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Unentdeckte Kunstsammlung von MJ 900 Millionen wert
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So stet's bei eyeseebetter.org, s. #69:
... With a blessing from the Jackson family, BVC received several drawings created by the King of Pop from Brett-Livingstone Strong, who owns Michael Jackson’s art collection in conjunction with the Jackson estate. ...
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Zitat von Memphis Beitrag anzeigenspeziell der kunstsammlung: wir hatten schon einmal darüber intensiver gesprochen (allgemein mit anderen usern) - kann mich aber im moment nicht genau daran erinnern, da es etwas her ist. ich gehe da einfach mal von deutschen gesetze aus: selbst eigene besitztümer sind nicht einfach mal so zu verschenken (würde außerdem eine ziemliche luxussteuer bedeuten, wenn es official wäre). bei so eine schenkung müsste schon etwas begläubig werden (spätestens zu einen späteren zeitpunkt). war es official? oder nicht?
- Estate says Tohme cause harm with his POA when in November 2008 he gifted Michael's art to Brett Livingstone-strong. Estate says the POA's don't give Tohme the power to gift anything and sign over Michael's copyrights.
Estate sagt, dass Tohme Schaden mit seiner Power of Attorney in November 2008 verursachte als er Michael`s Kunst an Brett Livingstone-Strong verschenkte. Estate sagt, dass die POA Tohme nicht berechtigt hat etwas zu verschenken und über Michael`s Copyright-Rechte zu verfügen.
[Zuletzt geändert von Lena; 08.12.2013, 19:16.
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diese ausage kenne ich! aber so richtig verstanden habe ich sie damals schon nicht! wie gesagt: besitztümer in diesen umfang kann man nicht einfach "verschenken" oder was sonst auch immer - selbst als rechtmäßiger eigentümer - in diesesn fall michael jackson (nach deutschen gesetz jedenfalls nicht - usa)?
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Natürlich kann ein eigentümer seinen besitz oder teile davon verschenken! Wer sollte ihn daran hindern?
Aber einfach so - wenn es sich um eine schenkung grösseren umfangs handelt - sicher nicht.
Sicher gibt's da freibeträge und grenzen, ab wann z.b. eine schenkungssteuer anfällt. In jedem fall erführe das finanzamt via einer beurkundeten schenkung von der unentgeltliche überlassung - so heisst das ding im juristendeutsch.
Wie das in USA mit schenkung / schenkungssteuer und das ganze drum und dran funktioniert? ... keine ahnung.
Da gehen zwischen D / USA die juristischen procedere manchmal ziemlich weit auseinander, s. auch testament.
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der brief, den tohme vorlegte, war doch nicht von Michael unterschrieben, oder?
außerdem , wenn ich mir es genau überlege, hätte Michael vom wert her,
auch den catalog verschenken können, von dem er nur noch die hälfte besaß.
ne, da müssen sie sich schon eine bessere geschichte einfallen lassen,
so ein BS.
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@Memphis
Michael hatte nach seinem Tod Barmittel in Höhe von gerade mal noch 444.260 Dollar auf verschiedenen Konten und Schulden in Höhe von 500 Millionen Dollar. Darum hatte John Branca wohl Recht, wenn er sagte, dass Michael zu Lebzeiten kurz vor der Insolvenz stand. Die Sache mit AEG sehe ich ziemlich nüchtern. Die wollten einfach Geld mit ihm verdienen. Wenn Michael sich aus finanziellen Gründen gezwungen sah, die Konzerte zu geben, also seine Unterschrift unter den Vertrag setzte, ist das nicht die Schuld von AEG. ABBA bespielsweise wurde vor Jahren eine Milliarde!! geboten für ein einziges Konzert, aber die lehnten ab, weil sie es einfach nicht nötig hatten.
Was diese ominöse Kunstsammlung angeht, hab ich ein bisschen im Netz gegoogelt. Aber wirklich viel hab ich dabei nicht gefunden. Allein schon die Aussage im Einleitungsthread ... 'Die Sammlung könnte in Zukunft 900 Millionen wert sein!' ... klingt wie die Aussage eines arbeitslosen Wetterfrosches.
Dabei wäre alles gar nicht so schwer gewesen. Michael hätte EINEN guten Manager gebraucht, den er mit sagen wir mal 10 Prozent an seinen Einnahmen beteiligt. Die Hälfte der Einnahmen sofort auf die hohe Kante bzw. in Berkshire Hathaway gelegt, die andere Hälfte verjubelt mit Weib, Wein und Gesang. Das in Kombination mit einer Allergie gegen Begriffe wie 'Schulden machen' und 'Dr. Tohme Tohme', und Michael hätte das Leben eines Königs gehabt.
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Zitat von Razzor Beitrag anzeigenABBA bespielsweise wurde vor Jahren eine Milliarde!! geboten für ein einziges Konzert, aber die lehnten ab, weil sie es einfach nicht nötig hatten.
Was diese ominöse Kunstsammlung angeht, hab ich ein bisschen im Netz gegoogelt. Aber wirklich viel hab ich dabei nicht gefunden. Allein schon die Aussage im Einleitungsthread ... 'Die Sammlung könnte in Zukunft 900 Millionen wert sein!' ... .
und an Wert wahrscheinlich nur gewinnen wird in weiteren Jahren.Zuletzt geändert von Lena; 08.12.2013, 21:55.
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ein Bild ist immer so viel wert, wie einer bereit ist ,dafür zu bezahlen.
da war doch was mit diesem japaner, habe den namen gerade nicht parat.Zuletzt geändert von Brigitte 58; 08.12.2013, 21:56.
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@Lena
Hast Recht. Hab gerade noch mal nachgeschaut. Die Milliarde Dollar wurde der Gruppe nicht für ein Konzert, sondern für 100 Konzerte von einem amerikanisch-britischem Konsortium geboten. Aber ich könnte schwören, dass damals in der Zeitung von nur einem Konzert die Rede war. Da sieht man mal wieder, was Papier wert ist. Dass die Sammlung Millionen wert ist, ist mir schon klar. In dem Fanmagazin B&W gab's damals Freihandskizzen zu sehen, was mich sehr beeindruckt hat. Hab neulich erst wieder daran gedacht, als ich Karl Lagerfeld in einer Sendung zeichnen sah. Ich könnte das nicht, aber Michael stand ihm da in nichts nach. Michael hatte wirklich viele Talente.
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Zitat von rip.michael Beitrag anzeigenNatürlich kann ein eigentümer seinen besitz oder teile davon verschenken! Wer sollte ihn daran hindern?
Aber einfach so - wenn es sich um eine schenkung grösseren umfangs handelt - sicher nicht.
Sicher gibt's da freibeträge und grenzen, ab wann z.b. eine schenkungssteuer anfällt. In jedem fall erführe das finanzamt via einer beurkundeten schenkung von der unentgeltliche überlassung - so heisst das ding im juristendeutsch.
Wie das in USA mit schenkung / schenkungssteuer und das ganze drum und dran funktioniert? ... keine ahnung.
Da gehen zwischen D / USA die juristischen procedere manchmal ziemlich weit auseinander, s. auch testament.
Zitat von Razzor Beitrag anzeigen@Lena
Hast Recht. Hab gerade noch mal nachgeschaut. Die Milliarde Dollar wurde der Gruppe nicht für ein Konzert, sondern für 100 Konzerte von einem amerikanisch-britischem Konsortium geboten. Aber ich könnte schwören, dass damals in der Zeitung von nur einem Konzert die Rede war.
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@memphis
Dieses Angebot hat es wie's aussieht tatsächlich gegeben. Die Bandmitglieder haben sich darüber auch in Interviews geäussert. Die wollten aber nicht, weil sie sich angeblich zu alt dafür fühlten. Wer bei einer Milliarde Gage tatsächlich geglaubt hat, er könne darüber hinaus noch mit der Gruppe absahnen, ist wahrscheinlich der gleiche Typ, der Jahre später ne knappe Milliarde in Michael's Kunstsammlung investiert hätte.Zuletzt geändert von Razzor; 09.12.2013, 01:00.
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@razzor: wir sind seelenverwandt
ich kann mir aber wirklich nicht vorstellen, dass einer - selbst wenn er nicht "geldgierig" gewesen wäre - ein milliarden angebot, was abba angeblich bekam, tatsächlich abgelehnt hätte. ich wusste gar nicht, dass sich abba dazu geäußert haben.
warum sollten sie auch zu alt damals gewesen sein?Zuletzt geändert von Memphis; 09.12.2013, 18:51.
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