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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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    Kapitel 41


    Es war früh morgens und Michael saß schon in seinem Büro und durchsuchte die Post. Er grinste, als er einen Umschlag sah, der an Sharon gesendet wurde. Es waren die neusten Fotos, die Sharon vor einigen Tagen gemacht hatte. Er war erleichtert, das zwischen beiden alles okay war nach dem Vorfall mit Diana, der nun eine Woche her war. Michael war beim Shooting nicht dabei, da er einige Demobänder für das neue Album aufgenommen hatte und einige wichtige Termine zu erledigen hatte. Er gähnte herzhaft und wollte gerade den Umschlag aufgeregt öffnen und die Fotos bestaunen, als es an der Tür klopfte. „Herein!“, rief er und nahm schnell die Füße vom Tisch, schließlich wollte er vor seinen Angestellten immer seine gute Figur bewahren. Die Tür ging auf und am Türrahmen stand noch eine total verschlafene Sharon. Michael musste beim Anblick wieder kichern, er fand sie sah immer so süß aus in der Früh. „Michael, arbeitest du schon wieder?“, knurrte sie und ging langsam auf ihn zu. Sie hatte noch das zu große Nachthemd an und stellte sich vor Michael hin. „Ich wollte mir nur deine Fotos ansehen…“, sagte er unschuldig und zog Sharon auf sein Schoß. „Meine Fotos sind da? Zeig her!“ „Halt, stopp! Nein, so einfach geht das nicht.“ Michael hielt den Umschlag hoch und Sharon war noch so verschlafen, dass sie sich nicht die Mühe geben wollte danach zu greifen. „Michael nicht so früh morgens.“ „Es ist schon neun!“ „Erst neun?“ Sharon streckte und quiekte kurz auf. Als sie ihre Arme gerade in die Höhe hob, zwickte Michael Sharons Bauch. Sie zuckte zusammen und grinste. „Finger weg, ich schlafe noch.“ „Dann musst du aufwachen.“, antwortete Michael und wedelte mit dem Umschlag vor ihrer Nase rum. Sharon riss Michael denn Umschlag aus der Hand. „Ha!“, rief sie und wedelte mit dem Brief nun vor Michaels Nase rum. „Nee also so geht das Spiel nicht, kleines!“, beschwerte sich Michael. „Ach ja, und wie geht das?“, fragte Sharon und grinste. Michael wusste genau wie er sie in weniger als einer Minute rumkommen könnte. Und das tat er auch. „Also, mir sind die Fotos egal. Das Original ist mir sowieso lieber!“, schnurrte er und küsste sie sanft. „Hm jetzt bin ich hellwach!“, lachte Sharon und erwiderte den Kuss. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, als Michael plötzlich den Umschlag aus Sharons Hand riss. „Ha!“, lachte er und öffnete ihn. „Uh, schicke Fotos. Sharon, was hast du da an?“, fragte er erschrocken. Sharon lachte. „Das habe ich mich auch gefragt.“ „Es sieht scharf aus….. Sharon, so soll dich aber niemand sehen, nur ich!“ Sharon kicherte. „Das ist nun mal mein Job. Glaubst du mir macht das Spaß zu sehen wie du auf der Bühne stehst, dein Hemd aufreißt und zehntausende Fans anfangen zu sabbern?“ „Sag mal, durftest du das Outfit behalten?“ Michael zwinkerte Sharon zu und kicherte. „Hm, lass dich überraschen.“, antwortete sie ihn und machte einen sexy Augenaufschlag. Michael legte seine Hände auf Sharons Oberschenkel und ging wanderte mit seinen Händen langsam nach oben. „Michael…..“, grinste Sharon und schlug ihm die Hand weg. „So geht das Spiel aber nicht!“, lachte sie und sprang von seinem Schoß. „Mich musst du erst mal kriegen!“, rief sie und drehte sich laut lachend um. „Na warte!“, rief Michael hinterher und verfolgte sie. Sie rannten durch das ganze Haus, bis Michael es im Wohnzimmer endlich geschafft hatte sie zu fangen. Er warf sie aufs Sofa und hielt ihre Hände fest. „Ich hab dich.“, lachte er und lachte noch lauter, als sich Sharon versuchte zu wehren es aber nicht geschafft hatte. Nach einer Weile ließ er sie los und lächelte sie wieder mit diesem bezaubernden Lächeln an. Nid half ihr hoch. „So meine Hübsche, möchtest du was zum frühstück?“ „Hm nein, ich hab irgendwie keinen Hunger.“ „Ehrlich? Hm na gut. Ach ja ich muss nachher noch mal weg.“ „Oh nein… wohin denn?“ „Heute mach ich noch ein paar Demobänder und wird mal alle aussortieren die mir nicht so gefallen.“ „Darf ich sie hören?“ „Nein, lass dich überraschen.“ „Das ist so gemein! Da bin ich schon mit meinem Lieblingssänger zusammen und er will mir noch nicht mal seine unveröffentlichten Songs vorspielen…“ „Tja, damit musst du eben.“ Er bohrte seinen Finger in Sharons Bauch. „Sag mal wie machst du das eigentlich? Woher hast du die ganzen Ideen für deine Songs?“, wollte Sharon wissen. „Also die Texte kommen mir einfach in den Sinn und manch kauf ich ja auch auf.“ „Und die Musik? Dieser unheimlich tolle Beat?“ „Das ist auch ganz einfach. Ich höre einfach zu. Ich zeig es dir.“ Er nahm ihre Hand und führte sie zum Fenster. Sharon lauschte angestrengt. Ein Vogel zwitscherte eine fröhliche Melodie, die Klimaanlage summte und Sharons Atem machte den Beat. Sie grinste. „Tatsächlich.“, hauchte sie beeindruckt. „Außerdem hat jeder Gegenstand und jedes Lebewesen seine Melodie. Es sagt sie dir, nur viele hören weg. Zum Beispiel Dieser Stuhl da.“ Sharon kicherte. Michael fing an zu summen und machte etwas Beatbox dazu. „Du kannst Beatboxen?“, fragte sie überrascht und Michael nickte, während er seine Augen schloss und sich auf die Musik konzentrierte. Er hörte auf und schaute Sharon lächelnd an. Er konnte sie mal wieder begeistern, das machte ihn glücklich. „Oder der Fernseher.“ Er machte eine andere Melodie und Sharon lauschte gespannt. „Und welche Musik spiele ich?“ „Du? Du spielst eine ganz besondere Melodie.“ Er fing an zu summen. „Uh, die Melodie ist schön.“ Michael legte seine Hände auf Sharons Hüfte und tanzte. „Genauso wie du.“, hauchte er sanft und summte weiter. „Du Charmeur!“, lachte Sharon und legte ihre Arme um seinen Hals. „Mit Stolz.“, grinste er und küsste Sharon sanft. Er schielte zur Uhr. „Verdammt! Ich muss los!“, seufzte er. „Na gut. Viel spaß. Wann kommst du wieder?“ „Abends.“, seufzte er. Sharon schnaufte enttäuscht und drückte ihm noch einen Kuss auf, bevor er sich die Schuhe anzog und ging. Sharon seufzte. Was sollte sie jetzt machen? Das Telefon riss sie aus ihren Gedanken und sie hob den Hörer ab. „Liz! Hi!“, freute sich Sharon und setzte sich auf das Sofa neben dem Telefon. „Hi mein Herz.“ „Michael ist nicht da, er ist arbeiten.“ „Danke für die Info, aber ich wollte sowieso dich sprechen. Also sag mal Kindchen hast du morgen Zeit? Dann gehen wir vier Mädels richtig stoppen, du, Janet, Whoopie und ich. Wir werden LA unsicher machen!“ „Das wird bestimmt lustig. Morgen schon? Hm ich denke schon das ich Zeit habe.“ „Oh das ist schön. Wo treffen wir uns dann?“ Sharon dachte nach. „Kommt ihr zu mir und dann fahren wir gemeinsam hin?“ „Okay, ich sag den andren Bescheid. Wir sind dann etwa um eins bei dir, okay?“ „Cool. Bis dann Liz, ich freu mich schon!“ Sharon legte auf und grinste. Die Vorstellung, morgen mit Elizabeth Taylor, Janet Jackson und Whoopie Goldberg durch LA zu spazieren. Da würden alle Fans auf einander treffen. Sharon grinste. Es war so ruhig, was Sharon eigentlich nicht mochte, aber sie versuchte auf die Melodien der Gegenstände zu achten und tatsächlich hörte sie es. Ihr Herz klopfte wild, als ihr wieder klar wurde, wie sehr sich ihr Leben verändert hatte. Sie lebte in Neverland mit Michael Jackson, beide waren jetzt seit fünf Monaten ein Paar und hatten bisher keine großen Probleme miteinander, sie liebte ihn so unglaublich und morgen wollte sie mit Li, Janet und Whoopie einkaufen gehen. Sie lachte auf und hüpfte in das Schlafzimmer. Michael wollte am Abend wiederkommen, sie wollte ihm jetzt endlich eine Überraschung machen. Er überraschte sie so oft, wieso nicht mal umgekehrt? Sie zog sich was an und plante. Enttäuscht stellte sie fest das sie dazu noch einige Sachen brauchte. Sie musste einkaufen gehen. Sie rannte aus dem Haus ohne jemanden was zu sagen und wollte gerade durch das Tor, als das Bodyguard sie aufhielt. „Madame, wo wollen sie hin?“, fragte er erschrocken. „Ich muss was einkaufen.“ Der Bodyguard musste lachen. „Das können sie doch nicht einfach so machen. Sie sind eine berühmte Persönlichkeit, wir müssen Sie beschützen, Madame. Ich beauftrage einige Bodyguards. „Oh nein! Mann, as hätte ich fast vergessen, dass ich berühmt bin. Hm, könnten Sie Michael bitte nichts von meinem Ausflug sagen?“ „Wie sie wünschen, Ma‘am.“ Er forderte per Funk einige Beschützer für Sharon auf. Sharon wartete ungeduldig, bis alle eingetroffen waren, dann setzte sie sich in den abgedeckten Mercedes und fuhren in die Stadt. Sie gingen in das Einkaufszentrum und die Menschen konnten nicht glauben, was sie sahen. Sharon Thaler, Michael Jacksons Freundin und berühmtes Model geht in La mit drei Bodyguards einkaufen. Ganz normal. Abgesehen von den Bodyguards. Sofort rannten einige auf sie zu, die Autogramme wollten. Sharon war freundlich wie immer und unterschrieb alles und beantwortete nebenbei einige Fragen der Fans. „Sharon, du siehst klasse aus!“, rief eine Jugendliche. „Oh danke! Ich mag dein Hemd, woher hast du es?“ „Oh, das hab ich selbst gemacht.“ „Oh wirklich? Das sieht klasse aus.“ „Oh danke Sharon!“ Der nächste Fan war eher ein Michael Jackson Fan, aber das störte Sharon nicht. „Wie geht es Michael?“ „Wunderbar.“, antwortete sie. Einige Mädchen in Sharons Alter quetschten Sharon aus, das fand Sharon gar nicht mehr lustig. Als eine dann fragte, wie Michael im Bett wäre, bat Sharon sie, immer noch höflich, zu verschwinden. Sie waren etwas beleidigt, aber haben die eine dann auch geschimpft wieso sie diese dumme Frage stellen musste. Sharon merkte, dass es wohl doch nicht so einfach war wie früher zu leben. Sie hatte sich gerade mal drei Meter vorgewagt und stand schon seit einer halben Stunde neben dem Eingang und verteilte Autogramme und unterhielt sich ganz locker mit Fans. Sie wollte, dass die Fans merkten, das Berühmtheiten auch nur Menschen waren. Sharons Besuch sprach sich schnell rum und bald kamen Reporter. Sharon rollte mit den Augen und stellte sich zwischen den großen und breiten Bodyguards. Sie verdeckten Sharon und führten sie endlich in das erste Geschäft. „Ich vermisse das Normalsein.“, seufzte Sharon und schaute durch das leere Geschäft. „Miss, wenn Sie wollen hätten sie uns beauftragen können einzukaufen.“ „Nein, ich mach das immer noch selber!“, rief Sharon entschlossen und suchte alles, was sie für den Abend brauchte. Rosenblätter, Kerzen und Pralinen. Nach zwei anstrengenden Stunden hatte sie wirklich alles, was sie brauchte und noch mehr. Mit vier Tüten, zwei an jeder Hand drängte sie sich wieder zum Ausgang. Sie hatte abgelehnt, das die Bodyguards ihre Tüten tragen. Sie mochte es nicht, so bemuttert zu werden. Schließlich war sie eine erwachsene Frau!

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    • Wie immer ..total genial
      hatte auch kleine Tränen in den Augen *SeufZ*
      voll romantisch *träum*
      ich flüchte jetzt mal in meine Traumwelt

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      • kaum hab ich das da ^^ oben gepoosten war schon das nächste kapitel da
        wie imma geil bin schon auf das nächste kapitel gespannt

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        • Funky, wie schaffst du das immer? he? ich hatte auch ne Träne im Auge***

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          • hey *****_w deine signatur gefällt mir =)
            hm ich weis nciht, aber ich freu mich das es euch gefällt. Hab eben den Anfang von der BEN- Story geschrieben ud jetzt werd ich mich wieder an dem nächsten Kapitel setzen, wird nicht lange dauern.

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            • danke Funky, ich hab auch shcon was zu dem Anfang der ben-Story geschrieben
              man, trotzdem frag ich mich immer wie du es schaffst so viel zu schreiben, nochmal hut ab!

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              • Wow

                Respekt Funky!!!
                Aber wie schaffst du das eigentlich mit den Hausaufgaben und was ist mit Freizeit?
                Was du nich alles für ins tust...

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                • schreiben ist meine freizeit

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                  Kapitel 42

                  “Shaaron? Baby? Wo bist du?”, rief Michael vom Wohnzimmer aus. Komisch, er hoffte, dass sich Sharon freute ihn zu sehen, aber wie es aussah war sie gar nicht zu Hause! Er hatte ihr ein Demoband mitgebracht. Enttäuscht ging er ins Schlafzimmer, da er seine Sachen ablegen wollte. Plötzlich sah er Sharon, die auf dem Bett saß und eine Zeichentrickserie sah. Sie lag auf dem Bauch, lehnte ihren Kopf auf ihren Händen und baumelte mit den Beinen. Ihre Augen funkelten und sie kicherte. Michael musste ebenfalls kichern, da Sharons anblick nur zu süß war. Heimlich holte er die Kamera aus seinem Büro und fotografierte sie. Der Blitz ließ Sharon aufschrecken. Als sie Michael sah, japste sie erschrocken nach Luft. “Oh wie lang bist du denn schon hier? Raus hier!” Sie sprang vom Bett und schubste ihn sanft aus dem Raum. Sie schloss die Tür hinter sich. “Was..?”, fragte Michael verwirrt. “Ich hab eine Überraschung vorbereitet, ich bin aber noch nicht fertig!”, sagte sie enttäuscht. “Oh entschuldige, soll ich später wiederkommen?” Sharon grinste. “Ja bitte. Und ich hab noch eine bitte….” Sharon ging einen Schritt auf ihm zu. “Gib mir die Kamera!” “Nein!”, rief er lachend und rannte weg. Sharon lachte nur, sie hatte gar nicht vor ihm zu folgen. Sie ging wieder ins Schlafzimmer und dekorierte noch ein wenig, stellte den großen Teddybär auf den Boden, verteilte überall Rosenblätter, stellte die Kerzen hin und zündete sie an, machte das Licht aus, nahm die Pralinen und stellte sie aufs Bett und legte noch ein paar eingepackte Geschenke neben en großen Teddy hin. Aufgeregt hüpfte sie zu Michael, der im Wohnzimmer saß und ein Buch las. “Ich bin fertig!”, flötete sie. “Na endlich!” Michael sprang über die Couch und rannte aufgeregt nach oben. “Halt! Warte.” Sharon nahm seine Hand und öffnete die Tür vom Schlafzimmer. Michael riss überrascht die Augen auf. “Wow Sharon!”, stammelte er beeindruckt. “Gefällt es dir?”, fragte sie. Er ging einige Schritte rein und lächelte. “Das ist wunderschön.” Er schielte auf die Geschenke. “Sind die für mich? Ich hab doch heute nicht Geburtstag.” “Die Geschenke sind alle für dich. Ich liebe dich so unendlich, ich kann gar nicht mehr ohne dich leben… in den letzten Wochen hatten wir es schwer aber du hast immer zu mir gestanden und ich wollte dir einfach danken…” Michael küsste Sharon sanft. “Darf ich die Geschenke auspacken?” “Klar.” Michael setzte sich auf den Boden und umarmte den großen Teddy. “Der ist total süß. Danke Baby.” Dann nahm er eines der eingepackten Geschenke und riss es auf. Sharon musste lachen. “Booaaah das ist ja der neuste Supersoaker!”, rief er begeistert und zog Sharon auf seinen Schoß. “Ich liebe dich.”, hauchte er. “Ach ich weis. Das tut jeder!”, lachte Sharon. Während Michael kicherte, packte er das nächste Geschenk aus. “Aaah bitte sag mir das es der neue Horrorfilm ist den ich unbedingt haben wollte!” “Doch das ist er. Aber ich hab den Trailer gesehen, den kannst du dir schön alleine ansehen, solche Filme sind nichts für mich.” “Ach komm, bitte das macht nur spaß wenn ich ihn mit dir ansehen kann!” Sharon rollte mit den Augen. “Das ist nur ein Film Baby.”, lachte er. “Aber da rollen Köpfe….”, jammerte sie. Michael lachte und drückte Sharon einen Kuss auf die Lippen. “Du bist sooo süß, weist du das?” “Ja natürlich.”, antwortete Sharon und lachte. Michael wusste, das Sharon damit nur scherzte und das sie in Wirklichkeit gerührt war. Das nächste Packet was dünn, hatte die form einer Zeitschrift. Und tatsächlich - es war eine. Es war das OK! Magazin. Michael staunte nicht schlecht, denn Sharon war auf der Titelseite. Und daneben stand: “Michael ist mein Traummann!” Michael grinste Sharon an. “Du hast ein Interview gegeben?” “Ja, dein Manager meinte das wäre okay.” Aufgeregt blätterte er zur Seite des Interviews.

                  Mit ihren großen blauen Augen begrüßt uns Sharon herzlichste. Sie ist gut drauf und ist aufgeregt. Sie möchte uns endlich etwas mehr über sich persönlich erzählen, über ihre Karriere und über ihre Beziehung zum King of Pop Michael Jackson.
                  OK!: Hallo Sharon. Erstmal danke das sie sich für das Interview bereitgestellt haben.
                  Sharon.: Kein Problem, ich möchte endlich mal alle Gerüchte aus der Welt schaffen und das die Leute verstehen, das ich auch nur ein Mensch bin.
                  OK!: Es gibt ja ganz besonders viele Gerüchte um ihre Beziehung mit Michael Jackson.
                  S.: Ja, Leider. Leider gibt es viele Menschen die nicht verstehen wollen, wie sehr ich ihn liebe. Vom ganzen Herzen, das ist gar nicht in Worte zufassen. Er bedeutet mir alles, ich könnte ohne in nicht mehr Leben. Michael ist mein Traummann.


                  “Awww Sharon das ist süß!”, schwärmte Michael und küsste sie sanft. “Ließ weiter!”, forderte Sharon ihn auf. Er nickte aufgeregt du las den Bericht weiter laut vor.

                  OK!: Wie fühlen sie sich, wenn die weiblichen Fans ihn anschmachten?
                  S.: Hm, wie soll ich mich da fühlen? Natürlich finde ich es nicht so toll wenn es Mädchen gibt, die ihn unbedingt anfassen wollen. Aber es sind Fans, ich verstehe das. Und ich vertraue Michael, also habe ich keinen Grund zur Eifersucht.
                  OK!: Ihr Leben hat sich schlagartig verändert. Wie sehr spielt ihre Vergangenheit heute noch eine Rolle?
                  S.: Eigentlich gar keine. Und das ist gut so. Michael hat mein Leben so viel verbessert und ich rede jetzt nicht vom Geld. Er gibt mir immer das, was ich wollte. Unendliche Liebe, er ist im Herzen noch ein Kind, wie ich. Das liebe ich an ihm. Wir blödeln so oft rum und lachen einfach nur. Und das tut so unglaublich gut. Und dank ihm kenne ich eine Menge netter Menschen. Ich liebe seine Schwester Janet, sie ist inzwischen einer meiner besten Freunde. Aber auch LaToya und die anderen Geschwister von Michael habe ich sehr sehr gerne. Sowie Elizabeth, Liz ist echt eine klasse Frau.
                  OK!: Sie Modeln ja, was hält Michael davon?
                  S.: Also er hat nichts dagegen, solange ich die Klamotten dann behalten darf die ich bei den Shootings trage! (lacht)
                  OK!: Was hat Michael, was andere Männer nicht haben?
                  S.: Alles. Einfach alles. Ich kenne wirklich viele Männer, durch meinen Beruf, durch meine Vergangenheit und auch in meinem Freundeskreis gibt es viele nette Männer. Aber keiner ist wie er, sogar alle zusammen würden nicht so einen perfekten Mann ergeben wie Michael. Allein durch sine Lächeln bringt er mich schmelzen. Und das nutzt er auch gerne aus…
                  OK!: Haben sie Wünsche für die Zukunft?
                  S.: Klar, wer hat die nicht? Ich möchte unbedingt mal nach Disneyland und ich wollte schon immer mal gegen Michael Jordan Basketball spielen. Aber mein größter Wunsch ist, dass Michael du ich noch Ewig zusammenbleiben. Er bedeutet mir alles.


                  Michaels Augen funkelten. “Oh Sharon das ist so sweet.” Er küsste sie nochmals und ging mit seiner Hand unter ihr Hemd. Sharon grinste. “Kannst es kaum erwarten, was?”, fragte sie und zwinkerte ihm zu. “Nein!”, murmelte er, während er anfing Sharons Nacken zu küssen. “Du siehst heute wieder so umwerfend aus Sharon. Wie machst du das nur? Und hmmm du duftest wieder so lecker.” Sharon kicherte. “Weist du was? Das wollte ich auch gerade sagen.” Beide musste kichern und nahm die Schokolade vom Bett. Sie lag mit dem rücken rauf. “Jetzt sind sie zerquetscht.”, sagte Sharon etwas enttäuscht. “Ich brauch keine billigen Pralinen, wenn ich dich habe!”, schnurrte Michael und küsste sie nochmals. Sharon knöpfte langsam Michaels Hemd auf und zog es ihm aus. Zu ihrer Enttäsuchung hatte er noch ein Unterhemd an. Plötzlich sprang Michael auf. “Was ist? Hab ich etwas falsch gemacht?”, fragte Sharon erschrocken. “Nein. Nur ich wollte das schon immer machen für dich.” “Was denn?” Plötzlich fing Michael an zu schreien und riss sich das Unterhemd auf. Sharon kicherte. “Uh Privatvorstellung!”, lachte sie. “Und, reist du dien Hemd für mich auf?”, wollte er wissen und machte große Augen. “Neein ich liebe das Hemd!” “Dann kauf ich dir halt noch mal das selbe.” Und bevor Sharon widersprechen konnte, hatte er ihr Hemd aufgerissen. Sharon fiel die Kinnlade runter. “Michael, mein Hemd!”, jammerte sie. Michael lachte nur und kniete sich wieder über sie. “Du wirst dein Hemd gleich wieder vergessen, versprochen!” Er drückte sie auf das Bett und küsste sie am Hals. “Welches Hemd?”, fragte Sharon und grinste.

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                  • *freu*
                    Funky, hab ich dir schon erzählt, dass ich die Geschichte einer Freundin von mir gegeben habe, die kein Fan ist. Und sie ist auch begeistert von deinem Schreibtalent. Soll dich lieb grüßen und ein Lob aussprechen!

                    auch von mir Liebe Grüße, emily (MaryJean)

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                    • Funky meine süße , das hast du wider toll gemacht!! *bussal geb*
                      ur romantisch .... *schwärm*

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                      • *funkyfestknuddel*

                        toll, ach, ich fresse die story regelrecht auf, die is so...unbeschreiblich...

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                        • *TräumZ* ich liebe es
                          FUNKY du bist genial! *knutsch geb*
                          find des so süüüüüüüüüüüüüüüß
                          die zwei müssten ja heiraten ey und kinda wären ja auch nich schlecht wa?

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                          • wie versprochen binchen.....

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                            Kapitel 43

                            “Ich hab eine Überraschung für dich.”, sagte Michael am Frühstückstisch. “Uh was ist es?” Michael zwinkerte Sharon zu. “Du kennst doch den Spruch, man muss in seinem Leben ein Haus bauen, zwei Kinder bekommen und einen Baum Pflanzen?” Sharon nickte unsicher. “Also das Haus hier hab ich für uns gebaut. Die Kinder lass ich jetzt mal weg und den Baum, den pflanzen wir jetzt.” Sharons Augen funkelten. “Oh wie romantisch!”, rief sie aufgeregt und musste plötzlich gähnen. “Na, die letzte Nacht hat dich doch ganz schon ausgepowert, hm kleine?”, lachte er. “Ach Unsinn. Ich hätte mit dir noch stundenlang so rummachen können, wenn ich keinen Hunger hätte.” “Ja klar. Ich hab dich ganz außer Puste gebracht, nicht?”, lachte Michael und streckte ihr die Zunge raus. Plötzlich griff Sharon nach seiner Zunge und zog sie lang. “Aua!”, meckerte er. “Lass mich los!”, sagte er unverständlich. “Was?”, fragte Sharon nach. “Ich versteh dich nicht Baby, du musst deutlicher sprechen!”, lachte Sharon. “La mane Hunge lo!, sagte er. Sharon lachte laut und ließ sie endlich los. “Aua…”, sagte er und schielte auf seine Zunge. Er grinste und führte Sharon in den großen Garten von Neverland. “Wo wollen wir unseren Baum anpflanzen?”, fragte er sie. “Ich finde da ist ein schöner Ort.” Sharon zeigte mitten auf eine Rasenfläche. “Dann fällt er auch jedem auf.” “Oh da würde es mir auch gefallen. Komm mit.” Er nahm ihre Hand und sie gingen mitten in die rund geformte Rasenfläche. Michael holte den großen Samen aus seiner Hosentasche und buddelte ein Loch. Dann ließ er den Samen reinfallen und gemeinsam schütteten sie wieder Erde drüber. “Jetzt fehlen nur noch die Kinder!”, lachte Michael und hob grinsend seine Augen braun. “Später Michael, lass uns Zeit, wir sind noch jung.” “Ähm Sharon ich weis nicht ob du das mitbekommen hast aber ich bin schon über 30...” “Na und?” Sharon drückte ihn einen Kuss auf die Lippen. “Außerdem hab ich jetzt sowieso keine Zeit. Ich bin verabredet.” Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging wieder zum Haus. “Verabredet?”, rief Michael erschrocken. “Mit wem bist du verabredet? Wo? Wieso? Mit wem?”, fragte er nach und bemerkte das Sharon grinste, obwohl sie mit dem Rücken zu ihm war. “Wer ist es?”, fragte er noch mal und war etwas verwirrt als Sharon anfing zu lachen. “Ich geh mit Janet, Liz und Whoopie shoppen. Sie kommen in zwei Stunden vorbei.” “Sharon erschreck mich nie wieder so!”, schimpfte er und kitzelte sie. Sharon schrie lachend auf und versuchte sich zu wehren. “Das wird ein Mädelstag heute, hm?” “Jepp.” “Ich freu mich das du Freundinnen gefunden hast Baby.” Er küsste ihre Stirn und sie gingen zurück in die Villa. “Das wird bestimmt wieder Chaos geben. Die Reporter werden sich die Köpfe einschlagen, gleich vier Berühmtheiten auf einmal!”, lachte Michael.
                            Und dann war es soweit. Liz, Whoopie und Sharon warteten auf Janet, die im Stau stand. Als auch sie endlich angekommen war, zogen die Mädels los. Sie stiegen aus der Limousine und wurden von etwa 10 Bodyguards begleitet. “Janet, erinnerst du ich als wir mal dieses weiße Hemd in dem Laden an der Ecke gekauft haben?”, fragt Sharon. “Klar. Das Hemd war total der Hammer.” “Ich muss mir es noch mal kaufen, meins ist… ähm kaputt gegangen.” “Wie das?”, fragte Liz. “Ich hab es mitgenommen damit die Verkäufer mir schneller das richtige Hemd bringen können….” “Zeig her!”, bat Liz. “Was ist denn da kaputt?” Etwas beschämt zeigte Sharon ihren Freundinnen das Hemd. “Oh Sharon war das Michael? Uh was habt ihr getrieben?”, lacht Whoopie und machte einige eindeutige Bewegungen. Alle Mädchen lachten los. “Das will ich gar nicht wissen!”, lachte Liz. Die Mädchen liefen nebeneinander her und lachten. “Aber das Hemd ist, ich meine war mal schick.”, sagte Whoopie. Sharon fühlte sich unheimlich wohl zwischen den drei Mädels, doch sie störten die Bodyguards, die ihnen die sicht nahmen und die Leute auf den Straßen, die sie anstarrten. “Ich wette morgen sind wir alle in der Zeitung”, lachte Janet. “Bestimmt.”, stimmte Liz zu und die vier gingen in das große Einkaufszentrum mit dem Klamottengeschäft, in dem Sharon das zerrissene Hemd neu kaufen ging.
                            Michael musste zugeben, das ihm langweilig war. Sharon war seit einer Stunde weg und er wusste nicht so recht was er machen sollte. Er pustete gelangweilt in die Luft und fummelte an einem Kugelschreiber rum. Er haute mir seiner anderen Hand auf den Tisch. Er klopfte einen Takt und machte dabei einige Geräusche aus dem Mund. “Oh Sharon komm wieder….”, murmelte er und schmollte. Ungeduldig packte er sich das Telefon rief Sharon auf ihr Handy an. (wie gesagt, es gibt am ende der 80iger keine Handys aber ich bau das einfach mal mit rein :rolleys: ) “Sharrooon wann kommst du nach Hause?”, quängelte er sofort. “Ich vermiss dich so honeyyy!” “Oh Michael du bist ja sweet…. Aber ich wollte dir noch dein Geburtstagsgeschenk kaufen. Aber wenn du willst lasse ich es und komm schnell wieder zu dir…”, lachte Sharon am anderen Ende der Leitung. Michael japste nach Luft. Er hatte ja bald Geburtstag! “Neeein kauf mir meine Geschenke und dann komm zurück, okay?” “Hm na gut wenn du willst!”, lachte Sharon und machte ein Knutschgeräusch am anderen Ende. “Ich liebe dich Baby, was machst du?” “Mich langweilen… ich liebe dich auch Babe, komm schnell zurück, ja? Mir ist so langweilig ohne dich!” “Oh armer Michael ist ganz alleine…. Ich wird mich beeilen. Bye.” Michael legte auf und seufzte. Eine Minute hatte er jetzt verschlagen. Sofort viel ihm sein Geburtstag wieder ein, der war ja schon in zehn Tagen! Er feierte ja keine Geburtstage, aber er war diesmal ziemlich aufgeregt. Was hatte Sharon für ihn vorbereitet? Er kicherte und ging zum Kühlschrank. Er holte sich einen Schokoriegel und biss genüsslich rein. Er setzte sich wieder auf die Couch und legte die Füße auf die Armlehne. Dann nahm er sich ein buch. Er hatte lange nicht mehr gelesen. Seit dem er mit Sharon zusammen war, hatte er sich fast nur ihr gewidmet. Aber er bereute es nicht, schließlich liebte er Sharon über alles. Er las lange, bis er irgendwann mal einschlief.
                            Sharon öffnete die Tür und erschreckte sich etwas, als sie Michael so auf der Couch sah. Doch bei dem Anblick musste sie einfach grinsen. Sie nahm eine Wolldecke und deckte Michael zu. Sein Buch lag aufgeschlagen auf seinem Bauch. Grinsend legte Sharon das Buch zur seite und strich ihm über die Haare. Sie küsste ihn sanft auf die Wange und ging dann ins Schlafzimmer, um die Tüten zu verstauen. Sie war ziemlich erschöpft von der Shoppingtour und ging in die Küche und holte sich was zu trinken. Sie lehnte sie an den Türrahmen und beobachtete Michael, während sie langsam das Glas austrank. Sollte sie Michael aufwecken und ihn ins Bett schicken? Nein, er sah im Moment viel zu süß aus, sie wollte ihn schlafen lassen. Sharon schloss die Augen. Wovon Michael wohl grad träumte? Sie kicherte, als Michael ihm schlaf aufstöhnte und ihren Namen sagte. Sie hielt sich die Hand vor dem Mund, damit sie nicht zu laut lachte. Er war so süß…. Das war wieder einmal einer dieser Momente wo Sharon klar wurde wie sehr sie ihn liebte.

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                            • was soll ich sagen?
                              wie imma halt ne?
                              total genial .. süß ey

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                              • so jetzt wird alles ausgedruckt

                                wenn das meine mutter erfährt.. sie würde mich killen

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