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Neues Buch über Michael von Dieter Wiesner (Herbst 2011)

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  • [QUOTE][Kann man denn nicht einfach mal so im Raum stehen lassen, dass MJ beim Bashir-IV ein grober Fehler unterlaufen ist und basta? /QUOTE]
    Neee mittelmeerkatze das kann so nicht stehen bleiben.
    Weil Michael wahrlich von Bashit übers Ohr gehauen wurde!!! Das wird eindeutig mit der zweiten Kamera belegt. Michael mag den Fehler begangen haben sich den fertigen Film nicht anzusehen und wieder mal zu sehr vertraut haben. Schließlich hat dieser Mensch eine Diana IV!!! Eine Königin der Herzen...
    Seinem Zusammenschnitt und seinen Aussagen in dem Film, hat Michael die Hölle auf Erden zu verdanken und wurde durch einen Prozeß geschleift, von dem er sich meiner Meinung nach, nicht mehr erholte...

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    • Michael hat den Fehler gemacht, dass er Bashir vertraut hat. Ja. Jedoch kann man daraus nicht ableiten, dass er deshalb für all den Schlamassel der daraus folgte, 100% selbst verantwortlich ist.

      Denn - es gab durchaus einen Vertrag, in dem der Finalsay geregelt ist. Wurde hier glaube ich schon geschrieben. Bashir hat alle vertraglichen Grundlagen über Bord geworfen. Ausserdem hatte er genug Manager und Berater an seiner Seite, denen er sicher vertraute, dass sie alle Nötige regeln.

      Was ich mir allerdings wirklich gut vorstellen kann, ist, dass Michael sich da von keinem reinreden liess. ER wollte diese Doku machen und fertig. Diese Willenstärke hatte sicher oft Vorteile, aber eben auch Nachteile und ja dafür war Michael allein verantwortlich.

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      • Ja, war er, Steffi, und aus diesem Verhalten resultierten einige "Fehler" von ihm, denke ich.

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        • Liebe Hippo!

          Hier die versprochene Zusammenfassung:

          Das Kapitel beginnt mit dem Zitat: „Ich fürchte um mein Leben und um das meiner Kinder, ich habe Angst.“ (AB-Nachricht von MJ)
          Wiesner schreibt, dass Mottola 2003 gefeuert wurde und Michael aber keine neue Zusammenarbeit mit Sony mehr wollte, er aber noch unter Vertrag stand. Im November sollte das Album „Number Ones“ mit „One More Chance“ darauf erscheinen. Sony wollte nur die Kulisse von „Smooth Criminal“ für das Video zur Verfügung stellen – Michael war enttäuscht, weil er gute Angebote von Luxushotels dafür hatte.
          Am 27. Januar spätabends im Miami Oriental Hotel in Florida bekam Michael Post aus L.A. (als „persönlich und vertraulich“ gekennzeichnet) von seinem Buchhalter, der mit John Branca zusammenarbeitete. Wiesner hatte ausnahmsweise sein Zimmer nicht neben Michaels, sondern in der Etage darunter. Er sagt, dass dieser Brief Michael verändert hätte. Michael sei morgens um kurz nach fünf durch die Gänge gelaufen, um Wiesner zu suchen – mit Chirurgenhaube und Hausmantel. Als er ihn fand, setzen sie sich aufs Bett und Michael weinte enttäuscht. Wiesner notierte 5 Uhr 40 auf den Umschlag und las kopfschüttelnd den Brief. Der Buchhalter schrieb, dass Michael nicht wie er wollte in eine teure Suite umziehen könne, weil seine Mittel für den Januar komplett erschöpft seien und sie ihm nichts mehr auszahlen könnten. Die Ausgaben wären in diesem Monat aufgrund von rechtlichen und vertraglichen Vereinbarungen sehr hoch gewesen, plus Transportkosten für das Equipment und Reisekosten der Mitarbeiter. Außerdem hätte er davon gehört, dass Michael nicht auf Tour gehen wolle und keine Shows in Las Vegas geben wolle. Das Fernsehspecial würde nach Abzug der Ausgaben nichts für ihn abwerfen. Es sollte ihm klar sein, dass er weitere Einnahmen bräuchte, damit er seinen Lebensstil aufrecht erhalten könne und er wäre jederzeit bereit, mit ihm darüber zu sprechen. Er betont noch mehrmals, wie wichtig ein Treffen und Gespräch darüber wären und dass das Problem ein riesiges Ausmaß angenommen hätte.
          Wiesner empört sich, dass sie, die mit ihm Millionen verdient hatten, MJ seinen Lifestyle vorhielten. Michael fühlte sich, laut Wiesner, finanziell unter Druck gesetzt und sie haben ihm Angst eingejagt und ihn zu Auftritten gedrängt, die er nicht mochte: Las Vegas-Shows und TV-Specials. Wiesner und Michael waren wohl in Miami, um ein Charity-Projekt zu präsentieren und Spenden zu sammeln mit einer Auktion. Deshalb hätte Michael der Brief wohl besonders erschüttert und auch, weil er von Menschen kam, mit denen er früher eng zusammengearbeitet hatte. Wiesner behauptet, dass Michael weinte und er ihn in den Arm nahm. Der Brief symbolisierte – laut Wiesner – für Michael die Gnadenlosigkeit des Musikgeschäfts. Mit diesem Brief hätte etwas begonnen, was ihn später auch zu den 50 This Is It-Konzerten bewegt hätte. Michael sollte dem „System“ (so nannte Michael es angeblich) wieder Umsätze und Gewinne bringen.
          Wiesner behauptet dann, dass Michael über die Jahre in finanzielle Schwierigkeiten geraten wäre, besonders wegen der für ihn nachteiligen Verträge. Aber er hätte sich geweigert, sich einzugestehen, dass er pleite gewesen sei. Er hätte sich für einen Neuanfang entschieden (er meint wohl hier MJ Universe?) und wollte es damit allen noch einmal zeigen.
          Wiesner behauptet, er hätte es geschafft, Michael zu beruhigen. Dieser wollte weg von Sony und versprach, nur noch nach vorne zu blicken.

          Anmerkung von mir:

          Wiesner ist wieder mal der große Retter und Michael die Memme (sorry)! Alles in allem ist das Kapitel sehr flach und hat wenig Handfestes – der Inhalt lässt sich leicht und schnell zusammenfassen.

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          • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
            So langsam bin ich es leid, dass immer und immer wieder die Leute um MJ herum verantworlich gemacht werden für alles, was ihm widerfahren ist.
            Es ist schon bemerkenswert, dass er auf der einen Seite als selbständig denkende Persönlichkeit akzeptiert werden soll, aber andererseits immer wieder in Schutz genommen wird, wenn es darum geht, seine Entscheidungen zu beurteilen.
            MJ wollte dieses IV mit Bashir. Wer in Gottes Namen weiß denn schon so genau, wie letztendlich die Entscheidung über die Zusage des IVs aussah und wer ihm wie zugeredet hat oder davon abriet? Kann man denn nicht einfach mal so im Raum stehen lassen, dass MJ beim Bashir-IV ein grober Fehler unterlaufen ist und basta? Kann man nicht vielleicht auch mal hinnehmen, dass er sich mit der Aussage über die Menge seiner Schönheits-OPs total 'geirrt' hat, bzw. die Anzahl einfach extrem nach unten korrigierte? Ob nun Korrekturen oder nicht. Aufgrund seiner Aussagen glaubt ihm kein Mensch. Er hat hier einfach nicht unbedingt professionell gehandelt, indem er von 2 OPs sprach. Schweigen wäre in jedem Fall besser gewesen.
            Im übrigen finde ich DWs Buch stinklangweilig. Ich hatte mir mehr davon versprochen und lese kaum etwas Neues. Von einer Wertung bin ich meilenweit entfernt, da ich vor lauter Langeweile beim Lesen fast einschlief.

            Edit: Taraborelli ist mir da tausend mal lieber.

            Sicher war MJ auch nur ein Mensch, der wie jeder andere Fehler macht und falsche Entscheidungen trifft, jedoch mit dem Unterschied, dass diese bei ihm wegen des öffentlichen Interesses und der öffentlichen Wirksamkeit einen ganz anderen/schwerwiegenderen Effekt haben.
            Die Konsequenzen daraus sind ungleich größer als bei einer unbekannten Person, die nicht im öffentlichen Interesse steht.
            Nicht umsonst bzw. gerade deshalb war er ja auf die Unterstützung kompetenter, engagierter, zuverlässiger und vertrauensvoller Berater, Manager und Anwälte angewiesen, die er schließlich auch hoch honorierte.


            Deiner Buchkritik stimme ich uneingeschränkt zu.
            Ich habe darin geblättert, mir einen groben Überblick verschafft, einige wenige Episoden gelesen, danach es gelangweilt weg gelegt und nicht wieder angerührt.

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            • Denn - es gab durchaus einen Vertrag, in dem der Finalsay geregelt ist. Wurde hier glaube ich schon geschrieben. Bashir hat alle vertraglichen Grundlagen über Bord geworfen.
              Wenn dem wirklich so gewesen wäre, hätte er sich zurücklehnen können, ihn verklagen können, und sogar Recht bekommen.
              Statt dessen hat er eine Gegendoku erstellen lassen, die, wenn auch nicht schlecht, sooo wirklich überzeugend auch nicht war.

              Ausserdem hatte er genug Manager und Berater an seiner Seite, denen er sicher vertraute, dass sie alle Nötige regeln.
              Ja, das war vielleicht sein größter Fehler.

              Taraborelli ist mir da tausend mal lieber.
              Mir auch, selbst einen Künzler , oder wie der heißt, lese ich da noch lieber.

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              • Und das, das schreibt wohl Wiesner in seinem Buch, hätte er verhindert.
                Jaja, der Wiesner

                Mein Fazit aus dem Buch:
                Wir sollten eine Spendennummer einrichten,
                für die Kopfschmerztabletten, die Wiesner für das drücken
                seines Heiligenscheines ganz sicher braucht.

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                • Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
                  Michael hat den Fehler gemacht, dass er Bashir vertraut hat. Ja. Jedoch kann man daraus nicht ableiten, dass er deshalb für all den Schlamassel der daraus folgte, 100% selbst verantwortlich ist.

                  Denn - es gab durchaus einen Vertrag, in dem der Finalsay geregelt ist. Wurde hier glaube ich schon geschrieben. Bashir hat alle vertraglichen Grundlagen über Bord geworfen. Ausserdem hatte er genug Manager und Berater an seiner Seite, denen er sicher vertraute, dass sie alle Nötige regeln.

                  Was ich mir allerdings wirklich gut vorstellen kann, ist, dass Michael sich da von keinem reinreden liess. ER wollte diese Doku machen und fertig. Diese Willenstärke hatte sicher oft Vorteile, aber eben auch Nachteile und ja dafür war Michael allein verantwortlich.

                  Ich zweifel sehr daran, dass ein Finalsay eindeutig und unmißverständlich vertraglich vereinbart war, denn dann hätte sich Bashir daran halten müssen oder eine Klage eingehandelt.
                  Eher denke ich, dass Michael darauf vertraute, dass seine Leute selbstverständlich eine solche Vereinbarung für ihn getroffen haben, was sich dann leider als Irrtum und Versäumnis erwies.
                  Möglicherweise hatte es ihm Bashir auch nur mündlich zugesichert, wie so vieles, es aber letztendlich nicht eingehalten.

                  Im Grunde frage ich mich sogar, ob es überhaupt einen regelrechten und ordentlichen Vertrag gab oder ob man sich evtl. nur auf Absprachen, Zusagen und lose Vereinbarungen eingelassen hatte?!

                  Vielleicht basierte auch alles lediglich auf der Grundlage dieser, von aurelia geposteten, Vereinbarung?

                  Granada Television

                  Agreement for Filming and Broadcast

                  This statement, signed by both parties, is to formalize an agreement between Michael Jackson and Martin Bashir, who represents ITV and GTV.

                  I, Michael Jackson, grant permission for Mr. Bashir and his team to film various scenes and interview me at my home (Neverland Valley Ranch) and elsewhere, and to make the film available for broadcast both cinematic and televised. I do not seek any financial return, nor do I pledge conditions on him. The only condition that I seek is that the film is a faithful representation of the truth as I experience it in my life.

                  http://vindicatemj.wordpress.com/201...l-part-1-of-2/
                  Zuletzt geändert von geli2709; 15.12.2011, 02:59.

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                  • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                    Im Grunde frage ich mich sogar, ob es überhaupt einen regelrechten und ordentlichen Vertrag gab oder ob man sich evtl. nur auf Absprachen, Zusagen und lose Vereinbarungen eingelassen hatte?!
                    Richtig, geli, genau das frage ich mich auch. Aber in Gottes Namen, warum?? Wie kann ich mich denn auf Absprachen, Zusagen oder lose Vereinbarungen einlassen. Mit seiner Vorgeschichte in den Medien??? Eben das ist doch ein absolutes no go, oder etwa nicht?
                    Entschuldige diesen Ausbruch! Es läßt mich aber manchmal verzweifeln...................

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                    • Da waren doch auch solche "guten" Freunde involviert, wie Uri Geller der doch Bashit Michael warmherzig empfahl um sein Image aufzubessern!!! Also ehrlich, man kann sich wirklich kaum vorstellen wie es in diesem Metier zugeht, wer ist Freund, wer ist Feind?! Auf jeden Fall wollte jeder was von Michael....und Michael gab so gern....

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                      • ..ich lese und verstehe...
                        auf das Buch zurückzukommen..
                        es wird dann erzählt von der heilsbringenden Sekte? Nation of Islam, oder so ähnlich....
                        Michael begab sich sofort in die Obhut dieser Gemeinschaft..laut DW.

                        Was mich im allgemeinen erstaunt, ...von diesem Umstand lese ich im ganzen Forum irgendwie nichts, oder irre ich mich?
                        Was wisst ihr darüber? es wird von euch nur der Bashir Film immer wieder erwäht usw..

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                        • Liebe Hippo!

                          Jetzt musste ich schon ziemlich schmunzeln bei Deinem Beitrag! Wenn man es so sieht, dann ist das Kapitel keineswegs "flach"!
                          Es steckt voller Widersprüche und Unklarheiten und vor allem Ungenauigkeiten (so wie für mich das ganze Buch übrigens) und wenn man es richtig hinterfragt - wie Du das so wunderbar machst - dann ist es im Endeffekt nur negativ für Wiesner. Es ist wirklich nicht nachvollziehbar, was er da schreibt.

                          Schon bei ersten Durchlesen Deiner kurzen Inhaltsangabe versteh ich nix, und Du hast wirklich klar geschrieben!
                          Als ich die Inhaltsangabe machte, bin ich schon einige Male ziemlich gestolpert und wusste nicht genau, wie ich die unlogischen Sachen verständlich rüber bringen sollte...

                          Genau das würde ich von meinem Buchhalter erwarten; einen Buchhalter, der mich nicht informiert, wenn sich meine Bargeldlage verschlechtert, würde ich rauswerfen.
                          Also, mich würde wirklich interessieren, wie dieser "Buchhalter" heißt (der Brief ist ja abgedruckt, aber der Name geschwärzt)...Wiesner bringt ihn ja deutlich mit Branca in Verbindung, der übrigens im Buch generell nicht gut wegkommt...
                          Vom Ton her wirkt der Brief schon etwas "bedrohlich", aber man kann ihn durch Wiesners Beeinflussung auch kaum neutral lesen...

                          Ich gebe Dir wirklich in allem, was Du hier hinterfragst vollkommen Recht!

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                          • Liebe Hippo!

                            Ich musste schmunzeln, weil Du so viel Widersprüche und Ungereimtheiten gefunden hast…das hat mir einfach gefallen, muss ich zugeben…und eben weil dadurch wieder einmal der Titel „Die wahre Geschichte“ in Frage gestellt ist!

                            Keine Sorge, ich habe eben besonders versucht, die Inhaltsangabe neutral zu verfassen und das Geschriebene NICHT zu bewerten, aber das ist eben schwierig, wenn man während des Lesens schon gewisse unlogische Stellen findet…

                            Diese Art von Wiesner, seine eigene Wichtigkeit hervorzuheben, zieht sich leider durch das ganze Buch und ich empfinde es fast schon als aufdringlich! Und auch dieses subtile Lächerlichmachen von Michael ist leider auch wie ein roter Faden…

                            Ich kann mich wieder einmal Deiner Meinung nur vollständig anschließen!
                            Zuletzt geändert von sophie91; 17.12.2011, 15:33.

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                            • Zitat von Hippolytos

                              Es ist, überdenkt man etwas angelegentlicher, was Herr Wiesner da schreibt, eine subtile Art des Lächerlichmachens und Demontierens der Person Michaels......

                              Nein, nach allem, was Herr Wiesner -ich will es hier nicht aufzählen- seit Michaels Tod über Michael gesagt und geschrieben hat, bin ich überzeugt, dass Herr Wiesner in Wahrheit Michael nicht gemocht haben kann und ihn sogar verachtet. Das ist meine Meinung.
                              Den Gedanken der subtilen Ablehnung/Verachtung hatte ich schon, als ich zum ersten Mal (2004) hörte, welche Rolle D.W. während der Bashir Doku gespielt hat. Als er MJ dann 2 Jahre später verklagen wollte, bestätigte sich dieses Gefühl.
                              Als ich dann nach MJs Tod hörte, daß W. die Telefonmitschnitte zu veröffentlichen plante, war ich nur noch entsetzt. Ich habe damals einen langen Brief aufgesetzt, indem ich ihn bitten wollte, daß doch nicht zu tun, um Michaels Ansehen nicht zu untergraben. Ein guter Freund meinte dann aber, es wäre sinnlos. D.W. würde nicht nach emotionalen, sondern nach wirtschaftlichen Kriterien handeln und er hätte dabei die Unterstützung der Fans, die sich nach jedem "Fetzen Michael" sehnen würden. Immer wieder hab ich mich selbst zurückgenommen, gedacht, ich tue ihm Unrecht, er hat sich geändert, ich würde ihn falsch beurteilen. Aber dann hattest du diesen sehr ausführlichen Bericht im gelöschten Thread, der - ausgelöst durch die aktuellen Ermittlungen der St. A. 2011 - zeigte, wie tief der Sumpf war. Und dann kam dieses Buch. Ich habs nicht gelesen, aber dieser Thread hat genug thematisiert, um wieder die Bestätigung zu bekommen, daß mein Gefühl und dein obiges persönliches Fazit sehr treffend sind.

                              Es wundert mich stetig, wie D.W. es schafft, bei den Fans immer noch so viele Steine im Brett zu haben, nach allem, was so ans Tageslicht kam.

                              Immer wieder kann man in Foren lesen: "D.W. hat immer nett über Michael gesprochen, der ist ein Guter".
                              Nette Geschichtchen erzählen und vordergründig immer possierliche Worte finden --- das reicht aus, um sich einen guten Namen zu machen.

                              Da weiß ich ja jetzt wenigstens, was ich falsch gemacht habe.
                              Zuletzt geändert von Brandon; 17.12.2011, 15:56.

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                              • Zitat von Brandon Beitrag anzeigen
                                Da weiß ich ja jetzt wenigstens, was ich falsch gemacht habe.
                                hallo Brandon, mich irritiert dieser Satz in Deinem Beitrag und deswegen schreibe ich jetzt ganz geschwind, dass es weder in meiner Absicht liegt für Dich zu denken (das tue ich nur für mich selbst!) noch den Anspruch habe, das andere sich meine Meinung zu eigen machen; ich bin keine Predigerin der reinen Lehre...

                                Ich nehme für mich das gleiche Recht in Anspruch wie andere User hier und schreibe meine Meinung. Mehr nicht.
                                Ich lösche auch nicht in vorauseilendem Gehorsam meine Beitrage, weil diese eventuell nicht genehm sein könnten.
                                Vielmehr lasse ich löschen..... und das ist dann auch viel aufschlußreicher.

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