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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • aaah *****_w, liv, danke ihr süßen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! xD die karte ist voll sweet *****_w!!!! und danke für das kompliment für die story liv, das bedeutet mir sehr viel, ob ihr es glaubt oder nicht!!! ich rock jetzt mit musk von Michael und vergnüge mich mit meinen geschken *g* danke noachmal ich werde euch noch viele, schöne kapitel bringen, ich mach jetzt mal ganz gemeine andeutungen. Irgendwann mal wird sich ja auch verlobt und wird geheiratet, und nicht zu vergessen das erste Kind kommt auch irgendwann mal und die erste ehekrise..... aber vorher werden die beiden eine menge fun haben, glaubt mir, euer dauergrinsen wird nicht verschwinden! ich habe gesprochen

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    • haben wir doch gern gemacht Funky !!

      Freu mi schon auf di nächsten Kapiteln !!
      de vorigen 4 waren ja echt lustig !!

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      • Ich wünsch dir auch alles alles gute!
        außerdem möchtie ich hier noch mal deine genailität beim schreiben hervor heben, funky, süße, wow!!!!!! ich lese ja auch ab und zu mal aber deine story kann ich einfach nicht aus der hand legen!! congratulation!!!
        grüße tina

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        • ur süß das foto !!

          hey Funky i hob dir gemailt!!

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          • jaa da hast du recht brina danke Human_Nature!!!!! als dankeschön für die vielen ganz tollen und überniedlichen (gibt es dieses wort überhaupt?)glückwünsche gibt es noch ein Kapitel oben drauf! Bine wird ausrasten wenn sie am Freitag wieder kommt, ne bine? Sooo viel verpasst?! dafür aber hast du am freitag abend gaanz viel zu lesen und die anderen haben es schon gelesen! Hoffe du bekommst keine entzugserscheinungen

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            Kapitel 37

            “Was?”, fragte Katie zum zweiten mal nach. “Was ist denn bitte ein Dnas?”, fragte auch Paul. “Keine Ahnung. Hat sich jemand verschrieben?”, fragte sich Michael laut. “Nein, ich glaub nicht.”, antwortete Sharon. “Ich habs!”, rief sie gleich darauf. “Wenn ihr das Wort andersrum lest, steht da Sand. Wir sollen im Sandkasten suchen.” Sie gingen sofort zum Sandkasten, während Sharon anfing auf Rayn zu schimpfen. “Schon seit einer Stunde verfolgst du uns Rayn, wird dir nicht langweilig?”, fragte sie ihn, während sie gemütlich zum Sandkasten schlenderte. “Hey ich war zwischendurch auch bei Whoopie, glaub mir, bei so vielen Morddrohungen wird mir nicht langweilig!”, lachte er. “Und habt ihr schon was gefunden?”, fragte Sharon hoffnungsvoll und stellte sich neben den Sandkasten. “Wenn du uns helfen würdest ging das schneller!”, rief Harry frech. “Nein, ich mach mir meine Nägel kaputt, ich hab sie schon für heute Abend fertig gemacht…”, jammerte Sharon und strich sich einige Haare aus dem Gesicht, da der Wind von hinten kam. “Mädchen!”, seufzte Paul genervt und rollte mit den Augen. “Hör auf Sharon zu beleidigen!”, meckerte Katie und schaute Paul wütend an. “Willst du mich dann zu Tode schminken?”, lachte Paul und klatschte dem lachenden Harry in die Hände. “Wenn es sein muss!”, antwortete Katie beleidigt. Michael und Sharon kicherten etwas. “Aufhören, nicht streiten! Wir wollen doch gewinnen, also suchen!”, forderte Michael sie auf und wühlte durch den Sand. “Rayn, hilf du doch mit und ich halte die Kamera!”, schlug Sharon vor. “Okay.” Rayn übergab Sharon die Kamera und half Michael und den Kindern. Als Rayn den Umschlag schließlich fand, freute er sich riesig. Er war total stolz auf sich selbst und drückte es Katie in die Hand. “Ihr seid weit, doch das nächste wird schwerer.”, las sie stotternd vor. “Der einzige Hinweis ist England.” Katie schaute verwirrt auf und sprach schließlich das aus, was sich alle fragten, aber nicht trauten zu fragen. “Der nächste Umschlag ist in England?” “Bestimmt nicht. Er muss auf dem Gelände sein.”, antwortete Michael. “Ich war mal in England!”, rief Tara begeistert und fing an von ihrem Besuch auf er Insel zu erzählen. Niemand hörte ihr wirklich zu, als Sharon plötzlich das kleine Mädchen unterbrach. “Was hast du eben gesagt?”, fragte Sharon. “Hörst du mir denn nicht zu?”, schimpfte Tara. Sharon versuchte sich das lachen zu verkneifen, da Tara grad unheimlich niedlich aussah. “Ich habe gesagt das ich die Männer mit den langen schwarzen Hüten ganz toll fand. Die Typen, die sich nie bewegen.” “Oh Tara, danke süße!”, rief Michael und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Die anderen verstanden immer nur noch Bahnhof. Sharon erklärte es ihnen kurz. “Michael hat Britische Soldaten auf dem Gelände.” Alle stöhnten ein lautes “Aaaahhh” aus und machten sich gleich auf den Weg, bis schließlich ein Britischer Soldat einen Umschlag in der Hand hielt. Harry wollte ihn nehmen, doch der Soldat hielt ihn so krampfhaft fest, das er erst durch starkes ziehen den Umschlag aus seiner Hand rausreißen konnte und schließlich einige Schritte nach hinten schwankte. “Bringt ihn zum lachen, dann sagt er euch wo das Geschenk vergraben liegt…”, las er vor und rollte mit den Augen. “Das ist unmöglich!”, seufzte er. Auch Michael und Sharons Hoffnung auf den Sieg verschwand, schließlich hatten sie es schon mal probiert, erfolglos. “Ach komm Sharon, Mike, gibt nicht auf bevor wir angefangen haben!”, sagte Paul und stellte sich vor den Soldaten. “Sir, sagen sie uns wo das Geschenk ist aber dalli sonst hol ich Verstärkung!”, brüllte er total laut. Alle hatten sich so sehr erschrocken, das sie anfangen mussten zu achten. Nur der Soldat blieb regungslos stehen. “Okay, wie Sie wollen.” Paul drehte sich zu Harry, Katie und Tara. “Los Leute, wir singen ihm das Lied was wir gestern gelernt haben!” Alle drei fingen tierisch laut ein Lied zugingen, wovon sie den Text nicht einmal richtig kannten. Rayn, Michael und Sharon lachten laut und unterstützten sie tatkräftig. Doch das brachte auch nichts. “Ich glaub da muss mal eine Frau dran!”, entschied Sharon und drückte Rayn wieder die Kamera in die Hand. Sie entschuldigte sich und rannte in die Villa. “Was hat sie vor?”, fragte Harry neugierig. “Keine Ahnung.”, antwortete Michael und verfolgte Sharon, wie sie zum Haus rannte. Auch Harry und Paul starrten hinterher. “Hey Jungs, starrt nicht so auf meine Freundin!”, rief er ihnen zu und schubste sie spielerisch. “Entschuldige Mike, aber von hinten sieht sie echt scharf aus!”, rief Paul. “Aber auch von vorne! Du hsast dir eine gute Partnerin geangelt!” Michael prustete los. Wieso hatten ein achtjähriger und ein zehnjähriger so viel Interesse an Sharon? Michaels schüttelte grinsend den kopf. Sharon verdrehte wirklich jedem den Kopf! Doch nur ihn ließ sie ran… diese Tatsache machte Michael so glücklich, das er wieder anfing zu singen. Er sang leise vor sich hin, während die Kinder miteinander spielten. Sharon kam eine Minute später zurück. “Entschuldigt, dass ich so lange gebraucht habe!”, rief Sharon atemlos und stellte sich neben den Soldaten. Sie holte hinter ihrem Rücken eine Tasche hervor. Ihre Kosmetiktasche. “Also Lieber Soldat, dann werde ich dich mal verschönern.”, sagte Sharon mit einem hinterhältigen Grinsen. Alle lachten sofort, da Sharons Idee einfach zu gut war! Alle stellten sich neben den Soldaten und kramten irgendwelche Utensilien aus Sharons kleiner Tasche, während Rayn alles mit großer Begeisterung filmte. Der Soldat verzog verzweifelt sein Gesicht. Sharon fing an ihm dicken, dunklen Liedschatten draufzumalen, während Michael versuchte Rouge aufzutragen. Das hatte er noch nie gemacht, und das sah man. Er tat viel zu viel auf. Aber auch Tara wollte mit malen, wie sie es nannte. Sharon sammelte immer Tester und Proben und drückte auch Tara eine Probe von einem knallrotem Lippenstift in die Hand. Die kleine Tara malte dauernd über die Lippen, trotzdem fand sie ihr Werk großartig und lachte begeistert. Inzwischen lachten alle und hielten sich die Bäuche. “Katie, ich hab eine Idee!”, rief Paul. “Darf ich deine Schleife?”, fragte er und zeigte auf die Rosa schleife in ihren Haaren. “Bekomm ich sie auch wieder?” “Jepp.” Katie riss die Schleife aus ihren Haaren und hielt sie Paul hin. Der überreichte die Schleife weiter an Michael, der sie gerade anstecken wollte, als der Soldat los schrie. “Keine Schleife, bitte!”, rief er panisch und fuchtelte wild mit den Händen. Alle sechs Freunde klatschten sich gegenseitig in die Hände und jubelten. “Also los Freundchen, so sind meine Geschenke?”, fragte Katie aufgeregt. “Ja, sag schon!”, rief Harry und stellte sich hinter Katie, um ihren Rücken zu stärken. “Ich sags euch ja… also die Geschenke sind am Brunnen.” Alle rissen die Augen auf. “Das heißt die Geschenke waren dort versteckt, wo wir mit dem Spiel angefangen haben?”, rief Michael und rollte mit den Augen. “Wie gemein!”, rief er und wollte sich gerade auf den Weg machen, musste jedoch warten, bis Sharon Katie die Schleife wieder ins Haar machte. Dann machten sie sich auf den Weg zum Brunnen und als sie ankamen, liefen sie mehrmals umher, unwissend was sie jetzt tun konnten. “Verdammt! Wir müssen uns beeilen!”, meckerte Michael und lief nun zum zehnten mal um den Brunnen herum und suchte nach irgendwas. Er wusste selber nicht was, aber er wollte gewinnen! “Wir dürfen nicht für die anderen auffallen!”, rief Sharon, die genauso aufgeregt und nervös war wie Michael. “Vorsicht! Gruppe von Slash auf 12 Uhr!”, rief Harry panisch. Sofort lehnten sich alle gemütlich an den Brunnen und taten so, als würden sie sich unterhalten. “Aufgegeben?”, fragte Slash gemein und seine Gruppe lachte die anderen aus. “Nein, aber wir ruhen uns etwas aus.”, antwortete Michael und musste grinsen. Tara und Katie schauten unschuldig in den Himmel, während Harry und Paul sich ein lachen verkneifen mussten. Sharon gähnte provozierend und schaute Slash und seiner Gruppe hinterher, als sie wieder gingen. Als sie außer sichtweite waren, sprangen alle aufgeregt auf und suchten weiter. “Ich gebs auf.”, seufzte Paul enttäuscht. “Nicht aufgeben, Kumpel!”, rief Michael und versuchte zu lächeln, obwohl er innerlich schon selber aufgab. “Michael, bist du dir sicher das der Soldat die Wahrheit gesagt hat?”, fragte Sharon und stellte sich vor ihn. “Sicher.” Er legte seine Hände auf ihre Taille und ob sie an sich. “Meine Mutter hat immer gesagt, dass man es erst findet, wenn man es nicht sucht.” “Das ist sehr intelligent von deiner Mom.”, sagte Sharon und grinste. “Und das werde ich auch machen. Nicht danach suchen.” “Wie? Willst du uns alleine suchen lassen?” Michael antwortete nicht, sondern grinste immer breiter und ging mit seinen Händen unter Sharons Hemd. “Hey!”, rief sie erschrocken. “Michael, doch nicht hier draußen und vor den Kindern!” Sie drehte sich zu Rayn, der gespannt die Kamera vor ihnen hielt. “Und vor dem da…” Michael reagierte wieder nur mit einem lächeln und fing an sie zu kitzeln. “Hör auf Michael, bitte!”, gluckste Sharon, bevor sie in lachen ausbrach. Sie war so verdammt kitzlig und das fand Michael großartig, da er sie damit so ärgern konnte. Sharon hüpfte auf den Brunnenrand und hoffte sich nun ruhe von Michael, doch er kletterte ihr nach. Rayn filmte immer noch, während die Jungs Michael und die Mädchen Sharon anfeuerten. Plötzlich verlor Sharon und schwankte. Michael hielt sie fest, doch plötzlich verlor er ebenfalls das Gleichgewicht und beide fielen in den Brunnen. Beide tauchten Sekunden später auf und nahmen die Haare aus dem Gesicht. “Kaaalt!”, schrie Sharon, während Michael lachte und anfing Sharon zu bespritzen. Die Kinder lachten ebenfalls und schauten begeistert zu. Sharon ging auf Michael zu und schlang ihre Arme um seinen Hals. “Du hast mich reingezogen!”, lachte er und legte seine Arme auf ihren Rücken. “Selber schuld, du hast angefangen mich zu kitzeln!” “Sharon, du zitterst ja, komm her Baby.” Er zog sie an sich ran. “Und, wärmer?”, fragte er mit einem grinsen. “Uh ja, ich schwitze schon.”, lachte Sharon und küsste ihn sanft. Der Kuss wurde durch ein lautes Rufen der Kinder unterbrochen. “Iiiih, die tun das schon wieder!”, rief Tara und verzog angewidert das Gesicht. Rayn, Michael und Sharon lachten, während Katie und Paul versuchten Knutschgeräusche nachzumachen. Michael umarmte Sharon fester, bis Sharon sich plötzlich von ihm losriss. “Michael, ich habe die Geschenke gefunden!” “Was?”, fragte er ungläubig. “Da hinten, komm!” Sharon nahm seine Hand und zerrte ihn zu einem großen Wasserlosen Becken mitten im Brunnen. Darin lagen mindestens 50 mittelgroße Geschenke drin. Auf jedem eingepackten Geschenk war ein Name geschrieben. Gemeinsam trugen Sharon und Michael alle Geschenke aus den Brunnen und riefen alle Gruppen zu sich zum großen Geschenkeauspacken.

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            • und die anderen haben es schon gelesen!
              heheheh, ich habs wie immer noch nciht gelesen. man, ich bin echt stolz auf mich, dass ich das bis jetzt ausgehalten habe. aber wie immer habe ich dann eine schöne gute nacht geschichte.
              Danke übrigens funky, dass du noch ein kapitel postest. das ist ja schon fast so als ob wir geburtstag hätten Jepiii
              Lg, emily

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              • Na, *****_w, jetzt gelesen? =) hier kommt gleich noch was ENJOY meine suchtis =) das 39. kapitel ist vielleicht ein wenig übertrieben aber das hat voll spaß gemacht so zu schreiben xD ihr werdet sehenw as ich meine *gg*

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                Kapitel 38

                “Katie!”, rief Sharon und gab Katie ein Paket. Sie hob ein weiteres Paket auf. “Sarah!” Ein kleines Mädchen hab den Arm und Sharon überreichte ihr das letzte Paket. Alle Geschenke waren nun verteilt und diie Kinder waren mit dem auspacken beschäftigt. Auch die Erwachsenen hatten riesigen Spaß damit, die Kinder so glücklich zu sehen. Sogar Slash, der Arme, auf dem sich nun fünf Kinder stürzten und ihn anfingen zu kitzeln. Die Erwachsenen haben kein Geschenk bekommen, das fand Sharon etwas unfair. Ganz besonders Michael hätte sie ein Geschenk gegönnt nach seinen Anstrengungen. Er hatte sich so auf die Geschenke gefreut, ob er traurig war? Sharon fiel ein, dass sie noch den großen Teddybär hatte, den sie mit Janet gekauft hatte. Sie hatte ihn versteckt, sodass Michael ihn nicht finden konnte. Wann sollte sie ihm den geben? Sie dachte kurz nach und entschloss, den Teddybären für eine andere Gelegenheit zu nutzen. Jetzt wollte sie ihm ein viel besseres Geschenk bieten. Sharon grinste über ihr übertriebenes Selbstvertrauen, schließlich war sie selber das Geschenk. Sie riss ein stück Geschenkpapier ab und schrieb auf der Rückseite mit einem Edding, den sie seit ihrer Berühmtheit immer dabeihatte, Michaels Namen. Sie klemmte sich den Zettel zwischen den Knöpfen und rief laut Michaels Namen, “Das letzte Geschenk ist für….” Sharon schielte zu Michael, der gerade einem kleinen Jungen half sein Geschenk auszupacken. Sharon hielt einige Sekunden inne. Michael sah in diesem Moment so unglaublich süß aus. Er saß im Schneidersitz auf dem Rasen und reichte dem Jungen eine Actionfigur. Die Augen von dem Jungen leuchteten und als Michael es sah, leuchteten seine Augen ebenfalls. “Michael…”, sprach Sharon ihren Satz zu ende. Michael sprang aufgeregt auf und schaute zu Sharon. “Ich hab ein Geschenk? Wo?” Michael lief auf Sharon zu und schaute enttäuscht in ihre leeren Hände. “Wo ist mein Geschenk?”, fragte er traurig. “Hier.” Sharon zeigte auf seinen Namen, den sie sich in den Knopf von der Jeans gesteckt hatte. “Uh! Das habe ich mir schon immer gewünscht!” Sharon lächelte zufrieden. “Eine Frauenjeans! Danke Baby!”, lachte er und zupfte an ihrer Hose. “Hey!”, rief Sharon empört und trat nach ihm. Er sprang nach hinten, sodass Sharon ihn verfehlte. “Das ist ein tolles Geschenk Prinzessin, das habe ich mir immer gewünscht, ehrlich.” Er zog sie zu sich heran und küsste sie sanft. “Hey Bruder, Kinder sind anwesend!”, schimpfte Jeremaine und lachte. “Oh, ja richtig, die Kinder hätte ich fast vergessen!”, stammelte Michael nervös und nahm Sharons Hand. “Jetzt gibt es Mittagessen und danach werden wir alle ein wenig spielen und dann…” “Wir werden spielen?”, lachte Sharon. Michael grinste. “Ich meinte mit den Kindern. Wir beide können später auch noch spielen.” “Also muss ich nicht auf Tara eifersüchtig werden?”, fragte Sharon und schielte zu dem kleinen Mädchen, was gerade auf beide zuging. Bevor Michael antworten konnte, riss Tara beide auseinander und nahm ihre Hände. Sharon seufzte gekränkt und auch Michael schaute etwas enttäuscht. “Gehen wir jetzt essen?”, fragte Tara und hüpfte glücklich. “Ja, also alle Mann aufstellen! Und eins und zwei und eins und zwei!”, rief Michael und ging vor. Alle liefen ihm brav hinterher hinter die Villa, wo wieder ein riesiges Buffet und Grill organisiert wurde. Nachdem die Erwachsenen allen Kindern essen verteilt hatten, setzten sie sich auch endlich hin. Tara flehte Michal an, sich neben sie zu setzen. Sie wollte auch, dass Sharon sich auf die andere Seite setzte, doch Sharon weigerte sich, da es ihr doch zu weit ging und setzte sich auf Michaels Schoß. “Sharon, sie ist sechs…”, flüsterte Michael kichernd in ihr Ohr. “Keine Sorge Baby, sie ist für dich keine Konkurrenz.” Nun musste Sharon auch lachen. “Aber sie hat so einen Blick!”, flüsterte Sharon zurück. “Schatz, du weist das ich nur dich liebe…!” Er küsste ihren Nacken, während Sharon eine Kartoffel nahm. Sie hielt sie Michael hin, der gerade zubeißen wollte, als plötzlich eine schrillende Stimme ertönte. “Michael, Darling!” Es war Diana Ross. Michael sprang auf und zwang Sharon somit zum aufstehen. Sharon schnaufte beleidigt und verfolgte Michael, der auf Diana zuraunte und sie fest umarmte. “Hey meine Süße!”, rief er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sharon wurde ganz übel bei dem Anblick. “Darling, wie war die Schnitzeljagd?” “Super. Die Kinder hatten viel spaß. Komm, setz dich zu mir, willst du was essen?” Michael rutschte zur Seite, damit Diana sich setzen konnte. Als Tara das sah, flehte sie Sharon wieder an. “Sharon, setzt du dich zu mir biiiitte!” Sharon setzte sich hin und schielte eifersüchtig zu Michael und Diana rüber. Seit dem Diana da war, war Sharon wie Luft für ihn. “Darf ich dir Sharon vorstellen? Wo ist sie denn…” Michael drehte sich suchend um. “Ich seh sie grad nicht, wahrscheinlich holt sie sich was zu essen. Sie ist sehr gerne, genauso gerne wie ich!” Sharon schaute beleidigt auf den Boden, als Janet plötzlich vorbeikam. “Sharon, Süße, isst du nichts?” “Mir ist er Appetit vergangen, danke.”, sagte Sharon. “Du brauchst aber Kraft für unsere Paarty!”, rief Janet und schubste sie leicht. “Komm, einige Kinder sind schon fertig. Kommst du mit zum Klettergerüst?” Sharon nickte. Sie konnte sich Michael und Diana nicht mehr ansehen. Als sie zum Klettergerüst kamen, war auch schon Elizabeth da. “Sharon, wie war die Schnitzeljagd? Ihr wart ja sehr erfolgreich.” Sharon nickte bedrückt und ging langsam hinter Janet har. “Hey, alles okay?”, fragte Janet. Sharon zuckte die Schultern. “Schlecht gelaunt?”, fragte Janet weiter. Sharon zuckte erneut die Schultern. Sie redete nicht gerne über ihre Probleme. In den letzten Monaten hatte sie gelernt alles für sich zu behalten, da sie am Anfang ja niemanden außer Michael kannte. Sharon schaute zu Michael rüber, der gerade mit Diana flirtete…. Sie legte ihre Hand auf sein Knie und er strich sich über die Haare. Sharon platzte fast vor Eifersucht. “Sharon, komm!”, rief Janet und winkte rüber. Sharon kletterte zu Janet hoch und lächelte gequält. “Sag mal Janet, wie gut verstehen sich Michael und Diana?”, fragte Sharon möglichst unauffällig. “Sehr gut. Die beiden sind schon lange gute Freunde.” Plötzlich begriff Janet, was in Sharon vorging. Doch sie sprach es nicht an, sondern wechselte das Thema. Die Beziehung zwischen Michael und Diana war selbst für Janet ein Geheimnis, das sie zu lösen aufgegeben hatte. Sie wusste, das Michael damals sehr für Diana schwärmte, aber im ernst, wer tat das nicht? “Tara ist so süß!”, fing Janet an. “Sie versucht mir meinen Freund auszuspannen.”, zischte Sharon wütend. Janet war sich nicht ganz sicher, ob Sharon jetzt Tara oder Diana meinte. “Andauernd hat sich dieses kleine Gör zwischen uns gedrängt!”, sagte Sharon mit einem grinsen. “Sie wollte andauernd Michaels und meine Hand halten.” Nun lächelte Janet auch, da sie merkt, das Sharon wirklich Tara meinte. Sie schwiegen einige Momente. Janet überlegte Krampfhaft wie sie die Sache mit Michael und Diana ansprechen konnte, ohne ihre Freundin zu verletzen und Sharon starrte auf ihren Freund, der nicht die Augen von Diana Ross abwenden konnte. “Mir geht’s nicht gut….”, fing Sharon an zu stottern. “Ich glaube ich geh mich ausruhen, für die Party.” Ohne ein weiteres Wort sprang Sharon vom Gerüst und rannte zur Villa ins Schlafzimmer. Sie warf sich aufs Bett und knurrte vor Wut. Heute gönnte ihr niemand Zeit mit ihrem Freund. Weder Tara, noch Diana.


                Kapitel 39

                “Sharon, aufwachen! Du musst dich für die Party fertig machen!”, sagte Janet sanft. “Hm?” Sharon öffnete die Augen und zuckte erschrocken zusammen. “Oh Janet! Sind die Kinder schon weg?” “Ja. Tut mir leid, Michael hat vorhin nach dir gesehen aber entschieden dich lieber nicht aufzuwecken. Komm süße, anziehen, aber dalli!” Janet zerrte an Sharons Arm und zerrte sie aus dem Bett. Sharon zog sich schnell um und machte sich mit Janet fertig. Gemeinsam gingen sie zum großen Pavillon, wo die große Party statt fand. Es waren schon fast alle da und Sharon erschauderte unter der Anzahl Prominenter Gäste. Im Hintergrund lief schon Musik und Janet und Sharon stellten sich an die Bar. Die Tanzfläche war ziemlich leer, außer Diana die Michael hinaufzerrte. Er wollte nicht tanzen, wieso zwang sie ihn dann? Sharon kochte vor Wut. Wieso ließ er es sich mit ihr machen? Janet bemerkte Sharons bösen Blick und bestellte gleich ein Coktail. “Auf das Leben!”, sagte Janet und stieß mit Sharon an. “Ich weis nicht so recht, ich trinke keinen Alkohol…”, stammelte Sharon. “Ach komm, es ist Party, ein wenig wird dich nicht gleich sturzbesoffen machen!” “Okay, du hast recht.” Sharon lehnte ihren Kopf nach hinten und trank das ganze Glas in einem großen Schluck. Janet fing an zu lachen. “Hey du kleine Alkoholikerin nicht übertreiben!” Sharon verzog das Gesicht. “Das Zeug schmeckt ja grauenhaft!” Sie stellte das Glas ab und schielte wieder zu Michael und Diana. “Ich will noch so einen Coktail!”, lachte Sharon und schaute Janet fragend an. “Du auch?” “Ja, bitte.” Gleich darauf stoßen sie nochmals an, als Michael zu ihnen kam. “Hey Baby, gut geschlafen?” Er drückte Sharon einen Kuss auf den Mund. “Hast du gesehen wie ich mit Di die Tanzfläche gerockt habe?” Sharon sah plötzlich Diana, die hinter Michael auftauchte. “Wir habens drauf Baby”, lachte Diana und zwickte ihn in den Oberarm. “Yeah!”, antwortete Michael und schaute Sharon lächelnd an. “Komm meine süße, ich stell dir meine Mom vor!” Michael zerrte Sharon zu seiner Muter, die sofort gefallen an Sharon hatte. Als nächstes stellte er Sharon noch einige Freunde vor. Sharon fühlte sich aber ziemlich unwohl zwischen den ganzen Menschen, die sie bisher nur aus dem Fernsehen kannte. Als Michael plötzlich verschwand, fühlte sie sich noch verzweifelter, als endlich jemand bekanntes ihr zu Hilfe kam. Elizabeth. “Hey mein Herz, alles okay? Du kommst dir ziemlich verloren vor, hmm?” “Unglaublich verloren.”, seufzte Sharon. Sie hielt Ausschau nach Michael, als sie in an der Bar entdeckte - mit Diana. Sie tranken auf Brüderschaft. Seit wann trank Michael Alkohol?? “Achso, darauf schaust du so.”, sagte Liz. “Mach dir keine Sorgen, die sind nur gute Freunde. Diana ist halt etwas anhänglich und Michael benimmt sich wie ein kleiner Dackel in ihrer Gegenwart.” Elizabeth lachte und auch Sharon erzwang sich aus Höflichkeit ebenfalls ein Lachen. “Wie schafft die das nur? Sie sollte darüber ein Buch rausbringen!” Beide lachten. “Komm Sharon, lass uns anstoßen!” Liz und Sharon gingen auf die andere Seite der Bar und bestellten sich ein Coktail. Sharon trank ihn wieder nur mit einem Schluck aus und Liz musste lachen. “Dich nimmt die Sache mit Diana sehr mit, hm?”, lachte sie. Wenn sie wüsste, wie sehr sie recht hatte. Sharon wischte sich über die Lippe und schielte wieder zu Michael, der Diana anlächelte, mit diesem bezaubernden Lächeln was sie so liebte. Was machte Michael überhaupt bei Diana? Er sollte bei ihr sein und sie so anlächeln! Sharon bestellte sich noch ein Coktail und merkte schon, wie sehr sie das Alkohol mitnahm. Sie vertrag nicht viel, weil sie fast nie Alkohol trank, doch diese vier Coktails waren schon zu fiel. Sharons Kopf drehte sich etwas nach dem fünften Drink. Janet kam hüpfend zu Sharon rüber. “Komm Sharon, lass uns tanzen!”, lachte sie. “Nein!”, zischte Sharon. “Michael soll mit mir tanzen!”, sagte sie weiter. “Sharon, wie viel hast du getrunken?”, fragte Janet erschrocken. “Nicht viel, nur vier, fünf Coktails?” Sharon seufzte schwer. “Frag du ihn doch ob er tanzen will, Frau muss selber aktiv werden!” “Weist du was Ja, so darf ich dich doch nennen?” Janet verzog das Gesicht, da Sharon etwas hin- und herschaukelte. “Du hast vollkommen recht, ich geh jetzt zu ihnen und sag diesem Flittchen von Ross die Meinung…” Sharon stampfte wütend auf Michael und Diana zu, bevor Janet sie aufhalten konnte. Janet hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund. Auch Liz bemerkte Sharons Auftritt und dass sie schon etwas angetrunken war. “Hör mal zu Dirty Diana!”, zischte Sharon und schubste Diana von Michael weg. “Hey Sharon, alles okay?”, fragte er besorgt und legte seine Hand auf Sharons Schulter. “Fass mich nicht an du Lügner!”, zischte Sharon Michael an und haute seine Hand weg. Michael japste erschrocken nach Luft. Was war denn mit Sharon los? “Wo war ich? Ach ja. Also du Flittchen! Michael ist mein Freund, meiner, kapiert?” Sharon stolperte über ihre eigene Beine, fing sich aber wieder, bevor sie stolperte. Nun hatte sie die volle Aufmerksamkeit der meisten Gäste der Party, die interessiert und schockiert zugleich zuschauten. “Sharon hör auf, das ist peinlich!”, sagte Michael halblaut. “Ich bin dir peinlich“, fragt Sharon und ging einen Schritt auf ihm zu. “Ich hab so viel für dich aufgegeben und du sagst mir ins Gesicht, ich bin dir peinlich?” Sharon stolperte nochmals und fiel in Michaels Arme. “Sharon, Baby, wie viel hast du getrunken?”, fragte Michael besorgt. “Das geht dich gar nichts an!”, antwortete sie und drehte sich wieder zu Diana. “Finger weg oder du bekommst es mit Sharon zu tun und ich warne dich, Sharon kann Selbstverteidigung…” “Das reicht!”, unterbrach Elizabeth das Geschehen und zerrte Sharon von den beiden weg. “Sharon, was ist los?”, fragte Michael hoffnungslos. “Was los ist? Was los ist willst du wissen?” Sharon riss sich wieder von Elizabeth los und entschuldigte sich auch gleich bei ihr. “Sorry Liz, hab ich dir wehgetan?”, gluckste sie und schaute dann wieder zu Michael. “Ich hab alles für dich aufgegeben, meine Vergangenheit, meine Privatsphäre! Und wie dankst du es mir? Plötzlich behandelst du mich wie Luft!” Sharon schossen Tränen in die Augen. Sie war total betrunken! Aber es war mal gut endlich alle Gefühle rauszulassen. Ihr Kopf dröhnte und die Wörter flossen nur so aus ihrem Mund bevor sie überhaupt drüber nachdenken konnte, was sie eigentlich sagen wollte. “Du hast mich enttäuscht Michael! Und ich dachte du wärst der richtige. Der einzige Mensch er mich wirklich versteht, aber du bist genauso armselig wie die andern auf diesem verfluchten Planeten!”, schrie Sharon und brach weinend zusammen. Das hat gesessen. “Ihr natürlich nicht!”, sagte sie mit letzter Kraft zu Janet und Liz, bevor ihre Gefühle Oberhand annahmen und Sharon weinend aus dem Pavillon rannte. Janet schüttelte den Kopf und rannte Sharon hinterher, während Liz Michael auf den Kopf Haute. “Du bist so dumm!”, sagte sie zu ihm. “Ich weis…”, stammelte Michael, der immer noch betroffen war von dem, was Sharon gesagt hatte. “Komm Michael, lass dieses Mädchen ein wenig heulen, das schadet niemanden.” “Sie ist nicht irgendein Mädchen, Diana! Sie ist mein Mädchen.” Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als Liz ihn stoppte. “Sharon ist sehr sensibel, genau wie du. Sei vorsichtig mit ihr, ja? Sie ist mir sehr ans Herz gewachsen an diesem Tag…” “Okay Liz, verdammt ich hab wieder alles verbockt…” “Sag so was nicht Mike, ich bin mir sicher sie wird dir verzeihen. Nur Sharon schluckt ihre Gefühle runter und jetzt wo sie… sage ich mal angetrunken war hat sie alles rausgelassen an der Person auf die sie im Moment etwas sauer war… auf dich.” Michael nickte und rannte hinter Janet und Sharon her. Er sah, das Sharon und Janet sich auf eine Parkbank gesetzt hatten und Janet verzweifelt versuchte, Sharon zu trösten. Als Janet Michael erblickte, ging sie zurück zur Party, während Michael sich zu Sharon setzte. “Hey meine süße…” “Nenn mich nicht so!”, wimmerte Sharon. “Sharon, bitte hör mir zu.” “Ich höre.” “Ich.. Ich bin ein Vollidiot.” “Ja, da hast du recht.” “Es war nicht fair, dass ich mit Diana so viel zeit verbracht habe. Sie ist nun mal sehr anhänglich und wird sofort zickig wenn ich Aufmerksamkeit für eine andere Person habe… ich werde mit ihr reden, dass es so nicht weitergehen kann, schließlich sollte meine volle Aufmerksamkeit dir gelten.” Sharon wischte sich die Tränen weg und schaute weiterhin auf den Boden. “Hab ich dir schon gesagt, wie hübsch du heute wieder aussiehst?” “Nein.”, sagte Sharon leise. “Dann tu ich es jetzt.” Michael wollte Sharon anfassen, doch sie wand sich von ihm ab. “Du hast sehr viel für mich aufgegeben Sharon, das war mir nie richtig klar. Ich hab es als Selbstverständlichkeit genommen, so wie wenn Blumen aufgehen, die Sonne aufgeht oder wenn sie untergeht. Diese Sachen sind so selbstverständlich, aber eigentlich ist es so wunderschön und magisch…” Sharon schaute Michael endlich in die Augen. “Das hast du schön gesagt.”, hauchte sie. “Bitte Sharon, verzeih mir. Ich werde mich bessern und bitte tu mir den gefallen und schluck deine Gefühle nie wieder runter sondern sage sie mir sofort.” Sharon nickte vorsichtig. “Gibst du mir noch eine Chance?” Sharon nickte eifrig und umarmte Michael. “Baby, aber du weist das du völlig betrunken bist?” Sharon lachte. “Ja. Ich war noch nie so blau.” Michael lachte nun auch. “Komm, lass uns wieder zur Party gehen Schlumpfinchen.”, schlug Michael vor. “Was, so? Nein, ich bin total betrunken und außerdem ist meine Schminke total verwischt…” Michael wischte eine weitere Träne von Sharons Gesicht. “Oh mein Gtt was halten deine Eltern jetzt von mir? Und deine Freunde?” Sharon musste nun über sich selbst lachen. “Weist du was Prinzessin? Das ist mir egal. Ich weis das es ein Ausrutscher war, weil ich mich so doof benommen habe. Ich mach dir einen Vorschlag. Die Party dauert noch mindestens vier Stunden. Wir gehen ins Haus, du schminkst dich noch mal und dann gehen wir zurück zur Party. Und dann, wenn wir beide da sind, werde ich Diana aus Neverland werfen.” “Was?”, fragte Sharon überrascht. “Nein Michael, tu das nicht, bitte. Ich muss mich bei ihr entschuldigen und bei den ganzen andren Leuten auch…” “Komm mit Prinzessin, wir gehen jetzt erst mal ins Haus.”

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                • Wie immer toll !!!
                  War nicht so übertieben Funky, war echt gut und wenn es dir spaß macht so zu schreiben dann kann es ja nur toll sein !!

                  Kommentar


                  • Fand ich auch toll. Habe nur Angst, dass es eine Endlosstory ist. Meine damit nicht, dass sie bald zu Ende sein soll, aber ich komm seit dem gar nicht mehr zu Ruhe. Bin immer hibbelig, wann es weiter geht, SEUFZ

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                    • [QUOTE=Funky]Bine wird ausrasten wenn sie am Freitag wieder kommt, ne bine? Sooo viel verpasst?! dafür aber hast du am freitag abend gaanz viel zu lesen und die anderen haben es schon gelesen! Hoffe du bekommst keine entzugserscheinungen
                      [QUOTE]


                      oh ja funky ich hab entzugserscheinungen
                      und du hast so viel geschrieben und mein dauergrinser geht nicht meha weg
                      so viel verapsst ey
                      und sogar dein B-Day verapsst
                      Also von mir auch noch

                      HAPPY BRITHDAY .. zwar etwas spät aba was solls
                      bessa als garnich

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                      • boah, funky, ich hab mich echt gefragt was du mit "übertrieben" meinst.
                        ich fands absolut lustig! Daumen hoch!

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                        • hey meine süßen sorry das ich erst jetzt poste aber war den ganzen tag unterwegs war übelst lustig xD ENJOy das nächste kapitel, morgen kommendie nächsten, hoff ich =) eure fuNky

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                          Kapitel 40


                          Die Party war wieder im vollem Gange und das Hauptgesprächsthema war: Sharon.
                          Während Diana rumerzählte, wie schrecklich Sharon sei, erzählten Janet und Liz von Sharons Überforderung mit der Situation des letzten halben Jahren, über den schrecklichen Unfall, über ihre ersten Verfolgungen von verrückten Fans und irren Reportern und wie verdammt glücklich sie Michael machte. Plötzlich drehten sich alle Köpfe Richtung Eingang. Da stand sie. Mit Michael, der ihre Hand drückte. Ohne ein Wort gingen beide auf die kleine Bühne und Sharon nahm das Mikrophon in die Hand. Michael stellte sich neben sie hin und lächelte zufrieden. “Also… ich möchte mich bei allen entschuldigen ganz besonders bei Diana, weil ich mich so schrecklich benommen habe…”, stammelte sie nervös. Sie hatte sich inzwischen neu geschminkt und hatte wieder einigermaßen Kontrolle über sich selbst. “Ich möchte mich bei Michaels Eltern entschuldigen, ihr habt jetzt kein gutes bild von mir. Es tut mir ehrlich leid, normalerweise bin ich nicht so nur diesmal….” Sharon sah Janet an, die genervt den Kopf schüttelte. Sharon hatte doch recht, Diana war ein Flittchen und so sollte sie auch behandelt werden. “Halt!”, rief Janet und klettert auf die Bühne. Sie nahm Sharon das Mikrophon aus der Hand. “Diana hat es verdient, meiner Meinung nach. In ihrer Anwesenheit wird Michael zu einem kleinen Dackel, das kann ich nicht ertragen!” Plötzlich fingen alle Leute im Saal an zu nicken. “Das stimmt!”, riefen einige rein und nickten dann noch eifriger. Sharon rannte schnell von der Bühne. “Janet!”, rief sie überrascht. “Jemand musste Michael mal einen Reinhauen!”, sagte Janet und lachte. “Und Diana!”, fügte Liz hinzu, die plötzlich neben ihnen stand. “Ich kann es nicht leiden wenn sie zusammen sind!” Nun lachten alle drei Frauen. “Sharon, ich hab so ein gefühl das du gar nicht so betrunken warst.”, lachte Janet und legte ihren Arm um Sharons Schultern. “Hab ich Recht?” “Naja also… sagen wir so der Coktail hatte einen Alkoholanteil von weniger als 1 %….”, gab Sharon zu. Die drei Frauen lachten wieder. “Sharon du bist genial!”, lachte Liz. “Endlich mal ein Mädchen, was ich mir an Michaels Seite gut vorstellen kann.” Michael kam von hinten und stellte sich hinter Sharon. “Darf ich euch diese wunderbare Dame entführen?”, fragte Michael vorsichtig. “Schnapp sie dir, Champ.”, rief Janet. Liz nickte beipflichtend und beide ließen Sharon los. Michael nahm Sharon mit in eine etwas ruhigere Ecke des Pavillons. “Also Sharon, ich hab nicht das Gefühl das dieser Vorfall schon vergessen ist… du hast mir sehr weh getan mit dem, was du mir gesagt hast.” “Ich weis Michael, bitte verzeih mir. Es ist nur so, plötzlich kam alles aus mir raus ich konnte gar nicht darüber nachdenken was ich sagen wollte. Ich wollte dich nicht verletzen.” Michael nickte verständnisvoll. “Naja ich war ja auch kein Engel. Wie lang wird es dauern, bis du mir das endgültig verzeihen kannst?” “Michael, ich bin nicht nachtragend, schon gar nicht bei dir. Du bedeutest mir zu viel, ich glaube manchmal schon fast zu viel…” Beide umarmten sich sanft. “Willst du tanzen?”, fragte Michael sie. Sharon dachte kurz nach. “Später, okay? Zuerst muss ich mit deinen Eltern reden und mit deinen Freunden. Und dann wird ich mit Janet und Liz tanzen und wenn dann noch zeit ist mit dir.” Sharon drehte sich mit einem heftigen Hüftschwung um und ging selbstsicher auf Michaels Familie und Freunde zu und entschuldigte sich vielmals. Die Sache war schnell erledigt, da wie es sich herausstellte, Diana keine sehr beliebte Person war. Als nächsten tanzte sie mit Janet und Liz. Später kam auch noch Whoopie dazu, die Stimmung in die Bude brachte. Es war zwei Uhr Morgens und Sharon tanzte immer noch mit ihren Freundinnen, sie versuchte Michael so gut es ging zu ignorieren ihm aber immer wieder ein freundliches Lächeln zuzuwerfen. Mit der Zeit gingen die Gäste und einige gingen in ihre Gästezimmer und legten sich schlafen. Als Sharon und Michael übrig waren, machte Michael ein ganz enttäuschtes Gesicht. “Du hast mir versprochen, dass du mit mir tanzt.” “Und?” Sharon lächelt und ging zur Anlage. Sie drückte einige Knöpfe, dann spielte sich ein langsames Lied ab, während Sharon langsam auf Michael zuging. “Ich breche nie meine Versprechen, das solltest du inzwischen wissen.” Michael lächelte. Sharon legte ihre Hände auf Michaels starke Schultern und Michael legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie zu sich heran. “Hier hast du deinen Tanz.” “Danke vielmals.” “Sag mal wo ist eigentlich Diana?” “Sie ist vorhin eingeschnappt abgehauen.” Beide kicherten. “Sharon? Weist du was?” “Was Michael?” “Ich liebe dich.” Ich liebe dich auch.” Beide küssten sich sanft, während die Musik weiterhin im Hintergrund lief.

                          Am nächsten Morgen hatte Sharon unheimlich gute Laune und setzte sich an den großen Frühstuckstisch. Janet, Elizabeth, Slash und Steven saßen schon, während Michael und Sharon sich eilig zu ihnen setzten. “Na süße, gut geschlafen?”, fragte Janet. “Oh ja.” “Das ist schön.” “Keinen Kater?”, fragte Liz und zwinkerte Sharon zu. Die drei Mädels hatten sich versprochen niemanden von dem kleinen Geheimnis der Simulierten Betrunkenen zu erzählen. “Doch, jetzt wo du es sagst… aua!”, sagte Sharon und versuchte nicht zu lachen. “Ich verstehe ihr Mädels versteht euch gut?” “Ja, sehr gut.”, sagten alle drei Gleichzeitig und mussten lachen. Nach dem Frühstück machten Janet, Liz und Sharon einen Spaziergang durch Neverland. “Und, ist zwischen euch wieder alles okay?”, fragte Liz. “Ja, bestens.” “Das freut mich.”, rief Janet aufgeregt. “Mich auch.”, stimmte Liz bei. “Wir drei Mädels müssen mal unbedingt was unternehmen, nicht?” “Ja!” “Soll ich Whoopie mitbringen? Sie fand euch beide auch klasse.” “Kannst du machen.”, antwortete Sharon locker. Obwohl die Vorstellung mit Whoopie Goldberg, Elizabeth Taylor und Janet Jackson gemeinsam einen Tag verbringen sie mehr reizte als alles andere… sagen wir mal fast alles andere. Sharon grinste bei dem Gedanken. “Whoopie war begeistert von deiner Aktion gestern mit Diana. Sie kann sie nämlich auch nicht wirklich leiden…” Die drei kicherten. “Wir telefonieren dann noch, okay? Ich muss nämlich los.”, sagte Janet. “Weit du was, ich geh dann auch, hab auch noch ein paar geschäftliche Termine. Aber wie gesagt, wir vier hübschen unternehmen noch was schönes.”
                          Nach kurzer Zeit waren Janet du Liz schon auf dem Heimweg und auch Steven und Slash machten sich auf den Rückweg. Sharon und Michael verabschiedeten ihre neuen Freunde und spazierten ein wenig. Beide hielten sich sehr zurückhaltend, seit dem Vorfall am Abend zuvor. “Eigentlich wollte ich dir mit der Party eine Freude machen.”, sagte Michael nach einigen Minuten des Schweigens. “Wir haben es doch schon ausdiskutiert. Vergessen wir das einfach, bitte.” “Nein.” Michael drehte sich zu Sharon und blieb stehen. “Ich wollte, dass der Abend für ich der schönste Abend in deinem Leben wird. Ich wollte auf die Bühne und allen meinen Freunden und meiner Familie sagen wie wichtig du mir bist und wie sehr ich dich liebe!” Sharon lächelte gerührt und ging einen schritt auf ihm zu. “Weist du, bevor wir uns kennen gelernt haben waren alle Jungs verrückt nach mir. Nach einigen Verabredungen habe ich gemerkt das sie nur das eine wollten, einmal hab ich einem Jungen sogar eine geknallt weil er angefangen hat an mir rumzufummeln… naja wo war ich?” Sharon dachte scharf nach, wie sie ausdrücken konnte was sie gerade fühlte. “Ich dachte die ganze Welt wäre gegen mich. Und als meine Eltern verstorben sind war ich am Ende. Doch deine Musik hat mich damals gerettet. Und als ich dich dann persönlich kennen gelernt habe, lächelte ich wieder. Ich habe so lange nicht mehr gelächelt. Ich habe noch nie so was für eine Person empfunden was ich für dich empfinde Michael. Und ich interessiere mich nicht für deinen Ruhm oder dien Geld. Meinetwegen ziehen wir in eine Straßengosse und essen aus Mülleimern, das ist mir alles egal.” Michaels Augen strahlten. “Das hast du schön gesagt. Und weist du was? Bevor du gekommen bist war ich so verdammt einsam. Jeden Abend lag ich in dem viel zu großen Bett. Allein. Ich hab mir so sehr gewünscht es mit jemanden zu teilen. Ich bin schon über 30, ich hatte Angst das ich nie die wahre Liebe finde. Aber du… du hast mir wieder den glauben an die Liebe gegeben. Du bist…. Alles. Du bist alles für mich…” “Oh Michael!” Sharon warf sich Michael um den Hals und strich ihm sanft über die Wange. “You're every wonder in this world to me, a treasure time won't steal away…“, fing er an zu singen und strich Sharon eine Strähne aus dem Gesicht. Langsam strich er ihren Arm hinunter, während er weitersang. „So listen to my heart,
                          lay your body close to mine, let me fill you with my dreams, i can make you feel alright….and Baby through the years, gonna love you more each day, so i promise you tonight…“ Sharon machte Michaels Stimme wahnsinnig. Sie fühlte sich in diesem Moment wie als sie ihn das erste mal geküsst hatte. Sie stellte sich auf die Zehen spitzen, legte ihre Hand auf Michaels Nacken und zog ihn zu sich runter. Während er noch sang küsste sie ihn so leidenschaftlich, das es Michael die Sprache verschlug. „Aber Baby ich war noch nicht fertig!“, protestierte er während er anfing zu kichern.

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                          • danke funky baby *freu* *gute nacht geschichte hab*

                            morgen kommendie nächsten
                            heißt das mehrere??

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                            • ohhh, voll romantisch Funky!!!!!! ich habs nicht ausgehalten, musste lesen *ggg* wunderschön, danke, *bussi geb* jetzt kann ich ins bett gehen und schön träumen, gute nacht!

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                              • du bist so super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

                                Schööön...!!!
                                Am Ende musste ich weinen, das war so schön!!!

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