oder warum kann Karen Faye sich nicht vorsichtiger aeussern? Sie muesste doch nach 25 Jahren Zusammenarbeit mit Michael wissen, was man einem Journalisten anvertrauen darf und was nicht. Scheinbar zensiert sie gerne, was sie uns aus ihrem Zusammensein mit Michael wissen laesst.... denn zu manchem sagt sie ja allzugern "nein, das geht niemanden ausser Michael und mich was an.... ".
Zum Journalismus: da waeren andere Aussagen treffsicherer und informativer gewesen, die sich eine Titelzeile aus dem Artikel verdient haetten. Aber nein. Zu dem "Freak" Michael passte es wieder mal besser, ihn in der Oeffentlichkeit zu einem Burgerbrater zu machen, auch wenn dieser Ausspruch Michaels mit Sicherheit einfach so dahergesagt kam.
Mir hat dieser Artikel mal wieder bestaetigt, was all die Artikel von Charles Thompson bis Matt Semino darlegen: alles was Michael irgendwie ins negative Licht rueckt, ist gut, um fuer Schlagzeilen zu sorgen.............
http://www.spiegel.de/panorama/leute...0.html#ref=rss
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