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MJ Nr.2 bei den bestverdienenden verstorbenen Berühmtheiten 2012

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  • #16
    @lena: aus den fettgedruckten text lese ich es ehrlich gesagt nicht raus! oder meinst du diesen "Next > - button", der bei mir nicht funktioniert!

    ich gehe aber sowieso davon aus, dass du recht hast! 50-60 millionen (bei nur 15% - ohne musikrechte (bzw. kaum) und keine fremdeinnahmen), wäre auch zu viel gewesen. dass ein dritter aber haupterbe werden kann (durch verkauft der rechtsmäßigen erben, das finde ich "interessant").

    zu dem 100 Mio! wird wohl ein rätsel bleiben! dass sie es für ein darlehen (EPE) einlöste, das kann ich mir gar nicht vorstellen.

    1. EPE war ein gesundes unternehmen (schuldenfrei). machte jährlich gute gewinne.

    2. hätte lisa wirklich für EPE ein darlehen über 100 millionen aufgenommen, dann nur um zu expandieren (was ja auch der zweck beim verkauf an sillerman war - expandieren - bzw. die marke "elvis presley" weltweit besser zu vermarkten ! wäre dann aber auch irgendwie unlogisch, wenn sie fast die ganze firma verkauft (eine gesunde firma), und dann den firmendarlehen ablöst. nach dieser these hätte sie ja die firma fast verschenkt. die 100 millionen müssen ja irgendwo geblieben sein - entweder es wurde noch nicht ausgegeben, dann wäre es in firmenvermögen eingegangen: also 100 million plus firmenwert oder an der bank zurück. das lisa / priscilla bzw. EPE ein 100 millionen darlehen aufgenommen haben, um zu expandieren, dass kann ich mir nicht vorstellen, da sich EPE nicht mehr in stande sah (laut priscilla), die ganzen anfragen, weltweit, nach elvis-kunst (außer musik) zu befriedigen. deshalb suchten sie eine unternehem, das firmensitze weltweit hat (also an robert sillerman, der weltweit firmen hat oder hatte?). der gute mann hat ja auch einige hunderte millionen in den sand gesetz, so dass das 500 millionen bis eine milliarde elvis-projekt in las vegas, bis jetzt nicht zustande kam. und eine besondere strategie, in punkto elvis, habe ich bisher auch noch nicht erkennt, was nicht auch weiterhin EPE ohne sillerman hätte machen können.

    für mich haben die presley zum zweiten male ein schlechtest geschäft gemacht:

    1. 1973 als elvis den großteil seiner musik an seine plattenfirma verkaufte (es gab kein wirklichen grund dafür)

    2. als lisa 2004 85% ihrer anteile an elvis-namen verkaufte (auch da gab es kein wirklichen grund - meiner meinung nach)
    Zuletzt geändert von Memphis; 30.10.2012, 05:25.

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    • #17
      Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
      @lena: aus den fettgedruckten text lese ich es ehrlich gesagt nicht raus! oder meinst du diesen "Next > - button", der bei mir nicht funktioniert!

      ich gehe aber sowieso davon aus, dass du recht hast! 50-60 millionen (bei nur 15% - ohne musikrechte (bzw. kaum) und keine fremdeinnahmen), wäre auch zu viel gewesen. dass ein dritter aber haupterbe werden kann (durch verkauft der rechtsmäßigen erben, das finde ich "interessant").

      zu dem 100 Mio! wird wohl ein rätsel bleiben! dass sie es für ein darlehen (EPE) einlöste, das kann ich mir gar nicht vorstellen.
      Na ich habe doch immer Recht.


      Aus dem fettgedruckten Text geht durchaus hervor, dass Sillermann nun Hauptprofiteur aus dem Elvis-Erbe ist. Und klar kannst du eine Erbe und die damit erhaltenen Rechte verkaufen siehe eben LMP. Ich habe nicht gesagt, dass Lisa die kompl. 100 Mio. für ein Darlehen verwendet hat. Sie hat einen Teil, 25 Mio. zur Ablösung verwendet von operativen Schulden der Firma EPE.
      Geht auch aus diesem Blog hervor, der sich intressanterweise 2010 damit befasste was denn Sillermann nun an innovativen Projekten geleistet hat. Ein Projekt sollten die Cirque-shows sein. Wie wir heute wissen ist sein Versuch mit den Cirque-shows nicht bahnbrechend gewesen. Expandierende Projekt sind ihm offensichtlich auch sonst nicht gelungen. Man kann von einer Stagnation sprechen. Was sicher bei den Einkünften nicht schlecht ist. Aber ist halt die Frage, ob dies nicht auch ohne Sillermann auch der Fall gewesen wäre, zu Mal ja immer wieder berichtet wird, dass Graceland das Haupteinkommen sichert. Mit dem Graceland-Einkommen hat Elvis ja eine Sonderstatuseinkommenquelle gegenüber allen anderen Stars.

      Sillermann hat im übrigen auch die Bild- und Namensrechte von Muhamed Ali gekauft und steht hinter Amercian Idol (wirst Du bestimmt alles wissen).

      Aber sehe ich ähnlich wie Du, Lisa`s Deal war keine kluge Entscheidung. Das sie Manager, Marketing-Strategen brauchen ist klar, aber warum denn verkaufen?


      Five Years after the big sell-off, EPE (Elvis Presley Enterprises) could still go either way
      Zuletzt geändert von Lena; 30.10.2012, 23:09.

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      • #18
        Zitat von Lena Beitrag anzeigen
        Na ich habe doch immer Recht.
        habe ich jemals daran gezweifeld @lena?
        ich schätze dein wissen sehr - ehrlich!

        dass man ein erbe verkaufen kann, das ist mir natürlich auch klar

        ob elvis einen sonderstatus hat, mit graceland, das weiß ich nicht (was diese forbesliste anbelangt)! immerhin gehen musikrechte und fremdeinnahmen dort gar nicht ein oder kaum. von daher hat er auch nachteile.
        sicherlich ist graceland eine "feste einnahme" (cä 20 millonen dollar in jahr). aber das es die haupteinnahme-quelle ist, das glaube ich kaum (auch wenn es immer behauptet wird). man muss kein elvis-fan sein, um zu sehen, wo elvis presley überall präsend ist. elvis presley erlebt regelmäßig alle 3-4 jahren einen neuen hype (laut werbeexperten und elvis experten). z.zt. ist elvis in brasilien sehr aktuel und in asien (wie in den letzten jahren, wo er ein gern gesehenden werbe-star ist).

        wenn du recht hast, mit den 25 millionen, dann frage ich mich, wo die restlichen 75 millonen geblieben sind? sie gingen definitiv nicht in die liste ein! @lena: ich erwarte keine antwort! wer soll diese ganzen dinge überhaupt wissen

        freud mich, dass du der gleichen meinung bist wie ich! Sillermann war nie der richtige, und lisa hätte es nie verkaufen sollen!
        Zuletzt geändert von Memphis; 31.10.2012, 07:03.

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        • #19
          Hier die Liste nun nur mit Musikern aufgeführt.


          @Menphis hier nun auch wieder die Firma CKX als die Einnahmensquelle aufgeührt, die ja vom Milliardär Leon Black gekauft wurde. Also er ist jetzt laut Artikel Besitzer der Namens- und Bildrecht von Elvis und hat ebenso die Namensrechte von Muhamed Ali gekauft und ist Besitzer von Americal Idol. Spielt Sillermann nun gar keine Rolle mehr?


          Michael Jackson may not be the top-earning dead celebrity anymore--last week he ceded that title to his friend, Liz Taylor, on FORBES' annual list--but he's still the world's best-paid musician, living or dead.

          The Top-Earning Dead Musicians of 2012

          Michael Jackson may not be the top-earning dead celebrity anymore–last week he ceded that title to his friend, Liz Taylor, on FORBES’ annual list–but he’s still the world’s best-paid musician, living or dead. The King of Pop pulled in $145 million in 2012, the third straight year of nine-figure earnings for the “Thriller” mastermind.

          Jackson isn’t the only musician raking it in from beyond the grave. In honor of Halloween, we present this year’s list of the top-earning dead musicians: six singers, songwriters and composers who earned more than $5 million from October 2011 to October 2012 despite no longer walking the Earth. They account for nearly half the names on our overall dead celebs list, thanks to continued demand for their music, image, name and likeness.
          Some of the most creative business deals of music’s dead legends have come from the estate of Michael Jackson. In addition to continued revenues from the work of other artists (through his 50% stake in the Sony/ATV publishing catalog) and his own material (the Mijac Music catalog), the Gloved One’s latest large revenue stream is the Michael Jackson Immortal World tour. The joint venture with Cirque Du Soleil grossed $160 million during its first leg, making it the most successful tour in North America during the first half of 2012.

          Jackson’s $145 million total would be even higher if FORBES hadn’t credited the advance for the Cirque show to last year’s $170 million total. Expect the bonanza to continue in 2013 as the tour goes to other parts of the world, where Jackson enjoys arguably even greater popularity that he does in the United States.

          Elvis Presley ranks second on this year’s list with $55 million (matching the earnings of Justin Bieber). The King of Rock n’ Roll’s earnings are flat this year—the closure of his Viva Elvis show in Las Vegas was offset by an uptick in Graceland attendance due to 2012′s unusually warm weather. The estate’s value was clear to billionaire Leon Black, whose Apollo Global Management purchased CKX, the parent company of American Idol and the estates of both Elvis and Muhammad Ali, for $509 million last year.

          Bob Marley claims the third spot on the list with $17 million–more than living herbal enthusiasts like Wiz Khalifa or Snoop Lion (the artist formerly known as Snopp Dogg). Not necessarily known for commercial ventures during life, Marley has become a diversified businessman from beyond the grave. In addition to selling over 75 million albums in the past 20 years, he’s recently added the Marley Beverage company (home to the “relaxation drink” known as Marley’s Mellow Mood) and House of Marley (producer of eco-friendly audio and lifestyle products) to his portfolio.
          The rest of the list is rounded out by Beatles–John Lennon and George Harrison continue to share in the group’s spoils (over 63 million albums sold in the U.S. alone since 1992)–along with composer Richard Rodgers. Though the latter’s Rodgers and Hammerstein body of work sold for a reported $200 million back in 2009, his estate continues to benefit from his solo works and collaborations with Lorenz Hart, including songs like “Blue Moon” and “This Can’t Be Love.”
          There were a few big names who didn’t make the Top 13, perhaps most prominently Whitney Houston. Though the singer signed a $100 million record deal in 2001, she still hasn’t earned back the $30-$40 million advance she received as part of the deal, and didn’t leave behind much in the way of unreleased material (for more, see the story “Why Whitney Houston Didn’t Make Forbes’ List Of Top Earning Dead Celebs”).
          Jimi Hendrix, Les Paul and Tupac Shakur all pulled in more than $3 million, but not enough to make our list. Watch out for Shakur next year–his holographic appearance at Coachella in early 2011 could be a sign of big things to come.
          Zuletzt geändert von Lena; 01.11.2012, 12:02.

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          • #20
            Zack O'Malley Greenburg, Forbes staff, hat wohl vor sein zweites buch zu schreiben: a business-focused biography called Michael Jackson, Inc.
            Quelle: Forbes Mag. und ZO'MGs HP
            .. der MJ lesestoff wird nicht ausgehen

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