Enthüllung aus Michael Jacksons Leben: Wie Hollywood-Ikone Jane Fonda erzählte, hörte Michael Jackson zum Einschlafen "Motivationstapes" an. Im TV sagte Fonda: "Michael lebte 10 Tage bei mir, als ich den Film `Am goldenen See´ drehte. Er schlief auf einer Matratze auf dem Boden, mit einem Kassettenrecorder neben sich. Unter seinem Kissen entdeckte ich ein Tape. Er hörte sich jeden Abend an wie jemand sagte: `Du bist ein guter Mensch, alles wird in Ordnung kommen´", so Fonda.
thread oben
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Jackson hörte Motivationstapes an
Einklappen
X
-
Jackson hörte Motivationstapes an
das las ich im Kabel 1 Videotext
Enthüllung aus Michael Jacksons Leben: Wie Hollywood-Ikone Jane Fonda erzählte, hörte Michael Jackson zum Einschlafen "Motivationstapes" an. Im TV sagte Fonda: "Michael lebte 10 Tage bei mir, als ich den Film `Am goldenen See´ drehte. Er schlief auf einer Matratze auf dem Boden, mit einem Kassettenrecorder neben sich. Unter seinem Kissen entdeckte ich ein Tape. Er hörte sich jeden Abend an wie jemand sagte: `Du bist ein guter Mensch, alles wird in Ordnung kommen´", so Fonda.Stichworte: -
-
Hallo MJ-Ones!,
ich habe gerade mal überlegt, was "wir" (ich und mein Umfeld) während dieser Zeit so gelesen haben.... und unter anderem habe ich mich daran erinnert, dass damals der indische Guru Bhagwan hoch im Kurs stand und von allen gelesen wurde. Eng zusammen hing das mit dem Umschwung der politischen Entwicklung in Deutschland (Straßenkampf und Gewalt hatten sich durch die Zerschlagung der RAF und roten Zellen als ungeeigneter Weg erwiesen, ein Umdenken herbeizuführen und nun Begann die Rückbesinnung auf die Macht des einzelnen Individuums und die Grundlage war: Wenn ich selbst ein guter Mensch sein werde und gut handele, dann färbt das ab auf meine Umgebung und zieht seine Kreise weiter....)
Und wir alle hatten eine neue Bibel: die Bücher vom Bhagvan, und Indien, wo Bhagvan sein Zentrum in Poona hatte, war eine Art Mekka, von dem alle träumten, mal da hinzufahren, wenn es die Zeit erlaubte.
Es war trotz regen politischen Entwicklungen (die neue Partei "Die Grünen" wurde eine Art Hoffnungsträger damals...) gleichzeitig eine esoterische Zeit und auch, im Nachhinein, eine eine Zeit der unmöglichen Phantasmen.
Ich habe gerade mal bei Wikipedia nachgeschaut und das hier gefunden:
"1974 und 1980 strömten ca. 250000 intellektuelle Aussteiger aus westlichen Ländern (vor allem junge Frauen) nach Poona, um sich von ihm erleuchten zu lassen und seinem Rajneeshismus zu folgen. 1981 flüchtete er vor der indischen Steuerfahndung in die USA, wo er in Oregon einen ganzen Landstrich gekauft hatte. 1985 mußte er die USA verlassen, sein Imperium zerbrach. Er erklärte den "Rajneeshismus" für beendet. 1989 starb Bhagwan. Seitdem firmiert die Sekte unter dem Namen "Osho-Bewegung".
Ich erinnere mich noch, dass Bhagvan in Oregon ein gleiches Zentrum aufbauen wollte (und es auch wohl geschafft hatte) wie Poona und er hatte guten Zulauf seitens der "Suchenden" in Amerika für seine optimistische "Liebes-Philosophie" .
Und genau DA würde ich jetzt Deine Nachricht von Michaels Selbst-Suggestion einordnen: Es erinnert stark an Bhagvan, und auch die Zeit (1981) haut hin.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, dass Jane Fonda damals (oder in den Jahren vor 81) selbst Bhagwan-Anhängerin gewesen war....
Die Nachricht, dass Michael solche Audio-Kassetten besass und ein bisschen Auto-Suggestion betrieb, ist also durchaus nichts Besonderes.
Das war damals trendy. Und viele haben das gemacht.
Kommentar
-
Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenDas war damals trendy. Und viele haben das gemacht.
ich habe mir immer versucht zu suggerieren, dass ich ein toller liebhaber bin! aber irgendwie hat es nicht geklappt na ja, da gab es ja auch noch nicht dieses tolle "weibliche" forum
Kommentar
-
Zitat von Memphis Beitrag anzeigenhmmm!
ich habe mir immer versucht zu suggerieren, dass ich ein toller liebhaber bin! aber irgendwie hat es nicht geklappt na ja, da gab es ja auch noch nicht dieses tolle "weibliche" forum
Kommentar
-
also, Memphis, mit diesem Rumgejammere und Selbstbemitleiden wird da nie was draus!!!!!!!!!!!
Du BIST ein toller Liebhaber! Du machst nur den Fehler, dass Du Dich immer von den falschen Frauen abgreifen lässt und wahrscheinlich fliegen die Ober-Klemmis unter ihnen besonders auf Dich.
Mit anderen Worten: Sie backen da in puncto Lieberhaber viel kleinere Brötchen als Du ihnen bieten willst.
Bhagvan würde wahrscheinlich dazu sagen: Erklimme die nächste Ebene.....
Ich sag: Such Dir was Aufgeschlosseneres....
Kommentar
-
Kommentar
-
Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenNee!
Denn würdest Du mich kennen, würdest Du nicht jammern!
Kommentar
-
Nichts gegen Bhagwan, Memphis und Hippo. Auch nichts gegen Bibi Blocksberg. Und gleich gar nicht gegen die "Motivationstapes" von Michael. Aber warum hat er eigentlich bei Jane Fonda 10 Tage seines Lebens verbracht??
Kommentar
-
@Tijaju
Jane Fonda spricht über Michael im Jahr 1981
Jane Fonda glaubt, dass Michael Jacksons Besuch auf ihrer Ranch in Kalifornien im Jahr 1981, ihn möglicherweise dazu angeregt hat, sieben Jahre später die Ranch zu kaufen, die er dann auf den Namen „Neverland“ taufte. Fonda sagte über Michael: "Er war sehr zerbrechlich. Diese unglaublich berühmte ikonische Gestalt, aber in seinem tiefsten Inneren war er sehr verletzlich. Er war ein riesen Genie. Absolut brilliant. Ein Teil von ihm war diese verlorene Seele, während der andere Teil dieser kluge Geschäftsmann war. So ein interessante Widerspruch."
Der King of Pop habe eine Woche auf dem Film-Set von „On Golden Pond“ verbracht. „Er kam und wollte meinem Vater und Katharine Hepburn beim arbeiten zuschauen“, sagte Jane Fonda in der Piers Morgan Showauf CNN. „Er war interessiert, ein Schauspieler zu werden.“ Fonda erinnerte sich auch, wie sie Michael den Ort auf der Ranch zeigte, an dem sie begraben werden möchte – Jackson habe das nicht fassen können. „Der Gedanke, dass ich den Fakt, einmal zu sterben, tolerieren konnte, war ihm ein Gräuel. Er war nur – er kreischte.“ Schauspielerin Fonda sagte, Michael Jackson habe darauf heharrt, nie zu sterben. „Er sprach darüber, wie er in einen Sauerstoff Tank gehen würde und er dachte, das würde ihn, du weisst, unsterblich machen.“ Michaels tragischen Tod sieht Jane Fonda mit schwerem Herzen: „Es ist hart sich vorzustellen, dass jemand, der so schikaniert wurde, wie er das wurde, eine Art langes, friedliches und natürliches Leben hätte führen können.“
Solche Anekdoten sind ja meist spannend, aber wir fragen uns, ob Jane Fonda nicht Medienberichte mit Michaels Aussagen verwechselte. Michael Jackson selbt sagte zumindest, dass die Gerüchte, dass er in einem Sauerstoff-Tank schlief, daher entstanden seien, weil ein „Sauerstofftank-Foto“ von einem Besuch in einem Spital für Verbrennungsopfer, an die Medien gelangte. Hinzuzufügen ist auch das offene Geheimnis, dass Frank Dileo und Michael Jackson in den 80er Jahren absichtlich Gerüchte streuten. (Und folglich beispielsweise das angesprochene Foto eventuell in voller Absicht einer Zeitung zugespielt wurde).
Quelle: jackson.ch, edition.cnn.com, div., CNN (live ab TV)
Kommentar
thread unten
Einklappen
Kommentar