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M. Bush-Buch: Dressing Michael Jackson: Behind the Seams of a Fashion Icon

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  • #91
    Hi @Dreamerdancer ... danke für's einstellen des posts von Willy Gijsman an M. Bush.

    Ist toll von ihren eindrücken beim event in Amsterdam zu lesen. Scheint ja dort alles glatt und zu aller zufriedenheit abgelaufen zu sein.

    Offenbar hat sie die sache mit den ungereimtheiten bzgl anderer signierevents aufgegriffen und bei M. Bush sachlich zur sprache gebracht.
    Find ich gut.

    Lt ihren erklärungen dürfte transparent sein, was bei solchen signierstunden üblich und zu erwarten ist:
    I did talk to Michael's Bush management to tell them they need to have a better communication towards the fans though explaining the book signing. They assume that everybody knows how a signing works, but many fans do not. It is comon that with (any) signing, you buy the product on the spot and then you have access to the author who signs the product (many times this is contractual for the author). In this case buying the product also allows you to admire the displayed collection of clothing that Michael Bush brought for the fans to see. You can imagine the vallue of the clothing so I bet insuranse wise there are also rules to follow. Michael Bush and the clothes are in a separate room where only a few people at the time can enter. You then have some personal time with Michael Bush. Guess that by doing it this way it also prevents that just anybody from the streets can walk in there and that only real fans will enter the room.
    From what I saw Michael Bush took his time for every fan, you could ask him anything and he signed what people brought him to sign. I have seen nothing but happy faces and heard nothing than great stories. It was organized very well and everybody involved was very nice...
    W. Gijsman schlug vor

    - die kommunikation zwischen managment M. Bush und fans wegen üblicher modalitäten von booksings zu verbessern; es war offenbar von seiten des managements nicht klar, dass es da unkenntnis gewisser fakten gibt.

    Sie machte klar, dass

    - es üblich ist, das beworbene produkt vorort zu kaufen;
    - sich dadurch der zugang zum autor und zum signieren gewährleistet wird;
    - der erwerb des produkts ausserdem zugang zur ausstellung erlaubt;
    - es eine versicherungstechnische ursache hat, dass sowohl M. Bush und die ausstellungsstücke in einem separaten raum anzutreffen sind und nur wenige personen gleichzeitig zugang haben;
    - zeit für ein persönliches gespräch mit M. Bush gewährt wird;
    - soweit sie es beobachten konnte, man M. Bush alles mögliche fragen kann und dass er auch andere mitgebrachte stücke signierte;
    - sie nur positive eindrücke wahrnahm und dass alles sehr gut organisiert und alle in die organisation eingebundenen sehr nett gewesen seien.

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    • #92
      Es sind also allgemeine Regeln einer Buchvorstellung/Signierung, die da befolgt werden und sind so üblich, das wußte ich nicht. Ich denke, das wissen viele MJ fans auch nicht und deshalb kam es ev. zu Mißverständnissen. Habe ich es jetzt richtig verstanden, wenn ich das Buch nicht kaufe, komme ich nicht zur Ausstellung, oder nur nicht zu Bush persönlich? Ach was, ich werde ja sehen wie es morgen wird.

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      • #93
        ...It is comon that with (any) signing, you buy the product on the spot and then you have access to the author who signs the product (many times this is contractual for the author).In this case buying the product also allows you to admire the displayed collection of clothing that Michael Bush brought for the fans to see. ...
        Also ich verstehe es so, dass das erworbene buch quasi die eintrittskarte für die ausstellung bedeutet.
        Bitte korrigieren, wenn ich da vielleicht irgendwas missverstehe.

        Toi toi toi @Dreamerdancer, ich wünsche dir, dass du nicht enttäuscht wirst
        Zuletzt geändert von rip.michael; 11.11.2012, 16:58.

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        • #94
          Es gibt eine weitere Estate-Stellungnahme:


          Hello:

          Michael Jackson was always giving items to friends, fans, sick children he visited and others he met throughout his life. As a result, the Estate does not own all Michael Jackson costumes and/or other pieces. Many people now possess different Michael Jackson items, and those items are the property of those individuals; the Estate cannot control what private citizens do with their own property. But all of Michael's fans can rest assured that while the Estate may not have every single item ever worn by Michael as a result of his own generosity, the Estate does have more than enough costumes and fashion accessories along with all Michael's other possessions to enable the Estate to create a museum/exhibition for fans to enjoy and to honor Michael appropriately. Any fans who attended the Michael Jackson Fan Fest exhibit in Las Vegas last year saw that. Everything that was part of that exhibition was and remains Estate property and there is more property that was not displayed. Although it is premature to do so now, the Estate looks forward to sharing its future plans with then fans at the appropriate time.

          Michael Jackson hat immer Stücke an Freunde, Fans, kranke Kinder, die er besucht hat und andere, die traf er während seines ganzen Lebens gegeben. Als Ergebnis hat der Estate nicht alle von Michael`s Kostümen und / oder anderen Stücken.. Viele Menschen besitzen unterschiedliche Michael Jackson Artikel, und diese Stücke sind Eigentum der Personen, die der Estate nicht kontrollieren kann, da es Eigentum von privaten Bürgern ist. Aber alle Michael Fans können sicher sein, dass, obwohl der Estate als Ergebnis seiner eigenen Großzügigkeit nicht über jeden einzelnen Artikel verfügt, den Michael jemals trug, der Estate genung hat an Kostümen und Accessoires zusammen mit allen anderen Besitzümern von Michael, so dass der Estate in der Lage ist ein Museum / Ausstellung für Fans zu erstellen um Michael angemessen zu ehren . Alle Fans, die die Michael Jackson Fan Fest- Ausstellung in Las Vegas im letzten Jahr besucht haben, haben dies gesehen. Alles, was Teil dieser Ausstellung war, war und bleibt Estate-Besitz und es gibt mehr Besitz, der nicht gezeigt wurde. Obwohl es noch zu früh ist, um dies jetzt zu tun, schaut der Estate nach vorne um ihre Pläne für die Zukunft mit den Fans zu gegebener Zeit zu teilen.


          Sincerely,
          Zuletzt geändert von Lena; 12.11.2012, 05:57.

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          • #95
            Für alle spätaufsteher:
            Gleich wird man Michael Bush wieder im frühstücksfernsehen bewundern können ..

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            • #96
              Ich wünsche dir viel Spaß Dreamerdancer und bin gespannt auf deinen Bericht!!
              Aus einem anderen Forum habe ich Infos( ich selbst habe das Buch nicht und weiß jetzt auch nicht immer wann er was und wo getragen hat)
              siehe hier:

              Im Buch wird der HTW Auftritt im Apollo Theater 2002 der History Tour zugeordet.

              Er sagt, Michael hat die goldenen Beinschützer zum Song History auf der History Tour getragen. Michael hat die aber nie zum Song History getragen.

              Unter einem Bild von Michael, als der What More Can I Give performt, steht, er performt Heal The World.

              Er schreibt, der Eröffnungssong der History Tour, als Michael die Goldpants trug, war Jam (!!! AUTSCH!!!!)

              Er schreibt, sie mussten die Bühnenversion des Leans für die US Bad Tour entwerfen. Das ist falsch. Die Live Version des Leans war noch nicht mal bei der Premiere der Dangerous Tour 1992 entworfen. Es gab keinen Lean auf der Bad Tour.

              ...und es gibt noch einige mehr...

              weiterhin erzählt ein anderer Fan, daß man vor einigen Jahren mal eine Fanparty/treffen im Hardrock gemacht hat in einem separaten Raum und sie keine CD s von Michael auflegen durften, wegen Michaels Rufes. Ich finde das echt beschämend und traurig. was hat seine gute Musik mit dem Prozess zu tun?? Und eben dieser Laden macht jetzt Promotourtermine. Schön, das sie ihre Meinung wohl jetzt doch geändert haben.

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              • #97
                Hier kann man das IV sehen. Schöner Bericht, der Übersetzer ist allerdings etwas holprig.

                Michael Bush, der ehemalige Stylist von Michael Jackson, spricht mit uns über sein neues Buch "The King of Style"...

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                • #98
                  Bin aus Berlin gerade zurück. Wir sind zu zweit ins Hard Rock Cafe auf dem Kuhdamm, das hat zwei Etagen, in der oberen Etage fand die Buch Signierung
                  statt. Wir kamen gegen 16.00 Uhr an (Beginn war 15.00Uhr) und es war sehr gut besucht, alle Tische waren besetzt, an den Büchern ,die auf dem Tischen lagen, konnten wir sehen, es waren alles MJ fans. Am Ende des Raumes ,war ein Podest, da stand Michael Busch, auf das Podest kam man über zwei Stufen, dort stand ein Security Mann, der die Warte Schlange koordiniert hat, heißt, wenn Mr. Bush mit signieren ,Fotos schießen , fertig war, ließ der Security Mann den oder die nächsten Fans zu Bush. Rechts waren einige Kleidungsstücke, Schuhe und Gürtel und Hut ausgestellt. Das konnte man sich ansehen, auch wenn man nicht das Buch gekauft und signieren lassen hat, die Stücke waren gut zu sehen, man brauchte sich nur nach vorne zum Podest begeben. Davor war ein Tisch , auf dem die Bücher zum Verkauf lagen.
                  Es war eine sehr entspannte, freundliche Atmosphäre, sehr angenehm.Wir stellten uns , nachdem ich ein Buch am Tisch gekauft habe( mein eigenes habe ich mitgenommen, habe dort aber noch für einen Bekannten eins gekauft, beide Bücher hat er signiert) in der Schlange der Wartenden an. Nach circa 20 Minuten waren wir dran. Michael Bush begrüßte uns mit Handschlag, er wirkt ruhig, ist sehr freundlich,hat mit uns geredet und Fragen beantwortet, er hat auch Witz, meine Freundin entschuldigte sich für ihr schlechtes Englisch und er antwortete freundlich lächelnd,daß sein Deutsch auch nicht viel besser sei. Wir machten Fotos, er ließ uns wirklich viel Zeit und war sehr geduldig. Eine Freundin wollte zum Schluß mit uns zusammen noch aufs Bild, sie hatte uns vorher fotografiert, kurzentschlossen drückte sie dem bulligen Security Mann den Apparat in die Hand und fragt ihn, ob er uns alle aufnimmt. Er hat es getan, wahrscheinlich war der so perplex, daß er gar nicht anders konnte
                  Als wir dann zum Schluß kamen, wollten wir uns verabschieden und gehen, da hielt Mr Bush den Arm meiner Freundin fest, zog sie zu sich heran und umarmte sie, sie war regelrecht verdattert, ich stand einen knappen Meter von ihr , konnte ihr überraschtes Gesicht sehen und fing an zu grinsen, er ließ sie wieder los kam zu mir gab mir die Hand und sagte: "give me a hug" und so kam auch ich zu einer herzlichen Umarmung. Wir haben beobachtet, daß er diese Umarmungen bei einigen machte, aber nicht bei jedem. Vielleicht hat ihm gefallen, daß wir uns bei ihm für seine lange Freundschaft zu Michael bedankt haben.Kurz nach 18.30 ging die Siegnierstunde dem Ende entgegen, Michael Bush unterhielt sich jedoch auch weiterhin mit Fans.Er zog sogar diese geile Jacke aus, die er auch schon im Sat 1 Frühstücksfernsehen anhatte und überließ sie zwei Männer, die sich damit fotografieren ließen.
                  Alles fand in einem Raum statt,weder die Ausstellungsstücke noch Michael Bush waren in einem Extraraum. Von den Tischen konnte alles gut beobachtet werden, wir haben dann noch was gegessen und getrunken und sind gegen 19.00 Uhr wieder Richtung Ausgang geschlendert. In dem Hard Rock Cafe sind auf beiden Etagen viele Monitore an den Wänden, die ständig Musik und Videos zeigen, natürlich viel Michael dabei, ob das immer so ist weiß ich nicht, ich war zum ersten mal in einem HRC. Ich habe keine Unmut, Ärger oder anderes Negatives während unseres Besuches bemerkt.Vielleicht berichten hier noch andere Fans von ihren Eindrücken aus Berlin.Das Publikum war sehr gemischt, vom Alter und auch was Männlein und Weiblein angeht.Alles in allem ein sehr angenehmer Nachmittag/Abend mit einem sympathischen Michael Bush.
                  Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 13.11.2012, 00:40.

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                  • #99
                    Danke für Deinen Bericht, Dreamerdancer! Es war also ein rundum schönes Event für Dich und M.Bush's Autogramm hast Du sogar auch noch in Dein Buch bekommen! Das freut mich für Dich! Sei froh, dass Du doch hingegangen bist! Es ist tatsächlich oft so, dass es besser ist, seine eigenen Erfahrungen zu machen und sich nicht schon im Vorhinein beirren zu lassen.

                    Ach, ich wäre auch gern dort gewesen...

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                    • Das sind ein paar Fotos von der Signierstunde im roemischen "Hard Rock Cafe". Hier kommt ebenfalls eine sehr nette und entspannte Atmosphaere rueber!!!!

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                      • Danke für deinen ausführlichen bericht @dreamerdancer!
                        Toll, dass du so viele positive eindrücke mit dem signierevent verbinden und mitnehmen konntest!
                        Offenbar sind gewisse modalitäten von event zu event unterschiedlich; wunderbar, dass in Berlin jeder der wollte einen blick auf die ausstellungsstücke werfen durfte.


                        Dieser dpa bericht ist heute unter dem titel "Top gestylt bis zum letzten Tag" auch in unserer tageszeitung erschienen, zit.:

                        12.11.2012/ 16:42

                        Immer gestylt - Michael Jacksons Kostümbildner erzählt


                        Michael Jacksons Designer

                        Von Nada Weigelt, dpa

                        Berlin (dpa) - Eine schneeweiße Militärjacke, bestickt mit hunderten echten Perlen - dieses Outfit schuf US-Designer Michael Bush vor drei Jahren, um den gerade verstorbenen "King of Pop" zu Grabe zu tragen.

                        "Ich wusste, es war Michael Jacksons Lieblingskostüm", erzählt der heute 54-jährige Kostümbildner am Montag in Berlin. "Er sollte diese Welt tanzend verlassen."

                        25 Jahre lang hat Bush gemeinsam mit seinem Partner Dennis Tompkins die Kostüme für den legendären Popsänger entworfen - und ihn dabei näher kennengelernt als kaum jemand sonst. In dem Buch "The King of Style: Dressing Michael Jackson" plaudert der Kalifornier jetzt erstmals aus dem Nähkästchen. "Michael war so schüchtern - seine Kostüme waren wie ein Schutzschild für ihn", verriet Bush in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.

                        Rund 1000 Kostüme hat der Kleiderkünstler für Michael Jackson entworfen - von dem mit 11 000 Lämpchen blinkenden Jackett zum Sensationserfolg "Thriller" (1982) bis zum letzten silbern schimmernden Trenchcoat, den der Sänger bei seiner Abschiedstour "This Is It" tragen wollte. Dazu kam es nicht mehr. Der wohl erfolgreichste Popstar der Welt starb 18 Tage vor der Premiere mit 50 Jahren an einer Überdosis Narkosemittel.

                        "Ich habe ihn für seinen letzten Weg gekleidet und ihn auf Wunsch der Familie auch in den Sarg gelegt", berichtet Bush. In seinem aufwendig bebilderten Buch lässt er die guten und auch die dunklen Zeiten nochmals Revue passieren - allerdings immer mit dem liebevoll verklärenden Blick eines Freundes. Selbst während des Missbrauch-Prozesses 2005, der schließlich mit einem Freispruch endete, habe er täglich für die Kleidung des Sängers gesorgt.

                        "Meine Kostüme sollen auf einem Bügel genauso attraktiv sein, wie wenn ich sie anhabe" - das war das Credo, das "*****" seinen Designern vorgab. "Wir haben uns dann an einen Tisch gesetzt, er hatte einen Stift, ich hatte einen Stift, und einfach rumprobiert", erinnert sich Bush. "Manchmal haben wir stundenlang nur gelacht, irgendwann kam die zündende Idee."

                        Viele seiner Klamotten hat der "King of Pop" noch zu Lebzeiten verschenkt. Andere sind jetzt bei der Werbetour dabei und sollen später, zusammen mit dem Erlös des Buches, für einen guten Zweck gespendet werden. Ende Oktober kam der Bildband in den USA auf den Mark, 2013 soll er auch in Europa erscheinen.

                        "Michael hat mich immer gut versorgt. Ich brauche keinen Bucherlös, um leben zu können" sagt der Autor. Er will unter anderem Blindenhunde für sozial schwache Menschen ausbilden lassen. Der erste soll natürlich "Thriller" heißen.

                        Übrigens: Zuhause auf seiner Neverland Ranch war Michael Jackson klamottenmäßig offenbar ein ganz normaler Mensch. "Er hatte gern weite, bequeme Sachen an", so Bush, "ein bisschen zu groß, ein bisschen verbeult, und manchmal sogar mit Fleck."
                        Zuletzt geändert von rip.michael; 13.11.2012, 13:53. Grund: ergänzung

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                        • Vielen Dank, liebe Dreamerdancer!
                          Ich habe Deinen Bericht schon mit Spannung erwartet, weil ich auch vorhatte nach Berlin zu kommen 1. um das Buch signieren zu lassen und 2.) um mal einige von Michaels Bühnenoutfits aus der Nähe zu sehen und 3.) um den Mann kennen zu lernen, der Michael so viele Jahre so chic angezogen hat! Die Fahrkarte hatte ich schon und habe natürlich aufmerksam hier gelesen. Die Schilderungen von anderen Signierstunden und der eigentliche Ablauf solcher Events (nur mit dort gekauftem Buch Eintritt zu den Outfits u.s.w.) haben mich dann doch etwas zweifeln lassen! Sollte ich oder sollte ich nicht? Bin auch eher dafür mir ein eigenes Bild und eine eigene Meinung zu machen. Kurz gesagt, mir wurde die Entscheidung abgenommen, da meine Tochter krank wurde und ich eh nicht fahren konnte. Ich habe mich gestern den ganzen Tag getröstet und mir gesagt: "Wird eh nicht klappen, mit der Ausstellung, wenn die Fans keine Bücher vor Ort kaufen." Jetzt freue mich aber für Euch, dass es nun doch so ein schöner Nachmittag war!
                          Ich wäre sehr gern dabei gewesen, aber meine Tochter ist wichtiger. Hätte aber schon gern mal Michaels Garderobe aus nächster Nähe gesehen und hab auch schon im Spass gesagt, dass ich mir einen Fedora oder so mitbringen würde
                          Nein nicht wirklich, war nicht Ernst gemeint!
                          Aber nochmal vielen Dank @Dreamerdancer für Deinen schönen Bericht aus Berlin!

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                          • Video von der Ausstellung in Berlin im Link. Da ja darauf hingewiesen wird, dass im deutschen Buchhandel 2013 eine Veröffentlichung kommt, deutet dies doch auf eine deutsche Fassung hin.




                            Michael Bush war Michael Jacksons Freund und langjähriger Kostümdesigner

                            Michael Jackson war für seine Fans nicht nur der "King of Pop" - durch seine Mode war er auch eine Stilikone für eine ganze Generation. Mehr...Daher, folgerichtig der Buchtitel "King of Style". Ein Buch von Jacksons langjährigem Kostümdesigner Michael Bush. Seinen Bildband stellte der Wegbegleiter und Freund des Super-Stars am Montag in Berlin vor. Zur Signierstunde ins Hard Rock Cafe kamen etliche *****-Fans, nicht nur um ein Autogramm von Bush zu ergattern, sondern auch um einige der bekanntesten Outfits in einer kleinen Ausstellung einmal aus der Nähe zu betrachten. Michael Bush zu seiner Buch-Idee: "Diese Jacke auf dem Buch-Cover ist eines der ersten Outfits, das wir für ihn angefertigt haben. Und dieses Foto davon ging um die Welt. Jedes Magazin, jede Zeitung und jede Reklametafel zeigte dieses Foto. Und jetzt sehe ich das und sage zu mir, hey, das habe ich gemacht. Man realisiert auch, wie das auch andere Künstler beeinflusst hat, die Entertainer wie er werden wollten. Und wie seine Mode und sein Auftreten sie dazu inspiriert hat. Es ist Showtime. Das war Michael: Es ist Showtime!" Auch die zahlreichen Fans, die zu Signierstunde erschienen waren, äußerten sich begeistert über die Begegnung mit dem Kostüm-Meister Bush: "Ich bin selbst Designerin und das ist natürlich genau mein Thema, also Design und Michael Jackson, was in dieser Ausstellung kombiniert ist. Deswegen wollte ich mir die Sachen natürlich mal live angucken und auch mal Herrn Bush sozusagen von der Nähe aus betrachten." "Total aufregend: Das ist ja schon ein krasses Gefühl, wenn man weiß, er war mit Michael so lange befreundet und das ist schon aufregend." Der Amerikaner Michael Bush begleitete Jackson 24 Jahre lang als Kostümdesigner, gemeinsam mit seinem bereits verstorbenen Partner Dennis Tompkins wer er bis zu den letzten Auftritten des Mega-Stars für Hunderte von Bühnen-Outfits verantwortlich. In mehreren Hard-Rock-Cafe-Filialen in ganz Europa hat Bush seine Bilder-Memoiren bereits vorgestellt. Im deutschen Buchhandel soll "The King of Style" erst 2013 erscheinen.


                            Edit:

                            Designer: Michael Jackson liebte Deutschland

                            Montag, 12.11.2012, 14:45



                            Der 2009 gestorbene Popstar Michael Jackson hatte nach Angaben seines langjährigen Kostümbildners eine besondere Beziehung zu Deutschland. „Hier hatte er seine treuesten Fans. Egal, wo er war und was er machte – sie standen die ganze Nacht vor seinem Hotelfenster und sangen. Das hat ihn sehr berührt“, erzählte der 54-jährige US-Designer Michael Bush am Montag in einem dpa-Gespräch in Berlin.


                            Er präsentierte hier sein Buch „The King of Style: Dressing Michael Jackson“, in dem er buchstäblich aus dem Nähkästchen plaudert: Fast 25 Jahre lang schuf der Kalifornier die aufwendigen Kostüme für den „King of Pop“ – von Michael Jacksons legendärem Glitzerhandschuh bis zu seinem perlenbesetzen Todeskleid. „Michael war so schüchtern, seine Kostüme waren wie ein Schutzschild für ihn“, so Bush.

                            Kontaktinformationen, Impressum, Webmaster, AGB und Infos zum Datenschutz finden Sie im Bereich Intern auf FOCUS Online.
                            Zuletzt geändert von Lena; 13.11.2012, 20:48.

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                            • Wegen einiger (zuruckgeblättert) vermuteter Zweifel hinsichtlich dem Gesschäftsgebaren zur Buchpromotion.

                              Nach dreamdancer's Bericht klingt alles durchgängig positiv, dass mich jedoch kaum verwundert hat.

                              Hätte mir schwerlich vorstellen können, dass Michael Bush nur aus finanziellen Gewinninteresse diese Promotion durch Europa macht. Er kommt sympatisch rüber, dass so - für mich - eher erwartbar war.

                              Bush war ja fast ein Vierteljahrhundert an Michaels Seite. Und loyal bis zum Schluss.
                              Ich bin dankbar, dass er dieses wertvolle Buchprojekt für die Nachwelt umgesetzt hat.
                              Das ermöglicht auch nachfolgenden Generationen den erweiterten Einblick in die komplexe Künstlernatur MJ

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                              • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                                In dem Hard Rock Cafe sind auf beiden Etagen viele Monitore an den Wänden, die ständig Musik und Videos zeigen, natürlich viel Michael dabei, ob das immer so ist weiß ich nicht, ich war zum ersten mal in einem HRC.
                                Ich war vor einem Jahr mit meinem Mann dort und wir haben ziemlich lange drin gesessen. MJ lief da leider nicht ein einziges mal über die Mattscheibe. Dafür aber viele tolle andere Video. Wollte ich nur mal so anmerken .

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