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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • Zitat von brina
    das is so süß *schwärm*
    ja das hoff ich auch Bine

    Gott sei dank bin ich nicht die einzige die des will
    Sharon braucht ihr Gedächtnis wieda
    Ist doch voll ärgerlich, wenn man sich nicht an die Zeit da erinnern kann *träum*

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    • ja genau !! *zustimmen*
      und dann auch noch wenn man mit michael jackson zusammen ist !!

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      • Zitat von brina
        ja genau !! *zustimmen*
        und dann auch noch wenn man mit michael jackson zusammen ist !!



        richtig!!!!!

        Kommentar


        • bis es soweit ist müsst ihr noch ein paar tage warten.....

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          Kapitel 30

          Als er ins Haus ging, lief Sharon mit bequemen Klamotten durch die Küche. Ihre Haare waren noch nass und sie wollte ein Gericht vorbereiten. “Hey Sharon, hatten wir nicht ausgemacht das der Gewinner dem Verlierer was zu essen macht?” “Was hat das für einen Sinn? Der Verlierer muss für sein Versagen bestraft werden, nicht gefüttert.” “Erstens hat niemand vom füttern gesprochen und zweitens: So wie ich Koche wird es garantiert eine Strafe.” “Es ist zu spät zum abhauen, hm?”, fragte Sharon mit einem gemeinen grinsen und lehnte sich an die Theke. “So, jetzt hau ab und stör dem Meister nicht bei der arbeit. Ich ruf dich wenn ich soweit bin.” “Und was soll ich machen, so ganz alleine?” Sharon wunderte sich selber über den Satz, der ihr rausgerutscht war. Hatte sie sich etwa verliebt? Nein, die Liebe zu Michael war immer da gewesen. Diese Liebe hatte sie nicht vergessen. So eine Liebe konnte man nicht vergessen. Dieser Mann bedeutete alles für sie. “Ooooh, arme Sharon. Schau doch etwas Fernsehen.” Er schubste sie nach vorne. “Na los, der Meisterkoch möchte die Mahlzeit zubereiten!” Sharons schluckte schwer und ging aus der Küche. Sie machte es sich auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich und dachte nach. Das Denken aber bereitete ihr Kopfschmerzen, also wollte sie sich mit dem Fernsehen ablenken. Sie erinnerte sich an die Kanäle und welche Sendungen um diese Uhrzeit Werktags liefen. Aber ihren Namen konnte sie sich nicht merken? Sharon schob den verwirrenden Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf die Zeichentrickserie, die gerade lief. Es war ein Mickey Maus Cartoon. Sie liebte Micky Maus! Auch daran konnte sie sich erinnern. Micky Maus versuchte gerade um Minnie Maus zu kämpfen und brachte ihr Blumen und Pralinen. Sie lächelte. Michael war ihr Micky Maus, der um sie kämpfte und auf ihrer Seite war. Und gestern wäre sie fast abgehauen! Das hätte sie sich niemals verziehen. Nun heulte sich Micky bei Pluto, seinem Hund aus. Bei wem sich Michael wohl ausheulte? Sharon schaute die ganze Zeit Fernsehen, als Michael plötzlich anfing an die Tür wie ein bekloppter zu hämmern und brüllte, dass das Essen fertig wäre. Sharon nahm sich zuerst ein großes Glas Wasser und setzte sich ängstlich hin. “Bitte Michael vergifte mich nicht.” “Ach bestimmt nicht.” Er stellte ihr ein Salatteller ihn. Das sah ja sogar ganz lecker aus! Vorsichtig nahm Sharon das Dressing und schaute Michael die ganze Zeit gut an. Dann sah sie, das er sich versuchte ein grinsen zu verkneifen. Seine Augen funkelten vor Vorfreude. Sie ließ nicht den Blick von ihm ab und nahm vorsichtig eine Gabel und rührte etwas um. Sharon schielte auf den Teller, als sie plötzlich ganz viele eklige, schleimige Würmer sah. Sie sprang schreien auf und stieß sich vom Tisch weg. “Iiih Michael das ist ekelhaft!” Michael lachte. Er hatte den Vorteil an Sharons Gedächtnisschwund gefunden: Man konnte alte Tricks, sowie die Plastikwürmer wieder benutzen und er konnte wieder Sharons entsetztes Gesicht dabei sehen. Michael beugte sich über den Teller und nahm einen Wurm. Er zuckte mit dem Arm, so wie er es damals gemacht hatte und schrie: “Es lebt!” Sharon rannte vor ihm weg, während Michael plötzlich den Wurm auf sie warf. Sharon schrie auf und schüttelte ihren ganzen Körper. Nun lag der Wurm auf den Boden. “Michael das ist widerlich!” “Tja du hast die Hauptspeise noch nicht gesehen! Setzen! Verloren ist verloren!” Sharon rollte mit den Augen und setzte sich hin. “Bitte nicht, Michael nein!” Er kam mit einem Teller mit einer undefinierbaren Pasta. “Michael, bevor ich das esse, hätte ich ein paar Fragen. Hat es mal gelebt? Lebt es? Was passiert wenn ich mit der Gabel reinsteche? Und das wichtigste: Hast du es gemacht?” “Wie wir gewettet haben, Prinzessin.” Sharon lief ein kalter Schauer über den Rücken. Prinzessin hatte er sie genannt! Wieso kam ihr der begriff nur so bekannt vor? “Nein das esse ich nicht.”, sagte Sharon und stand auf. “Gewettet ist gewettet!” Michael hielt Sharon mit einer Hand fest und nahm den Teller in der anderen Hand. “Hier, ein Löffel für den Michael, ein Löffel für einen Wurm und ein Löffel für die kleine Sharon…” “Niemals!” Sharon streckte ihre Hand aus und dabei warf sie den Teller ungewollt in Michaels Gesicht. Erschrocken hielt sie sich die Hände vors Gesicht und versuchte nicht zu lachen. Doch sie konnte sich nicht zurückhalten und lachte laut. Michael wischte sich das Zeug vom Gesicht und schaute sie entsetzt an. “Entschuldige Michael!”, stammelte sie und ging einen Schritt von ihm weg. “Lass dich umarmen!”, rief er und ging langsam auf Sharon zu. “Untersteh dich!”, rief sie und machte ein angewidertes Gesicht. “Wehe du schmierst dieses Zeug an mir ab!” Doch bevor sie den Satz aussprechen konnte, nahm Michael Sharon fest in die Arme und rieb seine Wange an ihre. “Iiih das Zeug stinkt! Was hast du da alles reingetan?” “Der Meisterkoch verrät nie seine Rezepte.”, argumentierte er und wischte seine Hände an ihren Händen ab. “Hörst du mal langsam auf?” “Womit?” Er fing an seine Hände ein ihrem Sweatshirt abzuwischen. “Michael!” Sharon trat nach ihm, doch er wich ihr schnell aus und lachte. “Das Treffen solltest du noch lernen!”, gluckste er. “Na warte!”, rief Sharon und rannte ihm hinterher. Beide rannten durch das Esszimmer und versuchten sich gegenseitig zu schnappen, doch nach wenigen Minuten konnte Michael Sharon fassen. “Michael ich bin frisch geduscht!”, jammerte sie, als Michael seine Hände weiter an ihrem Gesicht abwischte. “Entschuldige Sharon.”, sagte er gespielter Trauer und grinste frech. “Und du solltest auch duschen gehen!”, sagte Sharon und rümpfte die Nase. Der Geruch von dieser Pasta war echt widerlich. “Da hast du recht.” Er ließ sie los und ging zur Tür. “Gehst du in dein Zimmer oder was hast du vor?”, fragte er. “Ja, ich werde noch mal duschen gehen, dann werde ich lesen und dann schlafen gehen, ich bin total fertig.” “Okay. Gute Nacht.”

          Am nächsten Tag, es war Nachmittags, kam Janet zu besuch. Für Sharon war Janet eine unbekannte Frau und es tat Janet weh, ihre Freundin so zu sehen. “Janet, freut mich dich kennen zu lernen. Du bist Michaels Schwester?” Janet nickte und erzwang sich ein Lächeln. “Ich… ich bin gleich wieder weg ich wollte nur vorbeischauen.”, stammelte Janet “Kein Problem, hat mich gefreut.” Sharon reichte Janet die Hand. Janet griff verwirrt zu und hatte immer noch das gequälte Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie konnte sich Sharon nicht so ansehen, sie war sich sicher das sie eines Tages mit Michaels Hilfe ihr Gedächtnis wieder finden würde. Janet verabschiedete sich auch bald und ließ beide wieder alleine.

          Michael verbrachte seine ganze Zeit mit Sharon, nur wenn sie schlafen ging, setzte er sich in sein Studio und schrieb einige Songs für sein neues Album. Michaels Kreativität war diesmal unersättlich. Er schrieb sich so viele Gefühle von der Seele und komponierte hauptsächlich Liebeslieder… Es war schon nach Mitternacht. Michael lehnte sich an die Stuhllehne und legte seine Beine auf den Schreibtisch. Er hatte auf seinem Schoß einen Stapel Papier und ein Fotoalbum. Das Fotoalbum, was er Sharon gezeigt hatte und was er hinter ihrem Rücken angelegt hatte. Die Erinnerungen brachten ihn zum lächeln und schon wieder schossen Tränen in seine Augen. Er war so traurig, dass sich Sharon nicht erinnern konnte, denn die Zeit war die schönste seines Lebens. In seinem Kopf gab es so viele Fragen. Wieso Sharon? Wie konnte Gtt es zulassen, dass Sharon etwas geschah, wobei er doch jeden Abend für sie betete? Wie konnte Gtt es zulassen, dass Sharon sich nicht erinnerte? Weder an ihn noch an ihren eigenen Namen. Sie musste sich grad unheimlich verloren vorkommen. Michael fluchte und vergrub sein Gesicht hinter seinen Händen. Er wollte nicht weinen, Sharon hatte es schwer genug. Er wollte für sie stark sein. Doch das konnte er nicht. Er schluchzte laut auf und schrie nun durch das ganze Studio. “Wieso Gtt? Wieso meine Sharon? Wieso verdammt, was hat sie dir getan?” Er trat mit voller wucht gegen Boxen und haute mit der Faust auf den Pult. Die Tränen flossen ihm übers Gesicht, er war am Ende. Wieso ließ Gtt das zu? Michael wusste, dass alles was geschah einen Grund hatte. Aber was für einen Grund hatte dieser Schreckliche Vorfall? Er wollte doch einfach nur glücklich sein, wieso ließ man ihn nicht? Er atmete paar mal tief durch, wimmerte und schluchzte laut auf. Es dauerte einige Minuten, bis er sich beruhigt hatte und nun wimmernd seinen Kopf auf den Tisch lehnte. Er war Müde und alles tat ich weh. Er blieb noch einige Zeit so liegen, bis er aufstand und ins Schlafzimmer ging. Dort setzte er sich hin und durchsuchte Sharons Sachen. Er wusste, dass es nicht fair war. Ihm beschlich auch wieder ein schlechtes Gewissen, doch er brauchte in diesem Moment etwas, was ihm sagte, dass sie ihn liebte. Und in Sharons Schublade fand er tatsächlich was er gesucht hatte. Sharons Tagebuch. Manchmal erwischt er sie, dass sie hinein schrieb. Sie grinste immer schüchtern und tat so, als wüsste sie nicht wovon er redete. Doch Michaels Neugier war einfach zu groß, es war wie die Neugier eines kleinen Kindes, was auf sein Lieblingseis starrte, es aber nicht essen durfte. Er kämpfte mit sich, doch dann schloss er die Augen und fuhr mit dem Finger über das Buch. Er würde eine Seite aufschlagen. Eine einzige Seite, mehr nicht. Er klappte das Buch auf und konnte kaum erwarten zu lesen, was da stand. Er schaute aufs Datum, es war vor 3 Monaten. Er begann zu lesen.

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          • hey Bine i hob dir gemailt !!

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            • urrrrrrrrrrrrrrr traurig *schluchtz*
              aber toll *bussal geb*

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              • Zitat von brina
                urrrrrrrrrrrrrrr traurig *schluchtz*
                aber toll *bussal geb*

                Muss ich mich anschließen!
                Naja brina da müssen wir uns eben noch gedulden bis alles wieda ok is
                Funkybaby? schreibsel schön schnell

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                • jo okay , solang nix schlimmeres passiert !! *hoff*

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                  • Zitat von brina
                    jo okay , solang nix schlimmeres passiert !! *hoff*

                    Genau

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                    • ja nur für euch drück ich meine tasten wund lol

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                      • Zitat von Funky
                        ja nur für euch drück ich meine tasten wund lol
                        loL Danke
                        bist ein Schatz Funky
                        Die Suchtis sind schon wieder auf Entzug *Zitter* *hrhr*

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                        • danke funky !! *festdrücken*
                          bin schon gespannd

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                          • WAAAAASSSS???? ich war mir grad so sicher dass ich auf seite 20 klicke und ein neues kapitel lese. *HEUL* *DOPPELHEUL*

                            Das ist soooo schön. und so spannend!! *weiterlesen will*

                            Funkybaby, hau in die tasten

                            ich muss weiterlesen! *Dreifachheul*

                            soooo schöööön, zwar tarurig, aber unheimlich schön!!!

                            Lg, emily

                            PS: Liebe Funky, ich weiß nicht wie du das machst. aber mir liefen sogar tränen als ich einige stellen gelesen habe. das ist wahnsinnig.
                            Zuletzt geändert von Jacko_w; 14.08.2005, 02:05.

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                            • WAAASS????? ehrlich? bin ich so gut? *g* also dann poste ich ein neues kapitel! und das um 9 uhr morgens... was ich nicht alles für euch mache =) abknutsch

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                              Kapitel 31

                              Ich bin total verliebt! Und das in Michael Jackson! Er ist so süß, dieser Blick, diese Augen, diese Locken… und dieser Körper! Er macht mich so überaus glücklich… nur ich habe Angst, dass ich ihn nicht glücklich mache. Schließlich ist er MICHAEL JACKSON, und wer bin ich? Sharon. Nicht mehr und nicht weniger… Ich liebe es, wie er mir immer diese Spitznamen gibt. Ich kann es nicht beschreiben, ich liebe ihn einfach so unglaublich… Ich hoffe das es nie zwischen uns endet… er bedeutet mir alles.

                              Michael wischte sich die Tränen weg und lächelte. Auf der ganzen Seite war Herzchen gemalt. Nun musst er kichern. Er erinnerte sich, als er mal Janets Tagebuch geklaut hatte. Da hatte sie so etwas auch gemacht du zwar als sie in diesen komischen Typen verknallt war. Aber damals war Janet 13 Jahre alt gewesen. Er legte das Buch zurück und atmete erleichtert aus. Es ging ihm nun viel besser.
                              Am nächsten Tag war er total gut gelaunt und war entschlossen, Sharon zu zeigen wie sehr er sie liebte. Er musste den ganzen Tag grinsen, Sharons Zeilen waren ihm nicht aus dem Kopf gegangen. “Was hast du vor?”, fragte Sharon, während Michael sie in einen dunklen Raum schubste. “Vertrau mir, Sharon.” Sharon wusste, dass sie ihm vertrauen konnte. Plötzlich machte er das Licht an und Sharon stand vor einem Pooltisch! “Billard?”, fragte Sharon überrascht. Sie sah sich um. Nun entdeckte sie auch eine Bowlingbahn du einige Spielautomaten. Sharon sprang sofort zu Michael und hüpfte aufgeregt auf der Stelle. “Womit fangen wir an?”, fragte sie aufgeregt. “Pool?” “Hm ich weis aber nicht wie man das spielt.” “Kein Problem. Ich bring es dir bei.” Sharon musste grinsen. Sie ahnte, was Michael vorhatte und komischerweise freute sie sich darüber. Er stellte sich an den Tisch und legte die Billardkugeln hin. “Bevor ich dir die Regeln erkläre solltest du den Stoß üben… probier mal!” Sharon versuchte es, doch sie war darin wirklich schlecht. Der lange Stock, wie ihn Sharon einfach nannte, flog in hohen Bogen aus ihrer Hand und landete vor Michaels Füßen. Sharon musste sofort über ihr Missgeschick lachen und Michael legte ihr den Poolstock hin. “Nicht schlecht für den Anfang…”, lachte er und stellte sich hinter Sharon. Plötzlich griff er ihre Hände von hinten und zeigte ihr genau, was sie zu tun hatte. Sharon versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihr Michaels nähe gefiel. Er gab sich wirklich Mühe, Sharon wieder für ihn zu gewinnen. Michael musste aber auch selber über seine Methoden lachen, schließlich flirtete er gerade mit Sharon wie ein kleiner Teenager. Er führte ihre Hände und nun rollte eine Kugel in eines der Löcher. “Super! Okay jetzt erkläre ich dir die Regeln.” Michael redete viel professionelles Zeug vor sich hin uns Sharon verstand kein Wort. “Können wir nicht lieber Bowlen? Die Spielregeln kenne ich zumindest.” “Okay.” Michael zuckte die Schultern und nahm die schweren Bowlingkugeln. “Aw sind die schwer!”, jammerte Sharon. “Oh sind sie dir zu schwer? Soll ich dir die Bowlingkugeln für die Kinder geben??”, neckte er sie. “Hey! Ich bin nun mal nicht so sportlich und stark wie du!” “Wenn du wüstest wie stark ich bin…!”, lachte er und stellte sich neben die Bahn. “Ladies vor!” “Danke.” Sharon ging vor und… machte einen Strike. Sharon fing an zu tanzen und beide klatschten sich in die Hände. Beide sprangen zurück und jubelten laut. “Jetzt du, Champ!”, forderte Sharon und stellte sich zur Seite. “Geht klar.” Michael jedoch schaffte nur die Hälfte. “Ooooh…”, schmollte Sharon und tätschelte ihm die Schulter. “Das kann passieren, sie nicht enttäuscht, Champ!” Michael streckte ihr beleidigt die Zuge raus. “Wenn wir uns an die Automaten setzen werde ich dich zu gemetzeltes machen, Prinzessin!” ‘Sharon lachte über Michaels Ausdruck und jubelte innerlich… er hatte sie wieder Prinzessin genannt. Sharon nahm die Bowlingkugel und schaute Michael grinsend an. “Jetzt bin ich wieder dran, nicht?” Sie stellte sich vor die Bahn und wollte gerade die Bowlingkugel rollen, als Michael sie von hinten anfing zu kitzeln. Sharon schrie auf und ließ die Bowlingkugel fallen, die nun auf die Bahn rollte. “Finger weg!”, schrie Sharon lachend und haute ihm auf die Finger. “Jetzt bin ich dran.”, sagte Michael nur grinsend. “Nein das ist nicht fair der Wurf zählt nicht.” Plötzlich hörten beide, wie Kegel umgestoßen wurden und beide drehten sich blitzschnell zur Bahn. “Wie hast du das wieder hinbekommen?”, fragte Michael und seine Kinnlade fiel unter. Sharon hatte tatsächlich noch einen Strike gemacht… “Wow, ich bin besser als ich dachte!”, bemerkte Sharon und schnaufte zufrieden. “Der Wurf zählt nicht.”, bemerkte Michael und schubste sie leicht. “Wieso? Ich hab einen Strike natürlich zählt er!” “Du hast doch eben selber gesagt das der Wurf nicht zählt…!” “Aber da habe ich nicht gewusst das ich einen Strike mache!” “Nein, du hast doch drauf bestanden das der Wurf nicht zählt!” Sharon klopfte leicht auf Michael Oberkörper und haute ihn leicht von allen Seiten. Michael lachte und sagte immer wieder “Autsch!”. “Das ist gemein Michael!” Sharon ließ ihn endlich in Frieden und grinst ihn an. “Du meintest du bist bei den Automaten besser? Na los, zeig was du drauf hast!”, forderte Sharon ihn auf. “Okay, wie du willst.” Michael zerrte sie zu den Automaten. Es gab viele verschiedene Automaten, mit Motorrädern, Autorennen, mit Schießen etc. Beide konnten sich nicht entscheiden was sie zuerst machen sollten, schließlich entschieden sie sich für die Motorräder. Beide saßen nebeneinander und starteten das Spiel. Wie vorhergesagt, gewann Michael. Sharon fuhr mit dem Motorrad mindestens fünf mal gegen die Wand. Auch bei allen anderen spielen lag Michael weit vorne. Doch beim letzten Spiel beim Schießen, war sogar Sharon von sich überrascht. Sie traf jedes der Opfer und hatte schon über 15 Punkte mehr als Michael. “Arrgh verdammt du hast gewonnen!”, rief Michael nach mehreren Minuten enttäuscht. “Oh ist der große böse Mann in seinem Stolz verletzt? Ist es so schlimm von einer Frau besiegt zu werden? Bist du jetzt ganz traurig? Oder willst du eine Revanche? Wir könne aber auch wieder Bowlen wenn du willst…” “Ja, Ja ganz besonders von so einer hübschen, Ja, Nein lieber nicht, nein.”, beantwortete Michael gleich alle fragen. Beide lachten und gingen wieder hoch. Sie hatten Stunden in dem Spielkeller verbracht und nun war es schon dunkel. Beide setzten sich noch auf die Schaukeln vom Spielplatz und träumten schweigend vor sich hin. Michael dacht die ganze Zeit an Sharon, ob sie heute Spaß hatte? Und Sharon dachte an Michael. Er gab sich so viel Mühe ihre Erinnerungen wieder zu finden. Doch Sharon hatte schon aufgegeben sich an die Vergangenheit erinnern zu wollen. Sie wollte lernen. Neu anfangen. Und das tat sie, mit Michael. Sharon schielte zu Michael, er starrte in den Himmel. Sharon folgte seinem Blick und musste lächeln. So viele schöne Sterne! “Wow der Himmel ist wunderschön…”, hauchte Sharon leise. “Ja, das ist er.” Michael schaute Sharon an und lächelte sie an. “Such dir einen Stern aus.” “Ich soll mir einen Stern aussuchen?” Sharon schaute auf. Michael war schon gespannt, welchen Stern sie nehmen würde. Schließlich hatten sie mal gemeinsam einen Stern gesucht. Ihr Stern. Und tatsächlich nahm Sharon an diesem Abend den selben. Michael strahlte. “Das ist unser Stern.” “Der ist wunderschön…” “Wünsch dir was.” Sharon schloss die Augen und atmete tief durch. Auch Michael schloss die Augen und wünschte sich etwas. Das Sharon ihr Gedächtnis wieder finden würde. Beide schwangen leicht auf ihrer Schaukel, dann schauten sich beide lächelnd an. “Michael?”, fragte Sharon. “Was ist mein Sonnenschein?” Sharon musste wieder grinsen. Sonnenschein, dass war wieder ein neuer Spitzname. Der war süß. “Mir wieder eingefallen das du meintest du wärest Sänger.” “Ja, genau.” “Möchtest du mir… ich meine könntest du mir vielleicht etwas vorsingen?” “Klar, gerne.” Michael sprang von der Schaukel, dann sprang auch Sharon ab. Sharon zitterte etwas und Michael legte seinen Arm um sie. Sie fühlte sie endlich wieder geborgen. Sie gingen zu dem Klavier im Erdgeschoss. Michael wusste genau, welches Lied er ihr vorspielen wollte und setzte sich auf den breiten Hocker. Er rutschte etwas zur Seite und zog Sharon neben sich auf den schwarzen Kunstlederhocker. Er legte seine langen Finger auf die Tasten des Klaviers und fing an zu spielen. Dann sang er dazu. Er spielte “The Lady In My Life”. Sharons Herz brach in Tränen aus. In dem Moment wurde ihr klar, was sie wollte. Sie wollte Michael. Sie hörte geduldig zu, bis er fertig war. “Und, hat dir das Lied gefallen?“, fragte er neugierig. Sharon schaute zu ihm auf. Sie war immer noch sprachlos. Was sollte sie ihm sagen? Dann wusste sie, dass sie gar nichts sagen brauchte. Sie legte ihre Hand auf Michaels Wange, zog ihn an sich heran und küsste ihn sanft. Michael brach den Kuss ab. “Ich nehme mal an das Lied hat dir gefallen?”, fragte er nach. “Es war wunderschön.”, hauchte Sharon. Sie küsste ihn wieder. “Oh Sharon zwei lange Wochen habe ich drauf gewartet…”, flüsterte er in ihr Ohr. Sharon lief ein kalter Schauer über den Rücken.

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                              • boah, danke liebe funky!!!! ich muss mal echt RESPEKT aussprechen, auch noch während der schulzeit sich die zeit dafür zu nehmen, das ist echt super! und ja, ich hab nciht gelogen ,das ist wirklich wahr!

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