Kathrine bekommt einen angemessen Lebensunterhalt finanziert. Z.B. die Vila, Personal, Fuhrpack etc. Diese Kosten werden direkt vom Estate getragen. Die Besitztümer gehören weiter dem Estate (also Michael`s Kinder). Klar erhält sie monatlich flüssiges Geld. Das bewegt sich aber in einem überschaubaren Rahmen. Unterer 5-stelliger-Bereich. Sollte sie von dem Geld wirklich sparen, dann würde das nach ihrem Tod zu Michael`s Kindern zurückfließen.
Und Geld und Besitz außerhalb ihres Erbes von Michael hat sie nicht. Ihre Nebenverdienste werden sicher gleich weitergeleitet. Kathrine war in der Insolvenz zum Zeitpunkt von Michael`s Tod mit einer Millionenverschulung an einen korean. Konzertveranstalter.
Die Schulden hat der Estate abgelöst. Ein Darlehen an Kathrine wo wohl nicht wirklich eine Rückzahlung zu erwarten ist.
Nochmals zum Schreiben:
Also wenn denn die Verwalter denn so betrügerisch mit dem Erbe von Michael umgehen, ja dann Kathrine worauf wartest Du? Verklage sie, Du kannst es. Aber das wird nie passieren.
Weil es nichts zu beanstanden gibt. Falls es war zu beanstanden gäbe hätte sie ja schon bei jeder einzelnen Entscheidung Möglichkeiten gehabt Einspruch einzulegen. Alle Entscheidungen sind von der Anwältin der Kinder und auch von Kathrine (Anwälte) und vom Nachlassgericht abgesegnet.
Stattdessen lässt es Kathrine es zu, dass üble Verleumdungen von den eigenen Kinder in die Welt gesetzt werden. Ein bischen Wind geht ja. Und klar eine Unterschrift gibt sie nicht, denn sie wäre die einzige die Butter bei die Fische geben müsste, die einzige, die es könnte. Schwierig wenn die Grundlage fehlt.
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