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MJ-Geschwister beschuldigen Estate/Verwalter antworten

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  • @Dreamerdancer
    Du suchst la Toya?
    Von wegen Urlaub, die Lady is very busy

    Es gibt im nä. Jahr eine Reality-Show mit ihr.




    OWN has ordered a reality series that centers on singer La Toya Jackson.

    Titled "Life With La Toya," show will give viewers an up close and personal look at Jackson's lifestyle as she juggles the many demands of her famous family, finding time for lifelong friends and dealing with a growing entertainment business empire.

    Series, to be produced by World of Wonder with Ja-Tail Television, is set to premiere in 2013. Exec producers are Jackson, Fenton Bailey, Randy Barbato, Jeffré Phillips and Charles Cook.

    Bailey and Barbato have worked with the cabler before, serving as exec producers on docu "Becoming Chaz" - the transformation of Chaz Bono from a woman to a man.

    Jackson is the fifth child of a family that consists of nine siblings.

    "I am so pleased to be working with television legend Oprah Winfrey and to be a part of the OWN family," Jackson said. "This will be one of the most exciting adventures of my life."

    OWN co-president Sheri Salata said the docuseries had been in development for months, while adding, "We are delighted to work with La Toya to bring this new show to OWN viewers."

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    • ... ich hab's immer gewusst, kraehe ist der paparazzo mit dem fotoapparat und dem klickbereiten finger ...
      Weiss ich auch, dass Joe zeitweise einwohner von Hayvenhurst war . Deshalb ja auch meine durchaus ernst gemeinte frage, ob er nun evtl wieder zeitweise da wohnt ... aber du hattest ja schon erklärt, dass er wieder nach Vegas abgedüst ist ... haste mal 'n foto, du baumbewohner ? *scherz*

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      ... Und von daher ist es eher interessant, dass was nicht zurückgezogen wird und was Janet auch nicht fordert, dass es zurückgezogen wird aus der Pressedarstellung.

      Nämlich das sie versuchte Paris das Handy wegzunehmen und das Prince sie als Lügnerin entlarvte. Janet hat dem entgegengewirkt, dass die Kinder mit der Oma Kontakt aufnehmen durften.
      So sehe ich das auch Lena, nur das wird zurückgewiesen und richtigstellung eingefordert, was in der öffentlichkeit am negativsten für Janet rüberkam. Der gemutmasste klatscher und die 'bitch' für Paris. Das hat am meisten an ihrem öffentlichen ansehen gegraben, auch wenn's vielleicht nicht den wirklichen tatsachen entsprach.
      Wenn sie die absicht hatte, davon darf man ausgehen, da Janet das nicht zurückgewiesen hat, mit welchem recht wäre das einkassieren eines fremden handys passiert, noch dazu da Janet als tante kein bestimmungsrecht über Paris (und PB) hat und das noch dazu auf grund und boden stattfand, wo sie nur "gast" ist. Mal unbenommen, ob willkommener oder unwillkommener.

      Ist für mich das ähnliche strickmuster, wie das zwangsweise im eigenen interesse zurückrudern von Jermaine.
      Nur wenn's der eigenen angeschlagenen reputation gut tut, werden die aktiv.
      Fehlereingeständnisse insgesamt - fehlanzeige.
      Zuletzt geändert von rip.michael; 02.08.2012, 12:09.

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      • Wenn Joe nur wegen seiner Post nach Hayvenhurst eingeflogen ist, wäre es nicht praktischer u. kostengünstiger diese via Briefservice von LA nach LV zu übermitteln?

        Kommentar


        • ... Is halt noch ein ganz altmodischer der Joe, holt seine post gerne selbst ab.
          Hatter eigentlich einen separaten briefkasten, wenn er nur mal sporadisch in Hayvenhurst vorbeischaut??
          Kraehenkomitee, guck doch mal bitte nach ... pass auf, wenn du vom baum runterkraxelst .. *michumdichsorgt*

          Btw, was sind das für leute, die immer noch briefpost an Joe nach Hayvenhurst adressieren, obwohl er doch seit langem im L.V. ansässig ist? Hamm die in der zwischenzeit of'm mond gelebt ..?
          Gibt so leute, die sich nach jaaaaahren unverhofft bei der buckligen verwandtschaft melden und dinge in erinnerung bringen wollen ..

          Kraehenkomitee pass op, dass du dir deine mühsam aufgebaute mythoisierung (... "breathe in breathe out" ) mit der paparazzimässigen aktion nich wieder kaputt machst *esgutmeint*

          Sry wegen dem ganzen Tscho-geplapper ... mir war grad danach ... *krähenfütterngeht*
          Sry Krähe, dass ich mich grad ein bisschen auf deine kosten mokiere ... manchmal bin ich einfach so ....
          *gg-versuchtwiedernormalzuwerden*
          Zuletzt geändert von rip.michael; 02.08.2012, 12:54.

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          • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
            Das estate hat einen haufen kohle locker gemacht, für die instandsetzung/umbau von familienheim Hayvenhurst, das estate zahlt die miete für die hütte in Calabasa, das estate ist somit mieter und hausherr und hat ein mitsprache- und bestimmungsrecht, wer sich in diesem haus aufhalten darf und wer nicht. Wer dieses anwesen bewohnt hat lediglich ein aufenthalts- und niesbräuchliches nutzungsrecht.

            Oft wird die meinung in den medien und von MJfans vertreten, dass das dem estate nicht zusteht, zuzuweisen, wer in Calabasas sich ganz oder zeitweise aufhalten darf und wer nicht; und dass das im endeffekt eine beschneidung des normalen familiären umgangs für einige ungerechtfertigt bedeuten würde.
            Ich finde es sehr ok, dass das/der (.. ich weiss es immer noch nicht) estate wirkungsvoll und zum rechten zeitpunkt eingeschritten ist, um vorläufig das vorläufige zutrittsrecht für dritte zu regeln.
            Man sollte sich vor augen halten, dass das schlussendlich zum wohl von PPB passierte, sie sollen geschützt werden vor eventualitäten. PPB/Katherine, sie haben freies umgangsrecht und können jederzeit familiär kontakten, wen sie wollen. Der unterschied ist, es unterliegt ihrer freien entscheidung, ob oder ob nicht.
            Hallo rippi,

            ich lasse den Teil weg, wo es um die subjektive Einschätzung der Familie, wie gehabt, in Deinem Beitrag, geht.

            Es ist nach wie vor unerheblich wie Medien, Fans in und außerhalb Fanforen die rechtliche Situation einschätzen. Das ändert an der Situation vor Ort Gott sei Dank nichts.

            Worauf begründest Du Deine Aussage?


            Ich sehe nach wie vor einen ganz unkomplizierten wichtigen Zusammenhang zu Grundkennntnissen über einen Trust und darüber hinaus hier speziell zu Regelungen, die Michael getroffen hat, wenn man sich zu Aussagen darüber festlegt.

            Deshalb nur als Grundgedanke.....

            Der Vermögensverwalter hat die Aufgaben, das Vermögen des Trusts für die Begünstigten treuhänderisch zu verwalten. Dabei hat der Trustee die Weisungen des Settlor zu beachten.

            Als Treuhänder/Vermögensverwalter hat er seine Befugnis immer ausschließlich im Interesse der Begünstigten auszuüben.

            Ein Trust ist ein treuhänderisches Rechtsverhältnis, die Güterübertragung erfolgt, damit dieser für Dritte (Begünstigte)oder einen allgemeinen Zweck verwalten soll.

            Sind Sie also dazu da um "Kohle" locker zu machen, wenn Begünstigte darum "betteln"?.


            Ein Trustee ist immer - treuhändischer - Eigentümer! Allein schon darauf resultieren seine Befugnisse, Pflichten usw.Selbstredend das man die Materie nicht kennen kann/muss/sollte.

            Die Worte Treuhänder/Vermögensverwalter haben aber nach wie vor ihre Bedeutung.

            Da es ein Hausverbot gegeben hat, ist nicht die Frage, ob eine Vermögensverwaltung das darf sondern wer sich dafür verantwortlich zeichnet.

            Quelle:
            Fachliteratur dazu


            Und es bleibt ganz sicher abzuwarten, wie einmal die weiteren Begünstigten, die Kinder von Michael Jackson in den Jahren ab ihrer Volljährigkeit, sich entsprechend
            auf ihre Rechte berufen werden.


            Somit spielt es letztendlich wirklich keine Rolle, was Fans und Medien dazu meinen.
            In dem Punkt gebe ich Dir absolut Recht, rippi!

            Ich weiß nicht ob a) oder b) zutrifft:
            Warum laufen die Zahlungen für die Begünstigten ab wie sie ablaufen?

            a) aufgrund von Regelungen, die Michael verfügte?

            oder

            b) aufgrund des komplexen Vermögens, was mit Ausgaben lt. Verwalter "festgefroren" ist bzw. war bzw. erst nach Schuldenabbau freigesetzt werden kann bzw. sich
            überhaupt erst mal aufbaut und somit die Auszahlungen sich derart gestalten, wie wir sie lesen dürfen? Warum eigentlich; lesen.?

            Ein Rechenschaftsbericht ist für die Begünstigten, zur Wahrung ihrer Rechte und Kontrolle für sie selbst.
            Wer stellt sie eigentlich öffentlich und warum?
            Hat MJ das so verfügt?

            A wird hier auch oft erwähnt, neben B und somit wissen es einige ja genau.
            Deshalb meine Bitte, lasst mich teilhaben an Eurem Wissen, ein kurzer Auszug aus den Vereinbarungen würde ja schon reichen.

            Weitermachen

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            • Ein Rechenschaftsbericht ist für die Begünstigten, zur Wahrung ihrer Rechte und Kontrolle für sie selbst.
              Wer stellt sie eigentlich öffentlich und warum?
              Hat MJ das so verfügt?
              Das/der Estate ist unter "probate" , was bedeuted , dass die Verwalter eine öffentlichen Abrechnung, Auflistung ihrer Tätigkeiten erstellen müssen.
              Wenn dies evtl. in einem Jahr abgeschlossen sein sollte, also alle offenen Rechnungen, Verpflichtungen u. Rechtsstreite beendet sind, dann kann der Richter dies beschließen u. erst dann muss nichts mehr veröffentlicht werden.

              So hab ich kleine Dummbacke es zumindest verstanden.


              Und wenn zum jetzigen Zeitpunkt die Begünstigen um Geld betteln, so wie Katherine gerade wieder, dann kann nicht Team Branca ja oder nein sagen, sondern Richter Beckloff trifft diese Entscheidung.

              Später mal, so hat Michael es ausdrücklich angegeben, können u. sollen die Verwalter , was Katherines Unterhalt angeht, nach eigenem Ermessen entscheiden . Hauptsache es fehle ihr an nichts u. sie könne ihren gewohnten Lebensstandard halten.
              Zuletzt geändert von Christine3110; 02.08.2012, 13:17.

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              • Zitat von Billy Beitrag anzeigen

                Ich weiß nicht ob a) oder b) zutrifft:
                Warum laufen die Zahlungen für die Begünstigten ab wie sie ablaufen?

                a) aufgrund von Regelungen, die Michael verfügte?

                oder

                b) aufgrund des komplexen Vermögens, was mit Ausgaben lt. Verwalter "festgefroren" ist bzw. war bzw. erst nach Schuldenabbau freigesetzt werden kann bzw. sich
                überhaupt erst mal aufbaut und somit die Auszahlungen sich derart gestalten, wie wir sie lesen dürfen? Warum eigentlich; lesen.?

                Ein Rechenschaftsbericht ist für die Begünstigten, zur Wahrung ihrer Rechte und Kontrolle für sie selbst.
                Wer stellt sie eigentlich öffentlich und warum?
                Hat MJ das so verfügt?

                A wird hier auch oft erwähnt, neben B und somit wissen es einige ja genau.
                Deshalb meine Bitte, lasst mich teilhaben an Eurem Wissen, ein kurzer Auszug aus den Vereinbarungen würde ja schon reichen.

                Weitermachen
                Die Sachen laufen sie so ab wie sie ablaufen, weil A das Michael so verfügte z.B. im Trust ist dargestellt, dass Kathrine ein angemessener Lebenstil zu finanzieren ist
                und eben nicht die Auszahlung des Vermögens und B weil das Erbe sich im Probate-Verfahren befindet und somit der Rechenschaftsbericht eben nicht nur den Erben gilt, sondern dem Nachlassgericht das alle Entscheidungen solange absegnen muss bis das Erbe schuldenfrei ist (aus der Probate-Phase heraus ist).

                Solange sind die Berichte eben auch beim Nachlassgericht öffentlich einsehbar. Teilweise erfolgt daher Berichterstattung in den Medien, da diese die Berichte beim Nachlassgericht in LA einsehen können und die Medien haben auch schon die Dokumente eingestellt.
                Beim aktuellen 2. Bericht haben die Medien keinerlei Dokumente eingestellt und man kann Nachlassdokumente auch nicht online beim Gericht gegen Gebühr abrufen, sondern nur pers. per Hardcopy im Gericht in LA gegen Gebühr erwerben.
                Den 2. Bericht haben wir nun deshalb, weil dies ein Fan der MJJC namens Windy, die in LA lebt gemacht hat. Die Berichte sind aber für jeden einsehbar, der beim Gericht in LA persönlich diese anfordert.

                Übrigens gilt diese Dokumenteneinsicht z.B. auch für den Fall Tohme der ebenfalls beim Nachlassgericht verhandelt wird. Da sind derzeit laufend Sitzungen. Wir erhalten spärliche Info, weil die Medien aktuell nicht drüber berichten und eben auch dies Dokumente nur persönlich in LA bei Gericht einsehbar sind, nicht wie andere Dokumente bei anderen Gerichten online gegen Gebühr abrufbar sind z.B. AEG-Prozess (diese Gerichtsunterlagen sind leichter erhältlich).
                Zuletzt geändert von Lena; 02.08.2012, 13:27. Grund: RS

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                • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                  Die Sachen laufen sie so ab wie sie ablaufen, weil A das Michael so verfügte z.B. im Trust ist dargestellt, dass Kathrine ein angemessener Lebenstil zu finanzieren ist
                  und eben nicht die Auszahlung des Vermögens und B weil das Erbe sich im Probate-Verfahren befindet und somit der Rechenschaftsbericht eben nicht nur den Erben gilt, sondern dem Nachlassgericht das alle Entscheidungen solange absegnen muss bis das Erbe schuldenfrei ist (aus der Probate-Phase heraus ist).

                  Solange sind die Berichte eben auch beim Nachlassgericht öffentlich einsehbar. Teilweise erfolgt daher Berichterstattung in den Medien, da diese die Bericht beim Nachlassgericht ein LA einsehen können und die Medien haben auch schon die Dokumente eingestellt.
                  Beim aktuellen 2. Bericht haben die Medien keinerlei Dokumente eingestellt und man kann Nachlassdokumente auch nicht online beim Gericht gegen Gebühr abrufen, sondern nur pers. per Hardcopy im Gericht in LA gegen Gebühr erwerben.
                  Den 2. Bericht haben wir nun deshalb, weil dies ein Fan in MJJC namens Windy, die in LA lebt gemacht hat. Die Berichte sind aber für jeden einsehbar, der beim Gericht in LA persönlich diese anfordert.

                  Übrigens gilt diese Dokumenteneinsicht z.B. auch für den Fall Tohme der ebenfalls beim Nachlassgericht verhandelt wird. Da sind derzeit laufend Sitzungen. Wir erhalten spärliche Info, weil die Medien aktuell nicht drüber berichten und eben auch dies Dokumente nur persönlich in LA bei Gericht einsehbar sind, nicht wie andere Dokumente bei anderen Gerichten online abrufbar sind z.B. AEG-Prozess (diese Gerichtsunterlagen sind leichter erhältlich).
                  Danke Lena für die Antwort.


                  Nur ist eben nicht die Frage, wie und wer die Definition was angemessen ist, auslotet

                  sondern wie es genau

                  festlegt ist.

                  Ist es so schwammig formuliert von MJ oder anders?

                  Hast Du einen Link zu den Regelungen?

                  Was Du schreibst, es ist sehr nett, Danke aber genau die Pauschalaussage, die zwar vollkommen in Ordnung ist zur Erklärung vollkommen reichen kann aber wenn sie Grundlage für Fragen wird, diese Geier, dann will ich es eben genauer wissen.
                  Es gibt nun mal klare Regeln.

                  Immerhin muss es hier ja unterschiedliche Rechtsauffassungen geben, denn Katherine schien nicht immer zu frieden.
                  Das ist aber ihr gutes Recht und sollte nicht vergessen werden.

                  Da die Vermögensverwalter alles zu tun haben für die Begünstigten, sehe ich das Verhalten vom Estate eben mal mit Fragezeichen. Sicher nicht mit Kritik, wie sollte ich,
                  ich bin nicht dabei.

                  Wenn ja, also schwamming,dann muss der Aspekt, was der Sinn eines Trusts ist zum Tragen kommen und hier deshalb einfach nur mein Hinweis, dass die Rolle eines Vermögensverwalters zu beachten ist und klar sein muss.

                  Katherine ist nach wie vor keine Bittstellerin. Der Sinn eines Trust ist und bleibt - für die Begünstigten.


                  Ein Rechenschaftsbericht ist immer erst mal nur für die Begünstigten.
                  Grundlagen eines Trusts.
                  Hierzu bedarf es eben weiterer Regelungen und genau nach denen fragte ich.
                  Da es hierzu keinerlei Einwände gab, gilt es wohl zu vernachlässigen. Kann auch nicht unsere Sorge sein, wie ich schon schrieb, wie es hier gesehen wird ist letztendlich so was von egal.

                  Wie elementar die Rechte von Begünstigten sind erklärt sich allein schon deshalb an der Aufteilung 40/40/20.


                  Es ist jetzt ein sehr subjektiver Aspekt, dass Michael in den Jahren der Festlegung dieser Aufstellung, ggf. von einem sehr großen Vermögen ausgehen konnte aber dann bekommt sein Wunsch möglicher Weise eine ganz andere Bedeutung auf die Katherine sich bewusst beruft?

                  Die "Zuteilung" ist eine Sache, die 40 Prozent in sofern eine Andere, da sie besagt, dass Katherine eben auch nicht mehr als diese 40 Prozent aus dem Vermögen erhalten darf. Aber auch nicht zwingend über die Jahre weniger. Sonst wäre solch eine Regelung allein rechtlich mehr als geschenkt.

                  Das MJ für seine Mutter eben Regelungen, den letzten Dollar noch antragzustellen, dass hätte ich persönlich ganz gern schwarz auf weiß gesehen
                  - weil das ja der Punkt ist der für sie strittig scheint?
                  Wer also bestimmt "angemessen"?

                  und darüber
                  hinaus ein weiterhin subjektiver Aspekt, dass die Vermögensverwaltung die Einnahmen/Ausgaben Bilanzen in ihren Händen haben und Kontroll/Aufsichtsbehörden dafür in der Form erst mal nicht vorhanden sind für einen Trust.
                  Das Nachlassgericht befasst sich generell erst mal nur mit der formalen Einhaltung und nicht mit Finanzprüfung.

                  Die Frage - Rechte/Befugnisse - Hausverbot steht weiterhin im Raum.
                  Da ein Vermögensverwalter treuhänderisch Eigentümer ist und somit verwaltend, stellt sich nach wie vor die Frage, wer sich verantwortlich zeichnet.
                  Zuletzt geändert von Billy; 02.08.2012, 13:48.

                  Kommentar


                  • @Lena...
                    war es nicht so, dass Katherine nicht 40 % des Erbes zusteht, also dem was nach Schließung des Estates under probate in den Trust fließt u. was dann als Gewinn erwirtschaftet wird, sondern ihr Unterhalt BERECHNET sich lediglich danach?

                    Ich muss nochmal nachlesen gehen...

                    Kommentar


                    • Bezieht sich auf #696 von Billy:

                      Meine flapsige schreibe 'kohle locker machen' hat nix damit am hut, dass man selbige dem estate irgendwie aus dem knie leiern musste. Der estate hat seine rechte und verpflichtungen, genau wie die begünstigten lt. trust mit seinen verschiedenen abteilungen. Aber die entscheidungsgewalt liegt letztendlich doch nicht bei den treuhändern, sondern beim richter, er ist die letzte instanz aller entscheidungen.

                      Nö betteln musste Katherine sicher nicht, als es um die renovierung/instandsetzung/umbau whatever von Hayvenhurst ging. Das beruhte schon auf einem geregelten anspruch und absegnung durch richter.
                      (War auch gar nicht mein hintergedanke 'betteln drum' .. hab ich auch gar nicht geschrieben mei gutdschder!")

                      So wie ich es gelesen habe, hat das estate/anwälte die sache mit dem bestimmungsrecht, wer das grundstück in zukunft nicht betreten darf, ganz eng an dem orientiert, da es vorrangig um den vorsorgenden schutz von PPB geht. Richter Beckloff ist dem auch gefolgt. Es gab keine schuldzuweisung an Katherine, sondern es ist - wie ich es einordne - eher ein zugeständnis an den vorgesehenen neuen co-sorgeberechtigten T.J. Jackson.
                      Ist denke ich für ihn - der er ja nicht im anwesen in Calabasas wohnt - einen wichtige andiehandgabe, wenn zugesichert ist, dass eben bestimmte personen kein zutrittsrecht haben.

                      Volle zustimmung *heftigkopfnickt*
                      Somit spielt es letztendlich wirklich keine Rolle, was Fans und Medien dazu meinen.
                      - und das stets, wie das amen in der kirche.
                      Man denkt als fan ab und an laut darüber nach - schlimm?

                      Zum übrigen haben Lena und und Christine die rechtlichen hintergründe zum trust sauber hingelegt.
                      Dafür gibt für beide 'n röschen
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 02.08.2012, 14:07. Grund: verkürzt

                      Kommentar


                      • @Billy

                        Ich nehme an Du kennst den 21-seitigen Trust. Dort ist nichts schwamming formuliert, sondern es ist klar formuliert, auch wer darüber zu entscheiden hat was angemessen ist.

                        Hier ist nochmals eine Zusammenfassung der Regelungen. Du findest in dem Link auch nochmals den Link zum kompletten Trust.
                        Even though Michael Jackson died an untimely death at the age of 50, he left an estate plan. Find out about the details of the plan.


                        Summary of the Provisions of the Michael Jackson Family Trust

                        1. Michael Jackson signed the original trust agreement on November 1, 1995. Regardless, the governing trust agreement that existed at the time of Jackson's death back in June 2009 was a fully amended and restated version signed by him on March 2, 2002.
                        2. A long time attorney for the Jackson family, John Branca, music executive John McClain, and accountant Barry Siegel were named to serve as Co-Trustees of the trust. Nonetheless, Barry Siegel signed a letter on August 26, 2003, in which he declined to serve as a Co-Trustee, leaving Branca and McClain to serve as the Co-Trustees. Both still serve in this capacity today as well as Co-Executors of Michael Jackson's estate.
                        3. The first 20% of Michael Jackson's estate is to be left to one or more children's charities selected by a committee consisting of Jackson's mother, Katherine Jackson, and Co-Trustees John Branca and John McClain. The committee can choose among existing charities or establish one or more charities in order to satisfy this bequest.
                        4. The balance of the trust assets remaining after the payment of estate taxes, medical bills, funeral expenses, attorney's fees, and other costs incurred in settling Jackson's estate is to be distributed 50% equally among Jackson's three children, Prince, Paris and Blanket, and 50% to Katherine Jackson.
                        5. Katherine Jackson's 50% share is to be held in a lifetime trust for her benefit with John Branca and John McClain serving as Co-Trustees. The Co-Trustees have the complete discretion as to when income and principal may be distributed to provide for Katherine Jackson's "care, support, maintenance, comfort and well being." Upon Katherine Jackson's death the balance of her trust is to be divided equally among Prince, Paris and Blanket.
                        6. The children's shares will be held in separate trusts also with John Branca and John McClain serving as Co-Trustees. Until each child reaches 21, distributions are left in the complete discretion of the Co-Trustees. At 21, each child will receive all of the net income from his or her own trust and principal if the Co-Trustees determine that the net income is not sufficient to provide for the child's "reasonable care, support, maintenance and education." Each child will receive 1/3 of the remaining trust principal outright at 30, another 1/2 outright at 35, and the remaining balance outright at 40. In addition, the Co-Trustees are given discretion to accelerate principal distributions if a child is in need of funds to buy a home, start a family, or start a business. This will leave Katherine Jackson, who was named as the children's guardian in August 2009, at the mercy of the Co-Trustees when it comes to asking for funds to support the children.
                        7. If Michael Jackson was not survived by his mother or any children or other descendants (such as grandchildren or great grandchildren), then after the 20% carved out for children's charities the balance was to be divided equally among three of Jackson's cousins - Levon Jackson, Elijah Jackson and Anthony Jackson - and three of his nephews (the children of his brother, Tito) - Taj Jackson, Taryll Jackson and T.J. Jackson. These shares were to be held in separate trusts in the same manner as provided for Jackson's children.
                        8. If Branca, McClain and Siegel were all not available to serve as Trustees, then NationsBank, now known as Bank of America, was named to serve as the successor Trustee. Since Branca and McClain were available to serve and are in fact serving, they have the power to name one or more individuals to serve as their successors, thereby eliminating Bank of America's right to serve as the successor Trustee.

                        If you would like to read a copy of the Michael Jackson Family Trust, follow this link: Michael Jackson Family Trust dated November 1, 1995, as fully amended and restated on March 2, 2002.



                        Die Frage zum Hausverbot. Ich nehme an Du weißt das in der letzten Woche einen Sorgerechtsnotermin gab. TJ Jackson beantragte in diesem Rahmen eine Bannliste wegen diversen Vorfälle am Haus u. einer unbekannten Security-Truppe, die erschien um die vorhandene abzulösen.
                        Diese Bannliste wurde in Übereinstimmung mit dem Familienrichter erstellt.

                        Edit: Hier noch die Bewertung eines Rechtsexperten (ABC-Artikel einige Seiten vorab eingestellt) zu diesem Teil des Trustes:

                        If you're setting up a trust, as Michael Jackson did to provide for his mother (among others), is it better to give your trustees detailed instructions how you want them to execute your wishes, or is it better to speak in generalities? Jackson's trust, according to David and the Mayoras, says only that the monies are to be spent on Katherine's care and well-being, without providing more specifics.David thinks that's fine. "It's good to be general," he says. In his view, it's a mistake to craft instructions for your trustees that are "so long and convoluted that they try to be a road map." Does "care and well-being" mean she has to have a car and chauffeur? Does it mean she must live in nothing smaller than a 1-bedroom apartment? That's best left up, he says, to the interpretation of the trustees you've picked -- who, in this case, are Branca and McClain.
                        Zuletzt geändert von Lena; 02.08.2012, 14:26.

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                        • Kritik am Estate werdet Ihr von mir nicht finden.

                          Das Katherine aus ihrer Sicht die Dinge ggf. anders sieht ist für einzig und allein deshalb von Belang,
                          da sie als Begünstigte auch das Recht dazu hat.

                          Das die Hier&Da-Einwände, ich kürze scharf und unrichtig, da nicht für alle gültig aber ist hier lesbar...."was will sie" keine neutrale Bewertung mehr erfahren bei einigen Fans, das ist der Knackpunkt.

                          Genau das ist eben Grundlage eines Trusts, dass die Vermögensverwaltung erst gar nicht in die Rolle zu kommen hat, auf einer Gegenseite zu stehen.


                          Keine Unterstellung, keine Vermutung lediglch eine Feststellung, dass die Vermögensverwalter in der Lage sind, das komplexe "Wirtschaftsunternehmen MJ Vermögen"
                          zu steuern und betreuen und somit rein theoretisch eine Situation schaffen können, die Begünstigten mit den Tatsachen zu konfrontieren, dass eben nur ein Betrag X zur Verfügung steht. Das ist nicht zu unterstellen und würde dem Sinn eines Trusts eben nicht mehr entsprechen.
                          Das Gottvertrauen in Vermögensverwalter gibt es nicht nicht gratis dazu. Das sollte in meinen Augen auch nicht soweit gehen, es ständig in Frage zu stellen aber da
                          bleibt die Frage, das Hochjubeln kann ich ebenso wenig verstehen.

                          Mir fehlt hier einfach Neutralität.
                          Ich gehöre zu keinem Lager, falls das mal irgendwann auffällt.

                          Weder ein Nachlassgericht noch eine sonstige Auffsichtsbehörde zeichnet sachlich richtig, über den Ausgaben- und Einnahmenumfang dieses fachlich nicht vorhandenen Begriff aber von Sinn her wohl ganz klar - "Lebensprojektes" was die Millionengrenze sicherlich irgendwann sprengen könnte.

                          Wenn eine gerichtliche Nachlasssicherung eingesetzt wird verändert es zwar die Sachlage aber das Steuern und die Handhabung der Geschäfte bleibt davon unberührt.

                          Am Ende bleibt eben und darum ging - mir - es....Das die Situation als solche

                          weiterhin eben nicht durch ein paar Standardaussagen, die Zuteilung ist rechtens usw. zu klären ist,

                          wenn man es denn klären will, ich halte es von hier aus nicht möglich und sich somit mögliche Aussagen, dazu dann eben auch einfach nicht begründen lassen.

                          Es ist in meinen Augen vermessen die Gesamtlage einschätzen zu wollen.
                          Und im Grunde genommen wird die dié Zukunft zeigen, wie bei Volljährigkeit der Kinder MJ´s diese dann damit umgehen werden.


                          Die persönliche Ansicht dazu, die bleibt jedem unbenommen, das kann auch in den persönlichen Bereich gehen, davon wird Katherine schon nicht umfallen.

                          Ich falle hier aber regelmäßig um, wenn anhand von ein paar Beiträgen die Gesamtlage ja nun geklärt zu sein scheint und sich hier ja maßgeblich als Meilenstein erweist, dass Katherine nun unbesorgt schlafen kann.

                          Damit erspart man Anwälten einen Haufen Arbeit und Katherine und wer auch immer, bekommt den Hals nicht voll. So war es doch vom Tenor her?
                          Der Tenor eines Trusts ist bei weitem nicht so interessiert. Ist mir auch klar. Aber genau dieser wirft eben Fragen auf bei dem Schauspiel da vor Ort.

                          Bei fehlerfreier Arbeit der Vermögensverwaltung kann so eine Situation, dass ein Begünstigter "unzufrieden" ist erst gar nicht entstehen, [B]sie darf nicht enstehen.[/B
                          ]

                          Vielleicht mal davon gaaanz spekulativ davon abgesehen, es handelt sich um eine charaktlicher und geistig arg einfach gestrickte begünstigte Person - aber darauf hat man sich ja hier bei den Jacksons ja schon festgelegt.

                          Das die genauen Details der umfangreichen Regelungen und Verträge hier nicht zu klären sein sollte, erübrigt sich.

                          Die Frage danach ist aber insofern berechtigt, da abschließende Bewertungen hier bereits vorweg genommen werden.
                          Lese gerade, Ihr habt die Situation hier ja geklärt und erklärt.
                          Stimmt, für Euch hier im Forum.
                          `
                          Ich frage nur nach - Hallo - woher wisst Ihr das? Wie habt Ihr das geprüft? Das man zu der Annahme kommt, ist eine Sache - das Maß aller Dinge ist es nicht.
                          Dafür Einsicht vorhanden


                          Also; die Mädels -


                          Und Dir rippi, bleibt es natürlich auch wie allen anderen freigestellt, selbst zu entscheiden, dass oder ob hier auch alles klar und deutlich dar gestellt wurde.

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                          • Katherine Jackson's 50% share is to be held in a lifetime trust for her benefit with John Branca and John McClain serving as Co-Trustees. The Co-Trustees have the complete discretion as to when income and principal may be distributed to provide for Katherine Jackson's "care, support, maintenance, comfort and well being."

                            Sorry möglicherweise Doppelposting!

                            Danke Lena und das ist eben der Knackpunkt.

                            Interpretation?
                            Ganz sicher nicht dieser Worte

                            sondern es muss im Zusammenhang gesehen werden

                            mit den Grundaufgaben eines Vermögensverwalters.
                            Das ist nicht meine Erfindung sondern der Sinn des Trusts.

                            Der hier erweckte Eindrucke eine Zuteilung, sprich wie hier verfügt, wie die Verwalter ermessen, wird dann zur Interpretation vom Leser,
                            wenn die Richtlinien eines Trusts nicht bekannt sind.
                            Die Vermögenswalterrolle ist klar definiert.

                            Es ist ein Thematik, in die man sich verbeissen kann und nicht sollte, da das Gesamtkonstrukt ein Bild ergeben nicht einzelne Passagen.

                            Das Michael eine Regelung so wollte, steht außer Frage, wie sie angewandt wird, ist und bleibt von hier aus nur

                            weder auf Richtigkeit noch auf Fehler zu überprüfen und genau deshalb schreibe ich hier gerade, weil sich beide Lager
                            mit Vorwürfen in selche Richtung vielleicht einfach nur mal Zurücknehmen sollten,

                            da es nicht ohne Grund Anwälte beschäftigt.

                            Wenn das nervig sein sollte, dann nur aus dem Grund, es ist verdammt nervig, gutes Estate - böses Estate Grabenkämpfe allabendlich zu lesen oder besser einfach nicht mehr, da die Einsicht fehlt? Frage, keine Unterstellung!, dass man möglicherweise ohne Kenntnisse von Gesamtzusammenhängen, was ja ganz normal ist, sich in einer Meinung hier zu schnell festlegen könnte.

                            Eine Meinung die als Grundlage für jede weitere Einschätzung gelegentlich sogar dient.

                            Wer vertut sich dabei, einmal zu sagen, also ich weiß nicht, ich verurteile oder beurteile besser nicht so schnell.

                            Das die geballte Mädchenpower hier zum Tragen kommt, dass ist mir auch klar, scheibe nicht seit gestern hier.

                            Aber es mag glauben wer will, ich stehe den Dingen neutral gegenüber.
                            Ebendrum.

                            Ich weiß es im übrigen bei weitem nicht so genau!
                            Zuletzt geändert von Billy; 02.08.2012, 15:08.

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                            • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                              @Billy

                              Die Frage zum Hausverbot. Ich nehme an Du weißt das in der letzten Woche einen Sorgerechtsnotermin gab. TJ Jackson beantragte in diesem Rahmen eine Bannliste wegen diversen Vorfälle am Haus u. einer unbekannten Security-Truppe, die erschien um die vorhandene abzulösen.
                              Diese Bannliste wurde in Übereinstimmung mit dem Familienrichter erstellt.

                              Das ist doch mal was, was aufräumen könnte mit einem Punkt - ein Estate ist allmächtig und kann alles.
                              Ein Estate verwaltet und handelt.
                              Vielleicht spricht es sich ja herum.

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                              • eim sooooo soooorrryyyy, mir schwirrt der kopp
                                ich habe immer das gefühl, ihr redet eigentlich über das gleiche (net das selbe ), nur jeder inner anderen sprache.
                                ich war bisher immer der meinung das das estate ja rechenschaft bei gericht jährlich abgeben muß, wo praktisch auch deren arbeit bewertet wird. für mich hamse gute arbeit geleistet einen riesen schuldenberg drastisch verkleinert. die kinder und katherine nagen nicht am hungertuch und alles läuft darauf aus, das in bälde die verschiedenen wohltätigkeitsorganisationen bedacht werden können.
                                ich bin nu ma einfach gestrickt, ich bewundere alle die, die sich mit diesem komplizierten gebilde befassen und dann auch nen normalen verständlichen satz hinkriegen. beobachten wir doch weiter, keiner steht unter so einer aufsicht wie der estate, egal ob gerichtlich oder von den fans?! mal sehen was in einem jahr ist?! ich hoffe nur die können die krallen der nicht bedachten vom erbe fern halten.
                                auch dieses "familientheater" hat meines erachtens nur eines bewirkt, man wird noch genauer schauen, vorallem das die kids keinen körperlichen schaden nehmen, den seelischen können wir garnicht beurteilen...

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