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Conrad Murray- Das "Enthüllungsbuch" über Michael Jackson

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  • #46
    @rip
    Nein...du interpretierst es genau richtig.

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    • #47
      Liebe Leute,

      prinzipiell finde ich es völlig in Ordnung verschiedene Möglichkeiten bezüglich MJ's Tod und dem Drumherum durchzuspielen. Allerdings möchte ich anmerken, dass man doch ein wenig vorsichtiger seine Meinung vertreten könnte. U.a. was MJ's Medigebrauch betrifft. Ich würde mich nicht aus dem Fenster lehnen und sagen so und so war's, denn dies und jenes spricht genau dafür. Das ist dann das andere Extrem. Wie Ocean of Tears schon sagte, kann eine Hirnschwellung auch noch andere Ursachen haben. Dazu kann ich noch schreiben, dass schon der Sauerstoffmangel (-> Herzstillstand, verminderte Atemtätigkeit durch die Medis) dazu führen kann (Schaden an den Gefäßwänden durch O2-Mangel, dadurch vermehrter Flüssigkeitsaustritt ins umliegende Gewebe).

      Außerdem stand meines Wissens im Obduktionsbericht (oder war es ein Gutachter im nachfolgenden Prozess?), dass es keine Anhaltspunkte für einen kontinuierlichen Medikamentenmissbrauch gab.

      Anm.: Und ich gehöre nicht zu den Leuten, die MJ unbedingt als strahlenden, unverwundbaren, vor Stärke strotzenden Helden, sieht oder sehen muß.
      Zuletzt geändert von November; 03.10.2012, 10:46.

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      • #48
        Der autopsiebericht wies keine durch medikamentenmissbrauch festgestellten organ/gefässschäden aus.
        Es wurde im bericht auch festgehalten, dass eine haarprobe genommen wurde.
        Es gibt keine weiteren ausführungen, ob es eine auswertung in sachen medimissbrauch vorgenommen wurde. M's natürlichen kopfhaare waren recht kurz, 4 cm, wenn ich recht erinnere.
        Keine ahnung, ob so relativ kurze haare überhaupt dafür taugen, länger währenden medimissbrauch zweifelsfrei und aussage kräftig nachzuweisen.

        *

        Hab mir schon sehr viele gedanken gemacht wegen des songs 'Morphine'.
        Muss nicht sein, dass die entstehung dieses songs was mit MJs eigener historie zu tun hat .. könnte aber.
        Der song ist dermassen aufreibend und der text führt an abgründe ... ich frage mich, wieso MJ den zuhörer auf diese extrem brutale reise via dieses songs nimmt, ein heftiges auf und ab zwischen verführung und verlockung, versprechung ... und dann wieder das brutale zurückschmeissen in die realität, wo medikamentenmissbrauch nur noch sein absolut hässliches gesicht zeigt.
        Ich weiss bis heute nicht, wie dieser song zu verstehen ist: als warnung, als hilferuf, als was ... ?
        Hab keine vorstellung, ob und wie weit die eigene historie des songs zurückreicht .. und ob er autobiografische spuren hat ..
        Zuletzt geändert von rip.michael; 03.10.2012, 12:20.

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        • #49
          Der autopsiebericht wies keine durch medikamentenmissbrauch festgestellten organ/gefässschäden aus.
          Nur kurz zur (Er-)Klärung @Rip: Falls Du die "Gefäßschäden" auf den Inhalt meines Postings bezogen hattest, dann ist das, was ich schrieb, etwas anderes, als das, was über MJs Gefäßzustand im Obduktionsbericht erwähnt wurde. Falls Du gar keinen (gedanklichen) Bezug zu meinem Post genommen hast und Du auf etwas ganz anderes hinaus willst, dann habe ich gerade an Dir vorbeigeschrieben. Die Krux der virtuellen Kommunikation.

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          • #50
            Nee, @November, hab lediglich versucht widerzugeben, was der autopsiebericht in punkto medi-missbrauch widergab - bzw nichts beinhaltete.
            Meine schreibe hatte keinen direkten bezug auf das von dir geäusserte argument.
            Hinaus will ich auf gar nix bestimmtes.

            Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass eine haarprobenanalyse etwas ergeben hätte, sofern eine durchgeführt wurde oder noch durchgeführt werden würde. Der gedanke kam in anlehnung an entsprechende analysen bei sportlern z.b.

            Jetzt hätte ich doch noch mal fragen zu dem von dir geäusserten argument, dass eine hirnschwellung verschiedene ursachen haben kann => sauerstoffmangel.

            Verstehe ich dich richtig, dass die medis bzw der cocktail, Propofol eingeschlossen, dafür sorgt, dass dieser vermehrte flüssigkeitsaustritt passiert - eben auch im gehirn über dessen gefässe?

            Oder ist eine zeitweilige sauerstoffunterversorung während der bei MJ recht langen reanimationsphase mit dafür verantwortlich, dass sich so eine hirnschwellung bilden kann?

            Sry .. wenn ich so verbohrt nachfrage ...

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            • #51
              Zum ersten Teil: Okay, also war's die Krux der virtuellen Kommunikation.

              Zum zweiten Teil bzw. Deiner darin gestellten Frage: Ich meinte einfach den Umstand des Sauerstoffmangels für sich gesehen, der zum Flüssigkeitsübertritt ins Gewebe führt.

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              • #52
                und genau das wird murray aus seiner perspektive schreiben, gewürzt mit "ich wollte ihn therapieren" , "das propofol war ein versuch, ihn aus der sucht auszuschleichen", blabla. weil er eben nicht als der dealer dastehen will.
                leider wird ein teil von dem, was murray schreibt, möglicherweise die wahrheit sein.
                CM hat behauptet, ihn mit den anderen verabreichten Beruhigungsmitteln vom Propofol "entwöhnen" zu wollen.
                Vorausgesetzt das stimmt u. vorausgesetzt es stimmt, dass Michael von diesen anderen Medikamenten abhängig war,
                und ich gehe mal davon aus, dass CM dann auch davon wußte,
                wie kann ich jemand dann mit DIESEN Mitteln von etwas runterbringen, was ja gar keine Abhängigkeit auslöst?

                Nein, ich glaube nach wie vor nicht an eine Medikamentenabhängigkeit.
                Ich kann mir vorstellen, dass Michael aus Angst vor einer Abhängigkeit, eben auf dieses Propofol zurückgegriffen hat,
                da man ihm sicher auch gesagt hat, dass es keine körperliche Abhängigkeit verursacht. In seiner Not war dies für ihn halt das kleinere Übel. (Hört sich sarkastisch an, ist aber nicht so gemeint).

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                • #53
                  ..auch ne theorie, der man folgen kann.
                  letztendlich hat jeder so sein bild von dem, was wir alle an informationen zur verfügung haben.
                  vieles ist bruchstückhaft, vieles hängt vom eigenen bildungsstand ab ( damit meine ich z.b. eine medizinische
                  vorbildung, die haben wir nun mal nicht alle) vieles vom herzchen an sich ..
                  ich hoffe, ich habe bei dem, was ich schrieb, deutlich genug gemacht, dass es meine sehr subjektive
                  wahrnehmung ist - ich würde das nie als faktisch belegt "verkaufen" wollen, denn das kann ich nicht. eben u.a. wegen der mangelnden vorbildung.

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                  • #54
                    tja, das ist wohl das ganze Übel...faktisch belegen, kann keiner von uns hier was, auch die "Fachleute" nicht.
                    Den einzigen Fakt den wir vorliegen haben, ist der Autopsiebericht.

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                    • #55
                      Also ich glaube, dass Michael in Phasen, in denen er unter Druck stand, zu gewissen Mitteln griff - jedoch nicht dauerhaft. Mit TII bekam er, nach meiner Theorie, die auf blankem Weihnachtsgebäck beruht, entweder von anderen die Daumenschrauben angelegt (Hintergründe, siehe all die Spekulatiusthreads) und kam deshalb unter Druck bzw. man nutzte seine Nicht-Antihaltung zu solchen Mitteln aus oder aber er merkte, dass er die Tour nicht oder nicht so, wie er es sich - gerade mit seinem Perfektionismus - wünschte und deshalb kappte er von selbst die Leinen bzw. ließ es drauf ankommen. Zum Beispiel um zum Mythos zu werden und auch um nicht wieder verrissen zu werden auch mit Hintergrund des Prozesses usw., denn die Pressgeier warteten vermutlich schon auf berichtenstwerte Missgeschicke.
                      Zuletzt geändert von November; 03.10.2012, 16:16.

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                      • #56


                        Dr. Christopher Rogers Aussage (LA County Coroner's Office - Gerichtsmedizin) Übersetzung Milka, MJJC

                        Direktverhoer durch Walgren



                        Rogers sagt, dass er ein stellvertretender Leichenbeschauer fuer das LA County ist,
                        er macht Autopsien, um die Todesursache festzustellen, er macht das sein 1988. Seine
                        derzeitige Position ist Leiter der Forensischen Medizin.

                        Rogers sagt, er war bei mehreren Tausend Autopsien in seiner Karriere dabei. Rogers
                        sagt, er hat den Autopsie-Bericht fuer Michael Jackson am 26. Juni 2009 gemacht. An
                        dem Tag konnte er keine bestimmte Todesursache feststellen, anatomisch war nichts
                        offensichtlich als Todesursache.

                        Rogers sagt, MJ war gesuender als die Durchschnittsperson seines Alters. Rogers sagt,
                        es gab nebensaechliche Ergebnisse, MJ hatte eine vergroesserte Prostata, was das Urinieren
                        erschwerte, deshalb hat er Urin aufgestaut, er hatte Vitiligo, er hatte ausserdem
                        einen Polyp im Darm. Rogers sagt, das Nervensystem zeigte eine milde, diffuse Schwellung,
                        die Untersuchung der Lunge zeigte eine chronische Entzuendung und Narben, Roentgenauf-
                        nahmen zeigten eine zusaetzliche Rippe und ein bisschen Arthritis. Die Untersuchung
                        des Gebisses zeigte, dass Wurzelbehandlungen und Implantate gemacht worden waren.
                        Rogers sagt, dass sie auch einen Narkosefacharzt konsultiert hatten.

                        Rogers sagt, dass die Verbrennung oben am Kopf einen Bereich mit Depigmentierung
                        zeigte und vernarbt war, Rogers wusste von der Verletzung. Rogers sagt, MJ war 5'9"
                        (175 cm) und hat 136 Pfund (ca. 62 kg) gewogen, der BMI war im normalen Bereich, er
                        war dünn, aber im normalen Bereich.

                        MJ's Autopsie-Foto wird im Gericht gezeigt. Rogers sagt, das ist Michael Jackson.
                        Rogers sagt, dass das Autopsie-Foto das Datum 25. 8. 2009 zeigt, und das Datum ist falsch.

                        Rogers sagt, MJ hatte keine Herzkrankheit und es wurden keine Abnormalitaeten in seinem
                        Herzen gefunden. Rogers sagt, die Herzkranzgefaesse waren frei, es ist normal fuer die
                        meisten Leute, zumindest etwas Atherosklerose in den Herzkranzgefaessen zu haben, aber
                        MJ hatte das nicht, was bedeutet, er hatte kein Fett oder Cholesterin in seinen
                        Arterien.

                        Rogers sagt, er meinte, es gab keine natuerliche Krankheit, die den Tod verursacht
                        hatte. Rogers sagt, das MJ's Speiseroehre intakt war und es war keine weisse milchige
                        Substanz in seiner Speiseroehre.

                        Rogers sagt, dass der Mageninhalt untersucht wurde, er fand 70 Gramm dunkler Fluessig-
                        keit, aber es waren keine Tabletten oder Pillen enthalten. Rogers sagt, dass er da-
                        nach speziell gesucht hatte, um die Todesursache fest zu stellen.

                        Rogers sagt, er hat den Mund und die oberen Atemwege untersucht (Mund hinunter in
                        die Luftroehre) und kein koerperfremdes Material gefunden.

                        Rogers sagt, dass er eine toxikologische Untersuchung erbeten hatte, um ihm beim
                        Finden er Todesursache zu helfen. Rogers sagt, dass er andere Fachaerzte kontaktiert
                        hatte, um ihm beim Finden der Todesursache zu helfen. Rogers sagt, er hat Murray's
                        Befragung durch das LAPD gelesen, um ihm beim Finden der Todesursache zu helfen und
                        fragte nach den Behandlungsunterlagen von Murray, aber war nicht in der Lage, jemals
                        diese Unterlagen zu bekommen.

                        Rogers sagt, er war dann in der Lage, die Todesursache zu bestimmen, und die Art war
                        Totschlag. Rogers sagt, das basierte auf:
                        1) Murray's Aussage bei der Polizei, dass er Propofol und Benzodiazepine gegeben
                        hatte.
                        2) Es ist nicht angebracht, Propofol fuer Schlafstoerungen zu geben, das Risiko ueber-
                        steigt den Nutzen, und zusaetzlich gab es in der Umgebung im Haus, in der es gegeben
                        wurde, keinen EKG-Monitor, keinen Monitor fuer die genaue Dosierung, kein Equipment, um
                        MJ entsprechend wiederzubeleben, keinen Endotrachealtubus, keine Medikamente, um die
                        Durchblutung zu verbessern.
                        3) Die Umstaende sprechen nicht fuer eine Selbst-Administration von Propofol, weil
                        Murray sagte, er gab MJ nur 25 mg, ging ins Badezimmer, kam von dort zurueck und fand
                        Michael, der nicht mehr atmete. Rogers sagt, man muesste annehmen, MJ haette sich,
                        obwohl er unter Einfluss von Propofol und anderen Beruhigungsmitteln stand, selbst
                        Propofol injizieren muessen, das scheint weniger annehmbar als dass Murray ihm von Zeit
                        zu Zeit Propofol gegeben hatte.

                        Rogers sagt, da sie kein Equipment fuer genaue Dosierung gefunden hatten, meint er, es
                        waere einfach fuer den Arzt gewesen, ihm zuviel Propofol zu geben, anstatt anzunehmen,
                        MJ haette sich das Propofol selbst injiziert.

                        Rogers sagt, die Todesursache war akute Propofol-Vergiftung in Verbindung mit der
                        Wirkung von Benzodiazepinen. Rogers sagt, dass Lorazepam und Midazolam hatten Einfluss
                        auf MJ's Tod hatten, diese koennten die Atemdepression verschlimmert haben und verursachen,
                        dass man zu atmen aufhoert. Rogers sagt, dadurch kann dann das Herz aufhoeren zu
                        schlagen.

                        Rogers sagt, dass ein Diagramm von MJ's Koerper waehrend der Autopsie gezeichnet wurde,
                        darauf wurden diverse Einstichstellen markiert, die waehrend der Wiederbelebungsversuche
                        gemacht wurden. Rogers sagt, sie waren an MJ's rechtem Arm, linkem Arm, Hals und direkt
                        unter dem linken Knie (wo Murray den IV platziert hatte, kein Einstich, der waehrend der
                        Wiederbelebungsversuche entstanden ist). Rogers sagt, dass er die leere Propofol-Ampulle,
                        die in MJ's Schlafzimmer gefunden worden war, untersuchte. Er stellte fest, dass es
                        ungewoehlich war, dass der Stopper in der Mitte eine geradlinige Oeffnung hatte, es
                        waren keine Einstiche mit einer Nadel zu sehen. Rogers sagt, die geradlinige Oeffnung
                        geht von Seite zu Seite in der Mitte des Gummi-Stoppers der leeren Propofol-Ampulle,
                        was bedeutet, sie ist nicht durch eine Spritzennadel entstanden. Rogers sagt, diese
                        geradlinige Oeffnung koennte mit einem Spike gemacht worden sein.




                        Nachmittags

                        Fortsetzung von Dr. Rogers Aussage



                        Fortsetzung Direktverhör durch Walgren

                        Walgren fragt, ob Rogers während der Mittagspause das Autopsiebild geprüft hat und falls ja, ob das Bild korrekt auf den 25. Juni datiert sei. Rogers bejaht diese Frage.

                        Walgren erinnert daran, dass sie vor der Mittagspause über einen Spike gesprochen haben. Walgren zeigt einen Spike und bittet Rogers, diesen zu identifizieren.



                        Im März 2011 überprüfte Rogers einige Beweisstücke. Rogers indentifizierte das, was Fleak als eine Nadel am IV Katheter mit einer noch vorhandenen Nadel bezeichnet habe. Es erschien ungenutzt. Rogers untersuchte auch die Spritze vom Nachttisch. Nach Aussage von Rogers schien es nicht zu passen.
                        Zuletzt geändert von Lena; 03.10.2012, 16:20.

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                        • #57
                          Ich habe das mit diesem "Spike" nie verstanden.
                          Ist das eine Art medizinisches Messer oder Schlitzgerät ?

                          Ich habe das immer so verstanden, das letztlich die Öffnung zu groß war und dadurch zu viel Propfol in zu kurzer Zeit in Michaels Körper gelangt ist.

                          Wenn es so richtig ist, wie ich es verstanden habe, durch was oder wen ist diese Beschädigung entstanden und warum ist dem nie nach gegangen worden ?

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                          • #58
                            wo schließt er eine regelmäßige medikamenteneinnahme aus?

                            Kommentar


                            • #59
                              Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                              wo schließt er eine regelmäßige medikamenteneinnahme aus?
                              Die Frage nach Abhänigkeit wurde im Prozess den diversen Toxikologen, Schlaf- und Suchtexperten gestellt. Und die Frage wurde von keinem bejaht.


                              @Mysterious die Frage nach dem Spike. Hier aus dem Gegenverhör. Zeigt eher auf, dass von Anfang an mehr als die 25 mg zugefügt werden sollten.


                              Flanagan fragt, warum ein IV Beutel gespikt werden würde. Rogers sagt, es werde genutzt, um es kontinuierlich zum Aufrechterhalten der Beruhigung zu verabreichen.
                              Zuletzt geändert von Lena; 03.10.2012, 17:31.

                              Kommentar


                              • #60
                                Das sind die Fakten, alles andere sind Mutmaßungen.Nicht mal die Experten haben sich hinreißen lassen, Michael eine Medikamentensucht zu attestieren.Er hat in seinem Leben Medikamente zu sich genommen, wie oft, zu welchen Anlässen und wieviel weiß niemand von uns, ihn deswegen zu einem Medikamentenjunkie zu machen,finde ich schon sehr gewagt.

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