Ist toll von ihren eindrücken beim event in Amsterdam zu lesen. Scheint ja dort alles glatt und zu aller zufriedenheit abgelaufen zu sein.
Offenbar hat sie die sache mit den ungereimtheiten bzgl anderer signierevents aufgegriffen und bei M. Bush sachlich zur sprache gebracht.
Find ich gut.
Lt ihren erklärungen dürfte transparent sein, was bei solchen signierstunden üblich und zu erwarten ist:
From what I saw Michael Bush took his time for every fan, you could ask him anything and he signed what people brought him to sign. I have seen nothing but happy faces and heard nothing than great stories. It was organized very well and everybody involved was very nice...
- die kommunikation zwischen managment M. Bush und fans wegen üblicher modalitäten von booksings zu verbessern; es war offenbar von seiten des managements nicht klar, dass es da unkenntnis gewisser fakten gibt.
Sie machte klar, dass
- es üblich ist, das beworbene produkt vorort zu kaufen;
- sich dadurch der zugang zum autor und zum signieren gewährleistet wird;
- der erwerb des produkts ausserdem zugang zur ausstellung erlaubt;
- es eine versicherungstechnische ursache hat, dass sowohl M. Bush und die ausstellungsstücke in einem separaten raum anzutreffen sind und nur wenige personen gleichzeitig zugang haben;
- zeit für ein persönliches gespräch mit M. Bush gewährt wird;
- soweit sie es beobachten konnte, man M. Bush alles mögliche fragen kann und dass er auch andere mitgebrachte stücke signierte;
- sie nur positive eindrücke wahrnahm und dass alles sehr gut organisiert und alle in die organisation eingebundenen sehr nett gewesen seien.
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