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Aaron Carter: Michael Jackson hat mir mit 15 Kokain gegeben

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  • Zitat von Vulcan Beitrag anzeigen
    Was ist denn Dir zu wenig respektvoll? Der "Riechkolben", "jammernde Fan`s", "am Wurm vorbei" ? Auwaja, dann ist ja die Welt ein einziges moralisches Minenfeld für Dich...
    Ein salopper Umgangston ist auch mir nicht fremd und wird, dort wo es angebracht ist, angewandt. Ich kann aber z. B. in meinem Beruf nicht so auftreten. Genauso wenig erscheint mir ein derartiger Sprachgebrauch über MJ in der Öffentlichkeit als angebracht, zumal dieser all die Jahre durch die Medien schon ziemlich verar..t wurde. Von daher empfinde ich es gerade hier in einem MJ-Forum als deplaziert von einem Riechkolben zu schreiben, zumal gerade seine Nase oft verspottet wurde. Hat für mich etwas mit Taktgefühl zu tun.....


    Zitat von Vulcan Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, wie ziehst Du eigentlich als mündiger Bürger Grenzen gegen unseriösen Journalismus? Wie kann sich das der Vulcan vorstellen?
    Für mich persönlich kann ich lediglich nur Grenzen insofern ziehen, in dem ich entsprechende Blätter (Bild, Bunte, also die gesamte Regenbogenpresse) nicht lese. Bedauerlicherweise hat sich in den letzten Jahrzehnten der Jounalismus dermassen negativ gewandelt, dass selbst sog. seriöse Zeitungen nicht mehr das sind, was sie sein sollten. Von daher beanstande ich es ja gerade als mündiger Bürger, dass man heutzutage allgemein für dumm verkauft und mit Lügen konfrontiert wird. Ich erwartet von den Medien, dass man wahrheitsgemäss Bericht erstattet und nicht nur sensationsgeil auf hohe Umsätze abzielt und untereinander nur Klatsch & Tratsch voneinander abschreibt, sondern wieder richtig recherchiert, hinterfragt und nicht verdreht und verfälscht. Einen Journalismus mit seinen ursprünglichen Werten!

    Edit:

    Ich denke gerade in Bezug auf Michael Jackson, dass die Medien endlich mit ihren Lügen aufhören sollten.
    Zuletzt geändert von Ghosti; 14.07.2011, 09:05.

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    • Wenn aber der weltgrößte "Zeitungsfritz" Rupert Murdoch hier in einem anderen Thread zitiert wird mit:

      "Wir müssen die Inhalte an die Stimmung der Nutzer anpassen !"

      dann ist das auch nicht gut, sondern wird als Beweis von Usern genommen um zu zeigen, was für ein elender Hund dieser Murdoch ist.

      Er sagt nicht anderes als: Die Nachfrage regelt das Angebot.
      Und es trifft ganz besonders auf die Sparte der sogenannten Regenbogenpresse zu, die, wie Vulcan schrieb, sich verkaufen wie bekloppt und die immer zahlreicher werden statt weniger.
      Warum das so ist, dazu fällt mir erstmal ohne weiteres Nachdenken ein: Je mehr die Massen verarmen (im Portemonnaie und im Hirn), desto interessanter werden die Liebes- und Leidensgeschichten über die, die vermeintlich im Licht der Sonne stehen. Bei den einen träumt man sich in deren Glück selbst hinein; bei den anderen liest man zufrieden, dass auch dort nicht alles Gold ist und relativiert damit seine eigene Misere oder wertet diese sogar noch auf, indem man mit dem moralischen Zeigefinger wackelt.
      Und ich bin fast geneigt zu behaupten, dass einer übergroße Mehrheit der Leserschaft nicht tut, um sich da am Unglück der unerreichbaren Stars und gekrönten Häuptern aus Missgunst zu erfreuen, weil sie diese persönlich hassen, sondern sie tun es, weil es ihnen selbst das zufriedene Gefühl gibt "Ich bin zwar arm, aber sauber und die sind reich aber dreckig (bzw. unglücklich)"; es ist fast wie ein Krückstock um ihrem eigenen Leben eine Existenzberechtigung zu verschaffen.
      Und den Mächtigen ist es recht: Solange die Leute über solchen Blättchen sitzen und auch Romanheftchen lesen, solange haben sie keine Zeit, um auf die Straße zu gehen.

      Aber es werden ja auch diese Blätter nicht nur von armen Leuten gelesen.
      Und ebenso verhält es sich mit diesen Nachmittagssendungen im Fernsehen, in denen brühwarm dann verkündet wird, dass Star XY von A nach B geflogen ist, um irgendwo zum Schneider oder einkaufen zu gehen.

      Man darf nicht vergessen: 99% des Wissens eines Fans über sein verehrtes Idol kommt aus diesen Blättern.

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      • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
        Wenn aber der weltgrößte "Zeitungsfritz" Rupert Murdoch hier in einem anderen Thread zitiert wird mit:
        "Wir müssen die Inhalte an die Stimmung der Nutzer anpassen !"
        Er sagt nicht anderes als: Die Nachfrage regelt das Angebot.
        Und es trifft ganz besonders auf die Sparte der sogenannten Regenbogenpresse zu, die, wie Vulcan schrieb, sich verkaufen wie bekloppt und die immer zahlreicher werden statt weniger.
        Solange die Leute über solchen Blättchen sitzen und auch Romanheftchen lesen, solange haben sie keine Zeit, um auf die Straße zu gehen. Und ebenso verhält es sich mit diesen Nachmittagssendungen im Fernsehen, in denen brühwarm dann verkündet wird, dass Star XY von A nach B geflogen ist, um irgendwo zum Schneider oder einkaufen zu gehen.
        Hippo, ich habe deinen Text etwas auseinander genommen und anders wieder zusammenstellt, um nur auf diese Punkte einzugehen.

        In der freien Marktwirtschaft wird in allen Sparten das Angebot anhand der Nachfrage geregelt, was sich auch im Falle der Medien auswirkt - nur leider erschreckend negativ!!!

        Da magst du bedauerlicherweise sehr recht haben, in dem die Köpfe in die Käseblätter gesteckt werden oder das Hirn permanent von TV-Klatsch eingelullt wird, dass man für das eigentliche und wesentliche absolut keinen Blick und kein Interesse mehr hat. Ist ja so auch viel bequemer, anstatt selbst mal das Hirn einzuschalten und mal das eine oder andere zu hinterfragen.
        Und Shoppen ist in und schliesslich will man ja den Mitmenschen zeigen, was man sich leisten kann. Ok, ist jedem selbst überlassen!
        Ich hatte es mir einmal angetan und habe die Leserkommentare einer Klatschzeitung durchgelesen. Mein Gott! Soviel Häme, Neid und Missgunst und Niederträchtigkeit gegenüber allen Promis und Blaublütlern.... ich konnte es einfach nicht fassen! Es gab keinen Beitrag, der auch nur ansatzweise etwas positives bot.

        Und was diese Daphne Barack mit ihren Berichterstattungen bewirkt, muss man hier glaube ich nicht weiter erläutern. Sie nährt geradezu solche Stimmungsmache!

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        • Mein Vater hat immer gesagt, gegen einen Misthaufen kann man nicht anstinken. Leider können wir auch nicht gegen diese Tabloid Haufen anstinken. Ich unterstelle nicht jeden Leser, daß er diesen Schwachsinn glaubt, der dort niedergeschmiert wird.Wir werden in jeder Hinsicht tabloidmäßig flächendeckend zugemüllt, das hat Methode und ist extrem lukrativ, so lange es gekauft, gelesen und gesehen wird,wird es an Nachschub nicht mangeln. Eine Barak und Konsorten mit ihren zwielichtigen Methoden reihen sich nur in diese Art der "Berichterstattung" ein.Von seriösem Journalismus ist das Lichtjahre entfernt, wir wissen es, viele andere Menschen wissen es, andere wissen es nicht und glauben es, weil sie es glauben wollen, sie haben sich ihre Urteile gebildet und möchten nicht Fakten oder einer anderen Sichtweise verunsichert werden. Vorurteile sind so bequem, man braucht nicht nachdenken.

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          • NUR FANTASIE DER REPORTERIN?
            Aaron Carter: Michael Jackson-Story frei erfunden!

            Hat Aaron Carter von Michael Jackson Alkohol und Kokain bekommen? Neue Vorwürfe sorgen für Streit und Verwirrung.


            Kürzlich soll Aaron Carter (23) gegenüber dem australischen OK-Magazine verraten haben, dass er von seinem Mentor Michael Jackson (†50) schon als 15-Jähriger Wein zu trinken bekam und später sogar mit Kokain versorgt wurde!
            Heftige Vorwürfe, die da, rund zwei Jahre nach seinem Tod, dem King of Pop gemacht werden. Der Artikel wurde laut TMZ von der internationalen Journalistin Daphne Barak verfasst. Rund um die brisante Story scheint sich ein Streit zwischen der Verfasserin und dem Star zu entwickeln, in dem beide Seiten zwei verschiedene Versionen verteidigen.

            Denn Aaron Carters Sprecher besteht darauf, dass der Sänger niemals erzählt habe, von Michael Jackson Alkohol und Drogen bekommen zu haben, als er 15 Jahre alt war. Die Reporterin habe die ganze Angelegenheit einfach erfunden! Auch TMZ wurde ein Video zugespielt, in dem das umstrittene Interview der Journalistin mit Aaron zu sehen ist und darin soll eher die Version des Sängers bekräftigt werden.

            Doch auch Daphne Barak hält angesichts der Vorwürfe nicht still und betont, dass die Story nicht erfunden sei. Ihr Sprecher erklärt, sie habe die Informationen von Aaron Carter selbst bekommen, während eines Interviews in Spanien: „Aaron Carter erzählte Daphne Barak in einem langen Interview in Spanien, dass Michael Jackson ihm Alkohol und Kokain gab, als er 15 war. Er sagte auch, dass Michael ihn dazu einlud, in seinem Zimmer zu schlafen und als Aaron um 5 Uhr morgens aufwachte, lag Michael in seinem Bett.“

            Irgendwie verworren, diese Angelegenheit. Noch weiß also niemand außer den Beteiligten so recht, was nun stimmt. Hat Aaron Carter diese Dinge wirklich erzählt und macht nun einen Rückzieher oder entspringen sie der Fantasie der Reporterin? Wir halten euch auf dem Laufenden.

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            • Was hatte Michael mal im TV gesagt, wir sollten diesen ganzen Tabloid Mist nicht lesen und anhören? Wir täten gut daran, diese Dinge endlich ad acta zu legen.

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              • .......glaub mir daggi......das wird leider nicht das letzte Thema sein WAS DRECK aufwirbelt......wie auch JEDER KANNTE MICHAEL JAAAAA SOOOO GUT UND JEDER HAT DIESES UND JENES MIT IHM ERLEBT......immer eine Story gegen genug Money wert.......ob es stimmt wird erst später recherchiert....Hauptsache man hat eine Schlagzeile, Buch, Interview oder sonst etwas.....man wird leider NICHT daran vorbeikommen AUCH so einen MIST zu lesen, naja oder zuhören.....

                Fällt schwer sicher.....aber selbst wenn ich mich NUR informieren möchte im www. werden solche Dinge on Mass verbreitet.....

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                • Hier ist eine gründliche Recherche und Analyse:

                  DAPHNE BARAK vs. AARON CARTER in a beastly game around Michael Jackson
                  July 18, 2011


                  PART 1.  WHAT WE KNOW The situation with Daphne Barak and Aaron Carter has turned into such a mess that tidying it up is rather difficult. To tell you the truth I know what to say to you but I am h…

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                  • Haha die Leute können ihn nicht in ruhe lassen -.- Was für eine tolle fantasie der Junge hat

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                    • @TrueCrypt
                      Das was du geschrieben hast, erinnernt mich irgendwie an die Geschichte von Paris Hilton, die behauptet die Namensvetterin von Paris J. zu sein Ob das wohl stimmt?

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                      • Zitat von Yukii Beitrag anzeigen
                        @TrueCrypt
                        Das was du geschrieben hast, erinnernt mich irgendwie an die Geschichte von Paris Hilton, die behauptet die Namensvetterin von Paris J. zu sein Ob das wohl stimmt?
                        Hä? Wenn du dir da nicht sicher bist, warum tust du es, den Satz vorher, als leeres Geschwätz ab?! Erst denken, dann klicken.

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                        • Die Frage war eher sarkastisch gemeint xD

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                          • Sorry das ich den Thread nochmals hochhole, aber da es eine Nachricht zu A. Carter ist.

                            Dieser hat Bankrott angemeldet. Seine Schulden seien in der Mehrheit Steuerschulden aus der Zeit wo er als Minderjähriger ein Pop-Sensation war, sagt sein Publizist.
                            Es wird übrigens penibel aufgelistet was er denn noch so besitzt. Die Jacke, die ihm MJ 2001 von den MSG-Konzerten schenkte fehlt allerdings und mit der lief er doch vor nicht allzu langer Zeit noch umher oder?
                            http://edition.cnn.com/2013/11/21/showbiz/aaron-carter-bankruptcy/index.html?sr=sharebar_twitter

                            Los Angeles (CNN) -- Singer Aaron Carter filed a bankruptcy petition to shed more than $2 million in debt, mostly taxes owed from when he was making tons of money as a teen sensation.
                            "This is not a negative thing," Carter publicist Steve Honig told CNN. "It's actually very positive. It's him doing what he needs to do to move forward."
                            The U.S. government is Carter's biggest creditor, according to the petition. He owes the Internal Revenue Service $1.3 million in back taxes from his income in 2003, when Carter was just 16.
                            "The bulk of the debt is from over 10 years ago when he was a minor and not in control of his finances," Honig said. "This has happened to a lot of people who had fame at such at a very early age."
                            Carter is left with very little to show for his early success, according to his bankruptcy petition. He had just $60 cash in his wallet and $917 in his checking account when he signed the petition last month. His bank savings account held just $5.

                            His personal property includes a 61-inch flat screen TV and his cell phone, all valued at just $500. He does wear a $3,750 Breitling watch. Clothing, two laptops, a guitar and a Louis Vuitton backpack put his fortune at just $8,200.
                            Carter owns the publishing rights to the songs he wrote -- "Saturday Night" and "One Better" -- but he doesn't currently get any royalties from them, the filing said.
                            Still, Carter is going "in the right direction" and "really working his ass off," Honig said.
                            He acted in more than 400 performances in the off-Broadway cast of "The Fantasticks" last year.
                            He's currently on a 75-city tour of the United States, but the petition said he's only earning about $2,000 a month for those performances. That money ends when the tour ends in December.
                            Carter's expenses are just $2,000 a month since he's living with a relative in Port Richey, Florida, when he's not on the road, it said.
                            He dealt with substance-abuse issues, but Carter's been "completely clean of quite some time," Honig said. He spent time in drug rehab two years ago.
                            Carter's "really gotten his act together and is really doing well," his publicist said.

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                            • Ich habe schon einen richtigen schrecken bekommen, als wieder etwas in diesen thread geschrieben wurde.
                              Dachte schon jetzt kommt eine Meldung wie bei Robson.
                              Wenn er bankrott ist, wurde jetzt wohl mal Zeit wieder etwas zu arbeiten und etwas kreatives auf den Markt zu bringen.
                              Ich verstehe es oft nicht...die hatten Millionen auf dem Konto. Kann man das nicht bisl zusammenhalten?
                              Viele Jungstars wollen um jeden preis berühmt werden und viel Geld verdienen ohne sich über diesen harten weg bewusst zu sein,
                              Konsequenzen und auch negative Dinge.
                              Es kann eben auch mal schnell vorbei sein mit dem Ruhm und auch dem Geld.
                              Kann man ihm nur Glück wünschen, wenn er da aus eigener kraft wieder herauskommt. Gibt ja Leute, die einen anderen weg nehmen,wenn sie schulden haben.

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