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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • Das ist so süß. Super, mach weiter so.

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    • Zitat von Funky
      als Michael ihm schlaf aufstöhnte und ihren Namen sagte.
      hihi...wie stöhnte er denn auf, hatte er noch Erinnerungen an gewisse Nächte oder was???

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      • Zitat von Liv
        hihi...wie stöhnte er denn auf, hatte er noch Erinnerungen an gewisse Nächte oder was???

        löööööööL ja bestimmt *hrhr*

        Kommentar


        • LOL, ihr seid alle so geil (im positiven Sinne, nicht dass mich jetzt alle falsch verstehen *mit dem finger droh* )

          Lg, emily

          Kommentar


          • Zitat von Jacko_w
            LOL, ihr seid alle so geil (im positiven Sinne, nicht dass mich jetzt alle falsch verstehen *mit dem finger droh* )

            Lg, emily



            löL Em
            du bist auch geil *hrhr*
            Wir sind ja schließlich ne Michael Jackson Fan Familie

            Kommentar


            • So Funky ~> Cookie
              konnte aus nen Grund des neue Kapitel nicht rein stellen leida ... hat sich ihr pc imma aufgehängt war bei mir aba auch schoma so
              naja auf jeden fall hat sie mir den Text geschickt und stell ihn jetzt für se rein
              viel spaß beim lesen




              Kapitel 44

              Michael öffnete erschöpft die Augen. Er lag auf der Couh, es dämmerte und er
              war zugedeckt. Er brauchte einige Minuten um sich zu erinnern. Er war
              eingeschlafen. Wer hatte ihn zugedeckt? War Sharon schon zurück? Alle seine
              fragen wurden sofort beantwortet. Auf dem Tisch neben ihm stand ein Glas
              Wasser und ein Zettel. Er setzte sich auf und streckte sich erstmal, bevor
              er den Zettel las:

              Morgen mein süßer, hast du schön von mir geträumt? Du siehst so süß aus wenn
              du schläfst, also wollte ich dich nicht aufwecken. Ich hab dich zugedeckt,
              damit dir auch ja nicht kalt wird. Wenn du mich suchst ich bin am Pool mit
              Grace. Hab meinen neuen Bikini an deine Sharon

              Michael leckte sich über die Lippen. Sharon mit neuen Bikini am Pool, allein
              der Gedanke brachte ihn zum Träumen. Er stellte sich hin und streckte sich
              nochmals. Er ging langsam aus dem Haus Richtung Pool. Und tatsächlich
              entdeckte er Sharon und Grace auf den Liegestühlen neben dem Pool. Grace zog
              sich schnell einen Bademantel über, als sie ihren Chef kommen sah. Sharon
              lag auf dem Bauch, sie hatte die Augen geschlossen und lag im Schatten.
              Grace wollte gerade etwas sagen, als Michael seinen Finger auf die Lippen
              legte. Er nahm sich Sonnencreme und malte mit der Creme ein Herz auf Sharons
              Rücken. Zumindest hatte er es vor, denn Sharon, die etwas eingedöst war
              schrie erschrocken auf. “Michael, oh Mann hast du mich erschreckt!”, lachte
              sie und wollte ihn küssen, als Michael sie sanft weg schob. “Uh Sharon, ist
              das der neue Bikini? Der ist ja heiß!” Er schielte zu Grace, die so tat als
              würde sie nicht zuhören. Sie schaute etwas beschämt auf ihr Buch, während
              Michael und Sharon mit vollem Körpereinsatz rumflirteten. Michael schaute
              Sharon tief in die Augen und biss sich auf die Unterlippe, während Sharon
              eine Haarsträhne um den Finger wickelte. “Duuu Baby, wie wäre es wenn du dir
              deine Badehose anziehst und mit mir ins Wasser gehst?” Michael nickte nur
              und schaute Grace mit einem viel sagenden Blick an. Grace grinste und tat
              so, als würde sie nicht verstehen was er meinte. “Michael, geht es dir
              gut?”, fragte sie ihn plötzlich. Michael rollte mit den Augen und hob die
              Augenbraun. “Grace, hast du nicht noch was zu tun?”, fragte er sie. “Nein,
              alles erledigt.”, antwortete Grace. Sie wusste, dass Michael mit Sharon
              alleine sein wollte. Aber den Spaß wollte sie sich noch gönnen. Sharon
              drehte sich zu Grace um und grinste sie an. “Grace, hast du mir nicht vorhin
              erzählt du bist so müde?” Grace schüttelte den Kopf. Michael und Sharon
              schauten sich verzweifelt an. “Na gut Grace, wenn du nicht freiwillig gehen
              willst, werden wir dich verjagen müssen.”, sagte Michael und grinste Sharon
              zu. Sharon verstand sofort was Michael vorhatte. Gleichzeitig rannten
              Michael und Grace zu, die panisch aufsprang und in eines der Gästehäuser
              floh. Sharon und Michael lachten und klatschten sich in die Hände. “Wo waren
              wir stehen geblieben?” Er legte eine Hand auf Sharons Hüfte, mit der anderen
              Hand verrieb er die sonnencreme auf Sharons Rücken. “Ach ja, ich liebe
              diesen Bikini.” Michael küsste Sharon sanft. “Ich fand deinen Zettel süß
              Baby. Danke das du mich zugedeckt hast und danke für das Wasser.” Sharon
              musste plötzlich lachen. “Du sahst so süß aus Michael. Soll ich es dir
              zeigen?” Michael japste nach Luft. “Hast du? Ich meine nein! Nein, du hast?”
              Sharon kicherte. “Ja hab ich.” “Also hast du?” “Ja.” “Damit ich das richtig
              erstehe, du hast ein Foto gemacht?” “Ja!”, lachte Sharon und biss ich auf
              die Unterlippe. “Morgen geh ich zu allen Zeitungen und verkaufe dieses
              überaus süße Foto, wie du auf das Kissen sabberst.” “Ich sabber nicht!”,
              rechtfertigte er sich und schaute beleidigt. “Brauchst dich nicht zu schämen
              mein großer, das sah unheimlich niedlich aus.” Sharon küsste ihn sanft.
              Plötzlich schrieen beie erschrocken auf. Unabsichtlich waren Michael und
              Sharon in den Pool gefallen. Nun mussten beide lachen. Mitten in einem Kuss
              ins kalte Wasser zu fallen, darauf war keiner gefasst. Sie lachten immer
              lauter und umarmten sich. “Das war mal eine Abkühlung!”, lachte Michael und
              zog Sharon an sich heran. “Ich bin hier im Bikini und du hast deine Socken
              an. Irgendwas stimmt hier nicht!”, lachte Sharon und strich Michael einige
              Haare aus dem Gesicht. “Ja, und zwar das du den Bikini anhast!” Sharon
              lachte empört auf. “Du Schlingel!” Sie drückte ihn mit dem Kopf noch mal
              unter Wasser. Er tauchte schnell wieder auf und japste erschrocken nach
              Luft. Er hustete demonstrativ und keuchte gespielt. “Oh nein, Michael so
              schlimm? Entschuldige.” Sharon strich ihm nochmals die Haare aus dem Gesicht
              und grinste. “Soll ich dir eine Mund zu Mund Beatmung machen?” Michael
              nickte mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck und hustete noch mal
              demonstrativ. Sharon küsste ihn sanft und zog sich an ihn etwas hoch.
              “Geht’s wieder?”, fragte Sharon und küsste seine Stirn, seine Wangen und
              seine Nasenspitze. Michael schüttelte den Kopf und hustete gleich noch mal.
              Sharon wusste, das er das nur spielte, aber sie spielte sein Spiel mit. “Oh
              das finde ich aber gar nicht gut wenn sich mein Baby nicht gut fühlt. Dann
              musst du nämlich für drei Tage ins Bett, ganz viel Hühnersuppe trinken und
              brauchst ganz viel Ruhe. Das bedeutet auch keine Zärtlichkeiten, schließlich
              sollst du ja schnell wieder gesund werden.” Michael riss die Augen auf. “Mir
              geht’s total gut, ich bin nicht krank.” Sharon lachte und kniff ihm in die
              Wange. “Du bist sooo süß!”, schwärmte sie. “Ach findest du?”, sagte Michael
              und wanderte mit seiner Hand über Sharon Dekoltee. Sharon nickte. “Dann küss
              mich doch!”, forderte er sie auf. “Was? Iiih neee!”, lachte Sharon. “Na los
              küss mich! Oder bist du zu feige? Sharon du bist ein kleines Hünchen, küss
              mich doch, küss mich doch….” Mitten im Satz küsste Sharon ihn
              leidenschaftlich. “Küss mich doch…”, murmelte er noch mal und Sharon musste
              lachen. Beide schauten sich einige Sekunden an und gleichzeitig fingen sie
              an zu versuchen, den anderen wieder unter Wasser zu drücken. Beide kicherten
              und versuchten den anderen mit Wasser zu bespritzen. Beide alberten so noch
              mehrere Minuten rum, bis sie aus dem Pool stiegen. Michael legte ein
              Badetuch auf Sharon Schultern und rubbele sie trocken, erst dann trocknete
              er sich ab. “Was hast du heute noch vor?”, wollte Sharon wissen. “Musst du
              noch was arbeiten?” “Nein. Heute werde ich mich wieder ganz dir widmen.” “Uh
              das ist lieb.” Händchen haltend gingen sie zurück ins Haus und duschten sich
              ab, bevor sie sich ins Bett kuschelten. “Sharon, können wir uns jetzt den
              Horrorfilm ansehen?”, fragte er, während er ihren Bauch kraulte. “Oh nein
              solche Filme sind nichts für mich! Ich hab dir den Film geschenkt damit du
              dir ihn alleine ansehen kannst…” “Ach komm, du hast es mir doch
              versprochen!” Sharon seufzte. “Na gut, leg den Film ein. Aber wenn ich heute
              Nacht nicht schlafen kann oder ganz schlimme Albträume habe, bist du
              schuld!” Michael kicherte, während er sich von Sharon löste und das Video in
              den Recorder einlegte. Er kuschelte sich wieder zu Sharon. Gleich am Anfang
              kam unheimliche Musik, die Sharon sofort erschaudern ließ. Michael drückte
              sie etwas fester an sich und versuchte sich ein grinsen zu verkneifen. Der
              Film ging über einen Werwolf, der alles zerfetzte was ihm in die Quere kam.
              Er schlich nachts in die Schlafzimmer von Frauen und überrascht sie im
              Schlaf. Sharon kniff die Augen zusammen und krallte sich an Michael fest,
              der mit einem breiten Grinsen das Geschehen beobachtete. Er schielte zu
              Sharon. “Alles okay Baby?”, fragte er. “Ah das ist eklig!”, jammerte Sharon
              du öffnete ihre Augen vorsichtig. “Es ist nur ein film, außerdem würde so
              ein Werwolf kommen und nachts über dich herfallen würde er es mit mir zu tun
              bekommen!” Sharon musste grinsen. “Danke.” Sie küsste seine Nasenspitze und
              kuschelte sich wieder ins Kissen. Das Finale des Films fand Sharon ganz
              furchtbar. Da floss Liter Blut, immer wieder hörte man verzweifelte Schreie
              und Köpfe rollten. Das war für sie zu viel, also drehte sich auf den Bauch
              und drückte ihr Gesicht in das Kissen. Michael konnte sich jetzt das Lachen
              nicht verkneifen. “Sharon, es ist nur ein Film!”, lachte er wieder.
              “Michael, drückst du mich mal?”, fragte Sharon ängstlich. “Ach Baby, ich
              pass auf dich auf, dir wird nichts passieren.” Er hauchte ihr einen Kuss auf
              die Wange. “Der Film ist jetzt eh vorbei. Komm, lass uns schlafen gehen.”
              “Wenn ich jetzt überhaupt noch einschlafen kann!”, lachte Sharon du
              kuschelte sich wieder an Michael.
              Spät in der Nacht, als es noch dunkel war, wurde Sharon von einem knurren
              geweckt. Sie hatte noch die Augen geschlossen und wollte sich wieder an
              Michael kuscheln, als sie bemerkte, dass er gar nicht mehr da war. Verwirrt
              öffnete sie die Augen und setzte sich auf. “Michael? Wo bist du?”, fragte
              Sharon vorsichtig. Der Horrorfilm spuckte immer noch in ihrem Kopf.
              Plötzlich zuckte sie zusammen, sie hörte ein Kratzen an der Tür. “Michael?”,
              fragte sie noch mal und bekam langsam Panik. Vorsichtig stand sie vom Bett
              auf und schlich in de Flur. Immer Haus war es stockdunkel, nirgendwo war
              Licht. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Da es dunkel war, konnte sie nicht
              sehen was. Sie suchte den Lichtschalter und knipste das Licht an. Als sie
              sah, wogegen sie gestoßen war, schrie sie auf. Es war doch tatsächlich ein
              Werwolf! Panisch schrie sie Michaels Namen und wollte flüchten, doch der
              Werwolf krallte sie von hinten. Der Werwolf fing an zu lachen. “Sharon ich
              bins doch nur…”, sagte die Stimme und kicherte. “Michael? Du bist so doof!”,
              schrie Sharon und haute auf Michaels Oberarm. Er nahm die Maske ab, die er
              noch vom Thriller Video hatte. “Sharon du hättest dien Gesicht jetzt sehen
              müssen!” “Das ist nicht witzig Mike! Du hast mir solch einen Schrecken
              eingejagt!” Beleidigt stampfte Sharon davon und knallte mit dem knie voll
              gegen die Kante von der Kommode. Sie fluchte laut und humpelte weiter.
              Michael schlang seine Arme sanft um ihre Taille. “Hast du dir weh getan
              Baby? Lass mich sehen.” Er setzte Sharon auf einen Stuhl im Flur und hockte
              sich vor sie hin. “Soll ich pusten?”, fragte er sie mit einem ernsten
              Gesichtsausdruck. Sharon grinste. “Ja bitte.” Er pustete sanft auf ihr Knie
              und strich mit seiner warmen Hand drüber. “Böse Kommode!”, fing er an zu
              schimpfen und drehte sich zum Möbelstück. “Du hast meinem Mädchen weh getan!
              Dafür bekommst du Hausarrest und Fernsehverbot!” Er haute mit dem Fuß gegen
              das Antike Möbelstück. Sharon musste lachen. Glücklich drehte sich Michael
              wieder zu Sharon. Er hatte sie wieder zum lachen gebracht. “Komm, lass uns
              wieder ins Bett gehen, es ist erst 2 Uhr morgens.” Sharon nickte und beide
              gingen wieder ins Schlafzimmer. Sie kuschelten sich eng ein einander und
              Michael strich immer wieder sanft über Sharons Knie.

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              • loL Cookie du bist genial ich musste so lachen
                und des war so süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß

                Kommentar


                • ih wieso kann ich denn jetzt plötlzich wieder posten????

                  Kommentar


                  • Zitat von Funky
                    ih wieso kann ich denn jetzt plötlzich wieder posten????

                    löL keine Ahnung Cookie

                    Kommentar


                    • LOL, das war mal wieder genial. Wird echt nie langweilig. Respekt, Funky!

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                      • *grins*

                        juhuuu! Neues Futter für uns...

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                        • sooo es geht weiter

                          ----------------------------------------------------------------------


                          Kapitel 45


                          “Also geht das klar an Michaels Geburtstag? Oh vielen Dank.”, sagte Sharon in den Telefonhörer. Sie hatte nun alles für seinen Geburtstag vorbereitet. Sie wusste, das er nie feierte, aber es war sein 31. Geburtstag und schließlich wurde man ja nicht jedes Jahr 31. “Ja, es werden nicht mehr als um die 100 Gäste.” Sharon schaute sich die Gästeliste an, die sie angefertigt hatte. “Es kommen viele Prominente, also würde ich sie bitten die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken, schließlich wollen wir ja ausgelassen feiern an…” Sharon hielt erschrocken die Luft an, als sie Michael im Fenster spiegeln sah. “An Elizabeth Überraschungsparty.”, sagte sie den Satz zu Ende und verdeckte die Gästeliste. Sie biss sich auf die Zunge. Wo ist sie jetzt schon wieder reingeraten? Michael würde jetzt bestimmt fragen stellen. “Danke, auf wieder sehen…”, stammelte sie in den Hörer und legte auf. “Wie lang stehst du hier schon?”, fragte Sharon, ohne sich umzudrehen. “Lang genug um hören zu können das du für Liz eine Party planst.” Sharon seufzt erleichtert. Er schöpfte keinen Verdacht. “Wieso weis ich nichts davon? Und wieso machst du eine Party für sie?”, fragte er, während er zur Couch ging und sich neben Sharon setzte. “Ach ähm…” Sharon war keine gute Lügnerin. Sie wollte Michael nicht so veräppeln, aber es sollte doch eine Überraschung werden! “Ach weist du…. Janet, Whoopie und ich wollten sie mal überraschen weil…. Weil… Liz hat doch den neuen Film da abgedreht und wir sind ja jetzt so gut befreundet und… und ich wollte dich sowieso fragen ob du kommen willst, aber du darfst Liz natürlich nichts verraten.”, stammelte Sharon nervös. “Cool, natürlich komme ich. Wann ist denn die Party?” Sharon schaute ihn ungläubig an. Er hat ihr das Abgekauft? Sharon war doch eine schlechte Schauspielerin?! “Ähm in ein paar Tagen.”, antwortete sie einfach. Würde sie ihm das Datum verraten, wüsste er sofort bescheid. “Wer kommt denn alles?”, fragte er weiter. “Ach, Du, Whoopie, Janet, ich…. Und dann noch ein paar Freunde von Liz, ich glaub nicht das du sie alle kennst.” “Achso.” Michael legte seinen Arm um Sharons Schultern. “Duuu Sharon Baby sei mir nicht böse aber ich muss wieder Arbeiten gehen.” “Schon okay Michael, kein Problem, tu was zu tun ist.” Insgeheim freute sich Sharon, da sie heute sowieso noch mit Grace und den anderen Angestellten von Michael reden wollte bezüglich seines Geburtstags. Michael verabschiedete sich bei Sharon mit einem sanften Kuss und gleich darauf rannte Sharon zu Grace. “Grace, du weist doch das Michel in drei Tagen Geburtstag hat? Hast du was geplant?” “Nein.”, antwortete Grace, während sie die Küchentheke putzte. “Michael feiert keinen Geburtstag, ich gratuliere ihm nur kurz und das war es.” Sharon schnaufte empört. “Dieses Jahr ist es anders.”, entschloss sie und lehnte sich an die gerade geputzte Theke. “Ich habe folgendes vor….” Sharon erzählte Grace alles, nachdem Grace ihr versprochen hatte Michael nichts zu erzählen. Grace nickte begeistert. Als nächstes redete Sharon mit Tom, dem Koch und Rayn, der gerade am Tor von Neverland stand. Er hatte aller Hand zu tun, da mindestens ein dutzend Fans dort standen. Zu Sharons Überraschung hatte ein Mädchen sogar ein Plakat von ihr gemacht. Die Fans schrieen auf, als Sharon zum Tor kam. “Sharon! Was machst du hier? Das ist keine gute Idee…”, mahnte Rayn sie. “Sorry aber ich muss ir dir wegen Michaels Geburtstag reden. Der ist ja schon in drei Tagen!” “Späte, jetzt ist es unpassend!” Sharon verzog das Gesicht. Die Fans kreischten wie verrückt und fragten, wo Michael sei. “Der ist doch erst vor paar Minuten los…”, murmelte Sharon leise, sodass nur Rayn sie hören konnte. “Hinterausgang.”, erklärte er kurz. Sharon stand hinter dem Tor, so fühlte sie sich etwas sicher. “Hey Leute!”, begrüßte Sharon die Fans. “Könnt ihr mir mal die Plakate geben?”, fragte sie. Einige Fans kamen aufgeregt und reichten ihr die Plakate. “Danke.” Rayn passte gut auf, das niemand ausrastete. Nachdem die Fans Sharon die Plakate gereicht haben, mussten sie nach Rayns Anweisung wieder zwei schritte nach hinten. “Gibst du Michael unsere Plakate?”, fragte ein Mädchen. “Ja mach ich.” “Wünsch ihm von mir alles gute zum Geburtstag!”, bat eine andere. Sharon grinste. “Gibst du mir ein Autogramm?”, wollte die dritte. “Ja mir bitte auch!”, riefen die anderen alle gleichzeitig. Sharon unterschrieb brav und lehnte sich relaxt an die Torstangen. “Rayn, komm mal her, ich muss mit dir reden, solange Michael grad weg ist.”, sagte sie leise. Rayn ging zu ihr und schaute sie erwartungsvoll an. “Was ist Sharon?”, wollte er wissen. “A Michaels Geburtstag möchte ich, dass du mit zu meiner kleinen Überraschungsparty kommst. Nimm doch noch einen guten Freund mit, ja? Und da kommst du als Freund und nicht als Bodyguard, ist as klar?” Rayn lächelte. “Cool, danke. Was hast du denn genau vorbereitet?” Sharon zwinkerte ihm zu. “Das wirst du sehen! Aber verrate Michael nichts.” Sharon zuckte zusammen, als sie plötzlich merkte, dass sie fotografiert wurden. Hinter einem Gebüsch entdeckte sie tatsächlich einen Paparazzi! Ihr gefiel das gar nicht, schließlich sah sie in diesem Moment nicht wirklich Fototauglich aus. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und überall hingen Strähnen raus und sie war nicht geschminkt. Rayn vertrieb den Paparazzi weg. “Sharon, ähm der Typ ist mit der Kamera geflüchtet…”, sagte Rayn. Er schämte sich, da er seine Aufgabe nicht richtig gemacht hatte. “Oh nein, morgen bin ich mit diesem Outfit in jeder Zeitung!” Sharon schlug mit der Stirn gegen die Eisenstange und schrie gleich darauf schmerzvoll auf. Die Fans beobachteten alles beeindruckt. “Sharon, deshalb musst du dich jetzt nicht selbst verstümmeln.”, antwortete Rayn und drehte sich wieder zu ihr um. “Ich verstümmel mich ja nicht, ich schlag mir nur den Kopf ein…” Rayn kicherte. Sharon musste gleich mit kichern, da es sich unheimlich komisch anhörte, so einen großen, breiten, muskelbepackten Mann mit tiefer Stimme kichern zu hören. “Also mach brav deine Arbeit Rayn, ich geh dann mal noch paar Sachen vorbereiten.” Sharon gähnte. “Und nebenbei muss ich meine Post mal wieder durchsuchen… sag mal wo hast du sie hingelegt?” “Auf dem Schreibtisch im Nebenzimmer vom Wohnzimmer.” “Okay, danke.” Sharon drehte sich um und ging, als ihr wieder die Fans einfielen. Sie drehte sich noch und verabschiedete sich von ihnen. Sie zerrte die Plakate hinter sich ehr und legte sie in das Vorzimmer, schließlich wusste sie wie sehr Michael die Plakate von seinen Fans mochte. Sie stellte sie hin, doch sie fielen wieder um. Genervt stellte Sharon sie wieder auf und ihr Blick fiel auf ein Plakat, wo sie mit drauf war. Sie holte es hervor und grinste. Rechts gab es ein Foto von Michael, wo er gerade nach links schaute und links gab es ein Foto von ihr, wo sie nach rechts, also zu Michael schaute. Es war ein Bild von ihren Shootings. In der Mitte war ein Foto von beiden gemeinsam. Die Überschrift brachte Sharon total um den Verstand. “Wer zweifelt da noch an ihrer Liebe?”, stand mit schöner Schrift geschrieben. Sharon quiekte vor Freude. Sie atmete tief durch, dann ging sie ins Schlafzimmer, wo sie in ihrem Schrank Michaels Geschenke aufhob. Sie packte sie liebevoll ein und band Schleifen drum. Sie hatte viel zu tun, da sie genau 31 Geschenke gekauft hatte. Sharon lachte über ihre eigene Idee. Am Anfang hatte sie gezweifelt, ob sie sich das leisten konnte, aber als sie dann ihr Kontoauszug nach dem neuesten Shooting sah, hatte sie keine Bedenken mehr ums Geld. Sie versteckte alle Geschenke wieder, da es eher kleinere Geschenke waren passten alle in Sharons Schrank, den sie gut verschloss, bevor sie wieder ins Erdegeschoss ging und ihre Post durchsuchte. Sie hatte einen großen Berg voller Anfragen auf Shootings, zu ihrem entsetzen auch viele für “Männerzeitschriften”, die sie sofort in den Müll warf. Sie war so konzentriert, das sie nicht bemerkte wie schnell die Zeit verging. Dabei hatte sie noch so viel vor! Sie rannte eilig hin- und her, unwissend was sie zuerst machen wollte. Später setzte sie sich auch kurz vor den Fernseher und schaute Nachrichten. Sie schüttelte genervt den Kopf, denn das Foto was der Paparazzi in der früh gemacht hatte war schon in allen Kanälen. Doch ein wenig überrascht war sie schon, denn diesmal waren die Schlagzeilen positiv. Die Schlagzeile hieß: Natürliche Schönheit - auch in der früh ist Modell und Lebensgefährtin von Michael Jackson Sharon Thaler eine wahre Schönheit.
                          Der Sprecher erzählte weiter, wie nett Sharon mit den Fans umgegangen sei und über ihre freundschaftliche Beziehung zum Bodyguard. Sharon lachte und schloss zufrieden die Augen. Es gab also auch noch nette Reporter, die die Wahrheit erzählten. Es dauerte nicht lange, bis Sharon eindöste. Der Fernseher lief noch und Sharon wurde wieder von einem Geräsuch geweckt, was sich fast so anhörte wie Schlüssel, die die Tür aufsperrten. Und tatsächlich, es war Michael der spät Abends erschöpft ins Haus schlürfte. Er grinste, als er Sharon auf der Couch sah. Sharon war wach, jedoch waren ihre Augen geschlossen und sie bewegte sich nicht. Sie tat einfach so, als würde sie weiterschlafen. Sie hörte schritte, es war wohl Grace die Michael den Aktenkoffer abnahm. “Danke.”, flüsterte er leise. “Wie lange schläft sie schon?”, wollte er wissen. “Mindestens eine Stunde.”, antwortete Grace leise zurück. “Sie sieht so süß aus wenn se schläft.“, flüsterte er und schaute Sharon einige Sekunden lang an. “Grace, hol mir die Kamera.”, bat er schließlich. “Wieso das denn?” “Tja sie hat mich vor paar Tagen beim schlafen fotografiert und jetzt fotografier ich sie.” Grace holte sofort die Kamera. Sharon tat weiterhin so, als würde sie schlafen. Sie lauschte angestrengt und wartete drauf, das Michael näher kam. Dann knurrte sie böse: “Wag es nicht…” Michael lachte. “Wie lang bist du schon wach?” “Lang genug um zu hören das du mich süß findest wenn ich schlafe!”, lachte Sharon. “Oh na warte, mich einfach so reinzulegen, da kommst du nicht ungeschoren davon…” Michael legte die Kamera auf die nächstgelegene Ablage und verfolgte Sharon, die jetzt lachend um den Wohnzimmertisch rannte. “Fang mich doch!”, sagte sie und streckte Michael die Zunge raus. “Das werde ich tun, glaub mir.” Grace lachte. Michael schien seit er Sharon kannte tatsächlich viel glücklicher. Hastig verließ sie den Raum, bevor sie auch von irgendjemanden verfolgt wurde. Michael und Sharon standen sich gegenüber, nur der Wohnzimmertisch stand ihnen im Weg. Doch der störte Michael wenig und rückte sich nach vorne. Er hielt sie fest, hob sie leicht hoch und zog sie über den Wohnzimmertisch. Sharon wollte gleich wieder flüchten, doch Michael packte sie wieder von hinten. Nun schwebte Sharon leicht über den Boden und wurde von Michael gekitzelt. Sie krümmte sich vor lachen und lehnte ihren Kopf nach hinten. Dabei knallte sie voll gegen Michaels Stirn. Beide ließen gleichzeitig ein lautes “Autsch” von sich und fielen aufs Sofa. Sharon drehte sich so um, dass sie nun auf Michael lag. Sanft strich sie ihm über die Stirn. “Entschuldige!”, lachte sie. Michael kraulte Sharons Hinterkopf. “Das gibt eine Beule!”, lachte er. Beide lagen eine Zeit lang nur so da und träumten vor sich hin. “Hast du die Nachrichten gesehen?”, unterbrach Sharon das Schweigen. “Nein, hatte keine Zeit dazu. Wieso, sind wir wieder in den Schlagzeilen?” “Sagen wir so, ich bin in den Schlagzeilen.” “Sharon, hör doch einfach weg. Tu dir diese Gerüchte nicht an. Das verletzt dich doch nur…” “Das genau ist ja das seltsame! Das in den Schlagzeilen ist wahr!” Michael hob die Augenbraun, was ausdrücken sollte das Sharon fortfahren sollte. “Ein paar Minuten nachdem du gegangen bist bin ich Rayn besuchen gegangen. Ich hab ein wenig mit ihm geplaudert und die Fans begrüßt. Ach ja, hast du die Plakate gesehen die ich dir hingelegt habe?” Er schüttelte den Kopf. “Noch nicht.” “Auf jeden fall war plötzlich ein Paparazzi da und hat mich so fotografiert. Ungeschminkt und mit den aufgesteckten Haaren. Und in den Nachrichten meinte man dass ich auch in Natur hübsch aussehe…” Michael lachte. “Tja es gibt auch Reporter die Übertreiben…” Sharon schaute ihn beleidigt an. Michael lachte und kraulte weiter ihren Hinterkopf. “Solche Sachen sagen mir, das die Wahrheit nicht völlig verloren ist. Es gibt auch Reporter die auch ab und zu die Wahrheit sagen. Und weist du was? Der Reporter hat sogar untertrieben.” Sharon grinste. “Ach ja? Bei welcher Sache denn?” “Du bist nicht nur von Natur schön, du bist die Göttin der Schönheit…” “Jetzt übertreibst du aber, Armor!” Michael kicherte. “Komm Athen, wir machen jetzt ein Götterbad!” “Nein, ich in viel zu möde, ich geh jetzt in mein Götterbett….”, gähnte Sharon. “Auch gut. Ich bin total erschöpft. Diese Vollidioten von Produzenten bringen mich noch um….”

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                          • *grins grins grins*
                            Wie imma süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
                            bin scho auf des nächste kapitel gespannt

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                            • kann ich mich Bine nur anschließen !!
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                              • So, wieder was zum träumen *g* ne binchen? ^^
                                ENJOY

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                                Kapitel 46

                                Es der 28. August und 11.55 pm. Michael und Sharon lagen im Bett und schauten sich noch einen Film an. Sharon schielte auf die Uhr. “Michael, ich zieh mir meine Pijama an, ja?” Michael lockerte seinen Griff, damit Sharon aufstehen konnte. Er war so sehr auf den Film konzentriert, dass er im ersten Augenblick gar nicht bemerkte, wie Sharon aus dem Zimmer schlich. Erst einige Minuten später fing er sich an zu wundern. Er runzelte die Stirn und zuckte plötzlich erschrocken zusammen, als der Film, der gerade lief aufhörte und statt dessen zeigte das Bild eine Wand. Dann sah er, wie sich Sharon hinsetzte. Die Kamera zeigte auf ihr Gesicht. Sie grinste breit. “Happy Birthday!”, rief sie glücklich. Michael wirkte sehr überrascht. Wie hatte sie das hinbekommen? Er setzte sich auf und starrte wie gebannt auf den Fernseher. “Ich weis das du eigentlich kein Geburtstag feierst, aber ich feier ihn, also dachte ich mir ich mache dir heute einen ganz besonderen Tag. Zuerst spielen wir ein Spiel….” Michael liebte Spiele. Er rutschte näher an den Fernseher, damit er auch ja nichts verpasste. “Wie du unschwer erkennen kannst bin ich ja weg. Und du musst mich suchen. Der erste Hinweis wo ich vielleicht sein könnte ist unter meinem Kopfkissen. Na los, schau schon nach!”, forderte sie ihn auf. Michael dachte kurz nach. Das war keine Live Übertragung das war hundertprozentig ein Videoband. Er rollte sich auf Sharons Betthälfte und hob ihr Kopfkissen. Er biss sich aufgeregt auf die Unterlippe, während er sich schon überlegte, wie er sich bei Sharon bedanken könnte. Unter dem Kopfkissen lag eine kleine Blume, die schon etwas platt gedrückt war, schließlich lag Sharon den ganzen Abend drauf. Also musste Sharon im garten sein. “Na Baby, weist du wo ich bin? Wenn nicht, habe ich noch einen Hinweis für dich. Aber den sag ich dir erst, wenn du 10 Liegestütze gemacht hast. Na los, Bewegung!” Michael grinste. Wieso sollte er Liegestütze machen? Sharon sah ihn doch eh nicht. Er wartete ab. “Michael, ich weis das du deine Liegestützen nicht machst.”, sagte der Fernseher. Michael grinste. “Na gut…”, murmelte er und machte 10 Liegestütze, während Sharons Stimme aus dem Fernseher die Liegestützen zählte. “So, ich bin stolz auf dich Baby. Jetzt bist du älter, aber sportlicher. Also der nächste Hinweis ist…. Ach weist du was? Schau einfach aus dem Fenster, ich glaub ich hab was gehört, vielleicht sind das ja Leute, die dir gratulieren wollen?” Michael stand auf und lehnte sich aus dem Fenster. Und tatsächlich dort standen einige Menschen. Bei genaueren hinsehen erkannte er Rayn, Grace und viele andere Angestellte. Überall auf dem Boden waren Plakate, die seine Fans für ihn gemacht hatten. Sharon hatte sie alle in den letzten Tagen gesammelt. Es waren mindestens 50 Plakate! Michael grinste, als er Sharon zwischen den Plakaten entdeckte. Er drehte sich sofort um und rannte aus dem Schlafzimmer ins Erdgeschoss raus in den Garten zu Sharon und den Angestellten. “Happy Birthday!”, sangen alle und wurden von Michael herzlichste umarmt. Sharon hielt sich erstmal im Hintergrund. Grace gähnte Michael ins Gesicht. “Oh Grace, du siehst müde aus. Komm geh ins Bett!” “Ich durfte nicht, Sharon hat mich rausgejagt.”, lachte Grace und gähnte noch mal. “Oh, wie gemein! Der wird ich noch eine Standpauke halten!” Er ging auf Sharon zu. “Ich hab gehört du raubst meinem Mitarbeitern den Schlaf?”, fragte Michael breit grinsend. “Tja, du hast mir auch was geraubt.” “Ach was?” “Meinen Verstand!” “Awww!” Michael umarmte Sharon fest. “Danke Baby, danke, das war so süß….” Er hatte noch die Blume in der Hand, die er unter Sharons Kissen gefunden hatte und steckte sie Sharon ins Haar. Er schaute sie einige Sekunden lang verträumt an und küsste Sharon sanft. In diesem Augenblick dachte keiner von beiden an die Mitarbeiter, die beide mit großen Augen beobachten. Sie warteten Geduldig, aber als der Kuss nach einer Minute noch anhielt, fingen einige an zu kichern. “Wir gehen dann mal wieder…”, sagte Rayn und zerrte seine Mitarbeiter von Michael und Sharon weg, die immer noch wild knutschend im Park standen. “Ich will das sehen!”, beschwerte sich Tom, der Koch. “Tom!”, zischte Rayn und zerrte ihm am Arm weg. “Glaub mir, im laufe des Tages hast du noch genug zu sehen, glaub mir. Die werden heute nicht die Finger von einender lassen können.”, lachte Rayn, während er Tom und einen weiteren Bodyguard, der ebenfalls gespannt starrte wegzog. “Oh wie süß, wie frisch verliebte Teenager!”, schwärmte Tom. “Ja!”, stimmten die anderen alle zu, während alle Mitarbeiter gemeinsam noch ein wenig durch den großen Park spazierten. “Noch nie hat er so von einem Mädchen geschwärmt.”, sagte Grace. Tom drehte sich immer wieder um, doch Michael und Sharon waren nun außer sichtweite. Er fluchte, schließlich wollte er unbedingt sehen wie lange beide sich noch küssen können, ohne dran zu ersticken. “Ich bin richtig eifersüchtig, Sharon ist echt eine tolle Frau…”, sagte ein Bodyguard. “Michael hat sie verdient.”, antwortete Rayn. “Habt ihr mal gesehen wie die in der Früh mal eine Kuchenschlacht gemacht haben? Das war ja soo süß!”, schwärmte Tom. “Ja oder wenn beide rumblödeln oder einfach rumknuddeln….” “Grace, beobachtest du etwa die beiden?”, fragte Rayn entsetzt. “Was? Nein, ich… während ich putze sind sie manchmal im selben Raum…”, stammelte Grace nervös. Sie ignorierte die Blicke der anderen. “Okay Jungs, ich geh ins Bett.” “Gut Nacht Grace.” Grace verabschiedete sich von der Gruppe und die restlichen Mitarbeiter redeten weiter über Michael und Sharon. “Ob die es treiben?”, fragte ein Bodyguard. “Hey!”, platzte Tom verärgert. “Das geht dich nichts an, Danny!” “Ja.”, antwortete Olga, eine russische Frau, die seit kurzem Grace aushalf. Rayn riss die Augen auf, darauf zuckte Olga die Schultern. “Ich hab sie gehört.”, sagte sie und grinste. Die Mitarbeiter lachten laut, als Tom plötzlich einen Finger auf seine Lippen legte. Sofort waren alle leise und lauschten. Und tatsächlich, plötzlich konnten sie Sharons und Michaels lachen wahrnehmen. “Lachen die immer wenn sie… naja ihr wisst schon.”, fragte Tom und schaute zu Olga, die breit grinsen musste. “Ich nehme an Mr. Jackson und Mrs. Thaler albern wieder ein wenig rum…”, sagte sie mit ihrem russischen Akzent und wieder mussten alle lachen. Und tatsächlich: Michael und Sharon rannten laut lachend durch die Wiesen und rangen miteinander. Wie immer schaffte Michael es in kürzester Zeit Sharon zu Boden zu werfen. Er kniete sich wieder über sie und kitzelte sie. “Michael, stopp!”, flehte Sharon. “Wenn du ganz lieb bittest, lass ich mit mir reden.” “Du bist ein richtiger Geschäftsmann!”, lachte Sharon und versuchte sich zu wehren, doch Michael hielt sie fest, aber sanft zugleich fest. “Also, ich werde dich loslassen, wenn… wenn du mir versprichst meine Mitarbeiter ab jetzt schlafen zu lassen, okay?” Sharon grinste. “Wo soll ich unterschreiben?” “Halt, Lady. Das ist noch nicht alles. Du musst mir auch versprechen an meinem Geburtstag keine Party zu veranstalten, das war genug, ehrlich.” Sharon schaute Michael schief an. “Also müssen wir die ganze Nacht hier verbringen.”, sagte Sharon schließlich. “Sharon, was hast du geplant? Komm spucks aus, oder ich Kitzel es aus dir raus!” Sharon lachte sofort laut auf und strampelte verzweifelt mit den Beinen. Nach einigen Minuten waren beide vom lachen so erschöpft, dass beide aufgaben. Sharon lag immer noch auf dem Rücken, während Michael sich weiterhin über sie kniete. “Okay, ein anderer Vorschlag.” “Ja? Ich bin ganz Ohr!”, lachte Sharon und legte ihre Hände auf Michaels Knie. “Wir gehen jetzt in mein Spielzimmer und spielen.” “Uh was spielen wir denn?”, lachte Sharon und zwinkerte. “Nicht was du denkst!”, lachte Michael und half ihr auf. “Wir werden die ganze Nacht durch das spielen, was wir wollen.” Er nahm ihre Hand und führte sie zurück in die Villa. “Wer als erster oben ist“, rief Michael und ließ Sharons Hand los. Er raste die Treppen hoch und bog nach rechts, wo er ein großes Zimmer mit Teppichboden hatte. Überall waren große Regale mit Spielzeugen und Brettspielen. Ebenfalls hatte Michael eine große Couch einrichten lassen mit ein dutzend Kissen und unendlich vielen Kuscheltieren. Sharon und Michael spielten da oft mit den Kindern, die bei ihnen zu Besuch waren. Sharon schwärmte immer noch von Michaels Führsorglichkeit und wie süß er mit den Kindern spielte. Aber auch Michael hatte von Sharon den selben Eindruck. Die Kinder lachten an ihrer Seite pausenlos und hatten unendlich viel Spaß, das erkannte er an ihren Augen. Aber auch Sharon hatte Spaß und das machte Michael stolz. Schließlich gab es nicht viele Menschen, die genauso die Anwesenheit von Kindern genossen wie er. Michael musste grinsen, als er bemerkte wie sehr er verträumt in die Luft starrte, Sharon aber genauso geistesabwesend auf das Regal mit den Brettspielen starrte. “Sharon, aufwachen!”, rief er. “Wir wollen die Nacht durchmachen, nicht jetzt schon einpennen! Es ist erst…” Michael schielte auf die Uhr. “Ein Uhr Morgens!”, beendete er sein Satz und winkte vor Sharons Augen. Sharon grinste plötzlich. “Sorry, hab grad an dich gedacht.”, sagte sie in ihrer süßesten Stimme und setzte das süßeste Lächeln auf. Michael schnaufte glücklich. Sie fand immer genau die richtigen Worte! Und wie sie da so grinsend vor ihm stand, hätte er sich am liebsten gleich auf sie geworfen, aber er wollte doch heute Nacht spielen - und zwar Brettspiele. Michael ging zu Regal und holte mehrere Brettspiele raus. “Wollen wir mit Monopoly anfangen?” “Oh ja ich liebe Monopoly!” “Ich auch!”, sagte Michael begeistert, während er das Geld verteilte. “Hey Michael, das hab ich gesehen!”, rief Sharon plötzlich. “Was denn?”, fragte er unschuldig. “Du hast mir einen Schein weniger gegeben!” “Oh, tatsächlich!”, sagte Michael mit einem unschuldigen grinsen und gab Sharon noch einen Schein. “Fast hätte es geklappt.”, rechtfertigte er sich und setzte sich in den Schneidersitz, während Sharon sich gemütlich auf den Bauch legte, ihren kopf auf die Arme stützte und mit den Beinen fröhlich strampelte. “Also los, Ladies first.” “Danke vielmals!” Bevor sie würfelte nahm sie sich eine Figur. “Ich nehme den Hund!” “Und ich das Rennauto!”, rief Michael begeistert. “Ich kann dich überfahren!”, lachte er und fuhr mit seiner Figur gegen Sharons Hund. “Hey du, überfahr meinen Wau Wau nicht….”, sagte Sharon mit übertrieben trauriger Stimme. “Oh!”, seufzte Michael. Sharon machte so ein trauriges Gesicht, dass er am liebsten heulen würde. “Nicht dieses Gesicht baby, bitte! Du weist genau das ich das nicht ertragen kann!” Er beugte sich übers Spielfeld und küsste Sharons Nasenspitze. “Bist du sauer?”, fragte er. Sharon schüttelte mit einem breiten grinsen den Kopf, während sie würfelte und ihre Spielfigur bewegte. “Duuu?”, fragte Michael plötzlich. “Ich bin doch jetzt schon so alt und kann nicht aufstehen. Möchtest du mir nicht was süßes holen?” Sharon schaute ihn enttäuscht an. “Reich ich dir nicht?”, fragte sie ihn. “Doch, aber ich meine ein Kaugummi, oder ein Lolli oder so. Oder Schokolade!” Michael riss seine Augen auf, die unheimlich funkelten. Sharon lachte. “Au ja, ich nehm mir auch was. Komm gleich wieder!” Sharon sprang auf und ging zur Tür. Als sie am Türrahmen stand, blieb sie stehen. “Finger weg von meinem Hund! Und von meinen Scheinen…”, grinste sie. “Wie? Woher?”, stammelte Michael, der seine Hand von Sharons Spielfigur wieder wegzog. “Ich kenn dich Michael. Außerdem ist ein Spiegel im Flur.” Beide kicherten. Als Sharon außer sichtweite war schloss Michael grinsend die Augen. “Oh Gtt, danke dir für dieses Geschenk…” Damit meinte er natürlich Sharon. Er öffnete wieder die Augen und wartete geduldig, bis Sharon wiederkam. Sie war nun schon mehrere Minuten in der Küche, was machte sie so lange? Seine Frage wurde sofort beantwortet, als Sharon mit vollbepackten Händen wieder ins Zimmer stampfte.

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