So habe ich beim Lesen über die "überhöhten Hotelrechnungen auf der HIStory-Tour" gestutzt und mich gefragt, wie der Herr Wiesner das so einfach behaupten kann. Es ist bekannt, dass Wiesner bei einem Konzert in Deutschland zum erstenmal mit seinem Musterfläschchen Mistery-Limonade in der Hand an Michael Jacksons Garderobentür klopfte.
Ich weiß nicht, wer für die Bezahlung solcher Dinge während einer Tour zuständig ist, und ich ich weiß auch nicht, wie in diesem Falle die zuständige Person hieß.....
Herr Wiesner sollte bedenken, dass sein Buch nicht nur von Fans gelesen werden, die sich freuen, dass es sich so flüssig liest und keine Zeit haben, sich selbst Fragen zu stellen.
Darf ich dich fragen, cori, wie denn der Name von Michaels Musik-Managerin war?
Wer ist Mr. Kaufmann? Du schreibst, "ein Merchandising-Manager" (also dass, was Wiesner anstrebte bei Michael zu werden). Und was ist daran doppeldeutig oder zweifelhaft oder anrüchig, wenn der mit John Branca befreundet war?
Ich verstehe nicht und bitte Dich um Aufklärung.
Mit dem, was ich im Zitatkasten unterstrichen habe, bin ich mit Dir total einer Meinung. Allerdings in einem anderen Sinne, als Du es wahrscheinlich meinst!
Zu Deinen Anmerkungen zu Murray und AEG kann ich nur schreiben: Du solltest vielleicht einmal in Ruhe lesen, was u.a. in Bezug auf Deine Beiträge hier in den vergangenen Tagen in anderen Threads geschrieben wurde.
Eine Falsch-Information wird nicht dadurch richtig, dass sie immer wiederholt wird.
Ich hätte nicht gedacht, diese Lüge in Wiesners Buch gedruckt zu finden!
Wiesner hat kurz nach Michaels Tod angefangen, der Presse davon ganz aus eigenem Antrieb davon zu erzählen. Keiner hatte ihn danach gefragt.
(Ein schönes Beispiel, welcher Art dieser treue Freund Michaels ist!)
Kein einziger andere Mitarbeiter oder aus der engeren Umgebung Michael Jacksons hat sich jemals über diesen Bluterguss-Vorfall geäußert!
Nur Herr Wiesner. Her Wiesner weiß das genauestens, und Michael Jackson ist tot.
Es nützt Michael Jackson nichts, dass ein Attest eines Arztes exisitiert. "Gefälligskeitsattest" blubbert Herr Wiesner ins Mikrophon... "hat er sich selbst beigebracht.... war autoaggressiv..."
Was sagt man zu sowas? Vielleicht: Pfui?
Und mehr noch: Selbst wenn Michael damals in seinem Ausnahmezustand nach der völlig überzogenen Art der Verhaftung in seinem Brass auf die Polizei da was zusammengelogen hat ----- ist es dann Aufgabe eines Wiesner in Deutschland, sich wichtig zu tun und aufzuspielen und zu sagen "ich weiß es besser?"
Warum macht Wiesner so etwas? Will er "seinem Freund" noch eins reinwürgen nachdem der schon tot ist? Oder ist die Menge des Sag- und Erzählbaren bei Wiesner tatsächlich so gering, dass er den ganzen Mist, den er 2009 über Michael in der Presse ausgeschüttet hat, nun fürs Buch recyclen musste?
Hätte Wiesner seine eigenen nicht sag- und erzählbaren Heldentaten während seiner Zeit bei Michael und auf Michael Kosten geschrieben, wäre es ein mehrbändiges Werk geworden.
Hier ist, was der Verfasser unserer Nationalhymne einst zu solchen Gestalten schrieb:
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
deutscher Dichter und Philologe (1798 - 1874)[/QUOTE
zu 1.)
ich schreibe nur das, was ich dem Buch entnehme.
zu 2)
für die Bezahlung der Hotels,Flüge, Tourequipment und und Angestellte ist meines Wissens nach die Plattenfirma zuständig und vom Konzertveranstalter wie z.b Marek Lieberberg, Live Nation wird ein gewisser Betrag x an die Plattenfirma gezahlt und das Tourpaket sozusagen gekauft und organisiert. Dazu gehört z.b.: Halle mieten, Anzahl der Konzerte, Aufbau/Abbau Equipment,Local Crew, Ticketverkauf, Promo, Werbung...ein Teil vom Kuchen geht an die Plattenfirma( vorher natürlich ausgehandelt) und die zahlt ihre Künstler aus. Das ist mein Wissensstand. Wenn jemand darüber andere Kenntnisse hat,würde mich das schon interessieren, da mich die Musikbranche, Konzerte und wie es hinter den Kulissen so aussieht, allgemein interessiert.
Michael und er haben darüber gesprochen wie zu ungunsten des Künstlers in die eigenen Taschen gewirtschaftet wird und von den zustehenden Erlösen des Künstler weniger übrig bleibt.
Im Buch schreibt Wiesner, daß er im September 1995 in L.A. im Sony Headquarter mit der Idee des Mystery Drinks, Michael das erste mal traf. alles schien in Papier und Tüten, es gab sogar schon eine Videopromotion dazu und es wurden hohe izenzgebühren entrichtet. Sony entzog sich aber der Unterstützung. Im Frühjahr 1996 besuchte er Michael in München im Hotel Bayerischer Hof , nachdem er den Kontakt zum Sicherheitschef Wayne Nagin , hergestellt hatte und somit Michael treffen konnte.
Erneut ging es ums damalige Projekt und um andere Dinge. Michael lud ihn schließlich zur History World Tour ein und bat ihn ihn zu begleiten, was er auch tat.
zu 3.)
der Name ist Trudy Green.
zu 4.)
laut Buch geht es um Howard Kaufmann. Es gibt ein Kündigungsschreiben von Michael gegenüber Kaufmann und Green, welches als Bild abgebildet ist. Darin ist Hr.Kaufmann Marketingdirektor. Als es um die Bashir Doku geht schreibt er über eine enge Zusammenarbeit/Kooperation zwischen Green und dem Merchandise/Marketing Manager Howard Kaufmann.
Die Doppeldeutigkeit kommt von Wiesner selbst, sonst hätte er diesen Zusammenhang nicht erklärt oder dargestellt. Soll für mich so aussehen, daß da einige Leute Hand in Hand gearbeitet haben und irgendwie jeder jeden kennt in diesem Geschäft und es Zusammenhänge geben kann die allen nutzen.
zu 5.)
was andere Leute zu meinen Beiträgen schreiben...
ich habe nur das wiedergegeben, was im Buch ausgedrückt wird.Jeder hat doch seine eigene Meinung und Ansichten, seine Infoquellen... und wird sie durch mich sicher nicht ändern
Ich habe mich entschieden nichts weiter über dieses Buch hier zu posten, was sicher einige erfreuen wird.
bei Amazon gibt es auch Rezensionen, die sich jeder ,falls interessiert, durchlesen kann. Die jenigen die eine Aversion gegen Wiesner haben, werden das Buch sowieso nicht kaufen.Ansonsten bleibt eben nur selbst kaufen und dann ne Meinung bilden udn mitdisskutieren.
Schon witzig, daß man sich für das Kaufen eines Buches schon fast rechtfertigen muss, was mir völlig egal ist,denn wenn ich etwas haben will kauf ich es mir,egal was andere darüber denken, meinen..
Als PR für Franks Buch gemacht wurde, ergab das auch einen völlig falschen Eindruck darüber. Zu Unrecht.Ich habe die IV s oder Promotion für Wiesners Buch nicht gesehen oder gehört, keine Ahnung wie es sich dargestellt hat, aber es könnte ja ähnlich sein.
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