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For All Time - Die Liebe deines Lebens (FanFiction)

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  • Zitat von Funky
    So, wieder was zum träumen *g* ne binchen? ^^
    ENJOY



    jaaaa und wie ich träum cookie
    Ah ich könnt dich knutschen!
    weita schreibseln *hrhr*
    *dich umärmelz und abknutsch*
    bist einfach genial
    *dauergrins*

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    • juhuu

      Habs jetzt grad erst gelesen...des is so knuddlig süß!!!
      weitaaaaa!!!
      ~du bist geeeeeeeeeniiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaaal!~
      ...LOL

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      • Super Funky!!
        Tolle Ideen hast ehrlich
        Supidupi weiddddaaaaa.........
        *bussi geb*

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        • ALSO ich hatte nicht vor heute ein neues kapitel zu posten, da ich echt in zeitstress bin. Aber da gab es etwas, was mein binchen total traurig und wütend gemacht hat, und brina, und em und jessi und die anderen.... Ihr wisst schon, was ich meine, oder? Nebenbei hab ich meine total gute laune verloren,bin jetzt auch wütend und traurig nach der meiner meinung nach frechen antwort der reporterin. Ich hab mit letzter kraft das kapitel fertig geschrieben, damit meine mädels wenigstens etwas zu lachen und zum schmunzeln haben.... ich hoffe ich konnte eure laune etwas bessern. eure Funky
          ENJOY

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          Kapitel 47

          “Aufpassen!”, rief Sharon, während sie tollpatschig zu Michael ging. In ihren Händen hatte sie mindestens zehn Lutscher, drei Packungen Kaugummi in Michaels und ihrem Lieblingsgeschmack der zufälligerweise wieder der selbe war, vier Tafeln Vollmilchschokolade und eine Schüssel Popcorn. Die Schüssel stellte sie vorsichtig neben Michael hin, als ihr in diesem Moment alles andere aus den Händen fiel und es anfing auf Michael Süßigkeiten zu regnen. Er lachte. “Davon habe ich mal geträumt!” Sharon zeigte auf ihre Hosentasche. “Da hab ich noch was.” “Was?”, fragte Michael aufgeregt, während er sich Popcorn in den Mund stopfte. “Willst du Karotten?” Michael schaute sie verwirrt an und schüttelte den Kopf. “Willst du Pilze?” Michael schluckte das Popcorn runter und verneinte. “Was willst du dann?”, fragte sie ihn. Er verstand sofort. Er hob seine Hand und schrie laut: “MAOAM!” Sharon bekam sofort einen Lachkrampf und fiel auf den weichen Boden. “Was ist Sharon? Ist das richtig?”, fragte er sie, während Sharon nickte. “Gib her!”, rief er aufgeregt und griff in Sharons Hosentasche. Beide knieten gegenüber. Das Bild musste urkomisch ausgesehen haben, wie Michael in Sharons Hosentasche fasste. “Das ist die falsche.”, stammelte Sharon, die mit ganzer Kraft versuchte nicht laut loszugrölen. “”Oh.” Michael lies seine eine Hand in der Hosentasche drin, während er seine andere in die zweite reinsteckte. “Da ist aber auch nichts.”, bemerkte er enttäuscht. “Oh, dann muss ich sie unten vergessen haben, Moment bin gleich wieder da.” Sharon wollte Aufstehen, aber Michaels Hände in ihrer Hosentasche hinderten sie daran. “Nein Baby, du bleibst schon hier. Ich hab was viel besseres als diese billigen Kaubonbons.” Er zog sie mithilfe seiner Hände (die immer noch in ihrer Hosentasche waren… xD) zu sich heran und küsste sie sanft. “DU gehst nirgendwo hin. Wir bleiben jetzt hier und spielen, wie du es mir versprochen hast!” “Hm Naja ich finde es klingt nicht besonders verlockend aber du hast ja Geburtstag.”, sagte Sharon ironisch und grinste ihn an. Er grinste ebenfalls, da er wusste das Sharon es ironisch gemeint hatte. Insgeheim freute sich Sharon unglaublich drauf. Sie spielte nervös mit ihren Haaren. “Los Michael, du bist dran!”
          Eine Stunde später spielten Michael und Sharon immer noch ausgelassen. Michael würfelte gerade und ging mit seiner Figur auf eine Straße von Sharon. “Oh, wie viel?”, fragte er wenig beeindruckt. “440.…”, sagte Sharon leise. Michael lag weit vorne. Er hatte mehr Geld und auf seinen Straßen waren schon überall Häuser, auf Sharons Straßen dagegen fast gar keine. “Hier, bitte.”, sagte Michael locker und gab Sharon die Schein. Sharon steckte ihren Lolli wieder in den Mund, damit sie das Geld durchzählen konnte. Sie lag wieder auf dem Bauch und baumelte mit den Beinen. “Was für einen Geschmack hast du?”, fragte Michael plötzlich. “Hä?”, fragte Sharon verwirrt. “Dein Lutscher.”, wollte er wissen. “Erdbeere.” Sharon nahm den Lutscher wieder aus dem Mund. “Darf ich probieren?”, wollte Michael wissen und legte kurz über den Lutscher, während er seinen in der rechten Hand hielt. “Und welche hast du?”, wollte Sharon wissen, während sie die Würfel in die Hand nahm und schüttelte. “Orange.” Beide schauten sich einige Sekunden an. “Wollen wir tauschen?”, fragte Sharon ihn. Er nickte begeistert. “Das habe ich auch grad gedacht. Ich liiebe nämlich süße Erdbeeren. Du bist das beste Beispiel“, sagte er, während er Sharon seinen Lutscher gab und Sharons Lutscher nahm. Sharon ließ die Würfel fallen. “Verdammt!”, fluchte Sharon. “Los Baby, las mir das Geld rüber wachsen!”, forderte Michael sie auf, nachdem sie auf sein Grundstück gelaufen war. Er schaute Sharon grinsend an und hatte nun den Erdbeer-Lutscher im Mund. “Wie viel macht das?”, wollte Sharon wissen. “Also das sind drei Häuser, also acht es genau 1520 Dollar.” “Wie teuer!”, meckerte Sharon und wollte ihr letztes Geld zusammenkratzen. “Ich bin pleite.”, seufzte Sharon. “Heißt das ich habe gewonnen?”, wollte Michael wissen. “Ja Michael, genau das heißt es.” “Und du hast verloren?” Michael hüpfte aufgeregt auf der Stelle. “Okay, das nächste Spiel such ich mir wieder aus.” Sharon streckte sich, während Michael zwischen den Regalen wühlte. “Bist du müde Baby?”, fragte er sie. “Ein wenig.” “So jung und schon soo schwach!”, seufzt er und rollte die Augen, während er zwei gleichgroße Pakete aus dem Regal zog. “Das sind zwei Puzzles, gleich schwer und gleich viele Teile. Wer das Puzzle zuerst löst, hat gewonnen.” “Oh Michael, sprich dein Gebet, du hast es hier mit einer Weltmeisterin zu tun!” “Überschätz dich nicht!”, sagte er und streckte ihr die Zunge raus. Sharon machte eine Grimasse und steckte ihn ihren Lutscher in den Mund. “Ich nehm mir jetzt einen Kaugummi!”, entschloss sich Sharon. Michael öffnete die Puzzles und legte sie hin. Es waren 100 Teile, nicht besonders schwer. “Bereit?”, fragte Michael, als sich Sharon vor das Puzzle setzte. Sharon nickte. “Auf die Plätze, fertig….los!” Beide stürzten sich auf die Puzzles. Immer wieder schauten sie auf um zu sehen, wie weit der andere war. Sharon kaute glücklich auf ihrem Kaugummi rum und machte einige Blasen, während Michael seine Lutscher fertig lutschte und dann eine Tafel Vollmilchschokolade in sich reinstopfte. Er war mit dem Puzzle fast fertig, wie weit Sharon war? Er schaute auf und sah etwas geschockt aus, denn Sharon hatte nur noch drei Puzzleteile die schnell gefunden waren. “Fertig!”, rief Sharon und legte sich wieder auf den Bauch. “Na, wer darf jetzt das nächste Spiel aussuchen?” “Du…”, sagte Michael etwas traurig. Schließlich wollte er gewinnen. Sharon machte wieder eine Blase, die diesmal unheimlich groß geworden war. Michael lachte und piekte mit dem Finger rein. Sofort zerplatzte die Blase und Sharons Gesicht war voll mit Kaugummi. “Ah hilfe!”, rief sie verzweifelt und kratzte sich das Kaugummi von den Wangen. Michael krümmte sich nun vor lachen und rollte sich im Zimmer rum. “Hör auf zu lachen und hilf mir!”, bat Sharon, wobei sie selber kichern musste. “Jawohl!”, sagte er spielerisch und setzte sich vor Sharon. Er entfernte das Kaugummi von Sharons Lippen und lächelte dann zufrieden. “Alles weg.” Er strich mit dem Finger noch mal über ihre schönen Lippen. Sharon musste grinsen, als Michael sie so verträumt anstarrte. Seine Augen wurden immer größer und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. “Michael?”, fragte Sharon und kicherte. “Ich darf mir das nächste Spiel aussuchen, richtig?” Michael nickte leicht. Sharon war sich sicher, Michael hatte keine Ahnung wovon Sharon redete. “Michael, findest du nicht auch du solltest dir eine Glatze schneiden?” Michael nickte immer noch. Plötzlich zuckte er zusammen. “Was hast du gesagt?”, fragte er entsetzt. Sharon lachte. “Nicht so wichtig, wollt nur deine Reaktion sehen.” “Oh Entschuldige, da du gewonnen hast darfst du dir ein Spiel aussuchen.” Sharon nickte zufrieden. “Ich weis auch schon was.” “Ach, was denn?”, wollte Michael wissen. “Twister!” Sharon suchte aus dem Regal das Spiel und breitete die Matte auf dem Boden. “Als wir damals das gekauft haben, wollten wir das doch unbedingt zusammen spielen.”, erinnerte Sharon ihn und bereitete alles vor. Sharon drehte zuerst und musste ihre rechte Hand auf ein rotes Feld setzen. Als nächstes war Michael dran, der seinen rechten Fuß auf Blau machen musste. Nach einigen Runden waren beide schon schwer am lachen. Sharon beugte sich über Michael, der kicherte, da Sharons Haare ihn kitzelten. “So Sharon, jetzt rechte Hand auf Grün.”, sagte Michael, der für sie drehte. Sharon kam nicht mehr ran. Michael und Sharon schauten sich einige Sekunden lang an und prusteten los. “Interessante Stellung!” lachte Michael. Er spreizte seine Beine und lehnte sich mit seinen Händen nah hinten, während Sharon genau über ihm stand. Ihre Hände hatte sie genau neben den beiden Farbflächen neben Michael. Plötzlich rutschte Sharon aus und fiel voll auf Michael drauf, der sofort zu Boden sackte. “Entschuldige!”, stammelte Sharon zum vierten mal, während Michael lachend nach Luft suchte. Er legte seine Hände auf ihre Hüfte und seufzte. “Schon okay Baby, dass passiert.” Sharon kuschelte sich an Michael und gähnte. “Wie spät ist es?2, wollte sie wissen. Michael legte seinen Arm um Sharon und kraulte ihren Nacken, während er zur Uhr schaute. “Uh, schon fast fünf.” “Wow.” “Bist du müde?”, fragte er sie, als sie nochmals gähnte. “ ”Ein wenig. Wer hat das spiel eigentlich jetzt gewonnen?”, wollte Sharon wissen und schloss die Augen. “Unentschieden. Was möchtest du jetzt machen?” “Aufs Kuschelsofa.” Michael grinste. “Okay schlafende Schönheit, wir gehen jetzt aufs Kuschelsofa.” “Ich schlafe nicht.”, murmelte Sharon, die von Michael auf die Beine gezerrt wurde und immer noch ihre Augen schloss. “Nein, du bist hellwach.”, lachte er und setzte sich neben Sharon aufs Sofa. Sie hatte sich inzwischen wieder hingelegt und kuschelt sich an einen Teddybären. “Hey Sharon, mach mal halblang! Ich wird ja ganz eifersüchtig auf Mr. Teddy.” Er zog Sharon den Teddy aus den Armen. Sharon kicherte. “Dann komm doch her.” Michael kuschelte legte sich hin und sofort kuschelte Sharon sich an ihn. “Da ist aber jemand müde.” Sharon grinste, da Michael mit ihr redete wie mit einem kleinen Kind. “Duuu Onkel Dagobert?” Michael kicherte. “Wer hat dir diesen Namen verraten?” “Dein Neffe am Telefon.” “Du hast mit meinem Neffen telefoniert? Welchem? Wieso? Weshalb?” Sharon antwortete nicht. Michael hackte aber auch nicht nach, da er schon was von einer Sharon war nach kurzer Zeit eingeschlafen. Michael schaute sie an mit einem breiten lächeln. Aber auch sie lächelte im Schlaf und schnaufte glücklich. Er legte seinen Kopf neben ihren und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. “Ich liebe dich Michael.”, sagte sie leise. War Sharon etwa doch wach? Nein, sie schlief immer noch. Er grinste und schloss nun ebenfalls die Augen. Langsam summte er vor sich hin, bis er selber einschlief.

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          • danke meine süße ,das du das für uns machst *fest Knuddeln*
            das kapitel ist wie immer toll geworden

            und ich denke wer das liest, bekommt sicher wieder sein dauer Grinsen *fg*

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            • Zitat von Funky
              ALSO ich hatte nicht vor heute ein neues kapitel zu posten, da ich echt in zeitstress bin. Aber da gab es etwas, was mein binchen total traurig und wütend gemacht hat, und brina, und em und jessi und die anderen.... Ihr wisst schon, was ich meine, oder? Nebenbei hab ich meine total gute laune verloren,bin jetzt auch wütend und traurig nach der meiner meinung nach frechen antwort der reporterin. Ich hab mit letzter kraft das kapitel fertig geschrieben, damit meine mädels wenigstens etwas zu lachen und zum schmunzeln haben.... ich hoffe ich konnte eure laune etwas bessern. eure Funky
              ENJOY


              Danke Cookie
              bist die beste
              Danke für alles!
              Wir halten zusammen!
              Wir machen die shit presse da fertig!
              Danke fürs kapitel .. hab jetzt wenigstens wieda nen grinser im gesicht
              bin aba trotzdem noch ziemlich wütend und traurig
              Love Ya
              *bussl geb*
              BinE

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              • Wow

                CONGRATULATIONS!!!

                Bei meinem Word hast du die 100-Seiten-Marke überschritten...!!!
                Und super wie immer!

                Kommentar


                • lol danke liv =) ENDLICH WOCHENENDE!!!!!!!! in den letzten tagen saß ich ohne zu übertreiben jeweil 3 und halb stunden nach der schule an hausaufgaben, hatte echt keine zeit zu schreiben. Aber da ihr wahrscheinlich schon entzugserscheinungen habt hab ich jetzt das nächste kapitel fertig geschrieben... hm naja ich finde ich hab schon mal bessere geschrieben, aber es ist eine nette überleitung zu dem besten teil an michaels birthday.... kommt im laufe des wochenendes, vielleicht sogar heute?! naja hier ENJOY

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                  Kapitel 48

                  Michael und Sharon wachten etwa Zeitgleich auf. Die Sonne war schon hoch am Himmel. “Ah! Schon 10 Uhr!”, rief Michael überrascht. “Was erst?”, fragte Sharon und streckte sich. Dabei rutschte ihr Hemd etwas hoch und Michael bohrte seinen Finger sofort in ihren Bauch. Sharon kicherte und setzte auf. Auch Michael setzte sich auf und hatte die Augen geschlossen. “Schlafen….”, murmelte er. “Aufwachen! Ab heute bist du 31, schon vergessen?” Sharon setzte sich gegenüber von Michael und schaute ihn grinsend an. “Du meintest doch eben das es schon 10 Uhr ist.”, wunderte sich Sharon. “Normalerweise wache ich früher auf.” “Normalerweise gehst du nicht erst um 5 Uhr ins Bett.” Michael warf sich zurück aufs Sofa und drückte sein Gesicht in seinen Teddybären. “Lass den alten Mann schlafen!”, bat er. “Wenn du nicht von alleine aufstehen willst, wird ich dich zum Aufstehen bringen!” “Nein wehe! Ich steh ja auf!”, rief Michael und stellte sich Kerzengerade hin. “Was hattest du überhaupt vor?”, fragte er sie. “Hm, keine Ahnung.” Sharon zuckte die Schultern und kicherte, als sie Michaels Gesicht sah. Plötzlich fiel sein Blick auf die Schüssel mit Popcorn, wo noch die Hälfte übrig war. “Frühstück!”, rief er breit grinsend und stopfte sich sofort was in den Mund, bevor Sharon ihn warnen konnte. Sofort spuckte er es wieder aus. “Das ist ja eklig trocken!”, meckerte er. “Tja Popcorn wird nun mal trocken wenn du es über 8 Stunden liegen lässt.” “Hm, was machen wir jetzt damit?”, fragte er sich und hatte schon ein breites Grinsen auf dem Gesicht. “Nein!”, rief Sharon sofort, sie ahnte was er vorhatte. Doch schon kippte Michael die Schüssel über ihren Kopf aus. Sharon lachte und sammelte das Popcorn vom Boden. “Na warte, das bekommst du zurück!” Sie bewarf ihn, doch er lief lachend weg. Sie tollten mehrere Minuten rum, bis beide wieder lachend auf dem Boden lagen und kraftlos versuchten, den anderen noch irgendwie zu kitzeln. “Möchtest du frühstücken?”, fragte Michael. “Nein. Ich bin noch von den Süßigkeiten satt.” “Waas? Ich hab einen Mordshunger und dabei hab ich mehr gegessen als du.” Michael und Sharon stellten sich wieder hin und gingen in die Küche, wo Sharon für Michael Cornflakes machte. “Lass Baby, komm, Grace macht das schon.”, meinte er, doch Sharon rollte nur mit den Augen. “Darf deine Freundin dich an deinem Geburtstag nicht verwöhnen? Außerdem werde ich wohl Cornflakes mit Milch selber zubereiten können, damit müssen wir die arme Grace nicht belasten.” “Wie du meinst.”, lachte Michael und schaute Sharon zu. “Sogar wie du die Milch auf die Cornflakes kippst macht mich an!”, schnurrte er verführerisch. “Huch?”, lachte Sharon. “So habe ich dich ja noch nie reden hören!” Michael zwinkerte ihr zu. “Tja ich hab immer eine Überraschung übrig.” Sharon stellte ihm alles ins Esszimmer und setzte sich zu ihm, während er zwei Schüsseln verdrückte. “Was hast du für heute geplant?”, wollte Michael wissen und grinste aufgeregt. “Hm, ich kann mich nicht entscheiden wann ich dir deine Geschenke geben soll.” “Geschenke?” Michael grinste breit. “Wie viele?”, wollte er wissen und klatschte sich aufgeregt in die Hände. “Lass mich überlegen…” Sharon fing an mit ihren Fingern zu zählen. Als sie zum zweiten mal anfing alle Zehn Finger aufzuzählen, wurden Michaels Augen immer größer. “Hast du dich verzählt?”, fragte er. “Nein, Moment , ich überschlage noch.” Sie murmelte irgendwelche Zahlen vor sich hin. Sie wusste genau wie viele Geschenke sie hatte, genau 31. Aber sie fand es einfach zu komisch Michaels Gesicht zu sehen. “Ähm wenn ich mich nicht verzählt habe sind es 31.” Michael ließ einen sehr hohen schrei der Freude aus und zitterte am ganzen Körper. “Das ist ein Witz!” “Tja Michael, ich dachte mir da du die letzten 31 Jahre kein Geburtstagsgeschenk von mir bekommen hast, hol ich das mal nach.” Michael schüttelte wild den Kopf. “Sharon ich mag es nicht wenn man mich so reinlegt!” “Das ist die Wahrheit! Aber wir müssen in deinen Tanzkeller.” “In meinem Tanzkeller?” “Ja entschuldige, aber ich hab keinen besseren Platz gefunden wo alles reingepasst hat. Außerdem konnte ich es schon gestern aufbauen ohne das du was gemerkt hast!” Michael zerrte Sharon hinter sich her. “Komm schon, Bewegung! Michael will seine Geschenke!” Sharon lachte, während sie die Treppen runter rannten. Vor Aufregung stolperte Michael kurz, aber Sharon hielt ihm fest am Arm, sodass er wieder das Gleichgewicht fand. “Nicht so stürmisch…”, sagte Sharon besorgt und ging dann mit ihm langsam bis in den Tanzkeller, ein riesiger Raum mit Parkettboden und großen Spiegeln an den Wänden. Dort gab es die beste Musikanlage der damaligen Zeit und auf dem Boden waren überall Geschenke verteilt. Die meisten waren etwas kleiner, aber weiter hinten wurden sie größer. Auf jedem Geschenk stand eine Zahl. Michael nahm das Geschenk auf der die Nummer 1 draufstand. “Das ist das Geschenk für deinen ersten Geburtstag.” Michael grinste und riss das Geschenkpapier auf. Nun hielt er ein Kuscheltier fest. “Den hab ich selbst gemacht, als ich acht war.” Sharon lächelte, als sie an damals zurück dachte. “Du wirst es nicht glauben, aber damals habe ich dieses Stofftier für dich genäht. Ich war ja damals schon Fan und wollte es dir unbedingt schenken. Leider hatte ich nie die Gelegenheit. Bis heute….” Sharon hoffte, das Michael die Idee nicht zu kitschig fand. “Ich hab ihm beim Auspacken meiner letzten Kartons gefunden.” Michael lächelte begeistert. “Der ist sooo süß! Das ist sooo eine süße Banane!” Sharon schubste ihn leicht. “Das bist du! Keine Banane.” Beide mussten lachen, während Michael das nächste Geschenk in die Hand nahm und aufriss. Es dauerte mindestens eine Stunde, bis Michael die ersten 30 Geschenke geöffnet hatte. Michael war gar nicht mehr zu bremsen, er war so begeistert von seinen Geschenken das ihm die Worte fehlten. Sharon schenkte ihm wirklich alles: vom Schlüsselanhänger bis zu originale Zeichnungen von Michaels Lieblingskünstler, vom Kugelschreiber bis zu Rollerblades und natürlich durfte ein hübscher Bilderrahmen nicht fehlen. Michael stellte alles liebevoll auf den Boden. Aufgeregt schaute er sich um. “Wo ist das 31.?”, fragte er enttäuscht. “Das ist draußen, es war nämlich viel zu groß.” Michaels Augen wurden wieder größer. “Kann ich es sehen?” “Lass uns nachschauen ob es schon da ist, okay?” Beide gingen wieder nach oben und dann raus in den Garten. Was Michael dann sah, mache ihn komplett fertig. Er schrie laut auf und drückte Sharon fest an sich. “Ah Sharon du bist verrückt!”, rief er und hielt ihr Gesicht in seinen Händen. “Bitte sag mir das das wirklich ist, was ich glaube das es ist… wenn es dass nämlich ist, dann bin ich ganz ganz glücklich…”, stammelte er und schaute immer wieder zwischen Sharon und seinem Geschenk hin- und her. Schon wieder schrie er auf, umarmte Sharon mit ganzer Kraft, hob sie hoch und drehte sich um sich selbst. “Das glaub ich nicht!”, rief er immer wieder und ging langsam auf sein Geschenk zu. Einem Elefanten. “Darf ich es anfassen?”, fragte er. Sharon lachte. “Na klar, aber pass auf!” Er strich dem Elefant vorsichtig über den Rüssel. “Na du Dickhäuter, wie heißt du?” “Sie hat keinen Namen.”, sagte der Tiertrainer und grinste, als er Michael sah, wie er rumhüpfte und sein grinste immer breiter wurde. “Es ist also eine sie! Ich gebe ihr einen Namen. Komm Sharon, denk dir einen Namen aus!” Michael streichelte mit der einen Hand immer noch den namenlosen Elefanten, während er mit der anderen Hand Sharons Taille umschlang. “Weist du noch als wir damals auf der Wiese lagen und Wolken beobachtet haben?”, fragte Michael plötzlich. “Damals waren wir noch Freunde.” Michael schaute immer noch auf den Elefanten und lächelte verträumt. “Natürlich erinnere ich mich dran.” “Damals meintest du, du siehst mich in den Wolken.”, erzählte Michael weiter. “Und ich meinte es sieht aus wie eine Banane.” Er musste kichern. “Wie kommst du drauf?”, wollte Sharon wissen. “Du meintest dann zu mir, ich solle mich nicht mit einer Banane vergleichen, denn ich wäre ein Elefant.” “Wow, daran kannst du dich noch so gut erinnern?” “Klar.” Beide kicherten. “Damals habe ich die ganze Zeit deine Musik angehört, sogar bei der Arbeit. Ich musste pausenlos an dich denken.”, erinnerte sich Sharon. Einige Sekunden lang herrschte stille, bis Michael plötzlich Sharon mit einem grinsen von Ohr zu Ohr ansah. “Wir nennen sie Nana.” “Nana?”, fragte Sharon verwundert. “Von Banane bzw. Banana - Nana.” Sharon nickte. “Nana.”, wiederholte Sharon und streichelte nun ebenfalls den Elefanten.

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                  • süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
                    Cookie weita
                    Love Ya

                    Kommentar


                    • suuuuper süß.......weiter so

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                      • get the party started....... ENJOY

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                        Kapitel 49

                        Langsam dämmerte es schon. Michael und Sharon hatten so viel Spaß, den ganzen Tag alberten sie rum. Sharon brauchte einige Zeit, um Michael zu überreden sich endlich anzuziehen für Elizabeth Überraschungsparty. Michael ließ sich keine Enttäuschung anmerken, dass angeblich eine Party für Elizabeth an seinem Geburtstag stattfand. Während Sharon vor dem Spiegel stand und sich schminkte, grübelte sie die ganze Zeit nach ob Michael nicht traurig war, weil er von seiner Überraschungsparty wusste, oder ob er tatsächlich noch an Elizabeth Überraschungsparty glaubte und sich für sie auch freute. “Ich freu mich schon Liz’s Gesicht zu sehen!”, rief er aufgeregt vom Flur. Er stand vor dem Spiegel und plagte sich mit einer Krawatte. Sharon musste breit grinsen, als sie ihn sah. “Michael du brauchst keine Krawatte!” “Ach nein? Was soll ich dann anziehen?”, wollte er wissen und schaute Sharon grinsend an. “Was hast du denn an?”, fragte er. “Erst mal noch gar nichts.” Sharon hatte war gerade aus der Dusche gestiegen und hatte nur ein Badetuch um ihren Körper geschwungen. “Was soll ich anziehen?”, fragte er noch mal. “Was bequemes.” “Also eine Jeans und ein Hemd ist okay?” “Perfekt.” Michael zog sich um und vertrieb sich die Wartezeit auf Sharon, in dem er sich einige Cartoons anschaute. Gerade lief ein Cartoon mit den zwei Eichhörnchen Chip & Chap und Michael lachte laut. “Michael ich bin fertig. Kommst du?” Sharon lehnte am Türrahmen. Sie hatte tatsächlich das Outfit von ihrem ersten Fotoshooting an: Den kurzen Rock mit dem weißen Bauchfreien Top, den Michael so mochte. Ihre Haare waren etwas wellig und noch etwas nass. Michael achtete gar nicht auf sie, er war viel zu sehr mit seinem Cartoon beschäftigt. Sharon nahm heimlich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. “Hey!”, beschwerte sich Michael sofort und schaute böse in Sharons Richtung. Als er sie mit diesem Outfit sah, fiel seine Kinnlade runter. “Verdammt Sharon!”, hauchte er. “Wir müssen los, können wir?” Michael sagte nichts und sprang vom Bett. “Michael, du darfst den Mund wieder zumachen.”, lachte Sharon und zwinkerte ihm zu. “Ja sicher…”, stammelte er. “Siehst du nicht viel zu…. Scharf aus für Elizabeth Party?”, stammelte er. “Hm, vielleicht.” Sharon nahm seine Hand und zog ihn zu den Treppen. “Sag mal Sharon müssen wir unbedingt zur Party gehen?”, fragte er mit einem schelmischen Grinsen und drückte Sharon an sich. “Finger weg!”, lachte Sharon und drückte sich wieder von ihm weg. “Nichts da, wir gehen zur Party.” “Das ist gemein!”, jammerte er, während sie im Erdgeschoss ankamen und in das Vorzimmer gingen. Sie zogen ihre Schuhe an. “Sag mal wo ist denn Grace?”, fragte Michael plötzlich. “Ähm einkaufen.” “So spät? Ich habe sie seit einer Stunde nicht gesehen. Wenn die sich nicht bald wieder blicken lässt gibt es ärger. Sie ist doch noch im Dienst!” “Michael, hey Baby, es ist alles okay, Grace hat bestimmt eine gute Erklärung. Und jetzt reg dich nicht auf, wir müssen los, wir sind eh zu spät dran!” Sharon wusste, dass Grace vor einer halben Stunde zur Party gegangen war. Michael und Sharon stiegen in die Limousine rein und Sharon rollte genervt mit den Augen, als Michael seine Hand auf ihr Knie legte und mit seiner Hand immer höher wanderte. “Michael!”, kicherte Sharon letztendlich und legte ihre Hand auf seine und zog sie zurück auf ihr Knie. “Wir sind gleich da, ich hoffe du kommst auf andere Gedanken, sonst wird es peinlich.” “Das ist gemein, du ziehst so was an und dann darf ich dich noch nicht mal anfassen.” “Tja so ist das Leben!” Es dauerte nicht lange, bis der Wagen hielt. Michael schielte aus dem Fenster. Sie waren in einer abgelegenen Straße mit alten, schäbigen Häusern. Überall standen Security. Michael schluckte schwer. Hier sollte Elizabeth Überraschungsparty stattfinden? Er kannte Elizabeth gut und sie war Luxus gewohnt. Er mochte diese Straßen, jedoch Liz und ihre Freunde waren das nicht gewohnt. Wie konnte er das Sharon beibringen, ohne sie zu verletzen? “Ähm Sharon, scher das wir hier richtig sind?”, fragte er erstmal vorsichtig. “Japp.” Beide stiegen aus der Limousine und gingen zum Eingang. Es war eine alte Kneipe. Michael fand das alles sehr interessant und schaute sich neugierig um. Als sie in der kleinen Kneipe standen, sprangen alle Gäste von ihren Stühlen und fingen an zu singen. Ein Geburtstagslied. “Aber Liz hat doch gar nicht Geburtstag!”, wollte Michael sagen, als ihm einfiel das ER Geburtstag hatte. Die Party war für ihn! Sofort umarmte er Sharon von hinten und kitzelte sie am Bauch. Michael war sprachlos. Er bückte sich etwas, damit er in Sharons Ohr flüstern konnte. “Wie konntest du nur eine veranstalten?”, fragte er gespielt böse und kniff ihr in den Bauch. Doch gleich darauf löste er sich von ihr und griff nach ihrer Hand. Sie gingen gemeinsam von Tisch zu Tisch und begrüßten jeden. Als erstes kamen sie bei einem Männertisch an, die schon alle mit einem großen Krug Bier anstoßen. Darunter waren Steven, Stevie, Quincy und natürlich Slash, der schone etwas beschwipst aussah. “Heeey Mann!”, rief er und klatschte in Michaels Hand. Michael verzehrte sein Gesicht vor schmerz, brachte aber keinen Ton raus. “Und das ist unsere Sharon!”, rief er und breitete die arme aus. “Komm her Kleine, umarm Onkel Slash! Wow siehst du heiß aus!” Er drückte Sharon an sich und ließ sie gleich darauf wieder los. Sharon konnte sich ein lachen nicht verkneifen. “Verdammt Michael und du siehst alt aus!”, sagte Slash entsetzt und tätschelte Michaels Wange. “Alles Gute zum Geburtstag, Opa! Willkommen in den über 30igern!” Alle am Tisch mussten lachen, während die anderen Gäste sich fröhlich unterhielten. Nachdem Michael und Sharon auch die anderen Männer begrüß hatten, gingen sie zum nächsten Tisch, an dem Michaels Angestellte Platz genommen hatten. Rayn war da, Danny, ein weiterer Bodyguard namens Paul, Grace, Olga und Tom. Rayn hatte wieder seine Kamera dabei und filmte alles begeistert. Nachdem sie auch langatmig begrüßt wurden ging es zum nächsten Tisch, wo sich wieder einige Freunde von Michael versammelten und schon anstoßen. Die nächsten zwei Tische waren mit Michaels Geschwister Besetzt und deren Lebenspartnern. Als Janet und LaToya Sharons Outfit sahen, fielen ihnen gleich die Augen raus. Ganz besonders Janet war ganz überrascht von der sexy Seite ihrer Freundin, die sie bisher nur in Katalogen oder an Plakaten gesehen hatte. “Wow wie kann Mike nur seine Finger von dir lassen?”, fragte Janet. “Kann er nicht.”, antwortete Sharon grinsend und wurde von Michael schon zum nächsten Tisch gezogen. Sharon winkte Michaels Schwestern zu, dass sie zu ihnen kommen sollten. Sofort gingen Janet und LaToya hinterher. Beim letzten Tisch saßen Liz, Whoopie und Michaels Mutter, die laut über Whoopies Witze lachte. “Michael, Honey!”, rief sie du umarmte ihren Sohn. “Mum, wie schön das du kommen konntest!”, sagte Michael begeistert. Janet und LaToya rutschten noch in die Reihe. Doch nun hatte nur noch einer Platz. “Ken Problem!”, rief Michael sofort und setzte sich. Alle am Tisch mussten lachen. “Du lässt deine Prinzessin stehen? Oh was soll sie von mir denken? So habe ich meinen Sohn doch nicht erzogen!”, lachte Katherine und klatschte sich an die Stirn. Michael reagierte nicht drauf und zog Sharon auf seinen Schoß. “Ach wenn das so ist!”, lachte Janet, die neben Michael saß und schubste ihn leicht. Im Hintergrund lief leise Musik, als Michael das erste mal etwas lauschte erkannte er “Billie Jean”. “Ah, das bin ja ich!”, rief er überrascht. Alle lachten wieder. Michael legte seine Hände auf Sharon Oberschenkel. Sharon löste Michaels Finger von ihr und stand auf. “Wohin willst du?”, fragte er enttäuscht. Sharon antwortete nicht sondern griff sich ein Mikrophon und stellte sich auf einen alten Holzhocker, der neben Michael stand. Sie wartete kurz, bis alle ruhig waren und sie anschauten. Sharon fühlte sich etwas unwohl, da solche Berühmtheiten zu ihr aufschauten. Sie grinste bei dem Gedanken. “Danke dass Sie… ich meine das ihr alle gekommen seid. Ich bin mir sicher ihr alle wart erstaunt über den Ort den ich ausgesucht habe. Eine kleine, schäbige Kneipe. Aber ich dachte mir das wäre genau das, was die Prominenten mal brauchen. Eine alte, schäbige Party wie in den Gossen New Yorks. Und ich weiß das Michael sich nichts mehr wünscht als Normal zu sein und viele von euch bestimmt auch, und deshalb wollte ich ihm und euch allen den Wunsch für einen Abend erfüllen…” Sharon wurde von begeisterten Klatschen und pfeifen unterbrochen. Janet jubelte und rief Sharons Namen, während Michael gerührt zu ihr aufschaute und leicht nickte. “Danke… aber der Applaus gehört nicht mir, sondern der Person weswegen wir hier sind. Michael, der Mann der mein Leben lebenswert gemacht hat und Millionen von Menschen mit seiner Musik beeindruckt. Dieser Mann hat ein Herz aus Gold, er hat so viel gegeben und unsere Aufgabe ist es, ihn dafür zu danken…” Nochmals herrschte tobender Beifall. “Die Party kann losgehen!”, rief Sharon ins Mikro und streckte die Arme in die Luft. Sie sprang vom Hocker und grinste Michael an. Sie hatte mitbekommen wohin er geschaut hatte - direkt unter ihren Rock. “Das hast du schön gesagt Baby…”, sagte er und bevor er ausreden konnte, wurde der Beifall noch größer. Als Michael aufblickte, wusste er wieso. Sidah, seine Backgroundsängerin nahm Sharon das Mikro ab und stellte sich auf eine kleine Bühne. Die Musik fing an und Sidah sang zuerst “Happy Birthday”. Natürlich sang jeder laut mit. Sogar Sharon, die normalerweise sehr schüchtern war, stand neben Michael und spielte mit seinen Fingern, während sie sang. Nach einem weiteren Beifall, fing Sidah an zu singen. Es waren sehr berühmte Lieder, die Sidah nachsang und alle sangen gut gelaunt mit, während die Kellnerinnen eilig jedem Getränke und kleine Häppchen brachten. Sidah ging langsam von der Bühne und ließ Gäste mitsingen. Leider war Sharon auch dabei. Sie sang laut und quiekte zwischen durch laut auf, da Michael seinen Finger in ihren Rücken bohrte. Sharon saß wieder auf seinem Schoß und musste laut lachen, als Janet und LaToya gut gelaunt ins Mikrophon sangen. Plötzlich lachten einige Gäste laut auf. Michael und Sharon drehten sich um und wussten sofort wieso. Slash, der von Anfang an etwas angeheitert war, stand auf dem alten Holztisch und tanzte. Sharon hielt sich die Hand vor dem Mund und kicherte. “Der hat Morgen bestimmt einen Kater!”, lachte sie. Einige Sekunden später kletterte der nächste auf den Tisch. Es war Rayn! Er übergab Paul die Kamera und versuchte Michaels Schritte nachzuahmen. Immer mehr standen auf, tanzten auf den Tischen und auf den Stühlen. Der Anblick war einfach zu komisch, als auch Whoopie, Liz, Janet und LaToya auf den Tisch kletterten und ausgelassen tanzten und mitsangen. Sharon ließ sich glatt mitreisen und kletterte mit Janets Hilfe ebenfalls auf den Tisch. Die Mädels lachten und tanzten laut, während Katherine ihnen mit leuchtenden Augen zusah. “Kommen Sie Mrs. Jackson!”, forderte Sharon sie auf und hielt ihr die Hand hin. “Ähm nein danke, ich bin zu alt für so etwas…” “Man ist nie zu alt zum Spaß haben! Kommen Sie schon!” “Nenn mich Katherine…” “Komm schon!”, lachte Sharon und half Katherine auf den Tisch. Nun war Michael der einzige Gast im ganzen Raum, der noch saß. Er kicherte und seine Augen tränten vor lachen. Er war begeistert seine Mutter so ausgelassen zu sehen, die nun ebenfalls mit Sharon, Whoopie, Liz und ihren beiden Töchtern tanzte. Sidah sang weiter und ging auf Michael zu. “Komm schon Mike, wir wollen dich auch tanzen sehen!” “Neein!”, schrie Michael ins Mikrophon. “Sharon darum musst du dich kümmern!”, lachte Sidah und zwinkerte Sharon zu. Sharon verstand sofort ihre Aufgabe und wusste auch, wie sie Michael zum bewegen bringen konnte. Sie sprang vom Tisch und setzte sich gegenüber von Michel breitbeinig hin. “Komm Baby, tu uns allen einen Gefallen und tanz etwas!” Er schluckte schwer. “Was hast du gesagt?” , stammelte er. Sofort schlug Sharon die Beine übereinander und grinste. “Du! Tanzen! Sofort!” “Ähm ja…”, stammelte er. Sharon grinste ihre Freundinnen an, die sie beobachtet hatten. “Er ist eben auch nur ein Mann…!”, lachte Sharon und wurde von Michael sofort zur Theke geführt, wo bisher noch niemand tanzte. Michael half Sharon hoch und dann tanzte auch endlich er. Sidah rief es natürlich sofort ins Mikrophon. “Ah na endlich Michael tanzt! Wie Sharon das nur hinbekommen hat?” Sofort brach großes Gelächter an dem Tisch von Sharons Freundinnen aus und auch Katherine lachte laut. Sie fühlte sich unheimlich wohl und tanzte mit Whoopie. Sharon und Michael tanzten eng ein aneinander und zogen die Aufmerksamkeit aller Gäste auf sie. Als Beide das bemerkten, liefen beide sofort rot an und sprangen schnell von der Theke. Beide kicherten nervös. “Ich mach mal kurz eine Runde, okay?” Sharon nickte und ging wieder zu ihrem Tisch, während Michael sich noch mal mit jedem Gast unterhielt. Whoopie und Katherine tanzten inzwischen auf dem Boden, während Liz, Janet, LaToya und Sharon sich den Tisch zur Tanzfläche machten. “Wow Sharon, die Party ist toll! Die beste die ich je erlebt habe!”, rief LaToya. Janet stimmte ihr bei. “Das ist so… normal!” Sharon freute sich das sie Michaels Freunde und Familie eine Freude machen konnte. Nicht zu vergessen Michael selbst. Sie tanzten längere Zeit ausgelassen, bis Sharons ich entschloss ebenfalls ein wenig nach den anderen Gästen zu schauen. Whoopie brachte Michaels Mutter inzwischen zu einem lauten Lachkrampf. “Sharon mein Herz!”, rief Katherine und umarmte Sharon stürmisch. “Die Party ist toll! Whoopie ist toll! Du bist toll!” Sie drückte Sharon einen Kuss auf die Wangen. “Michael ist so froh mit dir, wie kann ich dir nur danken?” Sharon lächelte schüchtern. “Das hast du schon.” “Ach komm Sharon hör auf!” Sie umarmte Sharon nochmals. Whoopie im Hintergrund gluckste und tanzte inzwischen mit Liz. Sharon verabschiedete sich wieder und ging zu dem Tisch von Michaels Angestellten, die sie in zwischen ja auch in ihr Herz geschlossen hatte. “Rayn! Hey Mann wie viel hast du getrunken?”, lachte Sharon. “Nur ein wenig!”, gluckste er und umarmte Sharon fest. “Rayn, du erwürgst mich!”, stammelte Sharon. “Oh Tschuldige Zwerg.” “Schon okay Riese.” “Die Party ist groooooooßartig Sharon du bist einmalig, und soll ich dir was sagen?” Sharon kicherte. Rayn war inzwischen schon angetrunken und hielt sich an dem Tisch fest, damit er das Gleichgewicht nicht verlor. “Michael hat noch nie von einem Mädchen so viel geschwärmt und noch nie war er so glücklich!” Sharon kicherte und schaute zu Grace, die mit Danny auf dem Tisch tanzte. “Grace, alles klar?”, fragte Sharon. “Alles Bestens!”, lachte Grace und tanzte zur Musik. Paul kam mit der Kamera angerannt und filmte Sharon. “Sharon, die Party ist große Klasse!”, sagte er. “Danke Paul, freut mich das du Spaß hast.” Sharon besuchte auch Michaels männliche Geschwister, die ziemlich eifersüchtig auf ihren Bruder waren. “Wie hat er nur so eine heiße Braut rumgekriegt?”, fragte Jackie eifersüchtig. Letztendlich kam Sharon zum Tisch von Slash. Slash war inzwischen total betrunken und zog Sharon sofort auf den Tisch. “Hey Sharon tanz mit mir!” Slash tanzte so urkomisch, das Sharon sich vor lachen den Bauch hielt. Fast fiel er vom Tisch, doch Sharon hielt ihn fest und zog ihn wieder auf die Beine. “Oh danke Sharon du hast mein Leben gerettet!”, flötete er und umarmte sie. “Wie kann ich dir nur danken?” Sharon rümpfte die Nase. Slash roch inzwischen etwas nach Alkohol und konnte sich nicht mehr richtig halten. “Ähm ich muss zu Michael!”, rief Sharons oft und rannte lachend weg. Ihr waren Betrunkene immer unheimlich. Sie selber trank nie Alkohol, noch rauchte sie. Sie schaute sich suchend nach Michael um. Als sie ihn endlich entdeckte, rannte sie sofort zu ihm.
                        “Oh wow bin ich froh dich zu sehen! Die haben hier alle schon so viel getrunken! Wir müssen den allen Taxis bestellen!”, lachte Sharon und umarmte ihn. “Hast du Rayn gesehen? Der tanzt mit Olga!” Sharon schielte zu ihrem Tisch und tatsächlich tanzten beide eng umschlungen. Sie lachte. “Jetzt wird es mal Zeit das ich die Bude einheize!”, rief Michael plötzlich entschlossen. “Was?”, fragte Sharon verwirrt. “Komm her, Baby, wir beide… burn the disco out!”, rief er lachen und nahm sich Sidahs Mikrophon. Er kletterte auf die Theke und half Sharon wieder hoch. Alle Gäste wunderten sich, wieso Sidah nicht mehr sang und schauten sich verwirt um. Plötzlich sahen sie Michael, der Sharons Taille umschlungen hatte und schon tief Luft holte, um zu singen. “Normalerweise mache ich so was nicht aber heute bin ich einfach zu gut drauf…”, murmelte Michael ins Mikrophon bevor er Sidah das Zeichen gab, die Hintergrundmusik von “Get On The Floor” anzumachen. Und schon begann Michael zu singen und Sharon tanzte mit ihm dazu. Inzwischen war es schon nach Mitternacht. Michaels Geburtstag war also schon längst vorbei. Aber trotzdem begann die Party erst, als die Kellnerinnen Kuchen verteilten. Michael übergab Sidah wieder das Mikrophon, die Gäste klatschten begeistert Beifall und dann flogen die ersten Kuchenstücke. Janet warf Michael am Hinterkopf ab und kicherte unschuldig. Michael drehte sich mit einem bösen lächeln um. Sharons stand genau hinter ihm und schaute Janet erschrocken an. Dann schaute sie zu Michael auf. Sharon konnte aus seinem Gesicht lesen, dass er dachte sie wäre die Übeltäterin. “Nein Michael, Janet wars!”, rief Sharon. Sie kannte Michaels Racheaktionen und davor hatte sie angst. “Michael meine Klamotten!”, erinnerte sie ihn.
                        Und schon nahm alles seinen Lauf.

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                        • wie imma genial cookie
                          *bussl geb*

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                          • wowhu, das war klasse. Funky, weiter so. Du bist spitze.

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                            • Zitat von Jacko_w
                              wowhu, das war klasse. Funky, weiter so. Du bist spitze.

                              jep und die suchtis brauchen nachschub *hrhr*

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                              • Hi!
                                Da mir das Forum hier zu blöd ist werde ich ab jetzt alle Kapitel nochmal in meinem eigenen, neuen Foru posten und ab jetzt auch alle neuen Kapitel dort posten. Würd mich freuen wenn ihr euch anmeldet, also ich hab jetzt schon spaß mit meinen Mädels. Hier die addy, das forum hat noch einige fehler z.b. mit den smileys und so aber das werd ich noch korrigieren im laufe der zeit.

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