MJ Nr.2 bei den bestverdienenden verstorbenen Berühmtheiten 2012

[Lena]

Michael Jackson wurde in diesem Jahr von E. Taylor geschlagen Taylor`s Verdienst beruht in erster Linie auf den Verkauf von Juwelen und Kunstwerken (darunter 1 van Gogh) . Diese Auktion erbrachte 184 Mio. (Gesamteinkommen 210 Mio.) Es dürfte sich daher um eine einmalige Spitzenpositon handeln so Forbes.

MJ liegt mit 145 Mio. an 2. Stelle und hat damit auch in diesem Jahr mehr verdient als jeder andere lebende Künstler in den letzten 12 Monaten.

Elvis ist mit 55 Mio. an Platz 3




10/24/2012 @ 9:45AM |228 views

Elizabeth Taylor Tops 2012 List Of The Top-Earning Dead Celebrities

When it comes to earnings, it’s hard to beat Michael Jackson. The pop singer, who died in 2009 at the age of 50, raked in more than any living artist in the past 12 months: $145 million.

Most of that money came from the record-breaking Christie’s auctions of the star’s jewelry, costumes and art work, which brought in $184 million. Every one of the 1,800 lots sold. The most expensive item was an 1889 Van Gogh painting that went for $16 million.


Then there’s her perfume, White Diamonds, which is one of the best selling perfumes around bringing in $75 million at retail in 2011, according to Euromonitor.

The rest of the money came from property sales and residuals from Taylor’s movies. After Cleopatra, the star smartly negotiated a 10% ownership stake in each of her films. Her estate also collects money from Around The World in 80 Days, which was produced by her ex-husband, Michael Todd.

Full List: Top-Earning Dead Celebrities 2012

The residuals will keep Taylor on our list, but without the money from the one-time auction, it will be tough for her to beat out the King of Pop again: Jackson’s estate has too many steady revenue streams. Not only does it earn from sales of his own music, Jackson owned a 50% stake in Sony‘s ATV catalog, which includes artists like The Beatles, Taylor Swift and Lady Gaga. His estate also collects money from the successful Cirque Du Soleil show The Immortal Tour.

Jackson earned $90 million more than our third-ranked celebrity, Elvis Presley. With $55 million in earnings the king of rock n’ roll pulled in the same amount as he did in 2011. As with Jackson, Cirque Du Soleil launched a whole show around Presley’s music in 2010, Viva Elvis, at MGM’s Aria casino in Las Vegas. But with ticket sales flagging, MGM asked Cirque to bring down the curtains at summer’s end. Luckily for the king, traffic was brisk at Graceland this year, making up for the lost revenue from the one-time auction, it will be tough for her to beat out the King of Pop again: Jackson’s estate has too many steady revenue streams. Not only does it earn from sales of his own music, Jackson owned a 50% stake in Sony‘s ATV catalog, which includes artists like The Beatles, Taylor Swift and Lady Gaga. His estate also collects money from the successful Cirque Du Soleil show The Immortal Tour.

Jackson earned $90 million more than our third-ranked celebrity, Elvis Presley. With $55 million in earnings the king of rock n’ roll pulled in the same amount as he did in 2011. As with Jackson, Cirque Du Soleil launched a whole show around Presley’s music in 2010, Viva Elvis, at MGM’s Aria casino in Las Vegas. But with ticket sales flagging, MGM asked Cirque to bring down the curtains at summer’s end. Luckily for the king, traffic was brisk at Graceland this year, making up for the lost revenue from the show.

Our list looks at earnings between October 2011 and October 2012. We count money coming into the estate and we don’t deduct for how the estate handles it. So for example, some of the proceeds from Elizabeth Taylor’s auction went to her AIDS Foundation, but we did not subtract that contribution from her total earnings.

Peanuts creator Charles Schulz ranks fourth with $37 million. Sixty years after the comic strip debuted, Charlie Brown and the gang are as hot as ever. The Peanuts are the ninth most lucrative entertainment franchise, bringing in $2 billion a year globally at retail. The strip is about to get the big-screen treatment from Fox‘s animation division Blue Sky, which produced the Ice Age movies. That could help boost Shulz’ earnings in coming years.

“The Peanuts have been underrepresented in media,” says Steve Marotta, an analyst at C.L. King & Associates who covers Iconix, the public company that managed Peanuts. “If it’s a good movie it’s only going to enhance the brands image and drive it into other categories.”
The movie is slated for 2015.

Bob Marley rounds out the top five, with $17 million in earnings last year. The reggae star has become a diversified businessman from beyond the grave. There is now a Marley beverage company which sells Marley’s Mellow Mood, a “relaxation” drink. Then there’s the House of Marley which sells headphones, speakers and “lively up” bags.
Full List: Top-Earning Dead Celebrities 2012

http://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtml

[Senfi0606]

Prima, da kann er ja oben richtig High live machen.

[daggi]

Ja, er und Elizabeth machen eine supergroße Sause, sie gibt ihm etwas von ihrem verdienst ab und dann ist er wieder Nr. 1. Elizabeth, I love you....

[Matze]

Hm, vor 2 Jahren hieß es noch, er hätte posthum 1 Milliarde eingenommen und jetzt erst sollen seine Schulden abbezahlt sein?!

[Memphis]

Hm, vor 2 Jahren hieß es noch, er hätte posthum 1 Milliarde eingenommen und jetzt erst sollen seine Schulden abbezahlt sein?!

zwischen einnahmen und gewinn, liegt ein großer unterschied

merkwürdig, das elvis immer bei 50-60 millionen liegt (selbst als lise den 100 millionen deal gemacht hat (dieses geld hätte ja auch in der lsite eingehen müssen, und selbst als sie nur noch 15% hatte). in dieser forbesliste werden nur einnahmen gerechnet, die tatsächlich die erben, des verstorbenen, auch wirklich bekommen. rechte, des verstorbenen, die andere besitzen, gehen in dieser liste gar nicht ein. lisa besitz nur 15% an elvis namen (musik noch weniger). fremdeinnahmen hat elvis gar nicht vererbt. damit soll sie jährlich 50-60 millionen bekommen?

[Lena]

Ich würde mal sagen hier wird öfters Umsatz und Einahmen verwechselt. Zudem wird scheinbar nicht bedacht, dass die aufgeführten Einnahmen Bruttoeinahmen sind. Ich kenn den Steuersatz nicht, aber ich denke 35 bis 40% gehen da noch an Steuern ab. Dann mussten ja nicht nur Schulden abgetragen werden, sondern auch Anwaltskosten, Gehälter, Lagerkosten und natürlich der Unterhalt fü K. und die Kinder gezahlt werden. Zusätzlich wurden Investionen getätigt z.B. in die Cirque-Show (50% Estate, 50% Cirque).

@Memphis
Wer verwaltet den Estate von Elvis, wer ist der Begünstigte von Elvis Estate? In der Forbes-Liste sind die Einnahmen der Firma EPE berücksichtigt. Und diese ist im Besitz von Robert F.X. Sillermann 85% und von Lisa Marie Presley 15%. 2005 verkaufte LMP 85 % der Rechte an Sillermann und behielt einen 15%igen Anteil in der Firma. Auch Graceland welches zwar weiterhin im Besitz von ihr ist, wird von dieser Firma verwaltet.

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Was mir an der Liste auffällt: W. Houston ist genauso wenig aufegführt wie Amy Winehouse.

[Memphis]

@Lena: wie du schon selbst sagtest, ist es Robert F.X. Sillermann (bzw. seine firma), der 85% von elvis-namen besitz und somit auch im besitz von "Elvis Presley Enterprises" ist (er erhält 85% von den einnahmen der elvis-titeln, die lisa marie gehörten (lisa marie besitzte nur um die 10 % von elvis-titeln - sony cä 90%. dann erhält Robert F.X. Sillermann (bzw. seine firma) 85% der elvis tv-shows-, und der filmeinahmen. das management von graceland gehört ihn auch, sowie die haupteinnahmen von graceland. sowie alle neuen produkte, die von elvis neu auf den markt kommen - außer natürlich cds, die sony auf den markt bringt. graceland selbst muss in familienbesitz bleiben und darf nicht verkauft werden. ob es daran liegt, dass es unter denkmalschutz steht oder wegen der stadt memphis? laut eines artikels, von 1982 (?), soll die stadt memphis lisa marie angeblich 50 millionen dollar gegeben haben, womit sich die presleys verpflichtet haben graceland nie zu verkaufen (somit bleibt graceland zu 100% im besitz der presleys).

der verkauft war eigentlich kein deal, mit Sillermann! lisa und priscilla ging es nur darum, dass elvis presley weltweit besser vermarktet werden sollte, da Sillermann weltweit firmen besitz. Sillermann gründete eine "unterfirma", die die marke "elvis presley" weltweit vermarktet (lisa oder priscilla (?) ist dort präsidenten).

auch wenn es nicht unbedingt ums geld ging, halte ich die 100 millonen für viel zu wenig! davon abgesehen hätte es auch moralisch in presley-besitz bleiben sollen (es wäre immer eine gute einnahmequelle geblieben). aber ähnlichen fehler machte ja auch elvis selbst, mit den verkauft seiner lieder (oder nur seiner eigenen interpretation)?

hier auch eine quelle dazu:

http://www.netzeitung.de/entertainment/music/317657.html

[Dreamerdancer]

______
Was mir an der Liste auffällt: W. Houston ist genauso wenig aufegführt wie Amy Winehouse.

Der Hype um die Beiden ist ziemlich schnell nach ihrem Tod abgeflaut und wohl auch die Verkäufe.Whitney hat weder Songs selbst geschrieben ,noch komponiert. Amy war noch nicht lange genug im Musikgeschäft und hat leider nur zwei Alben herausgebracht (von ihr hätte ich mir so viel mehr gewünscht)

[Lena]

Auf die Liste kommt man ab Einnahmen über 5 Mio. Aber Forbes bietet sogar die Erklräung warum Houston nicht auf der Liste ist.

Houston hat in diesem Jahr rund 3,7 Mio. Alben und 4,3 Mio. Singles verkauft. Bei einem durchschnittlichen Anteil von 1,5 Dollar pro Album und 10 cent/single würde dies durchaus ein Einkommen von 9 Mio. ergeben. Aber sie hat im Jahr 2001 einen Plattenvertrag für 100 Mio. mit Arista Records abgeschlossen, erhielt damals bereits 30 bis 40 Mio. im Vorschuss und weitere Beträge mit angesetzten Platten, so dass von den Plattenverkäufen nun nur die Plattenfirma profitierte, da diese ihr ja schon die Vorschüsse gab. Auch für den Film Sparkle der dieses Jahr posthum raus kam, bekam sie im letzten Jahr einen Vorschuss (zählt nicht für diesjähriges Einkommen) und er ging nicht so gut, dass weiteres Einkommen in diesem Jahr hinzuzählen wäre. Sie hat kein Publishing-Einkommen, schrieb nicht wie Jackson seine eigenen Songs und hinterlässt nicht wie dieser einen großes Werk an unveröffentlichten Songs. Es gibt keine Verträge wie dessen 250 Mio. Rekord-Vertrag oder einen 60 Mio-Deal für die Verfilmung von TII.

http://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtml

10/24/2012 @ 9:55AM |4,057 views
Why Whitney Houston Didn't Make Forbes' List Of Top Earning Dead Celebs

Whitney Houston: Earning back her advance in the afterlife.
Whitney Houston’s death on the eve of last year’s Grammy awards cast a shadow over music’s biggest night, and that was clear from the ceremony’s opening moment. As the industry’s top stars looked on in silence, hip-hop legend LL Cool J opened the proceedings with a prayer. Others, from Bruno Mars to Alicia Keys, offered tributes of their own.
“I would not be up here as a nominee or as a winner without her influence in my life,” singer Melanie Fiona told a crowded press room later that night. “My heart is heavy right now. I feel proud to say she was such a huge influence to me.”
The outpouring of support by musicians after Houston’s passing was matched by that of her fans. Her Greatest Hits album sold 64,000 copies in the day following her death—and 818,000 copies in the U.S. alone through the first half of 2012. According to representatives from her record label, Houston has sold 3.7 million albums and 4.3 million singles worldwide this year.
Assuming a typical royalty rate of $1.50 per album and 10 cents per single, that would translate to roughly $6 million in earnings—more than George Harrison or Jimi Hendrix—and enough to land Houston on our annual Top Earning Dead Celebrities list. So why didn’t she make the cut?

The answer is fairly complicated, though not much of a surprise in the broader context of the music industry. Houston has indeed generated millions upon millions of dollars in record sales since her death—but she was already paid for her efforts years ago.
In 2001 Houston signed a $100 million deal with Arista Records. According to one music industry source, that included an advance of $30-$40 million, with the rest scheduled to be paid out for additional albums. Another source says it’s “hard to believe” she could have earned back that advance before she died, and a back-of-the envelope calculation bears out that notion.
Massive agreements like the one Houston signed are all now but extinct when it comes to recorded music, though they’re still very much in play for big tours. But in the days when record companies did commit such large sums of money to their artists, they typically made sure to protect themselves by adding language to ensure that royalties from all of an artist’s previous works will be applied to the new advance instead of being paid directly to the artist.
“Very rarely would they uncross the catalogs on a deal that large,” says Randy Phillips, a music industry veteran and CEO of concert promoter AEG Live. “They tended to [base the advance] on a projection on royalties from catalog sales.”
A quick look at the commercial performance of the three albums Houston recorded after signing the deal shows that Arista’s projections were way off. Just Whitney (2002) went platinum in the U.S. but failed to sell 2 million copies, as did I Look To You (2009). Her 2003 Christmas album didn’t even earn a gold certification, meaning it sold fewer than 500,000 copies in the U.S.
To be sure, international sales added more—Houston typically sells at least one record abroad for every record she sells in the U.S.—but even assuming that the three albums sold a combined 6 million units worldwide, her combined earnings would have added add up to about $9 million.
Representatives from Houston’s estate declined to comment for this story, and her label wouldn’t talk about the status of her advance. But the picture of the singer’s postmortem earnings is clear enough: combine the $9 million number with the estimated $6 million she has generated since her death, and you get a total that’s half the advance she earned in 2001, at best.

Since FORBES’ earnings list methodology dictates that we would have credited Houston with her advance in 2001, we aren’t adding it to her total for this year’s Dead Celebs list (for a similar reason, Michael Jackson’s estimated $30 million earnings from Cirque Du Soleil’s Immortal World Tour this year aren’t credited to his total because the number was counted as an advance last year).
And unlike Michael Jackson, Whitney Houston’s death wasn’t followed by a flurry of deal-making to monetize her afterlife. By contrast, the King of Pop earned an upfront payment of $60 million for the concert film This Is It, while his trove of unreleased music earned him a $250 million deal with Sony, the largest in the industry’s history.
Houston would have received her payment for the movie Sparkle last year, so it wouldn’t have figured into our calculations for this year’s list, and the film didn’t do well enough for her to earn anything on the back end. Houston didn’t write her own music, either, meaning she doesn’t get the publishing income enjoyed by someone like Jackson, nor did she leave behind an extensive amount of new music, as he did.
“If she doesn’t have unreleased tracks, you’re looking at bargain bin best-of album,” explained Donald David, an attorney who has represented the Tupac Shakur estate. “Those sorts of things don’t have any kind of lifespan, and they don’t produce a lot of money.”
To be sure, there will be opportunities for Whitney Houston’s heirs—namely her daughter, Bobbi Kristina—to benefit financially. Houston still earns residuals for her movie roles, and the estate could add more cash flow with a biopic, image and likeness licensing, or perhaps even a Cirque Du Soleil show.
But for now, the main beneficiary of her postmortem success is the record company that already paid her so many millions of dollars, so many years ago

[Cybertronic]

Der Hype um die Beiden ist ziemlich schnell nach ihrem Tod abgeflaut und wohl auch die Verkäufe.Whitney hat weder Songs selbst geschrieben ,noch komponiert. Amy war noch nicht lange genug im Musikgeschäft und hat leider nur zwei Alben herausgebracht (von ihr hätte ich mir so viel mehr gewünscht)

Whitney hat schon einige Songs selber geschrieben.
Wobei Gerade das nun nicht das entscheidene ist. Wie Lena richtig anführte, sind schon Deals aus der Vergangenheit Grund für das nicht berücksichtigen auf dieser Liste.


Zusatz:
Scheinbar gab es im Forum Aussetzer, darum konnte ich meinen Beitrag nicht rechtzeitig bearbeiten.
Ich wollte nur anbringen, daß aber wiederum Künstler mit ihrer eigenen komponierten Musik bessere Verdienstmöglichkeiten haben, als die, die sie schreiben lassen.

[Memphis]

wie ist es überhaupt mit den "fremdeinnahmen" (erträge aus vermögenswerte, wertanlagen, besitze von anderen musikrechten ect.) ? ich erinnere mich, dass ich mal gelesen habe, dass diese werte auch in dieser forbesliste eingeht, wenn der verstorbene sie selbst vererbt hat und die erben diese einnahmen tatsächlich bekommen.

dafür spricht ja auch, dass die einnahmen zum teil aus der steuererklärung berechnet werden. rest sind schätzungen.

interessant was forbes 2004 über die elvis einnahmen sagt, wo elvis wieder den ersten platz machte:

".....Allerdings haben die guten Ergebnisse der von Presley-Tochter Lisa Marie geführten Firmen nichts mit dem Verkauf von Musik (elvis musik) zu tun". dass bei elvis presley nur ein bruchteil der elvis-musik dort eingeht, dass war mir klar - aber gar nicht? siehe quelle unten!

verstehen tue ich allerdings noch nicht, warum bei elvis presley nicht 2004 / 2005 der 100 millionen deal in der forbesliste eingegangen ist. bei anderen stars wurde dies gemacht z.zt. bei Kurt Cobain, als seine frau die rechte von ihn verkaufte, gingen diese in der forbesliste ein, so, dass Kurt Cobain, elvis presles einmal von ersten platz verdrängte.

was ich auch merkwürdig finde, dass lisa marie, als sie noch 100% hatte (abgesehen von der musik), kleinere einnahmen ihres vaters hatte, als jetzt, wo sie nur noch 15% besitz???
na ja, vielleicht macht sie es wie ihr vater, der sich meist von finanzamt schätzen ließ



quelle:

http://www.rp-online.de/kultur/musik/elvis-presley-ist-der-reichste-tote-1.1614964

[Lena]

verstehen tue ich allerdings noch nicht, warum bei elvis presley nicht 2004 / 2005 der 100 millionen deal in der forbesliste eingegangen ist. bei anderen stars wurde dies gemacht z.zt. bei Kurt Cobain, als seine frau die rechte von ihn verkaufte, gingen diese in der forbesliste ein, so, dass Kurt Cobain, elvis presles einmal von ersten platz verdrängte.

Weil sich an den Estate-Einkünften Enterprise nichts geändert hat und die Musik zählt soweit mit wie sie eben Bestanteil des Besitzes der Begünstigen ist. Der deutsche Artikel ist unkorrekt, am besten immer nach den Orginal-Artikel schauen. Die Cirque-show-Einkünfte von Elvis gingen ja bis Schließung der Show auch ein wie Du aus dem Artikel entnehmen konntest und die resultieren ja nun in 1. erster ine aus Namens, Bild- und Musikrechten. Die Forbes-Einnahmen listen die Einnahmen von Sillermann und LMP auf. Sie hat nur noch einen Anteil davon, seitdem sie es verkaufte.
Bei den Estate-Einünften werden auch Fremdeinnahmen gezählt, z.B. wenn Juwelen oder Kunstwerke (siehe L. Taylor) verkauft werden oder wenn der Künstler andere Wertanlagen hat, die Einkünfte bringen. Es ist das Einkommen des Estates (der Begünstigten des Estates).

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Auflistung der beliebtesten sozialen Netzwerke von verstorbenen Künstlern:

The Social Networking Lives Of The Dead Celebrities

Just because a celebrity is dead doesn’t mean he can’t tweet. Just look at Michael Jackson. The pop star (who earned $140 million in the last 12 months) has 884,000 followers on Twitter, where he has sent out 572 tweets, including, “RETWEET if you’re bad! #whosbad.”

Obviously it’s not Michael Jackson sending out these tweets. The singer passed away in 2009 at the age of 50.

But the people who manage the estates of dead celebrities have realized that if you want to keep your star relevant, it helps to have a social-networking presence. A surprising number of the stars we looked at for this year’s top-earning dead celebrities list have active online social lives.

We turned to Starcount, a Singapore-based firm that tracks social networks, to help compile a list of the dead celebrities with the biggest social networking footprints. Starcount tracks 11 social networks around that world. Of course Twitter and Facebook are in there but they also look at sites like Renren and Orkut.

Michael Jackson tops our list of the Most Social Dead Celebrities. Jackson’s biggest presence is on YouTube, where his channel has attracted 1 billion hits. The most popular video on the site is for “Thriller“, the short film Jackson made in 1983 with director John Landis.

But Jackson’s team also uses the site to promote new Jackson projects like Bad25, a reissue of Jackson’s iconic Bad album. The release will coincide with a documentary about the album from director Spike Lee which will air on ABC Thanksgiving night.

Living stars need to use social networks to keep in touch with fans. Stars like Justin Bieber, Kim Kardashian and Lady Gaga have shown how powerful it can be to have fans feel like they are friends with a celebrity.

It’s a slightly different story for dead celebrities. It would be extremely weird if a dead celebrity replied to a fan’s tweet or Facebook posting. Instead, the estates use the sites mostly to keep fans up to date on any new products and to give fans a place to interact.

“A few years ago, it was rare for deceased stars to have official presences on social networks,” says Daniel Dearlove, head of data at Starcount. “The accounts can serve as communities for fans of the dead star.”

On Tupac Shakur’s Facebook page, for example, there are images of Shakur murals from around the world submitted by fans. The site recently shared a photo by Abdul Kashem of a mural in Birmingham, England, of Shakur’s face. It attracted 1,000 shares and 57 comments.

Shakur ranks third on our list of the Most Social Dead Celebrities. Like many of the musicians on our list, Shakur is most active on YouTube where his channel attracts more than 100,000 hits per day. The channel has been viewed 39 million times.

Musicians do well on our list because fans can watch their videos and listen to their music through their fan sites. Ranking second in between Jackson and Shakur is Bob Marley. The reggae singer is having a resurgence thanks to a marketing push from his estate, which now sells a Marley-branded “relaxation” drink, as well as Marley headphones, speakers and bags.

The singer has 41 million fans on Facebook and is the most popular reggae star, living or dead, on social networks, according to Starcount.

John Lennon ranks fourth on our list. The singer’s YouTube channel has been viewed 21.9 million times. Yoko Ono recently put up a video thanking fans for their devotion to Lennon on what would have been his 70th birthday. Fans can also watch videos of Lennon’s music on the site.

Rounding out the top five is Elvis Presley. The King has legions of passionate fans who can read about his new music on his Facebook page. And no, that’s not a mistake. Presley is featured in a duet of “If I Can Dream” with Celine Dion on the Canadian singer’s latest album, which hits stores this week.


Full list of The Most Popular Dead Celebrities :

1- Michael Jackson - Starcount: 220.7 million

2- Bob Marley - Starcount: 42.6 million

3- Tupac Shakur - Starcount: 42.6 million

4- John Lennon - Starcount: 29.8 million

5- Elvis Presley - Starcount: 24 million

6- Whitney Houston - Starcount: 18.5 million

7 - Marilyn Monroe - Starcount: 17 million

8- Jimi Hendrix -Starcount: 10.8 million

9- Notorious B.I.G. - Starcount: 9.4 million

10- Albert Einstein - Starcount: 8.6 million


http://www.forbes.com/sites/dorothyp...d-celebrities/

[markus30musik]

Auch wenn er bei den Berühmtheiten auf den 2. Platz ist; Bei den Musikern ist Michael dann aber trotzdem die Nummer 1

[Memphis]

Weil sich an den Estate-Einkünften Enterprise nichts geändert hat und die Musik zählt soweit mit wie sie eben Bestanteil des Besitzes der Begünstigen ist. Der deutsche Artikel ist unkorrekt, am besten immer nach den Orginal-Artikel schauen. Die Cirque-show-Einkünfte von Elvis gingen ja bis Schließung der Show auch ein wie Du aus dem Artikel entnehmen konntest und die resultieren ja nun in 1. erster ine aus Namens, Bild- und Musikrechten. Die Forbes-Einnahmen listen die Einnahmen von Sillermann und LMP auf. Sie hat nur noch einen Anteil davon, seitdem sie es verkaufte.
Bei den Estate-Einünften werden auch Fremdeinnahmen gezählt, z.B. wenn Juwelen oder Kunstwerke (siehe L. Taylor) verkauft werden oder wenn der Künstler andere Wertanlagen hat, die Einkünfte bringen. Es ist das Einkommen des Estates (der Begünstigten des Estates).

wieso hat sich an den einkünften von "elvis presley enterprises" nichts geändert, bei den 100 millionen deal? die 85% die lisa marie verkaufte gehörten "elvis presley enterprises", deren besitzerin lisa ist. also erbin und damit müsste es darin eingehen (wie bei den anderen künstlern auch). musikeinnahmen, von elvis presley, spielen eh keine große rolle in dieser forbesliste - interessant fand ich nur, dass es hier noch einmal erwähnt wurde.

"Die Forbes-Einnahmen listen die Einnahmen von Sillermann und LMP auf": weiß du das genau? ich habe mehrmals gelesen, dass nur einnahmen zählen, die tatsächlich die erben bekommen (in diesen fall nur noch 15%).

Fremdeinnahmen: das kenne ich auch so, wie du es schreibst!

Full list of The Most Popular Dead Celebrities :

1- Michael Jackson - Starcount: 220.7 million

2- Bob Marley - Starcount: 42.6 million

3- Tupac Shakur - Starcount: 42.6 million

4- John Lennon - Starcount: 29.8 million

5- Elvis Presley - Starcount: 24 million

6- Whitney Houston - Starcount: 18.5 million

7 - Marilyn Monroe - Starcount: 17 million

8- Jimi Hendrix -Starcount: 10.8 million

9- Notorious B.I.G. - Starcount: 9.4 million

10- Albert Einstein - Starcount: 8.6 million


http://www.forbes.com/sites/dorothyp...d-celebrities/

obwohl elvis presley genauso viele fans wie michael jackson hat (auch viele jüngere), ist es interessant, dass Bob Marley, Tupac Shakur, John Lennon vor elvis presley liegen, was diese liste anbelangt. abgesehen, dass elvis in den letzten jahren auch immer populär war, ist es verwunderlicher, da auch 2012 wieder ein starkes elvis presley jahr war (elvis presley 35th anniversary). dass michael jackson mit so weiten abstand die nr. eins ist, dass liegt sicherlich an seinen "nahen tod", der erst vor "kurzen" war, und dass es in zeitalter des internets war (bis auf whitney houston, war bei den anderen das internet noch jahrzehnte entfernd, so dass sich der hype um ihren tod in anderen medien wiederspiegelten (aber er hat es verdient). auch finde ich es verwunderlich, dass Bob Marley weit vor John Lennon liegt. nichts gegen Bob Marley (tolle musik)!

[Lena]

"Die Forbes-Einnahmen listen die Einnahmen von Sillermann und LMP auf": weiß du das genau? ich habe mehrmals gelesen, dass nur einnahmen zählen, die tatsächlich die erben bekommen (in diesen fall nur noch 15%).

Forbes listet das Einkommen der Erben auf. Aber nach Lisa`s Verkauf ist Lisa Marie Presley eben nicht mehr die Haupterbin. Sie hat einen Großteil des Erbes verkauft. Sillermann ist nun Haupterbe.

Zu dem 100 Mio. Verkauf habe ich meine ich auch mal gelesen, dass LMP damit ein Darlehen aböste das sie aus der Firma Enterprise hatte.

Hier ist der Orginal aus 2005 von Forbes und ja es geht ganz klar hervor, dass die Einkünfte von Enterprise gelistet werden, die seitdem 85% Besitz von Sillermann sind.
Lisa-Marie hat 15 % dieser Einkünfte.

Den Kasten hier bekomme ich leider nicht aus dem Post gelöscht.
Dead Celebrities
Top-Earning Dead Celebrities
Peter Kafka and Leah Hoffmann; Illustrations by Val Bochkov 10.27.05, 9:00 AM ET

In Pictures: • The Lucky 13 • Recently Departed • Near Misses Featured: • Publishing From The Grave • Shakespeare's Millions • Dead Celebrity Impersonators Halloween Masks: • Star Wars • Dead Celebrities Video: The Year In Death Vote: Which celebrity should be resurrected?

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Elvis Presley

Earnings: $45 million
Occupation: Musician
Date of Death: Aug. 16, 1977
Age: 42
Cause: Heart attack

How can you possibly put a value on the Elvis Presley legacy? Ask Robert Sillerman, whose CKX shelled out $100 million in cash and stock for an 85% interest in the icon's income stream in February. Sillerman promptly shook things up by cranking out new DVD and television releases featuring the King. A two-hour documentary broadcast on Viacom's CBS Network generated $5.5 million alone. And while some fans fretted that outside management might mar the appeal of Graceland, revenue is up at the Memphis shrine. Next on the agenda: plans for a Las Vegas attraction, though details--like what, when and where--have yet to be announced. -- Peter Kafka