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Thriller Recovered im aktuellen Rolling Stone Magazin

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  • Thriller Recovered im aktuellen Rolling Stone Magazin

    Liebe Jackson-Fans,

    seit gestern gibt es die Dezember-Ausgabe des Rolling Stone am Kiosk. Für die Beilage CD haben wir neun Bands gebeten, jeweils einen Song des Thriller-Albums neu zu interpretieren. Alle infos zum Heft: http://bit.ly/R18HbU

    Wir würden uns sehr über Euer Feedback zu der CD freuen.

    Beste Grüße von der Rolling-Stone-Redaktion!

  • #2
    Klingt interessant @RollingStone
    Scheint eine extrem spannende ausgabe zu sein ... nicht nur wegen dem Thriller - projekt

    .. noch'n bisschen mehr info, zit.:



    21. November 2012

    von Redaktion
    Aktuelle Ausgabe
    CD: 'Thriller Recovered'
    "Thriller" kennt jeder. Erstmals hat der ROLLING STONE daher Musiker einer neuen Generation gebeten, sich an einen Popklassiker heranzuwagen: die Coverversionen und ihre Macher.

    [foto]
    Thriller Recoverd Foto: SONY DSC/ Rolling Stone Thriller Recoverd

    01. The Hidden Cameras - "Wanna Be Startin' Somethin'"

    Der in Berlin ansässige Kanadier Joel Gibb hat für seinen Zitatpop das Genre "Gay Church Folk Music" erfunden. Dem Original von Michael Jackson fügt er New-Wave-artige Ecken und Kanten hinzu.

    02. The Chap - "Baby Be Mine"

    "Musik machen, die falsch klingt" – das war das Motto, unter dem The Chap vor rund zehn Jahren zusammenkamen. Die Gruppe zelebriert Popkultur mit dadaistischem Humor. Ihre Version von "Baby Be Mine" hört sich trotzdem richtig an.

    3. Morgan Heritage - "The Girl Is Mine"

    Fünf Geschwister aus Brooklyn, allesamt Kinder des Reggae-Sängers Denroy Morgan, führen die große jamaikanische Tradition der Aneignung von Popsongs fort und spielen "The Girl Is Mine" als spirituell angehauchte Roots-Reggae-Version.

    4. Erobique - "Thriller"

    Der geniale Alleinunterhalter Carsten Meyer, früher Mitglied von International Pony, bereitet den Titelsong als heitere Mischung aus Gruselhörspiel und Karaoke-Travestie auf.

    5. Bonaparte - "Beat It"

    Die bunte Truppe um den Schweizer Paradiesvogel Tobias Jundt ist für ihre Live-Energie bekannt. Hier verwandelt sie "Beat It" in ein blues-infiziertes Elektro-Rock-Ungetüm.

    6. Joan As Police Woman - "Billie Jean"

    Mit Coverversionen kennt sich die Kanadierin Joan Wasser aus: 2009 erschien ein Album mit Interpretationen ihrer Lieblingssongs. "Ich habe eine Menge Arbeit in ‚Billie Jean‘ gesteckt", sagt sie über den exklusiv für den deutschen ROLLING STONE eingespielten Track. "Aber es hat so viel Spaß gemacht."

    7. Gravenhurst - "Human Nature"

    Der Songwriter und Multi-Instrumentalist Nick Talbot aus Bristol nähert sich Jackson voller Ehrfurcht. In seiner Bearbeitung mutiert die Ballade "Human Nature" zum intimen Folksong.

    8. Nite Jewel - "P.Y.T. (Pretty Young Things)"

    Minimalistischer Dance-Pop mit R'n'B-Einflüssen und schweren Bässen: Mit Schwung befördert Nite Jewel alias Ramona Gonzalez aus Kalifornien den vorletzten Song ins 21. Jahrhundert.

    9. Kilians - "The Lady In My Life"

    Am Ende geht die Sonne auf. Die sympathischen Indie-Rocker aus Dinslaken spielen Jacksons Rausschmeißer, als wäre es ihr eigener Song: eine handgemachte Liebeserklärung.

    Quelle


    Die 12/12 ausgabe gibt's mit vier verschiedenen covern (jeweils+CD), eines davon mit MJ ... darin enthalten u.a. ein kommentar zu "Thriller".


    Hab mal in die produkte einiger der o.g. interpreten reingehört ... du lieber herr gesangsverein ... das ist ja mal 'ne echt bunte mischung!
    Das lässt so gar nicht erahnen, wie die leutz Thriller interpretieren ... kann mir nix vorstellen, ausser 'The Girl Is Mine' vielleicht im Reggae sound ... oder so ... oder ganz anders ... suprise surprise ...
    Hoffentlich kommt bei dem ganzen nicht das rum, was sich auf surprise reimt ... *snellwechrennt*
    Nee echt jetzt .. bin gespannt und für vieles offen, so lange es keine verkackeierung des originals ist ..
    Zuletzt geändert von rip.michael; 23.11.2012, 20:25.

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    • #3
      Heute habe ich mir den Artikel im besagten Magazin durchgelesen.
      Danach war klar, dass ich dieses Heft nicht kaufen werde.

      Das Adjektiv schmierenkomödiantisch in Bezug auf Michaels Tod (besser gesagt Tötung) ist fragwürdig, ebenso wie die Anzweiflung, dass er BJ, Wanna be und Beat it selbst geschrieben habe. Q erzählt da ganz anders lautende Anekdoten.

      Dass sich laut Artikel "seine Haut, seine Gesundheit und sein Ruhm in Luft auflösen" spricht abermals Bände mit welchem Niveau im RS immer wieder über Michael geschrieben wird.
      Im Thrillervideo sieht er merklich anders aus als auf dem Albumcover? Kann ich nicht entdecken, zumal zwischen beiden auch keine OPs lagen, wie der RS wohl suggerieren möchte.

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      • #4
        Danke für's feedback @Marcel_MR

        Hab's leider befürchtet, dass der artikel mit allerhand verzerrendem gespickt sein könnte.
        Hab leider aktuell noch keine möglichkeit das teil einzusehen, da es uffm platten land selten der RS zu haben ist.
        Die neugierige gespanntheit auf die Thriller interpretationen überwiegt augenblicklich ..

        Marcel, hab leider den namen des besagten musikjournalisten in der RS ankündigung nicht verstanden.
        Wie heisst er gleich?
        Zuletzt geändert von rip.michael; 24.11.2012, 10:16.

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        • #5
          ich bin seit knapp 25 jahre fan und seit dieser zeit schreibt der rollinge stone nur scheisse über michael....scheint ne redaktions philosophie zu sein.

          Kommentar


          • #6
            Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

            Marcel, hab leider den namen des besagten musikjournalisten in der RS ankündigung nicht verstanden.
            Wie heisst er gleich?
            ich antworte mal für Marcel: Paul Morley

            Kommentar


            • #7
              Zuerst:

              Wer wegen max. 3% fragwürdigkeit sich den rest des artikels mit dem titel
              "Triumph für die Ewigkeit"
              Vor 30 Jahren veröffentlichte Michael Jackson mit 'Thriller' ein Album, das die Popkultur für immer veränderte.
              Paul Morley erklärt, warum

              in den wind schiesst ist selbst schuld.

              Der artikel ist bis auf wenige stellen ein sehr eingängiger, sachlicher, track-by-track beschreibender, tiefgängiger und positiver artikel, der Thriller und Michael Jackson würdig ist.
              Dass er nicht immer exakt den ton und die erwartungen eines jeden MJ fans trifft, ist kein grosses manko in meinen augen.

              Zitat von Marcel_MR Beitrag anzeigen
              Heute habe ich mir den Artikel im besagten Magazin durchgelesen.
              Danach war klar, dass ich dieses Heft nicht kaufen werde.

              Das Adjektiv schmierenkomödiantisch in Bezug auf Michaels Tod (besser gesagt Tötung) ist fragwürdig, ebenso wie die Anzweiflung, dass er BJ, Wanna be und Beat it selbst geschrieben habe. Q erzählt da ganz anders lautende Anekdoten.

              Dass sich laut Artikel "seine Haut, seine Gesundheit und sein Ruhm in Luft auflösen" spricht abermals Bände mit welchem Niveau im RS immer wieder über Michael geschrieben wird.
              Im Thrillervideo sieht er merklich anders aus als auf dem Albumcover? Kann ich nicht entdecken, zumal zwischen beiden auch keine OPs lagen, wie der RS wohl suggerieren möchte.
              Lieber @Marcel und @all,
              1. Ich finde, der ausdruck 'schmierenkomödiantisch' ist gar nicht so weit hergeholt zu vielem, was sich so rund um MJs tod rankt, einschliesslich der medialen verarbeitung. MJ hat ja seinen tod nicht selbst inszeniert, sein leben ist ihm am ende aus den händen geglitten durch die verbrecherische tat Murray's;
              2. Ich lese das keinesfalls so, dass MJs autorenschaft für Billie Jean, Wanna be starting something und Beat it angezweifelt wird.
              Ja, ich erinnere mich auch an einen anekdotenfetzen aus einem IV mit Q, sinngemäss: "... und am nächsten tag kam Michael mit Billie Jean um die ecke .." Kann auch Beat It gewesen sein, bitte korrigieren, wenn ich irre.
              Spätestens seit der BAD doku wissen wir, wie vielfältig, eng und ineinandergeschlungen die zusammenarbeit an kompositionen, songtexten, arrangements, drehbuch für clips, mit andern musiker- u.a. kollegen war. Das war auf den vorgänger Thriller bezogen sicher nicht wesentlich anders. Kooperative kreative arbeit, einer inspiriert den anderen - und am ende wird ein vollkommenes draus.
              Klar, am ende steht einer oder mehrere für die urheberrechte.
              Wenn Paul Morley das anhand seiner erkenntnissen meint anders ableiten zu können, ok?! Hab keinen bock, ihm seine erkenntnisse zu nehmen. Muss er am ende damit klar kommen - es beeindruckt mit nicht, noch beeinflusst es mich.
              3. Ist vielleicht etwas sehr weit aus dem fenster gelehnt, dass "seine Haut, seine Gesundheit und sein Ruhm in Luft auflösen" - ist jedoch ein persönlicher eindruck von P. Morley, den ich genauso wie seine positiven gedanken stehen lassen kann, ohne dass mich gleich der herzkaschper ereilt.
              Ausserdem sollte man die äusserungen doch im weiteren sinnzusammenhang lesen - was ich getan habe - anstatt nur ein paar spitzen, die zwangsläufig stechen müssen, hier so nackt präsentiert.
              4. Zit RS: "(..) Als er im Video zu 'Thriller' erschien, sah er bereits merklich anders aus als auf dem Cover des Albums - was wohlgemerkt nicht nur an seinem Mutenten-Make-up lag. (...)
              Lieber @Marcel ... klar kann man auf allerhand kommen, wenn man sich den satz reinzieht.
              Ich weiss zwar nicht, wie du drauf kommst, dass der autor des artikels irgendwas in richtung OPs suggerieren will.
              Aber jedem das seine.

              Das der MJ im Thriller video dem sanften, sahnetoffeemässige und im coronaleuchtenden weissen anzug MJ vom albumcover nicht unbedingt gleicht dürfte auf der hand liegen. Eventuelle OPs sind da ausdrücklich kein unterscheidungsmerkmal, jedenfalls nicht für mich.
              Der doch deutliche kontrast zwischen dem erscheinungsbild Thriller video und cover dürfte volle absicht sein.
              Das passt m.e. zur dramaturgie vom album Thriller perfekt.

              Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
              ...
              Hab's leider befürchtet, dass der artikel mit allerhand verzerrendem gespickt sein könnte.
              ...
              Ich grenze meine aussage weiter ein. 'Allerhand verzerrendes' ist tatsächlich sehr wenig.

              Zitat von money n.1 Beitrag anzeigen
              ich bin seit knapp 25 jahre fan und seit dieser zeit schreibt der rollinge stone nur scheisse über michael....scheint ne redaktions philosophie zu sein.
              Solche äusserungen kann ich leider nicht ernst nehmen, sry @money n.1.
              Möglich, dass auch MJ - wie andere musiker auch - nicht stets mit samthandschuhen angefasst und nichts als die wahrheit, die reine wahrheit beschrieben wurde.
              Der artikel von P. Morley ist ein exklusivbeitrag für RS, stellt seine meinung dar und nicht die des RS.
              Ich finds gut und sehr annehmbar, wie er sich "Thriller" nähert.

              Was bringt es, die etwaigen verfehlungen des RS in der vergangenheit immer wieder 'hervorzuholen'?
              Aber jeder nach seinem gusto


              Werd' heute abend mal in die Thriller coverversionen reinhören, bin gespannt!
              Zuletzt geändert von rip.michael; 28.11.2012, 14:21.

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