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Conrad Murray- Das "Enthüllungsbuch" über Michael Jackson

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  • Senfi, Deine Stärke in allen Ehren.
    Ich finde es bewundernswert wenn ein Mensch sich aus seinem Sumpf befreit und gönne Dir alles Glück dieser Welt.

    Aber als "Normalo" sein Leben in den Griff zu bekommen, ohne im Licht der Öffentlichkeit zu stehen, ohne auf einen Riesenapparat an Mitarbeitern angewiesen zu sein (denen man auch noch sein Vertrauen schenken muss), das ist glaube ich eine andere Liga.
    Man kann es auch genau andersherum sehen: Michael hatte ganz andere (finanzielle) Möglichkeiten, um sich Hilfe angedeihen zu lassen, sein Leben in den Griff zu bekommen als der oder die "Normalo" - sofern er es denn überhaupt wollte. So gesehen wäre dann z.B. Senfis Weg, der sich - sofern sie nicht auf ein paar Säcken angefüllt mit ein paar Millionen sitzt - ebenfalls eine "ganz andere Liga" (als MJs). Ich denke man kann da nicht so leicht urteilen, er/sie hat es zwar geschafft, aber hatte es ja auch viiieeeel einfacher als XY. Es wird schon jeder sein Päckchen zu tragen haben.

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    • Sicher war Murray der Letzte, der Michael lebend gesehen und mit ihm die letzten Stunden geteilt hat, bis auf die Zeit, wo er ihn hilflos allein gelassen hat und die DIE entscheidende Zeit war und über sein Leben und Tod entschieden hat. Warum sollte Murray die Wahrheit schreiben, warum sollte er seine eigenes Versagen eingestehen, er wird sicherlich wieder tausend Gründe anführen, daß er nicht an Michaels Tod schuld ist und er wird Michael blamieren, denn der kann nichts mehr sagen und irgend etwas richtig stellen.Vor Gericht haben ,dieses blame the victim, seine Verteidiger schon erfolglos versucht. Seine Doku war ein weiterführendes blame the victim und sein hoffentlich nie erscheinendes Buch wird genau so sein.

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      • Aber als "Normalo" sein Leben in den Griff zu bekommen, ohne im Licht der Öffentlichkeit zu stehen, ohne auf einen Riesenapparat an Mitarbeitern angewiesen zu sein (denen man auch noch sein Vertrauen schenken muss), das ist glaube ich eine andere Liga.
        Du hast recht, ich hätte meine Entgiftung auch lieber in einem First Class Sanatorium abgesessen,
        wenn ich es mir dann hätte leisten können.
        Darum geht es aber gar nicht.
        Fakt ist nun mal, man kommt aus einer Sucht nur raus, wenn man es selber will.

        @ november
        sofern sie nicht auf ein paar Säcken angefüllt mit ein paar Millionen sitzt -

        Nee, leider nicht, die Lottozahlen waren wieder so doof..............

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        • Zitat von November Beitrag anzeigen
          So gesehen wäre dann z.B. Senfis Weg, der sich - sofern sie nicht auf ein paar Säcken angefüllt mit ein paar Millionen sitzt - ebenfalls eine "ganz andere Liga" (als MJs). Ich denke man kann da nicht so leicht urteilen, er/sie hat es zwar geschafft, aber hatte es ja auch viiieeeel einfacher als XY. Es wird schon jeder sein Päckchen zu tragen haben.
          Da stellt sich für mich wieder der Beweis das Geld NICHT das Entscheidende im Leben ist.
          Geld kann das Leben vereinfachen, verschönern, verbessern, angenehmer, sicherer etc. etc. machen.

          Es kann aber keine grundlegenden persönlichen Probleme lösen.
          Insofern ist das Argument Geld zu haben oder nicht in dem Zusammenhang völlig belanglos.

          Es gibt Menschen die scheinbar alles haben, Geld, Erfolg, Attraktivität, liebende und interessierte Menschen um sich herum und die trotz professioneller Hilfe, z. B. wegen einer Depression Suicid begehen.

          Es gibt Obdachlose, Flüchtlinge, wen auch immer, die es mit nichts oder fast nichts geschafft haben aus dem Sumpf raus zu kommen.
          Ich halte diese enorme Popularität von Michael und vor allem sein Bedürfnis Vorbild zu sein, für einen äußerst schwierigen Aspekt in seiner persönlichen Geschichte.
          Und auf Grund seiner Popularität gab es wahrscheinlich Dutzende, die ihm Ratschläge gegeben haben, und jeder andere Ratschläge, die ihn den Wald vor Bäumen nicht sehen lassen haben.

          Vielleicht wäre ihm nur die sprichwörtlch einsame Insel hilfreich gewesen.
          Zuletzt geändert von Mysterious; 15.10.2012, 01:07.

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          • ... Geld kann das Leben vereinfachen, verschönern, verbessern, angenehmer, sicherer etc. etc. machen.

            Es kann aber keine grundlegenden persönlichen Probleme lösen. ...
            Da bin ich völlig bei dir, liebe @Mysterious.


            Go for what you want - im kontext von einsetzen von all deiner guten naturgegebenen gaben und fördern, entwickeln und glänzen lassen, die eigenen kräfte und den eigenen willen mobilisieren. Die eigene strahlkraft oder spiritualität sichtbar zu machen dadurch, andere teilhaben zu lassen an den früchten der eigenen kreativität - ich denke, da sah er sich als vorbild; ich jedenfalls sehe ich MJ in der beziehung absolut als vorbild.
            Ansonsten scheitere ich recht bald an der aussage '... und vor allem sein Bedürfnis Vorbild zu sein, für einen äußerst schwierigen Aspekt in seiner persönlichen Geschichte. ...' - das scheitern in dem punkt ist jedoch absolut mein problem.
            Besonders hervorheben möchte ich noch in diesem zusammenhang seine fähigkeit zu verzeihen - nicht stets, aber vielleicht den peinigern besonders wunder punkte seines lebens. Auch in dieser haltung erkenne ich vorbildcharakter.

            Die einsame insel für MJ - ich fürchte, sie wäre für ihn mehr folter als heilsamer rückzugsort. Heilsam im sinn von zu sich selbst kommen, kraft für folgenreiche entscheidungen finden.
            Vielleicht aber auch folter, da endlich mit sich allein mit all den beiseite geschobenen gedanken und problemen, seinen persönlichen unzulänglichkeiten.
            Allein mit den dämonen der vergangenheit, die ihn womöglich hätten feststellen lassen, dass auch mitten im schoss der natur der gnädige erholsame schlaf keine dauerhafte chance hatte.
            Womöglich festzustellen, dass er in einer kleinen welt mit völlig von ihm unabhängigen gesetzmässigkeiten gar keinen rechten platz fände auf den ersten blick - das stelle ich mir grausam vor.
            Zuletzt geändert von rip.michael; 15.10.2012, 11:58. Grund: grammatik

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            • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
              Da stellt sich für mich wieder der Beweis das Geld NICHT das Entscheidende im Leben ist.
              Geld kann das Leben vereinfachen, verschönern, verbessern, angenehmer, sicherer etc. etc. machen.

              Insofern ist das Argument Geld zu haben oder nicht in dem Zusammenhang völlig belanglos.
              Da stimme ich Dir mal zu....und füge noch hinzu ...Aus MEINER SICHT beruhigt Geld NUR. Auf den ZWEITEN Blick zieht Geld FALSCHE MENSCHEN an, um ein wenig Sich mit im Sonnenlicht zulegen. War es NICHT SO AUCH BEI MICHAEL??? Viele Menschen um sich ABER WER WAR FREUND und WER WAR FEIND. Wenn man sich SELBST die Frage stellt ob der Durchblick und der BLICK auf DIESE Person neben sich noch OBJEKTIV hätte getroffen werden können....EIN SCHWERES LOS!! Menschen können Dir ins Gesicht lachen und sobald man sich umdreht, spürt man einen Stich im Rücken. Auf oder BESSER IN EINER FAMILIE IST ES AUCH NICHT ANDERS. ERFOLG zieht NEIDER an!! Es geht HEUTE NICHT MEHR UM DAS WESENTLICHE und das ist traurig..und WAS JEMANDEN WIRKLICH AUS EINER SUCHT HELFEN KÖNNTE ist SOMIT NICHT DAS GELD SONDERN in erster Linie Familie & WAHRE Freunde....doch WELCHE FAMILIE & FREUNDE hatte MICHAEL??

              Wenn mir ein Mensch am Herzen liegt, dann habe ein Blick auf IHN. Sehe WENN SICH ETWAS in der Grundsätzlichkeit des SEINS verändert....HELFE, gehe auf den Menschen zu....und sollte ich ES ALLEINE nicht schaffen....suche ich weitere HILFE...
              Das ist nun wirklich keine Frage des Geldes. Erste Hilfe leistet man ja auch, oder fragt man einen Verletzten vorher wieviele Banknoten Er besitzt. Ich glaube doch wohl kaum...

              Lg
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              • Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen

                Das ist nun wirklich keine Frage des Geldes. Erste Hilfe leistet man ja auch, oder fragt man einen Verletzten vorher wieviele Banknoten Er besitzt. Ich glaube doch wohl kaum...

                Lg
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                Du triffst den Nagel auf den Kopf.
                Jeder Obdachlose, jeder Junkie auf der Straße, jedes Straßenkind kann SICHER davon ausgehen, das es tatsächlich um HILFE geht, wenn sie denn angeboten wird.

                Solche Menschen müssen keine Zweifel haben, wer Freund oder wer Feind ist.
                Sie haben keinen Einfluss und kein Geld, sie haben ERST mal nichts zu geben außer ihrer Dankbarkeit und die die helfen erfahren ihren "Vorteil" aus dem Gefühl der Zufriedenheit etwas SINNVOLLES zu tun.

                Wer da behauptet Michael hätte es leichter fallen müssen einen geeigneten Weg zu finden weil er viel Geld hatte, ist gerade bezüglich dieses Aspektes auf dem Holzweg.

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                • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                  Du triffst den Nagel auf den Kopf.
                  Jeder Obdachlose, jeder Junkie auf der Straße, jedes Straßenkind kann SICHER davon ausgehen, das es tatsächlich um HILFE geht, wenn sie denn angeboten wird.

                  Solche Menschen müssen keine Zweifel haben, wer Freund oder wer Feind ist.
                  Sie haben keinen Einfluss und kein Geld, sie haben ERST mal nichts zu geben außer ihrer Dankbarkeit und die die helfen erfahren ihren "Vorteil" aus dem Gefühl der Zufriedenheit etwas SINNVOLLES zu tun.

                  Wer da behauptet Michael hätte es leichter fallen müssen einen geeigneten Weg zu finden weil er viel Geld hatte, ist gerade bezüglich dieses Aspektes auf dem Holzweg.
                  Richtig @Mysterious,
                  jeder hilfsbedürftige mensch wird wohl auch in einer lebens/gesundheitsbedrohenden situation hilfe annehmen, es sei denn, es liegt im nix oder nicht sonderlich viel an seinem leben/gesundheit.
                  Man hat schon von abhängigen gehört, denen es nach kurzer zeit schnuppe-piep ist, dass ihnen jemand/eine institution hilfe bot, aus der abhängigkeit zu finden. Natürlich gibt's auch die absolut positiven fälle.
                  Es geht eindeutig einher mit dem willen des betroffenen diesen weg mitzugehen, der in den meisten fällen wohl heissen wird, entzug der bisherigen 'glücklichmacher' evtl. kontrollierte gabe von ersatzmedikamenten und ganz wichtig professionelle begleitung generell.

                  Möglicherweise und für mich verständlicherweise war es evtl für MJ keine option hilfsangebote/institutionen in anspruch zu nehmen, wie sie nicht-prominenten abhängigen zur verfügung stehen, so er denn den weg gehen will, der mit dem eigenen willen beginnt.
                  Wenn geld keinen rolle spielt, eröffnet das andere möglichkeiten sich aussuchen zu können, in welchen rahmen man eine professionelle therapie angehen möchte, in dem man vor allem selbst bestimmen kann, wieviel öffentlichkeit man selbst möchte.

                  Freunden, familienangehörigen sind deutliche grenzen gesetzt, wenn es am willen des betroffenen fehlt bzw wenn dieser unstet ist.
                  Und am ende wirft es ein sehr schiefes bild auf hilfswillige und solche, die hilfe brauchen.
                  Nicht umsonst wird häufig leichtfertig ein fälschliches, öffentliches bild vom medikamentenjunkie und seinem scheinbar acht- und lieblosen familien/freundesumfeld entworfen und geprägt.
                  Traurig.

                  Viele haben recht, es gibt keinen beweis schwarz auf weis, die eine medikamentenabhängigkeit MJs bescheinigt.
                  Ganz einfach, weil's im Murray-prozess nicht darum ging.

                  Wer sich allerdings den beachtlichen medikamentenkonsum vor augen hält und dabei die aufzeichnungen aus dem prozess von z.b. Dr. Klein betrachtet, der hat fragen und zweifel.
                  Seine doku wies grössere zeitliche lücken auf. Das lässt viele interprätationen zu.
                  Dr Klein hat in einem IV erklärt, dass diese lücken möglicherweise von anderen ärzten entsprechend gefüllt wurden.
                  Murray hat den deckel zugemacht.
                  Poor Michael.

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                  • Nun Liebe rip wie schreibst Du so schön...." war es evtl. für Michael keine Option Hilfsangebot/Intitutution in Anspruch zu nehmen wie sie nicht Prominenten Abhängigen zur Verfügung stehen..."
                    Ein sehr interessanter Gedankengang....
                    Doch Wer sagt das so sein muss, solche Einrichtungen/Programme mit einer Ersatzdroge nicht in Anspruch zu nehmen??? Nur weil Michael prominent war....oder Geld hatte??
                    Michael hatte eine falsche Sicht auf Seine missliche Situation mit der Abhängigkeit bekommen.....wurde es Ihm auch ausgeredet....oder gar schöngeredet durch Falsche Freunde/Familie.
                    Ich bin der Meinung, das wenn Michael sich von Seinen damaligen Umfeld getrennt hätte....sich in eine Klinik begeben hätte, es Anders verlaufen wäre. Ja ich weiß leichter gesagt als getan wenn man Selber in einen HamsterRad steckt. Jemand der in einer Abhängigkeit abrutscht, nun da stecken noch weit aus Tiefere Gründe dahinter. Das aufräumen des GedankenGutes bei Michael hätte ein WESSENTLICH bessere Sicht auf Ihn und Seines Drogenkonsums gegeben...Erkenne Dich Selbst und dann heile Dich!!

                    Michael hat sein Leben nicht Selber vermurkst....Das haben die Anderen schon für Ihn getan..
                    Es ist ein falsches denken, mit der Annahme Michael konnte 08/15 Intitutionen nicht in Anspruch nehmen. Er wurde wohl daran gehindert, stand sich dabei vll. Selbst im Wege...Statt diesen Weg zugehen.
                    Und wenn man die Sensationslust der Menschen sieht, wie Diese Jagd auf Prominete machen, dann kommt bei mir die Frage auf " WER?? Steht hier unter Drogen "??? Die Report, die der Droge Geld unterliegen nur um ein Gutes Foto nebst Story abzuliefern...oder der Prominete der in Seinen Unglück nach " Hilfe " schreit...

                    Lg
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                    • Michael hat sein Leben nicht Selber vermurkst....Das haben die Anderen schon für Ihn getan..
                      Nein, das hat er durch seine Abhängigkeit, an die ich weiterhin glaube,
                      ganz allein zu verantworten.

                      Die Anderen sind schuld?
                      Ja, weil sie seine Abhängigkeit billigend in Kauf genommen haben und sie gegen ihn benutzt haben.
                      Aber nicht an der Abhängigkeit selbst.

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                      • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                        Nein, das hat er durch seine Abhängigkeit, an die ich weiterhin glaube,
                        ganz allein zu verantworten.
                        ....harter Tobak...und da gehe ich nicht konform mit Deiner Annahme...
                        Lg
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                        • Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen
                          Nun Liebe rip wie schreibst Du so schön...." war es evtl. für Michael keine Option Hilfsangebot/Intitutution in Anspruch zu nehmen wie sie nicht Prominenten Abhängigen zur Verfügung stehen..."
                          Ein sehr interessanter Gedankengang....
                          Doch Wer sagt das so sein muss, solche Einrichtungen/Programme mit einer Ersatzdroge nicht in Anspruch zu nehmen??? Nur weil Michael prominent war....oder Geld hatte??
                          ...
                          Michael hat sein Leben nicht Selber vermurkst....Das haben die Anderen schon für Ihn getan..
                          Es ist ein falsches denken, mit der Annahme Michael konnte 08/15 Intitutionen nicht in Anspruch nehmen. Er wurde wohl daran gehindert, stand sich dabei vll. Selbst im Wege...Statt diesen Weg zugehen.
                          ...
                          ... ich fürchte, da denken/schreiben wir ein wenig aneinander vorbei, liebe @true.
                          Glaubst du allen ernstes, MJ hätte sich je in eine einrichtung begeben, gemeinsam mit gewöhnlichen (.. im sinne von nicht-promi) mit-leidenden??
                          Ganz sicher nicht! Den augen und ohren der öffentlichkeit ausgesetz?
                          In einer gewöhnlichen einrichtung hätte er sicher wenig möglichkeiten gehabt, sich gegen öffentlichkeit abzuschirmen, widerum zum selbstschutz, nicht um seinen promistatus hervorzuheben.

                          Nicht er stand sich im wege oder andere, eine abhängigkeit erledigt das spielend, weil beherrschend.

                          Ich bin (fast) überzeugt, er würde noch leben, wenn er dem rat von der therapeutin Cherylin Lee gefolgt wäre und sich sofort in eine krankenhaus begeben hätte.
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 18.10.2012, 11:25.

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                          • Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen zu Alkohol oder Drogen greifen: Alltagsstress, Leistungs- oder Erwartungsdruck oder auch ein schlimmes Erlebnis aus der Vergangenheit. Egal was es ist, Drogen und Alkohol betäuben die damit verbundene Angst im Alltag und bringen die Suchtkranken oft in einen Teufelskreis aus körperlicher und seelischer Abhängigkeit, der die ursprünglichen Probleme häufig noch schlimmer macht....

                            Hilfestellung ist dann angesagt und nicht ein verurteilen mit Fingerzeig " Deine Abhängigkeit hast Du selbst zu verantworten " ....wie unmenschlich so ein Verhalten und richten über Menschen doch werden kann....

                            Lg
                            True

                            Liebe rip... Schreibe ich doch....hast Du nur falsch interpretiert...oder ich mich unglücklich ausgedrückt...

                            Michael hätte gehen können...tat es aber nicht....wegen Seines Status...

                            Lg
                            True
                            Zuletzt geändert von Cybertronic; 19.10.2012, 00:16. Grund: wiedermal dp

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                            • Eben @True ... er hätte doch möglichkeiten gehabt sich in einen äusserlichen u dennoch höchst professionellen rahmen zu begeben, der seinen promistatus und abschirmen berücksicht hätte. Andere promis mit ähnlichen problemen sind doch auch manchmal von der bildfläche verschwunden und keine info dringt durch, warum und weshalb. Auch als promi ist man ja nicht verpflichtet, der welt mitzuteilen, dass man sich in aller abgeschiedenheit in eine therapie begibt - und damit zugibt, dass man eine solche nötig hat.

                              ... Hilfestellung ist dann angesagt und nicht ein verurteilen mit Fingerzeig " Deine Abhängigkeit hast Du selbst zu verantworten " ....wie unmenschlich so ein Verhalten und richten über Menschen doch werden kann....
                              Ich denke, Senfi weiss als betroffene besser, von was sie redet.
                              Klar führen verschiedenste üble begleitumstände dazu, das jemand in einer abhängigkeit landet.
                              Aber der entscheidung für übermässigen und schädigenden medi-gebrauch, alk .... und ... und ... liegt beim geschädigten selbst, niemand zwang ihn dazu.
                              Das ist hart.

                              Zitat von TrueCrypt
                              Liebe rip... Schreibe ich doch....hast Du nur falsch interpretiert...oder ich mich unglücklich ausgedrückt...

                              Michael hätte gehen können...tat es aber nicht....wegen Seines Status...

                              Lg
                              True
                              Wenn der status doch wieder mehr bedeutet, als alles andere ... ja, na dann ...
                              Zuletzt geändert von rip.michael; 18.10.2012, 11:40.

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                              • Michael hätte gehen können...tat es aber nicht....wegen Seines Status...
                                Er hat seinen "Status" über alles gesetzt.
                                Über seine Kinder, seine Karriere, seine Fans und und und .............
                                Ja, er hatte den Status eines einmaligen Weltstars,
                                aber den hat er selber aufs Spiel gesetzt,
                                und verloren.
                                Jetzt bist er eine Legende,
                                aber ehrlich gesagt, wäre er mir lieber als glatzköpfiger Familienvater, lebend und gesund.

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