thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Interview mit Joe Vogel, Autor von "Man in the Music"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • ich beziehe mich noch mal auf die Übersetzung..
    Gone Too Soon‘: Die vielen Leben von Michael Jacksons Klagelied

    Von Joseph Vogel...............

    danke für das Einstellen des Artikels und die Übersetzung
    hier gelingt mir wieder ein tiefes Eintauchen in seine Lebensart...
    darum wir ihn so lieben.... dich. .............Michael Jackson.................

    Kommentar


    • Der Artikel in der La Stampa ist großartig. Warum wird so etwas nicht in einer Michael Jackson Dokumentation verwendet und ausgestrahlt, statt dieses Rossacher Schrotts mit Hoskyns und Peretti. Hier ist ein umfassend informatives Bild über den Künstler und Menschen in einem Zeitungsartikel zusammen gefasst, was seiner würdig ist.Danke Joe.
      Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 10.07.2012, 15:23.

      Kommentar


      • 'Featuring Michael Jackson' Book Review: Author Joe Vogel
        July 12th, 2012 1:06am EDT | By: Brad Washington Add to My News

        In Anbetracht des zu frühen Todes von Michael Jackson vor etwas mehr als drei Jahren wurde die breite Öffentlichkeit gefesselt mit der Musik des Entertainers ,seinem persönliches Leben, und die nachhaltige Wirkung, die er auf die Welt hatte. Jackson ist zu einem Top-Thema für Gelehrte, Schriftsteller und Historiker geworden, die sich mit dem Mann befassen, der so missverstanden war.

        An der Spitze der Post-Jackson-Hysterie, ist Autor Joseph Vogel, der Michael Jackson in einer Vielzahl von Online-Essays behandelte und auch das Buch "Man in the Music: The Creative Life and Work of Michael Jackson" schrieb das einen tiefen Einblick in die kreativen Fähigkeiten von Michael Jackson gibt in Bezug auf Arragements, Kompositionen und Produktionen von Off The Wall bis zu Invincible.


        Das Hauptthema von vielen Vogel-Schriften um dem Buch "Man in the Music" ist die Profilierung der verlorenen Bedeutung von Jackson als kreative Kraft, die ihn zum King of Pop machte. Und nach dem Kritiker-Erfolg von dem Buch kehrt Joe Vogel zurück mit einem Buch mit dem Titel "Featuring Michael Jackson" wo er da weiter macht wo er aufhörte, den wahren Michael Jackson zu studieren.

        Insgesamt ist das Buch eine hervorragende Analyse von Michael Jackson, dass wir nicht konditioniert sind zu lieben. Aber am wichtigsten ist, wie in seinem früheren Buch, beleuchtet es mit Geschichten über Michael Jackson den Künstler und den vertiefenden Essays und Hintergrundgeschichten den Hintergrund seiner Songs.


        In "Featuring Michael Jackson", hat Vogel Kapitel, die sich mit in einer Vielzahl von verschiedenen Themen auf Michael Jackson fokussieren. Ein spezielles Kapitel wirft ein Licht auf die falsche Darstellung der Rasse mit der Jackson zu kämpfen hatte. Der Abschnitt erläutert ausführlich wie die weißen Medien äußerst zurückhaltend Jackson in einem Atemzug mit Acts wie Bruce Springsteen und U2, in Rolling Stone Magazin-Covern abbildeten, Britney Spears übertrifft ihn z.b. und wie die wahre Kraft seiner Texte und Musik unfair und ungerecht abgeurteilt im Vergleich zu Bob Dylan, wenn in der Tat, Vogel impliziert das Jacksons Musik nicht zu schablonieren, zu kategorizieren oder zu vergleichen ist.

        Ein weiteres Kapitel setzt sich mit der Faszination der Post-*****-Ära auseinander, die die Theorie, dass Nirvanas Nevermind das Dangerous-Album ausknockte entlarvt, Jacksons letztes Album der Zeit, afs dem Thron der populären Musik und Jackson weg von seinem Thron als der amtierende Champion der populären Musik. Während Nirvanas Nevermind in der Tat Dangerous an der Spitze der Charts ablöste erläutert Vogel, der in einem gewissen Sinn ein echter Michael Jackson- Historiker ist kühn , dass Dangerous nicht nur einer der besten Inputs Jacksons war, aber es auch dazu beigetragen hat Popmusik zu wandeln und es hatte so viel Einfluss, (in Bezug auf wegweisende Kompositionen), wie Nevermind und Vogel impliziert, dass beide Alben die Landschaft der Popmusik veränderten. Er zeigt an, dass Dangerous so alternativ war wie Nevermind "Pop" war. Er analysiert, wie sich interessanterweise auch Dangerous "neu definiert als Parameter des Pop", weil seine Musik Genre-Grenzen überschritt von R & B bis zu Funk, Hip Hop und Rock Pop. Es ist eine gut geschriebene Analyse, dass es Jacksons am härtesten erarbeitete Album war und ein unterschätztes Album von der breiten Öffentlichkeit war.


        Weitere interessante Schriften bieten seinen Top-Ten-Jackson Songs, (wobei viele Jackson-Fans vielleicht mit seiner Liste nicht einverstanden sind, aber er basiert es auf die Songs, die am meisten seine Kunst ansprechen) Geschichten von Songs zu der kürzlich veröffentlichten "Don´t Be Messin Round "-Demo und das Lied Morphine von " Blood on the Dancefloor ", und auch eine bisher unveröffentlichtes Stück, das von Jacksons Aufstieg aus Gary, Indiana zu seinen frühen Tagen der Jackson 5 erzählt. Vogel gräbt weiter tief um das Bild und die Satire von Jackson, die uns in unserem Geist programmiert wurde zu überarbeiten, und nimmt den Leser mit auf eine Reise, die die Leser davon überzeugen bereit zu sein zur Aufnahme eines Albums oder von zwei vom verstorbenen King of Pop.


        Der wahre Grund, die "Featuring Michael Jackson" zu so einer guten Leselektüre macht ist, weil sie ein helleres Licht auf Jackson als Person, als Interpret, Komponist und talentierter Mensch wirft, der entmenschlicht wurde auf jede mögliche Art und Weise. Ich habe einmal gelesen, dass Jackson zum schlechtesten Künstler / Sänger" im Jahr 1988 mit freundlicher Genehmigung vom Rolling Stone -Magazine gewählt wurde. Vogel weist in seinen Schriften darauf hin, dass aufgrund des sich verändernden Erscheinungsbild von Jackson und seinem unorthodoxen gesamten Lebensstil dies zu Unrecht als ein Faktor verschmolzen wurde um seine musikalischen Werke und seine Glaubwürdigkeit zu demontieren.

        Von Thriller aufwärts wurde das persönliche Leben von Jackson verwickelt mit seinen Werken. Vogel erklärt auch, dass wegen der voreingenommen Kritik, die hörende Öffentlichkeit dieser Generation Jackson"entdeckt" und diejenigen, die etwa in Jacksons Glanzzeit dabei waren erkennen das Songs wie "Liberian Girl", "Remember The Time" und eine Fülle von anderen Liedern, nichts mit der plastischen Chirurgie oder seinem Haustier -Schimpansen Bubbles zu tun haben.


        "Featuring Michael Jackson" wird den Leser leicht auf die Auswirkungen von Jacksons Arbeit, seine unermüdliche Arbeitseinstellung und das vergessene musikalische Genie, dessen Musik schon einmal die Stimme der Welt war leiten. Joe Vogel kann als ein Schriftsteller betrachtet werden, der dabei half die wahre Identiät von Michael Jackson als Musiker hervorzuheben, der das Talent und die Fähigkeit hatte für die Aufführung von Songs, die uns tanzen und weinen lassen, oder uns helfen verändern zu wollen und anderen zu helfen.

        Für einen Michael Jackson-Fan, wird dieses Buch nicht minder weiterhin betonen und die wichtigsten Punkte untermauern warum ihr Lieblings-Künstler so negativ kritisiert wurde und wie ihr Lieblings-Künstler auch eine hervorragende Arbeitsmoral mit vielen Edelsteine ​​in seiner Sammlung hatte. Für die ,die lernen wollen, verliert Joe Vogel keine Zeit Ihnen die Magie zu zeigen, die Michael Jackson war und immer noch im Geiste ist.

        http://www.starpulse.com/news/Brad_W...on_book_review_
        Zuletzt geändert von Lena; 14.07.2012, 17:57.

        Kommentar


        • Der Rolling Stone ist ein von Weißen dominiertes Musikblatt, MTV war ein von Weißen dominierter Musikkanal, bis Michael auftauchte, warum sind alle "Helden" der musikalischen Gesellschaftskritik weiße Künstler und werden dafür gefeiert? Wo bleiben die farbigen Väter des musikalischen Aufbegehren gegen gesellschaftliche Mißstände und Ungerechtigkeit, oder werden wie im Falle von Michael der Lächerlichkeit preisgegeben.Ich empfand es immer als eine Unverschämtheit seine musikalischen Leistungen mit seinem Erscheinungsbild zu vermengen und arrogant nieder zu machen. Wurde das mit John Lennon, der sehr große Drogenprobleme hatte, auch getan? Da wurde eine weisse Madonna zur Queen of Pop hochgejubelt, mit welcher künstlerischen Größe wird das eigentlich begründet? Aber sie erschien, glaube ich, wohl über 20 mal auf dem Cover des Rolling Stone. Man spottete über Michaels Outfit im Bad Video, ohne die Hintergründe dafür zu kennen , die man erst sieht, wenn man das gesamte Video in voller Länge ansieht, es wurde ihm Antisemitismus im TDCAU Song unterstellt und so kann man immer weiter gehen. Ein Bruce Springsteen gilt als das soziale Gewissen Amerikas, na ja wohl eher das Gewissen des weissen Amerika. Michaels Gesellschaftskritik wurde weitgehenst übersehen oder wie bei Black or White, damit heruntergespielt, daß er damit seine weisse Hautfarbe entschuldigen/begründen will, so habe ich es noch von einem Kommentar im Fernsehen in Erinnerung, als das Video zum ersten mal vorgestellt wurde. Diese ganzen schlauen Leute und Musikkritiker haben nicht mal ansatzweise die Mühe gemacht, seine Texte zu analysieren und sie vom Standpunkt eines schwarzen Künstlers zu analysieren, der noch andere schwarze Künstler persönlich kennen gelernt hat wie einen Sammy Davis Jr. , die durch die Hintertüren auf die Bühne in Las Vegas hineingeschlichen sind, weil sie Farbige waren und Rassendiskriminierung an der Tagesordnung war, diese Künstler durften das weisse Publikum zwar unterhalten ,waren ihnen aber gesellschaftlich nicht gleichgestellt. Es wird Zeit, daß ein anderer Blickwinkel bei der Beurteilung von Kunst und künstlerischen Schaffen zum Zuge kommt, es gibt eben nicht nur einen Bob Dylan, U2 und Springsteen, es gibt noch einen Michael Jackson, Stevie Wonder, James Brown.

          Übrigens ,welcher Künstler hat eine noch so weit gefächerte musikalische Vielfalt wie MJ, ich glaube außer deutscher Volksmusik und platten Schlager gibt es keinen Musikstil, den er nicht vorgetragen hat.
          Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 14.07.2012, 21:36.

          Kommentar


          • @Dreamerdancer! es ist toll, dass du michael so verteidigst! aber du machst den gleichen "fehler" wie einige andere michael jackson-fans auch! es werden andere künstler schlecht gemacht, damit michael gut darsteht (dies sagte ich aber wohl schon zum 1000 mal hier) michael braucht soetwas nicht oder?

            lena schreibt (artikel), dass michael jackson 1988 zum schlechtesten sänger gewählt wurde! ist es wirklich so? ich kenne nur die rolling stone magazin, wo michael nicht unter den 100 besten gewählt wurde. na ja, dass muss man ja nicht kommentieren ,um zu wissen, dass das unsinn ist!

            dass das rolling stones magazin weiß ausgerichtet ist, dass kann man auch nicht sagen:
            eine jury von den rolling stones - magazin hat die 100 besten sänger aller zeiten gewählt, wobei die ersten zwei künstler schwarze waren (aretha franklin und ray charles), danach folgte erst ein weißer. http://www.bild.de/unterhaltung/musi...8824.bild.html
            es gibt magazine die sind pro michael und es gibt welche die sind kontra michael. es gibt magazine wo michael (vor seinen tod), auf platz 20 - 30 - 50 ....war und jetzt auf platz 1. regst du dich da auch immer so auf?
            man muss auch mal etwas lockerer und sachlicher werden (klar, das ist nicht immer einfach).
            auch deine letzte äußerung spricht wieder so "bände"! du schließt da wieder alle anderen mit aus....warum?
            ist nicht böse gemeint - ich verstehe dich ja auch


            zu j. vogel:
            hmmm! auch ihn kann etwas mehr sachlichkeit nicht schaden, da er mir etwas zu sehr durch die rosaroten brille sieht (nicht alles), und mir etwas zu einseitig ist - wobei ich ihn keineswegs sein fachwissen aberkennen möchte.
            ich gebe aber zu, dass ich zuwenig über ihn weiß, als dass ich ihn als person genau einschätzen kann. lasse mich aber gerne aufklären. kann mir einer evtl. bücher von vogel empfehlen?

            die übersetzung von "la stampa" finde ich gar nicht?
            Zuletzt geändert von Memphis; 15.07.2012, 17:24.

            Kommentar


            • Ach weißt Du Memphis, ist ja schön Deine Argumentation, aber sie geht nicht auf meinen Kommentar ein. MTV und Rolling Stones haben sich selbstverständlich in den letzten 25 Jahren auch verändert,aber sicher nicht aus freien Stücken, ich schrieb auch MTV war ei... , was heißt hier andere Künstler schlecht machen, es ist hinlänglich bekannt und wird von keinem Kenner der Musikszene bestritten, daß Madonna eine mehr als mäßige Sängerin ist und ihre Profilierung nicht über ihre künstlerische Präsenz geht, gerade wurde es vor ein zwei Tagen auf 3Sat wieder kommentiert, im Bezug auf ihre Tour, wenig Stimme, viel Tam Tam herum. Da brauche ich sie gar nicht schlecht machen, ich habe meine Meinung über sie kundgetan und ich wette, eine Madonna weiß es selbst, daß sie keine tolle Sängerin und nur mäßige Tänzerin ist. Der Rolling Stone kann von mir aus 10 schwarze Künstler als die besten Sänger benennen ,daß ändert nichts an der Tatsache, daß er ein ziemlich weißlastiges Musikblatt war und ist.
              Und ehrlich gesagt, geht es mir auf den Zünder ständig an einem Mann wie Joe Vogel herum zu mäkeln, ist nur meine Meinung, kein Gesetz. Der Mann hat sich profundes Wissen angeeignet und sehr lange Zeit damit zugebracht, die verschiedenen Aspekte und Unterschiede von Musikstilen und ihrer Bewertung durch Musikkritiker zu beleuchten und ich finde seine Kritik doch sehr berechtigt, er weiß wovon er spricht und lehrt an der Universität, da setzte ich schon Sachverstand und penibles Herangehen an ein Thema voraus, und genau das hat er getan. Hat das irgendein sogenannter Musikkritiker, statt die Musik zu beurteilen, sich über das Äußere von MJ auszulassen , getan? Nenne mir einen anderen Künstler, dessen künstlerisches Werk derartig über sein Erscheinungsbild definiert wurde.Ich nenne so etwas oberflächlich und unprofessionell. Sie konnten einfach nicht zugeben, daß sie Michael nicht verstanden haben, und ich erwähne noch einmal den Rolling Stones Deutschland, dessen fettleibiger Boß in einer deutschen Zeitung nach Michaels Tod ein Interview gegeben hat, da haben mir alle Haare zu Berge gestanden, vielleicht finde ich das Pamphlet noch irgendwo, es strotzte vor Überheblichkeit und Nichtachtung.Aber wahrscheinlich habe ich mir das in meiner Unsachlichkeit auch nur eingebildet, weil ich so fanatisch bin. es ist mir egal, wieviele MJ positive Zeitschriften es gab/gibt, von Musikkennern erwarte ich Sachlichkeit und Fairness und das habe ich oft, nicht immer, bei Michael durch diese Leute vermisst, da nützt es auch nichts ,daß vielleicht diese Leute heute eine andere Meinung ,oder auch nicht, haben. Es ist immer schlimm, wenn das Mittelmaß das Genie definieren soll, auch Mozart mußte das zu seiner Zeit erfahren.

              Mein letzter Satz hatte ein Fragezeichen Memphis und war nicht zynisch gemeint, vielleicht kannst Du mir diese Frage beantworten, ich bin sehr offen und für jeden Hinweis dankbar.Aber es gibt eine ganze Reihe von Künstlern, die ich von vorn herein schon ausschließen würde.

              Hier ein Ausschnitt aus Joe Vogels Biographie, entnommen von Wikipedia

              Vogel writes about music, literature, popular culture and politics. He is an authority on pop icon, Michael Jackson. His critically acclaimed 2011 book, Man in the Music: The Creative Life and Work of Michael Jackson, was described by the Associated Press as "a fascinating read and really a must have for any fan of Jackson."[4] Filmmaker Spike Lee characterized it has having "brilliantly cracked the DNA, the code, the artistry of Michael Joseph Jackson."[5]
              Vogel has written several other exclusive pieces on Michael Jackson, interviewed many of his close collaborators, and been consulted, featured and cited by media around the world, including the Associated Press, Forbes, The Chronicle of Higher Education, Democracy Now, Spin, AOL Music, Entertainment Weekly, Yahoo!, The Root, and The Michael Eric Dyson Show.
              In addition to Man in the Music, Vogel has published three other books, including The Obama Movement and Free Speech 101. He has appeared in several documentaries, and guest lectured at universities, libraries and conferences across the country. His books and articles have been translated into over a dozen languages.
              Vogel is an instructor at the University of Rochester.
              [edit]Biography

              Vogel made national headlines in 2004 when, as Student Vice President of Academics at Utah Valley University, he invited film maker Michael Moore to speak on campus.[6] The invitation incited an uproar amongst the predominantly conservative Utah County community.[7] Vogel subsequently wrote a book about the experience entitled Free Speech 101; the book became a 2007 Independent Publisher Book Award Finalist.[8] An award-winning documentary, This Divided State (in which Vogel appears), also recounts the story of Michael Moore's controversial visit to Utah Valley.[9]
              In 2007, Vogel helped a group known as the "BYU 25" organize an alternative commencement in protest of Vice President Dick Cheney's invitation to speak at Brigham Young University's graduation ceremony.[10][11][12] The "BYU 25" raised over $23,000 dollars in a matter of weeks, with many of the donations coming from readers of the liberal blog, the Daily Kos.[13] The alternative commencement featured consumer advocate Ralph Nader, human rights activist Jack Healey, and former U.S. Senate candidate Pete Ashdown. A documentary about the BYU 25 is currently in post-production.[14]
              Vogel was an active supporter of President Barack Obama. In 2006, Vogel launched an online grassroots campaign called "Barack the Youth Vote."[15] In September 2007, he published The Obama Movement - Why Barack Obama Speaks to America's Youth, which explores the youth movement inspired by Obama's historic bid for president[16] An updated edition was published in 2008.

              Hier sind noch die Meinungen von zwei Sozialkritikern und Historiker Dr. Michael Eric Dyson ( Professor für Soziologie an
              der Georgetown Universität)
              und Dr. Cornet West über die künstlerische und gesellschaftliche Bedeutung von Michael Jackson. Ich denke, sie haben keine rosarote Brille auf.
              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

              Ich habe die Übersetzung von maja5809faithkeeper aus dem Forever Forum kopiert, ich hoffe, ich darf das.

              Dyson: Also, offensichtlich braucht es Zeit, um das Ausmaß seines Beitrages, die Tiefe seines Genius und den globalen Einfluss, den er hatte, richtig zu beurteilen, obwohl ich vermute, dass wir sofort bemerken, was das bedeutet.
              Man sagt, Journalismus sei die treibende Kraft in der Geschichte. Historiker, 20 oder 25 Jahre in der Zukunft, werden sicher in der Lage sein, seinen unmittelbaren Einfluss auf die Musik richtig und angemessen einzuschätzen. Aber ich denke, es besteht kein Zweifel daran, dass Michael Jackson der führende Entertainer seiner Generation war, vielleicht auch für alle Zeiten, der die Fähigkeiten von Sammy Davis Junior übernahm, der den Street Dance der Afro-Amerikanischen Straßen-Kultur damit verband, alles zur "Staatskunst" des Tanzes verband, alleine schon in dem Bereich von Fred Astaire und Gene Kelly.
              Und dann das, was er mit seiner Stimme tat, und zwei Karrieren, die sich aufteilen in seine Kindheit, als er ein Junge von 8, 9 und 10 Jahren war, gerade aus der Grundschule, wenn man es so will, aus Gary Indiana, aus der schwarzen Arbeiter Klasse, der eine der durchschlagendsten Karrieren von allen Gruppen aus den Nachwirkungen der Bürgerrechtsbewegungen anschürte, und der mit dieser kraftvollen, vom Blues durchtränken Stimme Gefühle und Emotionen zu Ausdruck brachte, die weit tiefer und älter und aus einer ganz anderen Zeit sind, als er.

              Und dann in der zweiten Karriere, wird die Stimme zu einem der feinfühligsten Instrumente, die ein Spektrum an Emotionen ausdrückt, die im Tenor, im Falsetto und in überraschend tiefen Vibratos gipfelt. Ich denke deshalb, dass Michael Jackson, gerade als Entertainer, als eine Figur, die die Widersprüche der schwarzen Identität verkörpert und die Möglichkeiten von R&B in den 70ern und 80ern, immer eine der am meisten wahrgenommenen und beeindruckendsten Menschen bleiben wird, die wir in unserer Tradition je hervorbrachten.

              West: Ich denke, sie haben es versucht, aber es ist unmöglich, wirklich die Tiefe und Komplexität von Michael Jacksons Genius zu erfassen, (…)Es ist nicht einfach nur ein großer Verlust, es ist ein monumentaler Verlust, (…)Michael Jackson war Teil dieser gigantischen Welle im Ozean des menschlichen Ausdrucks, und es geschah zuerst und vor allem anderen in Gary, Indiana, in der Arbeiterklasse, wie Bruder Dyson schon sagte. Aber Michael Jackson war so diszipliniert und dem, wozu er berufen war so verbunden, jemand der seine Arbeit machte und sie gut machte und auf einem so exzellenten Niveau, dass die Welt immer davon Notiz nehmen muss. (…)Wichtig dabei ist, dass man bereit sein muss, alles von seinem Geist, seinem Körper, seinem Herz und seiner Seele, nicht nur auf einem exzellenten Level, sondern aus der Erhabenheit heraus zu geben. Das ist Michael Jackson,

              Dyson: Insgesamt denke ich, dass Michael Jacksons Menschlichkeit in Wahrheit so tief ist, die Auswirkungen und Einflüsse seiner Kunst so monumental und weltweit grandios sind, dass kein amerikanischer TV-Sender etwas tun konnte, um seinen Charakter zu besudeln und, wenn Sie so wollen, keiner seine gesetzmäßige Genialität, die er darstellt und auf die Amerika, ebenso wie die ganze Welt, reagiert hat, bestreiten kann.

              West: (…) ich denke, dass das jeder große Künstler könnte, etwa Beethoven, der mit seinem Neffen, den es zu Selbstmordversuchen drängte, kämpfte. Oder Dostojewski mit seinem Hang zum Glücksspiel.

              Jeder große Künstler kämpft mit seiner Traurigkeit und Einsamkeit, mit seinen Ängsten, seinen Unsicherheiten und verklärt dies zu komplizierten Ausdrucksformen, die unsere Herzen, unseren Verstand und unsere Seelen berühren und uns daran erinnern, wer wir sind, sie erinnern uns an den fragilen Status unseres Menschseins und an die Unausweichlichkeit des Todes.

              Michael Jackson war ein so großartiger Künstler, (…) der größte Entertainer war und das nicht nur für seine Generation, sondern für das 20. Jahrhundert (…)Zuallererst war er Katherines und Josephs Sohn, der versuchte, die Welt zu verstehen, dem dieses Wahnsinnstalent geschenkt wurde, ungeheurere Disziplin und Entschlossenheit, sich auszudrücken und, was am wichtigsten war, echt zu sein in Bezug darauf, seine Arbeit zu tun. Ja, so hatte er diese Art politische Wirkung, doch zu allererst war er als großartiger Künstler und größter Entertainer in der Lage, sich in einer Art auszudrücken, dass er uns damit erlaubte, zu spüren, wie es ist, lebendig zu sein.

              Er liebte das Leben. Da war eine Freude, die man spürte, wenn er auf der Bühne stand, er ließ uns nicht nur uns gut fühlen, sondern drängte uns auch, auf uns selbst zu schauen. Mit „Man in the mirror“ brachte er uns dazu, uns selbst kritisch zu betrachten. Mit „Black or White“ zeigte er uns, was es bedeutet, im Gegensatz zu einer reichen Geschichte und Kultur in einer Hautfarbe gefangen zu sein.

              Mit „Maybe tomorrow“ was es bedeutet, über Zukunft zu sprechen. Mit seinen künstlerischen Ausdrucksformen können wir immer weiter machen.
              Er ist ein Mensch, der die Welt auf allerhöchstem Niveau verstand und die Menschen werden über ihn in der gleichen Weise sprechen, wie sie all die Jahrhunderte hindurch über alle großartigen Künstler sprachen (…)

              Dyson: Michael Joseph Jacksons Genie lag in seiner Begabung, selbst diese Rohware zu sein – er selbst war die Ware. Er ist Teil der afro-amerikanischen Gesellschaft, die an den Rand gedrängt wurde. (…)Jacksons Kindheit unterlag einer ungeheuren, erstaunlichen Entwicklung.
              Er war ein Wunderkind. Er war sozusagen eine Praline unter den Genies. Er war als Kind dazu fähig, Gefühle zu erzeugen, die weit über sein Alter hinausreichten. Denken Sie daran, wie er mit 10 den Titel von Smokey Robinson sang, „When I had you“. (…)Er war also ein Mann, dem seine Kindheit abgesprochen wurde, der schon ein Erwachsener war und der dann, als er erwachsen war, versuchte, mit verhängnisvollen Folgen, bis zu einem gewissen Maß seine eigene Kindheit zu bergen.
              Vielleicht können Scott F. Fitzgeralds Worte umgedreht werden, in Amerika gibt es keine zweite Kindheit, doch Michael Jackson gab uns, aus der Tiefe seiner Qualen, eine transzendentale Möglichkeit die schwarze Identität durch das Prisma schwarzer Kunst zu betrachten und damit blieb der universelle Gebrauch unserer Menschlichkeit unangetastet. (…)


              West: Das ist richtig. Ich denke, diejenigen die darin Freude finden, anderen zu dienen, die sich auswählen, mit ihrer Stimme für andere zu sprechen und gemäss ihrer Visoin zu handeln, müssen oft vieles ertragen. Es ist fast wie eine Kreuzigung im Sinne von einem Kreuz, was man zu tragen hat.

              Und wir ernten die Früchte der Widerauferstehung, im Sinne von der Kraft, die durch dieses Leiden entsteht. Er ertrug seine Kindheit, weil er uns so liebte, er hat uns nicht nur unterhalten, er hat uns ERhalten. (…) in der Hinsicht ist es Teil des Päckchens der Berufung jedes großen Künstlers. Ich kenne keinen großen Künstler der nicht leiden musste, und dabei mit den Tiefen von Einsamkeit und Traurigkeit zu Kämpfen hatte..(…)

              Dyson: Keine Frage. Ich denke, er zog seine Freude und Erfüllung aus dem, was andere an ihm genossen und was ihm selbst verwehrt war. Es gibt keinen Zweifel darüber, dass die von ihm erschaffene überragende Kunst ein Mittel, ein Instrument oder eine Möglichkeit für andere war, das zu erfahren was er selbst nicht erfuhr. (…) seine Seele war mehr in der existentiellen Qual verwurzelt und dem sozialen Leid im Erbe der Schwarzen. Und er ermöglichte uns, durch das Instrument seiner Stimme ein Stück des Himmels zu sehen, der ihm selbst verwehrt war. Sein Leiden war die ultimative Erlösung, die er uns schenkte. (…) wir feiern dieses Genie, wir danken ihm für das, was er ertragen hat, wir lieben seine Seele, wo immer sie jetzt wohnt, an diesem himmlischen Ort, den er uns gab bevor er uns verlies.

              West: Aber zugleich erinnern wir uns an das Leiden, was mit jedem Hand in Hand geht, der sich dazu berufen fühlt, anderen zu dienen. Lang lebe das Genie, das Vermächtnis von Michael Joseph Jackson. Es gibt keinen zweiten wie ihn, es wird niemals einen geben. Wir sollten immer der Spur seiner Musik und Kunst folgen und für seine Menschlichkeit und für das Leben beten, für die die ihn lieben, uns selbst und seine Familie.

              .................................................. .................................................. ..

              Das ganze Gespräch (woraus ich die übersetzten texte habe..) gibt es auch:

              Lesenswerte Artikel | Interviews | Umfangreiche Recherchen | Akademische Texte & Diskussionen | Bücher | Berichte von Menschen, die ihn kannten


              Hier das Interview mit Prof. Dr. Michael Eric Dyson (auf read the transcript klicken) Er spricht unter anderem auch über die Rolle von MTV und erwähnt Elvis Presley
              Watch full episodes of your favorite PBS dramas, find in-depth news analysis and explore documentaries on history, science, art and more!
              Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 15.07.2012, 22:10.

              Kommentar


              • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                ... was heißt hier andere Künstler schlecht machen, es ist hinlänglich bekannt und wird von keinem Kenner der Musikszene bestritten, daß Madonna eine mehr als mäßige Sängerin ist und ihre Profilierung nicht über ihre künstlerische Präsenz geht, gerade wurde es vor ein zwei Tagen auf 3Sat wieder kommentiert, im Bezug auf ihre Tour, wenig Stimme, viel Tam Tam herum. ...
                Das kann ja gut sein, dass das medial so transportiert wird.
                Kennst doch das spielchen: heute in den himmel heben, morgen mit schmackes in den hades befördern.
                'Medien' - ganz pauschal, werden einen grund für dieses verhalten haben. Ist für mich nicht das mass der dinge.
                (Genauso wie die MJ dokus nicht das mass der dinge sind ..)
                Ich wette, die Madonna fans könnten dir ein völlig anderes bild von ihr beschreiben. Eines, das sich genau so liebe- und achtungsvoll 'ihrem' star widmet ... und zwar schon seit vielen vielen jahren. Kenner eben.

                Man muss weder Michael, noch Madonna besonders mögen, geschmäcker sind eben verschieden. Noch lässt sich der eine mit der anderen wirklich vergleichen. Ihre vorzüge haben beide und sie haben ihre geweilige riesige fangemeinde.
                Der "Rolling Stone" gilt zwar als bedeutendes musikfachmagazin weltweit. Aber die experten dort sind auch nicht stets in der lage, ist auch sicher nicht ihr erstes ziel, den 'nabel der musikwelt' zu beschreiben und zu bewerten.
                Ist mir ziemlich wurscht, ob er sich eher schwarz oder weiss gibt.


                Wer weiss, vielleicht widmet sich Joe Vogel irgendwann mal der künstlerin Madonna und ihrem werk.
                Ich wette, er ginge es ebenso professionell, akribisch und achtungsvoll an, wie er es bisher in den publikationen über Michael tat.
                Nicht parteiisch werden und sich ganz auf die jeweilige 'sache' konzentrieren, das ist für mich eine echt professionelle qualität eines publizisten.

                Memphis ich versteh dich schon, dass dir evtl. manches michaelmässige von Joe Vogel 'durch die rosa brille' vorkommt. Ist eben so, wenn man neben Michael einen anderen grossen star sehr verehrt, man sieht und schätzt manches/vieles aus einem anderen blickwinkel. Differenziert viel mehr, ohne den einen gegen den anderen zu werten.

                Ich denke, Joe Vogel muss stark abgrenzen von anderen künstlern. Ohne überheblich rüberzukommen und ohne den künstlerischen habitus anderer irgendwie in diffuses licht zu stellen.
                Seinen engen focus finde ich sehr gut.

                Bin sehr gespannt auf 'featuring MJ' - hab's schon auf'm Kindle.

                Kommentar


                • Na ja Rip ,sicher sind Geschmäcker verschieden, aber mir brauchen die Medien die zarte Stimme von Madonna nicht vermitteln, ich kann sie hören. Es gibt wohl auch über Madonna Biographien, eine Lektüre über ihr künstlerisches Schaffen, keine Ahnung, aber wenn so etwas in Planung wäre, mal angenommen, würde ich einen Joe Vogel für prädestiniert halten , diese Werk zu erstellen. Er würde auch da ganz pingelig und sachlich herangehen, da bin ich mir sicher.Der Mann lehrt an der Universität , da ist kein Platz für Spinner und Phantasten. Da zählen Fakten, Sachlichkeit, Wissen, wissenschaftliche Arbeitsweise ect., ich weiß, wovon ich rede, ich habe einige Jährchen an der Berliner Humboldt Universität im Wissenschaftsbereich gearbeitet, da zählen andere Dinge als im Spaß TV und bunten Blätterwald.

                  Kommentar


                  • danke @rip.michael! es freud mich, dass du ein gutes zwischen-ding bist, wenn es um einige diskussionen hier geht!

                    @Dreamerdancer! danke für deine antwort!
                    na ja! dass ich nicht auf dein kommentar einging, das kann ich jetzt nicht so bestätigen, da es nur eine sichtweite von dir war und keine direkte diskussion oder?
                    zu "den letzten satz"! darauf will ich jetzt nicht eingehen - außer du bestehst darauf....dann aber per PN

                    wie gesagt, für mich ist es vollkommen ok, wenn du michael verteidigst! nur sollte man andere künstler nicht dadurch in ein falsches licht stellen. du nimmst hier ein beispiel, von 3sat, über madonna. das kennen wir doch schon, dass oft über den selben künstler mal positiv und mal nagativ berichtet wird. das gab es wohl schon über jeden künstler. oft gehen die autoren, dieser sendungen oder berichten, nur auf den mainstream ein. auch äußerungen, wie es deine zwei Sozialkritikern und Historiker Dr. Michael Eric Dyson geben, gibt es zu haufen auch über andere künstlern, die das gleiche reden, über den jeweiligen künstler. ich will damit nur sagen, dass man endlich mal aufhören soll, dass man immer auf andere künstler "draufhaut", nur weil mal einer eine andere meinung hat. dies sehe ich hauptsächlich bei michael jackson-fans (der ich auch bin), dass sie sich oft unsachlich und einseitig äußern. ich darf daran erinnern, dass ich mich hier damals angemeldet habe, weil hier über einen anderen künstler soviel unsinn, unwahrheiten und lügen verbreitet wurde (ironischerweise über genaus, das, über das man heute oft über michael sagt), das ich mich einfach melden musste. ich habe immer versucht diese unwahrheiten sachlich zu lösen, ohne einen anderen zu schaden. dadurch, so denke ich, ist mittlerweile ein ganz anderes bild von diesen künstler entstanden, dass weitaus positiver ist. ich denke, so sollte es auch bei michael jackson sein.

                    ich mäkel nicht an j. vogel rum, da ich ihn viel zu wenig kenne. das was ich kenne, war fachlich zwar in ordnung, aber sicherlich nicht alles neutral betrachtet, was michael angeht.
                    Zuletzt geändert von Memphis; 16.07.2012, 03:03.

                    Kommentar


                    • Das zwischen-ding rip.michael meldet sich kurz zu wort
                      Botschaft an Memphis: mich freut's auch oder willst du mir was besonderes sagen mit 'deinem freud'??

                      O Dreamerdancer, wenn du wüsstest, wie ich die spinner und phantasten liebe ... die grenzverschieber.
                      Ist dem naturwissenschaftlichen forschungsansatz gar nicht so unähnlich, will ich meinen.
                      Beide suchen nicht nach 'der wahrheit', sind mit gegebenen mitteln höchstens in der lage herauszufinden, was nicht falsch ist.

                      Ich hoffe sogar, dass Joe Vogel neben seiner uni-lehrtätigkeit immer noch für sich selbst ein bisschen den spinner und phantast bewahren kann, jeseits von fakten, sachlichkeit, wissen und wissenschaftlicher arbeitsweise.
                      Trotz dass Joe Vogel im rahmen seiner publizistischen arbeit um MJ sehr am mann bleibt, einen sehr engen focus behält, ich hab nicht den eindruck, dass er MJs arbeit 'wie durch die linse eines mikroskops und den ärmsten zwischen zwei trägern eingequetscht' betrachtet. Nüchtern-faktisch ergebnisorientiert.
                      Er betrachtet MJs arbeit auf vielen ebenen und versteht sie gut ans interessierte publikum widerzuspiegeln.
                      Das macht Joe Vogels arbeit so sehr ansprechend für ein breit gefächertes publikum.

                      Ich wünschte, Joe Vogel und MJ hätten sich zu dessen lebzeiten 'gefunden'.
                      Ich vermute, auch einem Joe Vogel ging es nicht nicht anders als vielen vielen anderen. Erst als der 'vorhang' mit einem gewaltigen ruck auf die seite gerissen wurde, eröffnete sich ein anderer blick auf MJ.

                      Kommentar


                      • Welche Sichtweisen werden denn hier erwartet, na klar sind es meine. Ich liebe Spinner und Phantasten eher weniger, sie gehen mir auf den Keks.Es kann auch sein, daß jeder den Begriff anders definiert, was für den einen Spinner sind, ist für den anderen ganz ok.Jedem das Seine.

                        Hast recht, Memphis, es gibt Künstler ,über die auch solche oder ähnliche Aussagen gemacht werden, Mozart zum Beispiel , der war auch ein Genie.

                        Magazine shows, concerts, documentaries, and more: the European culture channel's programmes available to stream free of charge on arte.tv.
                        Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 16.07.2012, 10:38.

                        Kommentar


                        • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                          Ich wünschte, Joe Vogel und MJ hätten sich zu dessen lebzeiten 'gefunden'.
                          Ich vermute, auch einem Joe Vogel ging es nicht nicht anders als vielen vielen anderen. Erst als der 'vorhang' mit einem gewaltigen ruck auf die seite gerissen wurde, eröffnete sich ein anderer blick auf MJ.
                          Das glaube ich nicht. Bei Vogel war der Blick schon vor dessen Tod auf MJ offen. Er schrieb seit 2005 an einem Buch über MJ und es ist glaubwürdig, dass er Schwierigkeiten hatte einen Verlag zu finden. Auszüge aus dem Buch waren am 26. Juni 2009 in der Huffington-Post zu lesen. Und man liest keine detaliierten Songanalysen z.B. über Morphine oder Tabloid-Junkie von jemanden bei dem sich gerade der Blick auf MJ geöffnet hat. Was sicherlich der Fall ist, dass er nach MJ`s Tod sein Wissen und seinen Blick erweitern konnte, da ihm da sicherlich einige Türen geöffnet wurden zu Menschen, die mit MJ gearbeitet haben und zu Musikarchiven.


                          Zitat von Memphis Beitrag anzeigen

                          lena schreibt (artikel), dass michael jackson 1988 zum schlechtesten sänger gewählt wurde! ist es wirklich so? ich kenne nur die rolling stone magazin, wo michael nicht unter den 100 besten gewählt wurde. na ja, dass muss man ja nicht kommentieren ,um zu wissen, dass das unsinn ist!


                          zu j. vogel:
                          hmmm! auch ihn kann etwas mehr sachlichkeit nicht schaden, da er mir etwas zu sehr durch die rosaroten brille sieht (nicht alles), und mir etwas zu einseitig ist - wobei ich ihn keineswegs sein fachwissen aberkennen möchte.ich gebe aber zu, dass ich zuwenig über ihn weiß, als dass ich ihn als person genau einschätzen kann. lasse mich aber gerne aufklären. kann mir einer evtl. bücher von vogel empfehlen?
                          Zum 1. Ja das ist so. Das er nicht auf Listen der ersten 100 erschein war dann noch zusätzlich der Fall. Das hat der RS ja offenbar bis heute beibehalten.

                          Und Vogel schreibt nicht durch die Rosa-Rote Brille. Lies doch einfach mal das Buch "Man in the music". Dann kannst Du besser urteilen. Auch macht er nicht andere Künstler schlecht. Habe ich Dir auch schon mal erklärt. Er zitiert ab und an die Kritiker die Rezensionen über MJ schrieben und ihn mit anderen Künstlern verglichen um seine Minderwertigkeit darzustellen.

                          Kommentar


                          • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                            Das zwischen-ding rip.michael meldet sich kurz zu wort
                            Botschaft an Memphis: mich freut's auch oder willst du mir was besonderes sagen mit 'deinem freud'??
                            @rip.michael

                            Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                            Welche Sichtweisen werden denn hier erwartet, na klar sind es meine. Ich liebe Spinner und Phantasten eher weniger, sie gehen mir auf den Keks.Es kann auch sein, daß jeder den Begriff anders definiert, was für den einen Spinner sind, ist für den anderen ganz ok.Jedem das Seine.

                            Hast recht, Memphis, es gibt Künstler ,über die auch solche oder ähnliche Aussagen gemacht werden, Mozart zum Beispiel , der war auch ein Genie.
                            ich merke, dass du deine starre-ansichten hast, wenn es um michael geht und um mozart (nicht böse gemeint)! es ist vollkommen in ordnung. wobei mir bewusst ist, was du mit mozart sagen möchtest
                            übrigens! ich möchte in keine welt leben, wo es keine "spinner und phantasten" gibt. grade sie bereichern oft unser leben. den "spinner" kann ich ja noch verstehen, wenn man ihn ausschließt....aber den "phantasten"?(gehört übrigens auch der visionär dazu). ohne sie wäre diese welt um einiges ärmer.


                            Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                            Zum 1. Ja das ist so. Das er nicht auf Listen der ersten 100 erschein war dann noch zusätzlich der Fall. Das hat der RS ja offenbar bis heute beibehalten.

                            Und Vogel schreibt nicht durch die Rosa-Rote Brille. Lies doch einfach mal das Buch "Man in the music". Dann kannst Du besser urteilen. Auch macht er nicht andere Künstler schlecht. Habe ich Dir auch schon mal erklärt. Er zitiert ab und an die Kritiker die Rezensionen über MJ schrieben und ihn mit anderen Künstlern verglichen um seine Minderwertigkeit darzustellen.
                            zu RS: ich denke, wir brauchen es nicht zu kommentieren, da es natürlich unsinn ist.
                            zu j. vogel: danke für den tipp! ich habe das buch mal angelesen, wenn ich mich nicht irre! werde es wohl mal durchlesen, wenn ich es besorgen kann.

                            "das mit den anderen künstlern":
                            ich weiß wovon du sprichst! ich sagte dir damals aber auch, dass ich nicht verstehe warum vogel diese dinge da mit reingenommen hat und zitierte - zumal es unwahrheiten sind bzw. nicht richtig dargestellt wurde - die vogel gewusst hätte, wenn er sich da bessert informiert hätte (jedenfalls die passagen, die ich angesprochen habe). ich denke, aber schon, dass vogel es bewusst mit reingenommen hat (so hatte ich damals und auch jetzt noch den eindruck, soweit ich es noch in erinnerung habe). hatten wir aber damals schon geklärt, wenn ich mich recht erinnere.

                            wie gesagt, ich spreche j. vogel nichts ab, schon gar nicht sein fachwissen! aber bisher hat mich sein schreibstil noch nicht ganz überzeugt (gebe aber zu, dass ich bisher zuwenig von ihn gelesen habe). was ich gelesen habe, erinnert mich ETWAS an den "meier-buch"(?). abgesehen von vogels-fachwissen.

                            mein problem ist einfach, dass ich versuche mir ein "wirkliches" bild von michael jackson zu machen (als person - wobei ich nichts skandalöses suche, oder ähnliches - sondern einfach nur "die person"). bisher habe ich da wenige befriedigte antworten gefunden.
                            Zuletzt geändert von Memphis; 17.07.2012, 03:52.

                            Kommentar


                            • Ein weiteres Interview mit Joe Vogel

                              In einem exklusiven Interview mit der MJJComunity diskutiert Joe Vogel, Autor von „Man in the Music: The Creative Life and Work of Michael Jackson“, über seine Faszination für Michael J…


                              Eine frage Memphis, welche starre Ansichten über Michael habe ich denn? Wenn Du die wirklich von mir über ihn kennen würdest, wärst Du wahrscheinlich überrascht.

                              Kommentar


                              • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                                Ein weiteres Interview mit Joe Vogel

                                In einem exklusiven Interview mit der MJJComunity diskutiert Joe Vogel, Autor von „Man in the Music: The Creative Life and Work of Michael Jackson“, über seine Faszination für Michael J…


                                Eine frage Memphis, welche starre Ansichten über Michael habe ich denn? Wenn Du die wirklich von mir über ihn kennen würdest, wärst Du wahrscheinlich überrascht.
                                war nicht ganz so ernst gemeint - böse schon gar nicht! weiß du doch!
                                da machst du mich jetzt etwas neugierig (öffentlich oder pn)?
                                Zuletzt geändert von Memphis; 25.07.2012, 02:48.

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X