unbekannt. Gegen dem aufdringlichen Paparazzi wurde inzwischen Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gestellt.” Nun wurde das Video vom Unglück gezeigt, das der unsympathische Paparazzi gemacht hatte. Auch zeigte man die Szene, in der Michael ihn wütend anbrüllte. Sharon starrte auf den Fernsehbildschirm und rannte die Treppen hoch. “Sharon!”, rief Michael hinterher. Sharon lief andauernd weg! Aber was sollte man sonst machen, wenn man keine Erinnerung hatte? Sie wusste noch nicht mal ihren eigenen Namen als sie aufgewacht war. Michael ging zum Schlafzimmer, wo er Sharon vermutete. Und tatsächlich stand sie dort vor dem großen Spiegel. “Verdammt wer bin ich?”, schrie sie. Tränen flossen über ihre Wangen und sie haute gegen ihr Spiegelbild. Michael ging näher und berührte leicht ihre Schulter. Er wollte sie am liebsten in den Arm nehmen, jedoch wollte er nicht zu aufdringlich sein. Doch Sharon brauchte in diesem Moment jemanden, der sie fest hielt. Und so warf sie sich Michael an den Hals und weinte bitterlich. “Sharon ich finde wir sollten raus gehen.” “Raus gehen?”, schluchzte sie und wischte sich mit einem Taschentuch die Tränen vom Gesicht. “Das lenkt dich ab. Lern LA kennen!” “Das klingt gut. Danke.” “Okay, mach dich fertig, ich warte unten auf dich.” Er ging runter. Er grinste breit. Nur hoffte er das niemand was von ihm und Sharon mitbekam. Er wollte sie mit seiner Limousine zu LA’s Hauptstraße fahren und dann dort in ihre Lieblingsboutique. Er erinnerte sich, dass er vor einem Monat mit Sharon dort war und musste grinsen, als er sich erinnerte wie Sharon sparen wollte. Michael redete ihr eine Stunde ein das sie nehmen sollte was sie wollen würde, da in seinem Leben Geld keine Rolle spielen mehr würde. Trotzdem gab es einige Sachen, die Sharon zur Seite legte mit der Ausrede, sie würden ihr nicht gefallen. Doch Michael wusste, das Sharon diese Sachen mochte, nur der dreistellige Preis sie vom Kauf abhielt. Er tat einfach so, als würde er ihr glauben. Doch diese Sachen hatte er ihr dann eine Woche später gekauft und geschenkt. Sie hatte sich so gefreut und sich bei ihm auf eine besondere Art und Weise bedankt… Er grinste wie ein Honigkuchen, als Sharon die Treppen runter kam. “Hey wieso grinst du so?”, fragte Sharon, während sie langsam aus dem Haus gingen und in eine Limousine stiegen. “Erinnerungen.” “An uns?” “Ja.” “Wohin fahren wir?” ”Zu deinem Lieblingsladen.” Sharon wollte gerade fragen, woher er das wusste, doch dann fiel es ihr ein. Er kannte sie besser als sie selbst.
                Als sie in einem großen Geschäft ankamen, war Sharon total überrascht und fasziniert von diesem Platz. Doch als sie reingehen wollten, stürzten sich Messenmassen und Reporter auf die beiden. “Verdammt woher wissen sie das wir hier sind?”, fragte Michael einer seiner Bodyguards. “Ich weis nicht.” Alle schrieen Michaels und Sharons Namen. Er legte seinen Arm schützend über Sharon, die es sich ohne Widerworte gefallen ließ. Doch sie hatte angst, das spürte er. Sie hatte Angst vor den Menschen, die mehr über sie wussten als sie selbst. Sie fing an zu wimmern. “Was soll das? Woher kennen sie mich? Ich bin doch ein ganz normaler Mensch! Lasst mich in ruhe!” Die Bodyguards gaben ihr bestes, doch Sharons Angst war nun in eine unglaubliche Panik übergetreten. Sie bekam vor Panik keine Luft und Tränen flossen ihre Wangen hinunter. Heute weinte sie das dritte mal! Sharon fühlte sich wie ein kleines Weichei, aber sie war so hilflos. Michael nahm es ihr gar nicht übel. Es schmerzte, sie immer wieder weinen sehen zu müssen. “Ich glaube wir brechen den Ausflug ab.”, schlug ein Bodyguard vor. “Denke ich auch...”, stimmte Michael zu und nun sprangen sie wieder in den Wagen. An den Fenster klebten die Fans wie Fliegen an einer Fliegenfalle. Sharon wimmerte und fummelte ängstlich an ihren Fingern rum. Als plötzlich einige Hände an die Fenster klatschten, schrie sie erschrocken auf. “Fahren sie bitte schnell los!”, befahl Michael den Chauffeur.
                Als sie in Neverland ankamen, hatte sich Sharon einigermaßen wieder beruhigt. Es wurde langsam dunkel und die Lichter in Neverland gingen an. Sharon schaute alles genau an, sie war sprachlos von der Schönheit des Grundstückes. Sie gingen in die Villa und Sharon ging duschen, während Grace sich Michael schnappte und mit ihm redete. “Ich habe eben Fernsehen gesehen, die haben von deinem Besuch mit Sharon in dieser Boutique berichtet…” “Ich wollte doch nur ihr bestes!”, sagt Michael. Seine Stimme zitterte und hatte einen wimmernden Unterton. “Ich weis Michael. Aber nun geht es ihr noch schlechter… Du solltest sie ablenken.” “Das hatte ich vor.” Michael ignorierte Graces Kritik und sagte nichts mehr. Er starrte auf die Wand und wartete, bis Sharon aus der Dusche kam. Dann nahm er sie auf den Garten und setzte sich mit ihr in den Zug, der durch Neverland fuhr. “Erzähl mir mehr über… uns.”, bat Sharon. “Ich habe gerade eine Welttournee gemacht und bei meinem vorletzten Konzert hier in LA warst du einer der Fans. Du standest in der ersten Reihe, du bist mir sofort aufgefallen.” Er lächelte schüchtern. “Die Massen haben dich aber so stark gegen die Absperrung gedrückt, das du keine Luft mehr bekommen hast. Du bist in Ohnmacht gefallen während ich angefangen aber mein erstes Lied zu performen. Naja und nach dem Konzert habe ich dich besucht und auf mein letztes Konzert eingeladen. Aber wir haben uns eine Stunde vor Konzertbeginn verabredet und uns unterhalten. Nach dem Konzert haben wir Nummern getauscht und am Anfang waren wir nur Freunde, du hast mich öfters hier besucht. Und eines Tages dann sind wir uns näher gekommen…” “Hatten wir du weist schon ähm…” “Ja.” Sharon schaute verlegen die Gegend an. “Du hast mich also nackt gesehen?”, fragte sie beschämt. “Mehr als einmal.” “Oh.” Nun musste Michael anfangen zu lachen. “Was ist das denn? Das sieht ja aus wie ein Riesenrad!”, schrie Sharon plötzlich auf. “Das ist es auch.” “Du hast einen eigenen Freizeitark? Du hast doch schon einen Zoo, reicht das nicht?” “Willst du mit dem Riesenrad fahren?” “Ja gerne!” Beide stiegen in einen Wagon und das Riesenrad startete. Als si ganz oben waren, schaute Sharon begeistert die ganze Gegend an. “Es ist so schön hier!”, schwärmte sie. Sie zitterte etwas, also legte Michael den Arm um sie und wärmte sie mit seinem Körper. Sharon fühlte sich das erste mal in den letzten Tagen geborgen. Auch Michael freute sich, endlich Sharons nähe zu spüren nach den letzten schweren Tagen, in denen er sie nicht einmal küssen durfte. Er vermisste es so. Er wollte wieder ihre Lippen schmecken, sie berühren und sie spüren… Der Augenblick war perfekt. Vielleicht erinnerte sich Sharon ja sogar, nachdem er sie geküsst hatte. Er wollte es versuchen. Langsam beugte er sich vor und wollte sie küssen, als Sharon aufschrie. “Was machst du da?” “Entschuldige ich… ich wollte dich nicht erschrecken oder bedrängen…” “Michael bitte lass mich runter!” Sie rutschte wieder von Michael weg. Und ignorierte seinen blick. Das tat Michael weh. Unglaublich weh. Er machte alles nur schlimmer! Sie fuhren wieder runter und Sharon stieg aus. “Ich geh ein wenig spazieren.” Michael stammelte nervös vor sich hin. “Sharon entschuldige das wollte ich nicht, ehrlich nicht…” Er folgte ihr. “Alleine.”, sagte sie kalt und schaute Michael von der Seite an. “Verstehe.” Michael ging mit schwerem Herzen wieder in ixe Villa. Es tat so weh. Er setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und weinte. Das war alles so schwer! Es verging mehr als eine Stunde, as Sharon wieder ins Haus kam. Sie stellte sich vor Michael und versuchte sein wimmern zu ignorieren. Sie wollte nicht kalt zu ihm sine, er war ein unglaublicher Mann und sie hatte ihn nicht verdient. Was war sie für eine Freundin, wenn sie sich noch nicht mal an ihren Freund erinnerte, den sie angeblich schon über sieben Monate kannte? Sie war eine schlechte Freundin. Und das zu so einem netten und süßen Mann. Sharon vergaß fast, was sie sagen wollte, als sie in seine großen braunen Augen sah. In ihnen sah sie unheimliche Trauer, Besorgnis und unendliche Liebe. “Michael ich muss mit dir reden. Ich habe lange rüber nachgedacht… und ich möchte ein neues Leben. Ich möchte die Welt neu kennen lernen!” Sie ging langsam auf ihn zu. “Kein Problem, morgen zeige ich dir LA, und diesmal werden keine Fans stören und ich werde mit dir nach Europa fliegen oder nach Afrika oder Australien, wie du willst!” “Nein Michael ich meine ein ganz neues Leben, ganz von vorne. Ich erinnere mich nicht an die Vergangenheit und werde mich auch nicht an sie erinnern. Ich möchte weit weg von hier und einen neuen Beruf finden, neue Freunde und…” “Du… willst mich verlassen?” Michael riss seine Augen auf und fing an am ganzen Körper zu zittern. Das konnte sie ihm nicht antun!

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                • jeah, danke funky!!! das lese ich mir schön heute abend mal durch, wenn ich das solange aushalte.

                  Ich denke auch, dass Deine Geschichte veröffentlichenswert ist.
                  *unterschreib* sancho hat recht

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                  • Funky *schnüf*
                    die des schön .. aber jetzt ist es ganz schön traurig
                    armer Michael
                    ich bitte dich ey im nächsten kapitel bring die zwei herzen wieda zusammen

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                    • hast du wieder toll geschrieben Funky !! *bussal geb*

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                      • Funky hab gesehen, Du bist da und läßt uns hier total verhungern

                        mann, ich komm doch vor Montag nicht mehr dazu weiterzulesen

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                        • Zitat von sancho
                          Funky hab gesehen, Du bist da und läßt uns hier total verhungern (
                          Stimmt Funky! zauarei!
                          Wir Suchtis brauchen nachschub! *Entzugserscheinungen hab*

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                          • ihr habt mich erwischt *g* nein, ich bin vorhin erst von der Schule gekommen, hab mich sofort hingesetzt und geschrieben. Sitz grad an Erdkunde *würg* naja ich versüß euch den nachmittag mit dem 29. Kapitel... Kapitel 30 hab ich auch schon angefangen und hoffe es morgen posten zu können!
                            ENJOY
                            eure FuNky

                            -----------------------------

                            Kapitel 29

                            “Versteh doch, ich kenne dich nicht…” Sharon ging einige Schritte zurück, doch Michael hielt sie an ihrem Arm fest. “Sharon du darfst mich nicht verlassen. Bitte bleib bei mir. Du musst dich gar nicht erinnern…” “Doch! Du liebst mich, das weis ich, und irgendwie empfinde ich auch was für dich, aber ich kenne dich nicht!” “Dann lerne mich kennen.” Sharon, die bisher versuchte ihren Arm von Michael wegzuzerren, ließ ihr Arm nun locker. Sie schaute ihn mit großen Augen an. “Du bist bereit von vorne anzufangen?” “Wenn es sein muss.” “Nein! Ich…. Du…. Du bekommst doch jede! Du bist so ein guter Mensch, hol dir lieber jemanden der sich an dich erinnert.” Sharon schossen wieder Tränen in die Augen. Zum vierten mal an diesem Tag! Verdammt… Michael zog sie auf die Couch und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. “Sharon, du bedeutest mir alles. Bitte bleib. Ich möchte, dass du mich besser kennen lernst. Bitte, bleib noch eine Woche. Wenn du dann immer noch gehen willst, dann werde ich dich nicht aufhalten. Dafür liebe ich dich viel zu sehr… ich will nur das beste für dich.” Sharon nickte leicht. “Okay.” Michael umarmte sie dankbar. Allein der Gedanke sie zu verlieren raubte Michael die Luft. Er rutschte wieder ein Stück weg, damit er Sharon nicht zu sehr bedrängte. “Ich werde in eines der Gästezimmer ziehen, okay? Du kannst dann in ruhe im Schlafzimmer schlafen…” “Nein Michael, bitte. Schlaf du im Schlafzimmer, ich werde hier auf der Couch schlafen…” “Auf der Couch? Nein. Bitte geh wenigstens in eines der Gästehäuser. Ich gebe dir das größte und das beste. Komm, ich zeige es dir.” Er zwang sich, nicht Sharons Hand zu nehmen, obwohl er das liebend gerne gemacht hätte. Er führte sie in ein Haus was mitten in der großen Rasenfläche stand. Das Haus hatte zwei Stockwerke, es war luxuriös wie die Villa, nur kleiner. “Schau dich um. Ich hole dir deine Sachen.” Schweren Herzens ging Michael in das Schlafzimmer von ihm und Sharon und packte ihr Nachthemd und einige Klamotten in eine Tasche. Dann nahm er noch ihre Zahn bürste und ihre Kosmetik und legte ihr das Peter Pan Buch rein. Sie liebte die Geschichte, genauso wie er. Als er wieder in das Gästehaus ging, stand Sharon sprachlos rum und starte Michael an. “Das Sofa im Wohnzimmer hätte auch getan.” Er lachte und legte die Tasche auf en Boden. “Ruh dich aus, es war anstrengender Tag für dich.” “Danke Michael. Für alles.” “Ähm… schlaf gut.” Er ging aus dem Haus und ging traurig in sein Studio. Er wollte sich ablenken, also fing er an Songs zu komponieren. Sharon hingegen schaute sich die Nachrichten an und hörte immer mehr Geschichten über sich selbst. “Wurde Sharon von Michael so brutal zusammengeschlagen? Das Model soll angeblich den Popstar betrogen haben und Michael soll es rausgefunden haben. Aus Rache hatte er sie geschlagen und die Schuld auf den Paparazzi geschoben. Die Trauer soll also gespielt sein und alles ein hinterhältiges Spiel sein…”, sagte ein Reporter. Der Reporter neben ihm fing an zu lachen. “Ach Unsinn! Michael ist ein Miserabler Schauspieler, das haben wir doch schon in “Moonwalker” gesehen. Nie im Leben war es geschauspielert!” Beide lachten. Sharon warf die Fernbedienung gegen den Fernseher und knurrte wütend. Das war nicht wahr! Oder? Sie wusste es nicht. Schließlich erinnerte sie sich ja nicht… Sharon schmiss sich auf ihr Bett und weinte sich in den Schlaf.

                            Am nächsten Morgen bemerkte Sharon, dass jemand im Haus war. Ängstlich griff sie sich die Tischlampe du war bereit zuzuschlagen. Sie schreckt auf, als sie jamdn in der Küche sah. Langsam schlich sie sich heran und nahm Schwung, als plötzlich der Mann anfing zu schreien. “Sharon! Beruhigen Sie sich ich mach ihnen nur Frühstück!” Sharon stellte die Tischlampe auf die Küchentheke. “Tun sie das nie wieder!’”, zischte sie und gähnte herzhaft. Michael hatte seinen Kochgebeten für sie Frühstück vorzubereiten. Als würde sie das nicht selbst können! Konnte sie es? Sie wusste es nicht. “Ich habe keinen Appetit, danke, Sie können wieder gehen.”, sagte Sharon und schaute, wie der Mann ohne Widerworte as Gästehaus verließ. Sie streckte sich, während sie in ihr Schlafzimmer ging und sich umzog. Sie zog sich ein großes Sweatshirt an und eine Jeans, dann ging sie ins Bad Zähne putzen und sich ihr Gesicht waschen. Sie war noch total verschlafen, die letzten Tage gingen wirklich an ihre Nerven. Sie ging aus dem Haus zur großen Villa, in der sie Michael im Schlafzimmer fand. Er war gerade mit freiem Oberkörper. “Oh Michael entschuldige!”, stammelte sie und drehte beschämt ihren Kopf zur Seite. Michael musste lachen. “Kein Problem. Du darfst gucken.”, gluckste er. Sharon lief leicht rot an und stammelte irgendwelche Wörter rum. Erst als Michael sein Hemd fertig zugeknöpft hatte, konnte Sharon den Satz vollständig und deutlich sagen. “Ich wollte dir danken für den Koch und wollte dich fragen ob du Lust hast mir mehr von Neverland zu zeigen. Wenn es dir nichts ausmacht.” “Nein, das mache ich gerne.” Beide gingen runter und Michael zog sich im Vorzimmer seine Schuhe an. Sie gingen auf den Spielplatz von Neverland. “Hier haben wir damals Basketball gespielt.”, erinnerte er sie. “Ehrlich?” Sharon hob und senkte herausfordernd die augenbraun. “Eins gegen eins?” “Okay on mir aus, ich werde dich sowieso schlagen.” “Hättest du wohl gerne.” Sharon hatte keine Ahnung wie man genau Basketball spielte, doch als sie den Ball in der Hand hielt, kam ihr alles wieder in den Sinn. Sie trippelte und lief an Michael vorbei, als sie plötzlich abrupt stehen blieb. “Das ist langweilig. Lass uns Wetten! Wer verliert der muss dem Gewinner ein Abendessen kochen” “.” “Nein! Umgekehrt. Der Verlierer muss das Essen von dem Gewinner essen…” “So schlimm koche ich nicht.” “Wer sagt das ich verliere?” “Wer sagt das du gewinnst?” “Ich!” Sharon hatte diesen Blick, dieses Funkeln in ihren Augen und in dieser Sekunde verliebte sich Michael noch mal in Sharon. “Steh nicht da wie ein Baum sondern versuch mich aufzuhalten!”, rief Sharon, als sie schon am Korb stand. “Oh wir haben schon angefangen?” Sharon machte einen Punkt und warf Michael den Ball zu. “Jetzt du!” Er trippelte, als Sharon sich plötzlich den kopf hielt und sich auf den Boden kniete. “Sharon, alles okay?”, fragte er sie besorgt. Und in dem Augenblick riss Sharon Michael den Ball aus der Hand und grinste ihn an. Michael erinnerte sich sofort an das Spiel gegen Rayn. Sharon hatte sich nicht verändert. Und nun musste Michael lachen. “Sharon das ist nicht fair!” “Wir haben keine Regeln gesetzt!” Michael bemerkte immer mehr, das Sharon tief drinnen sich doch an vieles Erinnerte. Michael sagte das immer, als sie damals gegeneinander spielten. “Okay, dann ist das auch erlaubt?” Er fing sie an zu kitzeln, sodass Sharon den Ball losließ. “Nein, das ist verboten!” Michael lachte und hielt Sharon dne Ball vor ihrer Nase. “Oh, entschuldige. Hier, nimm ihn!” Michael streckte seinen Arm hoch und Sharon hüpfte verzweifelt hoch, doch sie kam nicht dran. “Wieso bist du nur so groß?”, fragte Sharon genervt. “Jetzt gib den Ball her!2, bat sie und hüpfte so hoch sie konnte. Fast wäre sie drang bekommen, du Sharon war einfach zu klein. Michael lachte begeistert. Er hatte sich schon was fürs Abendessen Aufgedacht, damit Sharon als Verliererin des Spieles auch wirklich leiden musste… Er grinste in sich hinein und trippelte dann auf den Korb zu und achte einen Punkt für sich. “Okay, der nächste Korb entscheidet.”, sagte Sharon und nahm den Ball. “Michael wollte unbedingt gewinnen und da Sharon immer noch die selbe Sharon wahr, wusste er wie. Sharon war immer total irre nach seinem Hundeblick, den er auch gleich machte. “Bitte gib mir den Ball!”, bat er leise. “Oh was ist das denn für ein hinterhältiger Blick?”, seufzte sie und bemerkte leider zu spät, dass sich Michael den Ball geschnappt hatte und einen Korb machte. “Ich wünsche guten Appetit.”, sagte er und achte böse.
                            “Jetzt möchte ich dir mein Waffnlager zeigen.” “Dein Waffenlager?”, rief Sharon erschrocken und hielt sich die Hände vor den Mund. Michael lachte laut. Sharon lief ihm verwirrt hinterher. Sie verstand nicht wieso er lachte, bis er ihr endlich sein “Waffenlager” zeigte. Es war Tatsächlich ein “Waffenlager, eine Ansammlung von Pistolen. Wasserpistolen. “Hey das war gemein!” Sharon boxte leicht seinen Oberarm, wie sie es früher auch immer tat. Hinter Michaels Rücken nahm sie sich eine der Wasserpistolen und spritzte Michael von hinten an. “Hey!”, schrie er auf. Er griff sich sofort eine andere Pistole, die auf dem Tisch lag und feuerte - doch da war kein Wasser drin! “Verdammt!”, fluchte er und rannte zu dem Waschbecken in dem kleinen Haus. Er füllte die Pistole mit Wasser, während Sharon sich hinter der Tür versteckte. “Shhaaaron, wo biiiist duuuu?”, sang er und lauschte. Plötzlich hörte er ein leises kichern. Es kam von der Tür. Gerade als er sich zur Tür drehte und zielen wollte, feuerte Sharon eine Ladung Wasser auf ihn ab. Voll ins Gesicht. Er wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und lief der flüchtenden Sharon hinterher. “Na warte!” Er zielte auf ihre langen Haare, die gerade im Wind so schon flogen. Doch er erkannte schnell, dass er so niemals Sharon eine Lektion erteilen konnte. Sharon hatte damals gelernt, dass man sich nicht mit ihm anlegen sollte, da er einige Methoden hatte um es jemanden beizubringen… Er rannte zurück in sein “Waffenlager” und füllte einen ganzen Eimer mit Wasser. Er schleppte den Eimer und goss versehentlich beim rennen ein wenig Wasser aus. Zufällig entdeckte er Sharon, die mit dem Rücken zu ihm stand. Er nutzte ie Chance und kippte den Eimer mit kalten Wasser über sie. Sie drehte sich blitzschnell um und schrie auf. “Na warte!”, rief sie und rannte Michael hinterher, der laut lachend in Richtung Spielplatz flüchtete. Sharon warf die Wasserpistole zur Seite und rannte so schnell sie konnte. Ihr wurde langsam kalt. In ihr kam ein ganz komisches Gefühl auf. Hatte sie so etwas ähnliches schon mal erlebt? Sie war nun direkt hinter Michael und warf sich von hinten auf ihn. Er fiel auf den Rasen und Sharon kniete sich über ihn. Sie kitzelte ihn und drückte das Wasser aus ihren nassen Haaren und Michaels Gesicht. Er lachte laut und versuchte sich komischerweise gar nicht zu wehren. Er genoss einfach Sharons Anwesenheit. Egal ob sie ihn umarmte, ihn ansah oder ihn folterte… Nach einigen Minuten stand Sharon auf. “Ich muss jetzt Duschen, mir ist so kalt!”, sagte sie und ihre Zähne klapperten. “Vergiss das Abendessen nicht!”, rief er lachend hinterher. Sie ging vor, während Michael auf dem Rasen liegen blieb und in den Himmel schaute. Die Wolke direkt über ihn sah aus wie ein Herz.

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                            • Ah Funky ich hab mein Dauergrinsen wieda gefunden *Grins grins grins*
                              Voll süüüüüüüüüüüß
                              Ich hoff im nächsten Kapitel hat Sharon ihr Gedächtnis wieder *nicht warten kann*

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                              • das is so süß *schwärm*
                                ja das hoff ich auch Bine

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