MJ-Estate verklagt Tohme Tohme

[p.anh]

Auch ich will mehr über den Typ ( Tome Tome,oder Thome Thome) wissen.Ob er wirklich Michael geholfen hat oder nur einer von dem Geldgeiern um ihn herum ist.
Hoffentlich kommt die Wahrheit ans licht.

[thiron]

Ich wollte auch nur kurz nochmal anmerken, dass man sich ja nicht unbedingt aktiv an den Diskussionen beteiligen muss (in Form von Beiträgen posten) um trotzdem daran interessiert zu sein.
Wie schon gesagt sieht man ja an dem Zähler, der die Klicks auf diesen Thread zählt, dass viele Leute interessiert sind.

Ich selbst schreibe z.B. in Threads wie diesem so gut wie gar nicht, lese aber meist sehr interessiert mit und bin dafür dankbar, dass hier viele Informationen gesammelt und diskutiert werden.

[Hippolytos]

Warum keiner mehr was schreibt?
Wundert es dich wirklich Hippo?

Nur noch mal kurz abschließend:

Mir ist soviel geballte Feindseligkeit in meinem ganzen leben noch nicht untergekommen!

Was soll dieses kryptisch-verschwiemelte "Wundert es dich wirklich?"

Ja.mich wundert es!
Mich wundert, dass anscheinend User zwar lesen und nun hier bekanntgeben, viele Zusammenhänge nicht richtig zu durchblicken, aber es wird sich in Schweigen gehüllt und bloß ja nicht nachgefragt.
Vergibt man sich was mit einer Nachfrage?
Ich kenne mich damit nicht aus, will es auch gar nicht wissen.... fragt Euch das selbst.


Das obige Zitat kann daher auf nichts anderes als auf meine Person beziehen.
Danke fürs Nachtreten, Brigitte!, aber Du triffst nicht mich.

[daggi]

Liebe Hippo,
ich möchte direkt auf Deine Frage, ob "man" sich was dabei vergibt, wenn "man" nachfragt antworten. Nein, "man"/ich vergebe mir nichts dabei, nachzufragen. Aber mich würde interessieren, wo ich anfangen soll, nachzufragen/zu lesen, wenn ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Ich habe keine Ahnung, wieviele Verträge MJ abgeschlossen hat, mir fehlt also der gesamte Überblick. Und wenn ich "Neueinsteiger" bin, dann sag mir, an welcher Stelle ich beginnen sollte, um alles? über alle? Verträge zu erfahren. Wo ist der Beginn? Ich oute mich als wirklicher Nichtwisser, weil ich mich bisher nicht dafür interessierte. In einem Fotothread ist es einfach, ich fange vorne an und arbeite mich bis zum Schluß durch und speichere mir die schönsten Fotos ab. Damit ist es in den Vertragsthreads aber nicht getan, wenn einem die Grundlage fehlt. Natürlich kann "man" jetzt antworten, ist mein Pech, aber damit wäre mir nun auch nicht geholfen und dann würde ich mich wirklich nicht mehr äußern, weil ich dann das Gefühl hätte, meine Fragen sind "dumm".

[Lena]

Den einzigen Post den ich etwas seltsam finde ist der von Brigitte, mittlerweile wegen OT gelöscht (dabei bezog er sich doch auf den Thread oder?), aber ja noch im Post von Hippo ersichtlich.
Kann den auch nur so deuten, dass die noch postenden user noch Schuld darin sind, dass sonst keiner mitmachen will. Aber das müsste vielleicht Brigitte näher erläutern.

Die anderen Post finde ich schon verständlich. Ich habe auch bei Threads wie z.B. einem der gelöschten Wiesner kaum geschrieben aber alle Beiträge gelesen. Auf Clicks habe ich z.B. gar nicht geschaut, von daher hatte ich leicht den Eindruck am Thema sind nur wenige interessiert.
Hoffe Hippo Du kommst zurück und jeder der sich zum Thema äußern möchte.
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Hier ist nochmals die eidesstattliche Aussage von Philpps beim Murray-Prozess und die Teile wo man entnehmen kann wie Kontaktaufnahmen zu AEG und Verhandlungen erfolgten.

http://www.mjackson.net/forum/showthread.php?15281-25-10-2011-17-Prozesstag-Fakten-Presse-keine-Diskussion/page2

Phillips ist der Praesident und Geschaeftsfuehrer von AEG Live. Bevor er fuer AEG gearbeitet
hat, hat er eine Plattenfirma geleitet. Phillips ist seit 30 Jahren in Entertainmentge-
schaeft. Er erklaert, was AEG und AEG Live machen, die Veranstaltungsorte, die sie fuehren,
etc.

Phillips hat MJ zum ersten Mal Mitte der 1990er Jahre getroffen. Phillips hat den LA Gear-
Sponsordeal zu John Branca und MJ gebracht.

Das naechste Mal traf er MJ im Jahr 2007. Zu der Zeit war er Geschaeftsfuehrer fuer AEG und
Peter Lopez, MJ's Anwalt, hatte AEG wegen einer Tournee kontaktiert. Ein Treffen in Las
Vegas mit MJ, Lopez und MJ's Manager (Anm. hiermit müsste R. Bain gemeint sein) wurde arrangiert.

AEG wurde von Peter Lopez kontaktiert, und zwar deshalb, weil MJ 2007 potentiell auf die Buehne zurueckkehren wollte. Phillips sagt, das waere eine monumentale Leistung fuer AEG, weil MJ der groesste Star war.

Das Treffen fand in Las Vegas statt, mit Lopez, einem anderen Anwalt mit dem Namen Cross, Raymone Bain und ihrem Assistenten. Das Treffen hat 90 Minuten gedauert. Zu der Zeit war MJ nicht bereit, auf die Buehne zurueckzukehren, also hat Phillips das nicht weiter verfolgt.

Im August 2008 wurde AEG von Tom Barrack von Colony Capital kontaktiert, der die Anleihe auf Neverland gekauft hatte. Sie trafen sich und sprachen ueber Konzerte. Phillips traf sich in derselben Woche mit Tohme. Tohme sagte, MJ wollte seine Karriere neu starten, zuerst Live-Shows machen und dann neue Musik herausbringen.

Phillips traf sich im September 2008 mit MJ. Der Plan war, Residenz-Shows im O2 zu machen. Phillips sagt, nur besondere Kuenstler koennen das machen und es ist als wuerde man den Berg zu Mohammed bringen. MJ schien motiviert und empfaenglich fuer diese Idee. Phillips hatte weitere Meetings mit MJ, um ueber kreative Dinge zu sprechen.

Phillips traf sich mit MJ an Halloween (31. Oktober). MJ erwaehnt gegenueber Phillips, wie er seine Karriere neu starten will und dass er wie ein Vagabund lebt. Das Meeting war emotional und beide, Phillips und MJ, weinten.

Der Vertrag von AEG war ueber 31 Shows. MJ brachte diese Zahl auf, weil er 10 Shows mehr machen wollte als Prince. Der Vertrag wurde in MJ's Haus im Jaenner 2009 unterzeichnet.

Chernoff versucht, viele Fragen ueber den Vertrag zu stellen, aber diese werden beeinsprucht und dem wird stattgegeben. Der Richter erlaubt diese Richtung der Fragen nicht.

Die Pressekonferenz war im Maerz und AEG hat anfangs 10 Shows beworben. Chernoff versucht zu fragen, ob MJ zu spaet zu der Pressekonferen kam, etc., aber der Richter erlaubt diese Fragen nicht.

Nach der Ankuendigung machten sie einen Vorverkauf und die Nachfrage war unglaublich. Gongaware sagte Phillips, er solle MJ fragen, ob er mehr Shows machen wuerde. Phillips sprach mit Thome und bekam nach 20 Minuten einen Anruf von MJ. MJ sagte, er wuerde maximal 50 Shows machen und er hatte 2 Bedingungen. Er wollte ein Haus ausserhalb Londons mit 6,5 Hektar ("16 acres"), idyllisch fuer seine Kinder, und er wollte, dass das Guiness-Buch der Weltrekorde bei den 50 Shows anwesend ist.

Im Maerz sagte MJ, er wolle Ortega als Regisseur fuer die Konzerte. Ortega wurde angeheuert und dann wurden Auditions gemacht und zusaetzliches Personal wurde im April angeheuert. Die Proben begannen im Mai.

[Billy]

Mein erster Gedanke zu Brigittes Beitrag war im übrigen...

wundert´s das nach all der Zeit, nach dem Prozess, die Leute nicht mehr so aktiv mitmachen?
Viele haben doch nun mal einen Haken gesetzt. Das sind letztendlich Randthemen für die Meisten und ich finde es wie eh und je in keiner
Weise sinnlos sich damit zu befassen, wenn es die persönliche Zeit zulässt, wenn man sich vor Augen hält, dass man hier nur an der Oberfläche kratzt.
Aber das dieses Bewusstsein hier fehlt, sehe ich nicht.
Von daher, so what. Wo ist das Problem?

Und fand die Ruhe und den Austausch auf´s sachliche bezogen echt mal gut.
Aber anscheinend geht´s nicht ohne Stress. Womit es dann nahtlos zu der meiner Meinung angefassten frühzeitigen Schlussfolgerungen übergeht.
Warum?
Es macht - so - echt keinen Spaß.
Warum? Aber anscheinend verstehe ich das nicht, da mir da ein paar Gene fehlen.

Nachfragen hätte, in meinen Augen, auch gereicht.
Das war nur meine Meinung. Die lohnt nicht zu diskutieren.
Sachpunkte ja. Alles andere, meine Güte... Mädels, Mädels...

Trotzdem weitermachen!

[Bronchus]

Ich denke auch, dass es Sinn macht weiter zu recherchieren. Abstand bedingt ein Nachdenken, Rückbesinnen und vielleicht eine andere Sicht auf die Dinge, weil sich die Zeit einfach geändert hat. Und aus dieser Perspektive heraus mit unserem Kenntnisstand als Michael-Jackson-Fans heute finde ich diesen Thread hier auch wichtig. Bitte weitermachen! Ich oute mich hier jetzt auch definitiv als "eingefleischter MJ Fan" danach. Wie vielleicht andere auch bin ich tief verwirrt und weiß auch nicht, was ich zu der Timeline schreiben soll. Deshalb finde ich es einfach wichtig, dass die "alten Häsinnen" uns mit ihrem Wissen, mit ihrem Bewusstsein für uns Neulinge sachlich in der Vergangenheit begleiten. Bitte macht daher weiter. Im Augenblick bleibe ich eher sprachlos zurück. Mein Problem ist, dass ich im Augenblick gar nicht damit klarkomme. Ein unglaublich kreativer Mensch, der größte Entertainer aller Zeiten, wird eingezwängt in eine Korsett von Vertragsklauseln oder auch, in irgendwelchen Positionen, die sich nach Geld orientierenten strikten Punkten - wo ich meine Arbeit in Geld ausdrücken - orientieren? Wo bitte bleibt da MJ als Künstler als der kreativste Mensch überhaupt. Lässt sich Kreativität in eine Form pressen und da kommt dann Geld raus? Nein! Dahinter stehen Menschen, die uns diese Geschenke geben und auch deshalb nicht mit den üblichen Maßstäben gemessen werden können, wie kalkuliere ich eine Beratungsleistung oder definiere meine Provision. Und es ist die Kreativität dieses einzigartigen Menschens, den man uns genommen hat, die das Geld bringt. Nicht irgendein Businessdeal - nicht irgendeiner, der anfragt, wollen wir dieses zusammen machen. Es ist immer der, der die Kreativität hat, der die Menschen fasziniert. Und was, wenn dieser Mensch in die Ecke gedrängt wird, etwas zu tun, was gegen seine Erfahrung und gegen seine Kreativität spricht. Er muss wählen und er muss immer entscheiden, welcher Businessdeal ihm da entspricht. Eigentlich ist ein Manager von Künstler jemand, der die Kreativität eines Künstlers fördern muss, und als Dienstleistung die Kreativität in Projekte umsetzen muss, die dem Künstler entsprechen und seinen Fans gefallen. Und der Künstler muss nicht tun, was der der Berater ihm sagt. Entscheidet der Berater, was richtig oder falsch ist? Was ankommt? Verstehe da jetzt gar nichts!

Für mich war der Post von Lena mit der Timeline ein Schlüsselerlebnis. Im Januar 2009 hat MJ den Vertrag für TII unterschrieben - und Ende Juni/Juli sollten bereits die ersten Vorstellungen laufen. Andere brauche dazu mehr als 1 Jahr - haben sie ihn wie Whitney verheizt! Lasst uns bitte 'mal darüber diskutieren! Sorry, finde das auch alles total negativ und es regt mich auf! Bitte - damit meine ich nicht Eure Beiträge - ich denke wir müssen einfach weitermachen, denn auch wir sind betroffen. Die Leute, die Geld machen wollen, wollen dieses mit uns machen - also können wir auch da wirklich mitreden - für unseren Michael und in seinem Interesse und mit all dieser Liebe, die wir und ich für ihn hege - auch wenn die Formen, diese Liebe auszudrücken, verschieden sind! Bitte entschuldigt, ist jetzt ein langer Beitrag geworden! Aber irgendwie musste es 'mal 'raus!

[Bronchus]

Himmel, wie komme ich in diesen Thread - Ich wollte eigentlich in den T.T.-Thread! Hilfe, Moderatoren - könnte Ihr das verschieben! Ganz lieben Dank!

[Mysterious]

Danke lieber Bronchus,

ich habe es nämlich schon im Thread zum Tod von Whitney geschrieben.
Künstler mit ihren Talenten (egal aus welchem Metier) sind Menschen, die als Geschenk, als besondere Schätze betrachtet werden sollten, die uns unvergessliche Momente geben DANK IHRES KÖNNENS UND IHRER KREATIVITÄT.

Erst DIE EXISTENZ talentierter Menschen überhaupt eröffnen die Tätigkeitsfelder für Manager, Produzenten, Regisseure, für die ganze Unterhaltungs-u. Entertainmentindustrie (und manchmal kann man sagen für das ganze GESINDEL), das sich im Umfeld von begnadeten Künstlern herumtreibt.

Die Eitelkeiten und Ziele, der Leute um Künstler herum scheinen oft mehr im Vordergrund zu stehen als der Künstler selbst. Zum Kot..... finde ich das.

Leider gehen viele Business Leute im Hintergrund davon aus, das Kreativität und künstlerisches Können bei solchen Künstlern in JEDER LEBENSLAGE abrufbar sein soll ???, damit der Rubel rollt !

Ich schlage all diesen Leuten im Hintergrund vor sich ausgiebig einem neuen Wissenschaftsgebiet zu widmen.
Eine Roboterindustrie speziell für den Unterhaltungs-u.Entertainmarkt zu entwickeln.
Aber selbst dann müssen sie noch mit Störanfälligkeit rechnen

[Memphis]

ach leute! ihr hab so recht! diese "armen künstler", die von bösen produzenten und managern gejagt werden, und sie auch noch mit millionengagen belästigen

da kann ich ja froh sein, dass es sich bei meinen gehalt gar nicht lohnt, mich zu jagen

[Mysterious]

ach leute! ihr hab so recht! diese "armen künstler", die von bösen produzenten und managern gejagt werden, und sie auch noch mit millionengagen belästigen

da kann ich ja froh sein, dass es sich bei meinen gehalt gar nicht lohnt, mich zu jagen

Lieber Memphis,

bei Deinem Gehalt oder Deinen uuunglaaauuublichen Talenten ?, die noch kein Produzent, Manager oder wer auch immer entdeckt hat, um Dich wie eine saftige Zitrone auszupressen ?

Der Künstler leistet das Meiste Basta

[Bronchus]

Ohne die Kunst ist der gewiefteste Manager nichts! Und wenn man Künstler so definitiv verheizt, wie das bei ihr der Fall war, dann hat man definitv nichts verstanden. Ein Künstler ist nicht nach Beratungstarif nach HOAI oder allgemein gültigen Provisionsgewohnheiten im deutschen Entertainmentgewerbe zu bewerten. Jeder Künstler ist einzigartig und seine Beziehung zu uns als Fans müssen verstanden werden. Dazu muss man auch die Unterschiede zwischen Management in der Architektur, im Gesundheitswesen, im Ingenieurswesen und im Entertainmentbereich bemerken. Wer alles über einen Kamm schert, dem fehlt definitiv der Einblick in die Unterschiedlichkeit. Ein Management im Gesundheitswesen, ein Management in der Baubranche, ein Management im Umweltschutz, ein Management im Sozialwesen bedarf der Fachkenntnisse - und dieses gilt für ein Management im Entertainment genauso. Wer alles in einen Topf wirft, hat nichts verstanden! Sorry! Die Kreativität eines Künstlers bedingt den Ruhm und den Erfolg - und nicht die geschäftlichen Transaktionen eines Managers. Der Manager ist nur so gut wie er seinen Künstler und dessen Fans versteht. Basta!

[Mysterious]

Ohne die Kunst ist der gewiefteste Manager nichts! Und wenn man Künstler so definitiv verheizt, wie das bei hr der Fall war, der Manager ist nur so gut wie er seinen Künstler und dessen Fans versteht. Basta!

Jaaaa geeenaaau,

Manager müsste ein geschützter Beruf sein, mit einem Qualifikationsstandard, nachdem sich jeder richten muss und der in erster Linie dem Künstler zu Gute kommt. Denn der Künstler ist der, welcher die Leistung erbringt, andere zu begeistern.
Und solange er begeistern kann partizipiert auch das ganze "Gefolge".

Basta

[Memphis]

meine damen! das wort "basta" sollte man nicht missbrauchen!
der memphis braucht sehr viel kraft bist eine frau "basta" sagt

[Biggi25]

memphis du meinst bestimmt "pasta"...