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Buch: Tommy Mottola-Hitmaker

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  • Buch: Tommy Mottola-Hitmaker

    Tommy Mottola hat sein Buch "Hitmaker: The Man and His Music"- auf den Markt gebracht und schreibt darin natürlich auch über die Zusammenarbeit mit Michael.



    Kurzbescheschreibung bei Amazon:
    Much has been written about Tommy Mottola, one of the most powerful, visionary, and successful executives in the history of the music industry. He discovered, developed and launched the careers of many superstars, including Mariah Carey, Celine Dion, Shakira, Jennifer Lopez and Gloria Estefan, and is credited with creating the "Latin Explosion." He has had the privilege of working alongside Bruce Springsteen, Billy Joel, Bob Dylan, Beyonce, Michael Jackson, Barbara Streisand, the Dixie Chicks, Pearl [lexicon]Jam[/lexicon], Aerosmith, Tony Bennett, and Ozzy Osbourne, amongst other music giants. This is his story--a story of the modern music industry, from Elvis to the iPod--through the eyes of [lexicon]The Man[/lexicon] who made much of it happen.
    HITMAKER recounts how a kid from the Bronx--and a college dropout--became one of the music industry's most creative and controversial CEOs. For the first time, Tommy lays bare the facts behind the most sensational aspects of his life, such as being married to and developing the career of Mariah Carey, managing Michael Jackson's emotional ups and downs, and the power struggle with his onetime boss and mentor Walter Yetnikoff. HITMAKER will take you inside this world of power, money, and fame as he recounts the fascinating dealings with countless icons, and what it was like to be at the top when the business suddenly changed.

    Tommy's story is one that will never be duplicated--and here it is, in his own voice, for the first time.

    Hier hat Ivy eine Buchzusammenfassung über den Bereich, der über Michael handelt eingestellt:

    Note: Many people have requested a summary of Mottola's book to learn about what he said about Michael without having the need to buy the book. Below is my summary of the good and the bad. I tried to include direct quotes. Please do not copy / steal my summary. Ask for permission and mention...

  • #2
    oh nein ! hoffentlich schreibt er auch, wie es war, wobei, es soll ja ein buch sein wo er gehuldigt wird der depp

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    • #3
      alles positiv für Motolla und negativ für Michael. Man kann auch alles schön reden.Ich habe immer Michaels Botschaften und Worte bezüglich Motolla, Sony, Katalog, Invincible im Ohr und ich vertraue ihm. Von der anderen Seite werden diese Dinge natürlich nicht so erzählt.

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      • #4
        Die Interview Auszüge aus dem Buch, die sich auf Michael beziehen wirken schon irgendwie schlüssig.
        Ob alles der Wahrheit entspricht mag ich nicht beurteilen, vielleicht war Mottola wirklich einer der wenigen, die Michael auch mal die Stirn boten und ihm auch seine Grenzen aufgezeigt haben.

        Denn dass es viele Ja Sager in Michaels Umfeld gab, davon bin ich überzeugt.
        Michael war zu Recht der unbändig Kreative Kopf, der vielleicht auch nicht immer mit dem Kopf gedacht hat, sondern auch viel mit dem Bauch und mit dem Herzen und dafür wurden seine Mitarbeiter ja schliesslich bezahlt, das sie seine Kreativität bezüglich finanzieller Aspekte in gesunden Bahnen halten sollten.
        Scheinbar waren die vielen Ja Sager aber nicht in der Lage geschlossen dieser Aufgabe nach zu kommen.

        Im Grunde hat Mottola ja auch Recht wenn er sagt, warum er ein Interesse haben sollte GEGEN gute Umsatzzahlen von Michaels Alben zu arbeiten.
        Die ganzen Querelen haben Mottola ja letztendlich auch seine Position als CEO bei Sony gekostet. (oder bin ich da falsch informiert ?)

        Allerdings, wäre der Erwerb des begehrten Songkataloges schon ein Motiv gewesen Michael finanziell in die Enge zu treiben. Denn damit hätte sich Mottola erstens bei Sony ein Monument gesetzt und zweitens seiner eigenen beispiellosen Karriere die Krone aufgesetzt.
        Aber dagegen spricht auch wieder (vorausgesetzt es ist die Wahrheit), das Mottola Michael immer wieder darauf aufmerksam gemacht hat, das er ständig die üblichen Budgets für Produktion und Promotion weit überschreitet.

        Wie auch immer, das Angebot an Michael den Songkatalog für 90 Mill. $ Sony zu überlassen, ist angesichts des EIGENTLICHEN Wertes, auch zu damaligen Zeiten lächerlich gewesen.
        Michael hätte einige Löcher stopfen können, aber Sony hätte AUF DAUER den eigentlichen Profit gemacht, angesichts der Tatsache, das der Katalog Ewigkeitswert besitzt.

        Michael wäre einfach dumm gewesen den Katalog zu verkaufen und das wusste er, auch, im Angesicht seiner finanziellen Probleme.

        Ich bin mir nicht sicher wie ich Mottola einschätzen soll. Der Erwerb des Songkataloges wäre ein Motiv gewesen Michael zu schaden, aber ich glaube eher, das viele andere in Michaels Umfeld ihm mehr geschadet haben.
        Zuletzt geändert von Mysterious; 31.01.2013, 14:37.

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        • #5
          .
          Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
          .

          Wie auch immer, das Angebot an Michael den Songkatalog für 90 Mill. $ Sony zu überlassen, ist angesichts des EIGENTLICHEN Wertes, auch zu damaligen Zeiten lächerlich gewesen..
          Das ist falsch, er spricht nicht von dem Überlassen des Song-Kataloges für 90. Mio. Es spricht von der Fusion 1995 vom ATV-Katalog zum Sony-ATV-Katalog.
          Und Michael hat darin ja "nur" den ATV-Katalog eingebracht, also den Beatels-Katolg und ein paar Songs von ein paar anderen Künstlern (wir sprechen von insgesamt von ca. 300 Songs) . Sony brachte im Gegenzug ja auch seine vielfältigen Musikrechte mit ein. Durch die Fusion erhielt Michael 90 Mio. gezahlt, weil er die Beatles-Rechte miteinbrachte und wurde gleichzeitig 50%iger Besitzer eines der größten Musik-Publisher der Welt (heute der größte mit mehren hunderttausenden Songs bekanntester Künstler, da sind die Beatels, wenn auch wichtig aber nur ein geringer Teil davon).

          Die Fusion 1995 war das größte Geschäft was Michael je machte. Die Rein-Investition von Michael waren rund 48 Mio. in den 80er-Jahren womit er den Beatles-Katalog (ATV-Katalog) erwarb. Und heute sprechen wir beim Sony-ATV-Kalalog von einem 2 Milliarden-Wert, wovon der MJ-Estate die Hälfte besitzt.
          Zuletzt geändert von Lena; 31.01.2013, 14:32.

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          • #6
            Danke für die Aufklärung, dann habe ich das wohl nicht richtig verstanden.

            Aber das ändert ja nichts daran, das in Mottola der Ehrgeiz gesteckt haben könnte, diesen 50 % Anteil von Michael wieder zurück zu erwerben, oder sehe ich das falsch ?
            Wäre es kein Vorteil für Sony gewesen, den 50 % Anteil von Michael zurück zu bekommen ?

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            • #7
              ein kurzes Statement von Karen auf das Buch von Mottola( der Tweet steht direkt unter dem Bild mit Michael, der hier übrigens eine Sicherheitsweste trug)

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              • #8
                Michael wird schon gewußt haben, warum er Mottola den Teufel nannte.
                Eigentlich war er doch nie ganz weg von Sony, ich denke, ein Bein hatte er da sicher noch drin. Den Mottola meine ich.

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                • #9
                  ja in einem Buch kann man alles schön schreiben. In der regel hat man ja einen Schreiber, der das professionell erledigt.
                  Ich hätte gern mal einen cleveren, gewieften Moderator, Journalist...der mal ein IV mit ihm führt und ihn direkt damit konfrontiert. Mit der Auseinandersetzung zu Michael, die Anti Sony Kampagne, Michaels Vorwürfe gegen ihn, seine Ängste, der Katalog uvm
                  Dann merkt man oft, wenn jemand drum herum redet und sich heraus windet. Wie Corey und Rooney schon sagten, sie haben Milliarden mit ihm verdient und wollten noch mehr-das sollte nicht aufhören.Michael wollte aber nicht mehr, weil sie ihm nie den Respekt für seine Kunst gezollt haben und mit immer weniger Geld und maximalem Gewinn seine Kunst zerstörten. Michael wollte aber seinen hohen Ansprüchen weiterhin gerecht werden, auch für seine Fans und kein Ausverkauf seiner Arbeit.
                  Die sollen sich alle was schämen bei Sony. Aber sie verdienen ja weiterhin sehr gut...

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                  • #10

                    4. Michael Jackson was as weird as you think.

                    While Mottola shows a soft spot and sympathy for Jackson and the tortured life he led, he doesn’t shy away from revealing the extent of the King of Pop’s quirks. When he renewed his contract with Sony in 1991, for example, Jackson insisted that the company issue a press release saying that the deal was worth $1 billion. It wasn’t, and everyone knew it, but Jackson still insisted. (The real advance was more in the range of $35 million.) During negotiations, Mottola remembers visiting Jackson’s hotel room at the Four Seasons and encountering 24 life-size, fully clothed mannequins. “Oh, I just like them,” Jackson said. “They’re my friends.” Mottola awkwardly complimented them, and the next day Jackson sent two of them to his office.



                    So ein Depp!

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                    • #11
                      Zitat von Ddiana Beitrag anzeigen
                      hSo ein Depp!
                      In dem Fall solltest Du vielleicht mit der Einstellung der Presseartikel vorsichtig sei oder auf die schimpfen. Denn die schreiben was was dort nicht steht.

                      Mottola schrieb zwar das Michael den Vertrag erst unterschrieb nachdem Sony die Presserklärung über den Milliardenvertrag herausgab, aber er schrieb nicht, dass er in Wirklichkeit nur 35 Mio. wert war, sondern, dass MJ voraus bereits 35 Mio. erhielt und es der größte Vertrag war den je mit einem Künstler mit Sony geschlossen hat.
                      Zudem schreibt Mottalo nicht das Michael so verrückt war wie man denkt, dass schreibt die Daily Mail und führt dann das Geschenk von Michael an Mottola auf über das sich Mottola in dem Buch nicht lustig macht.

                      Mottola ist auch nicht mein Freund, aber vielleicht sollten wir einfach bei dem bleiben was im Buch steht und nicht bei Daliy Mail-Stories, die Sachen routinemäßig verdrehen und Michael als verrückten ***** darstellen.
                      Zuletzt geändert von Lena; 12.02.2013, 13:03.

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                      • #12
                        Also falls jemand dieses Buch liest. wäre es doch sehr nett, wenn man eine kleine Zusammenfassung machen könnte wie damals beim cascio Buch. Mich würde interessieren über welche Künstler er noch so schreibt.
                        Für mich bleibt er nach Aussagen von Mariah Carey und Michael ein geldgeiler machtbesessener Typ. In diesem Bussiness sicher nichts ungewöhnliches. Es geht um viel Geld. generell finde ich es ja auch ok, das sie Geld verdienen mit Michael und den vielen anderen Künstlern( aber machen wir uns nichts vor, Michael war die größte Melkkuh und den Plattenkonzernen ging auch ganz schön der A..auf Grundeis in den letzten Jahren).
                        Mir geht es eher darum, wie sie mit den Künstlern umgehen, ihre Arbeit würdigen und schätzen und die Verträge oft zu Gunsten der Plattenkonzerne gemacht wurden. Michael wurden ja letztendlich die horrenden Hotelkosten auf Tour in Rechnung gestellt, Dinge die eine Tour teuer machen, einfach ohne Michaels Wissen gestrichen wurden usw.Darüber habe ich in den vielen Artikeln und IV s von Tourveranstaltern Michaels immer wieder gelesen.
                        Ich bleibe dabei. Michael war ein ruhiger besonnener Mensch und hat selten die Stimme erhoben. Das muß schon sehr gravierend gewesen sein, das er zu solchen Mitteln greift, die für ihn schon sehr sehr außergewöhnlich waren. Ich wünschte Michael wäre sehr alt geworden und hätte mal ein ganz dickes Buch geschrieben, wo er auch mal mit einigen Leuten abrechnet. bei einigen Dingen würde ich zu gern hinter die Kulissen blicken. Ich denke, es wird nach außen in diesem Geschäft viel Schein bewahrt.

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                        • #13
                          hier mal von Amazon einige Stimmen diverser Künstler über Mottola bzw, wo er jetzt so lebt und was er so treibt

                          Pressestimmen
                          "Tommy's a smart guy, he's creative, and he's got street smarts and he did it! It's one of those classic American success stories, coming out of a neighborhood like the Bronx, you just do it, you make it and you're able to become the CEO of Sony. I was proud of him."
                          --Robert De Niro

                          "Tommy knows what it's like to be hungry. He's a rock and roll animal, and he's a street guy. He had that fire in the belly. You're not gonna keep a guy like that down. He thrives on adversity."
                          --Billy Joel

                          "Tommy became a huge part of my life and my career. He's a guru. He knows what he's doing. No one had as much to do with the success of the music business as Tommy. He has created more superstars than anyone else. All these amazing artists with such great catalogs, it all had to do with Tommy."
                          --Jennifer Lopez

                          "Launching an artist's career, creating the aura that someone special is about to come on the scene, and then taking it to each separate level where they become not only national stars, but international stars, with uniqueness and a special aura, Tommy did that extremely well."
                          --Clive Davis

                          "Tommy Mottola's got guts and balls of steel. When the whole world said no to the Chicago soundtrack, Tommy said yes. The album won a Grammy and sold four and a half million copies. So much for the naysayers."
                          --Harvey Weinstein

                          "I've met a few legends in my life and Tommy Mottola is one of them. What Tommy did, in my opinion, is change the landscape of music and the music business. He made the music business more fun, less corporate, more maverick...He was a catalyst in making me think about things differently and it changed the course of my life. He understands star power, making superstars, and globalization."
                          --Simon Cowell
                          Über den Autor
                          Tommy Mottola is one of the highest-profile executives in the history of the music industry. He is credited with discovering and guiding the careers of many of the world's most iconic music artists. Starting as a musician and an Epic Records recording artist at the age eighteen, he returned twenty years later to run that very company as Sony Music Entertainment's global CEO. In his tenure, he is credited with tripling the company's revenue, selling an estimated 8 billion CDs, and generating more than $65 billion in sales. Tommy now heads the Mottola Media Group, a global entertainment and media company in New York City. He resides in New York City with his wife, Thalia, and their two young children, Sabrina and Matthew, and close by are his two older children, Sarah and Michael.

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                          • #14
                            Also noch einmal, Thalia hat Michael wohl sehr gemocht.
                            Es gab mal ein längeres Video, mittlerweile ist es aber gesperrt.
                            Aber wir kennen es doch alle.

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                            • #15
                              Ja, die Sony-Sache....Ich denke, Michael hat sich da nicht richtig verhalten.
                              Natürlich ging es um Geld - um was denn sonst? Aber es ging nicht nur T.Mottola & Sony um Geld, sondern Michael genauso. Ehrlich gesagt klingt die Beschreibung, die in der Buchzusammenfassung steht, ziemlich ähnlich wie das, was ich mir schon gedacht hatte.

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