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Interview mit Marcel Avram- Februar 2013

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  • Interview mit Marcel Avram- Februar 2013

    Kann ein Mod bitte meine Überschrift verbessern. Danke erledigt

    http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/was-hat-ihnen-michael-jackson-bedeutet-herr-avram-id7624656.html


    Was hat Ihnen Michael Jackson bedeutet, Herr Avram?


    Miami. Als Konzertveranstalter pflegte Marcel Avram lange Zeit eine enge Freundschaft zu dem Superstar. Über Michael Jacksons große Zeit, über seine vermeintlichen Spleens und die Stärken und Schwächen seine Freundes sprach er mit uns in Miami.

    „Michael Jackson war mein Freund“, sagt Marcel Avram und zieht die Stirn dramatisch in Falten. „Solch einen Künstler wird die Welt nicht mehr erleben.“ Avram ist der einzige deutsche Promoter, der jemals Welttourneen durchgeführt hat – allein fünf mit Michael Jackson. 2013 feiert er sein 45-jähriges Berufsjubiläum – und schickt Eric Clapton, Bon Jovi, Leonard Cohen und Justin Bie*ber auf Tour. Ohne Avram wären Künstler wie Bruce Springsteen, Pink Floyd oder Michael Jackson damals nicht nach Deutschland gekommen. 2002 verklagte er „*****“ auf 17 Millionen Euro – und dennoch bezeichnet er diesen rückblickend als seinen Freund. Marcel Avram ist ein energiegeladener Mensch mit wenig Zeit, er verbringt viele Stunden im Flugzeug. Wir trafen den Weltenbummler in Miami, wo er eine Atempause nutzte für ein Gespräch über den verstorbenen Superstar.

    Sie waren Michael Jacksons weltweiter Konzertpromoter. Wie haben Sie das geschafft?

    1984 wollte Michael Jackson in Amerika auf Tournee gehen, er wurde von einem Sportpromoter aber völlig falsch gebucht. Ich bin rüber geflogen, um mir seine Show anzugucken. 1988, 1992, 1994, 1995 und 1997 habe ich dann seine Tourneen weltweit organisiert – als Produzent und Promoter – bis auf Amerika. Dort hat er nach 1984 nie wieder eine Tournee gespielt. Er war der Meinung, die Amerikaner würden ihn nicht mögen. Zudem sehen die Städte in Amerika alle ähnlich aus. Michael Jackson sehnte sich nach etwas Neuem – und das fand er mit meiner Hilfe in Europa und in Asien, Afrika und Südamerika. Ein Michael-Jackson-Konzert war attraktiv für alle Generationen und die ganze Welt.

    Jackson soll in seinen Entscheidungen ziemlich irrational und unberechenbar gewesen sein. Wieso haben Sie sich dennoch mit ihm so gut verstanden?


    Vielleicht, weil ich ihm immer meine ehrliche Meinung gesagt habe. Und das hat er sogar akzeptiert. Ich habe ihn immer als Mensch gesehen und nicht als spleenigen Künstler, der er eigentlich nie war. Im Unterschied zu seinem Manager und seinen Anwälten musste er mich nicht bezahlen, sondern ich brachte ihm Geld ein. Das hat ihm gefallen, da er bis dahin von vielen Leuten in seinem Umfeld ausgenommen wurde. Eigentlich wollte er ganz normal leben – aber er hatte dazu keine Chance. Er war einfach zu bekannt, zudem wurde er von den Medien als verrückt dargestellt, aber das war er sicher nicht.

    Michael Jackson wird immer zwischen Genie und Wahnsinn beschrieben. Wie haben Sie ihn erlebt?

    Viele große Künstler sind jung gestorben, sie bewegten sich auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn. Mozart, Chopin oder Van Gogh – das waren alles außergewöhnliche Menschen. Und Michael Jackson war der erste, der Musik, Tanz, Kostüme, Video und Special Effects vereinbart hat. Einmal sagte er mir, er wünsche sich ein Ufo über der Bühne. Dies solle am Schluss auseinanderbrechen wie bei einem Hollywood-Katastrophenfilm. Ich antwortete, das würde nicht gehen, wir wollen doch eine Welttournee spielen und nicht nur ein einziges Konzert durchführen. Da war er völlig verdutzt.

    Wie erklären Sie sich, dass Michael Jackson über einen so langen Zeitraum ausschließlich mit Ihnen als Konzertpromoter zusammenarbeiten wollte?

    Ich hatte das Glück, dass ich bei insgesamt fünf Michael-Jackson-Welttourneen drei Positionen gleichzeitig besetzen durfte: Ich war der Veranstalter, der Agent und der Promoter in Personalunion. In dieser Zeit hat Michael Jackson viermal den Manager gewechselt. Aber ich bin geblieben, weil ich alles hatte, was er brauchte. Bei mir fühlte er sich wohl. Ich habe dieses Genie auf seinem Zenit erlebt. Er war damals unangefochten der größte Entertainer der Welt. Wir haben auf unseren Tourneen insgesamt etwa 15 Staatsoberhäupter besucht – in Argentinien, Chile, Brasilien, Thailand, Brunei. In Moskau kam der Bürgermeister zu uns ins Hotel, und es wurden sofort Gläser gefüllt – selbstverständlich mit Wodka. Ich flüsterte Michael zu, er solle bloß dran nippen. Er trank ja höchstens mal ein Glas Rotwein.

    Gesichts-OPs, Weißfleckenkrankheit, Weltflucht und Medikamente – Michael Jackson hinterließ auch eine rätselhafte Krankheitsgeschichte . . .

    Michael Jackson litt an Hautproblemen und an Schlaflosigkeit, das raubte ihm die Lebensqualität und hat ihn am Ende auch umgebracht. Er rief mich oft nachts an und wollte reden über die Menschen, Länder und wie man sich in den jeweiligen Ländern benehmen bzw. verhalten sollte. Manchmal bin ich währenddessen eingeschlafen, aber er sprach trotzdem weiter. Die angeblichen Drogen, die er genommen haben soll, waren eigentlich nur Schlafmittel.

    Wie konnte er trotz allem solch anstrengenden Tourneen bewältigen?

    Nun, die ewige Jugend konnte er sich nicht kaufen. Das wollte er auch gar nicht. Aber mir fiel an seinem Händedruck auf, wie stark er trotz allem war. Er sah sehr schmächtig aus, aber sobald er auf eine Bühne ging und anfing zu tanzen, entwickelte er unglaubliche Kräfte.

    Sie haben mit vielen großen Künstlern gearbeitet. Was war bei einer Michael-Jackson-Tournee anders?

    Michael Jackson spielte in einer ganz besonderen Liga. Mit keinem anderen Künstler bin ich mit so vielen Flugzeugen um die Welt geflogen. Es war eine richtige Armada von Mitarbeitern. 1992 hatten wir vier Antonows aus der Ukraine, da fuhren wir mit unseren zwölf Trucks rein. Vorausgeschickt hatten wir drei oder vier Bühnen. Und eine Maschine war allein für Michael und seine engsten Mitarbeiter – er hatte darin ein eigenes Schlafzimmer. Solch eine Größe gab es sonst nirgendwo. Einmal mussten wir einen Tankstopp in Papua Neuguinea einlegen. Selbst dort kannte man ihn. Er hat sich so gefreut.

    Wie sehen Sie die Vorwürfe gegen Jackson wegen Kindesmissbrauchs im Rückblick?


    Michael Jackson wünschte sich, wieder Kind zu sein. Ob er zu Kindern sexuelle Kontakte gehabt hatte, kann ich nicht beurteilen. Dass er mit Kindern gespielt hat, ja. Daran ist nicht Falsches. Mehr konnte nie bewiesen werden. Selbst nach Jacksons Tod ist niemand aus seinem Umfeld aufgestanden. Deswegen sollte man diese Geschichte endlich ruhen lassen.

    Wie kam es dazu, dass Sie Jackson 2002 wegen Vertragsbruchs und Betruges auf 17 Millionen Euro verklagten?

    Michael Jackson wollte unbedingt auf den Titel des Guinness Book Of Records, weshalb er als einziger Künstler der Welt das erste und auch das letzte Millenniumskonzert spielen wollte. Der Plan war, zuerst in Sydney im Hafen aufzutreten und sofort nach Hawaii zu fliegen. Ich hatte alles organisiert, aber mein Michael war zu diesem Zeitpunkt so verdreht und von den falschen Leuten umgeben, dass er für dieses Event kaum geprobt hatte. Das Konzert musste abgesagt werden. Darauf musste ich ihn ansprechen, ihm die Situation klar machen und ihn schließlich verklagen. Es ging ja um Riesenverluste, und ich habe vor Gericht gewonnen. Bei der Verhandlung ging Michael auf mich zu und wollte wissen, warum wir überhaupt hier seien. Er trug mir nichts nach. Und als er seine Comeback-Konzerte in London vorbereitete, haben wir wieder telefoniert. Ich sollte vorbei kommen. Ich wusste, dass er die geplanten 50 Konzerte in London schaffen würde.

    Jackson starb aber, bevor er die „This Is It“-Konzertserie in der Londoner O2-Arena in die Tat umsetzen konnte. Hätte er ein Comeback wohl schaffen können?

    Ich glaube, eigentlich er wollte nur seinen Kindern zeigen, was ihr Vater so macht. Die haben ihn ja nie live performen sehen. Ich hatte eigentlich immer Kontakt zu ihm, auch, als wir nicht mehr zusammenarbeiteten. Er ist ein Freund gewesen. Schade um ihn, es gibt leider nicht mehr so viele richtige Freunde auf dieser Welt.
    Zuletzt geändert von Briánna; 16.02.2013, 15:02.

  • #2
    Ich glaube, eigentlich er wollte nur seinen Kindern zeigen, was ihr Vater so macht. Die haben ihn ja nie live performen sehen.
    Diese abgeleierte Story.
    Was er nach 2000 gebracht hat war ja nichts mehr.
    Deswegen glaube ich das auch nicht.
    Seinen Kindern hätte er z. B. live in München vorspielen können,
    da hätten sie gewusst was er so gemacht hat.
    Das ganze Interview ist Quark,
    (trotzdem natürlich Danke fürs einstellen)
    fehlt nur nur noch sein Kommentar zur Nase.

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    • #3
      Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
      Seinen Kindern hätte er z. B. live in München vorspielen können,
      Meinst Du 1999, da war Prince 2 und 1 Paris Jahr.

      Er hatte sie 2001 dabei:
      Hier sieht man Prince beim 2001 anniversary.


      Und hier Prince und Paris hinter Culcin beim United we stand-Concert




      Aber auch da waren sie sicher zu klein um es zu realisieren. Blanket nicht geboren. Von daher glaube ich schon,dass die Aussage "ich bin jung genug um es noch nochmals zu machen und meine Kinder sind alt genug um es zu begreifen stimmt." Es war sicher nicht der einzige Grund.

      Und zu Avram. Ich denke er gehörte nicht zu den schlechsten Menschen in Michael`s Leben, zumindest jemand der für sein Geld auch eine vernünftige Gegenleistung erbrachte. Im Gegensatz zu Wiesner glaube ich ihm auch, dass er mit Michael vor den Konzerten telefoniert hat oder das Michael ihm beim Gerichtsprozess fragte "Warum sind wir hier". Schade, dass Avram mit seiner Nasenstory so viele Interviews kaputt gemacht.

      Mit den Konzerten bringt er was durcheinander. Schließlich war Michael mit der Bad Tour noch in Amerika. Und bei dem Part war kein Box-Pormotor für die Organisation zuständig.

      Und schade, dass Michael die Milenium-Konzerte platzen ließ.
      Zuletzt geändert von Lena; 16.02.2013, 10:56.

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      • #4
        Meinst Du 1999, da war Prince 2 und 1 Paris Jahr.
        Na ja, ich schrieb ja vorspielen, als Video oder so.
        Da hätten sie dann sein echtes Können sehen können.
        Und ob sie ihn in London noch live hätten erleben können,
        das wage ich weiterhin zu bezweifeln.

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        • #5
          Einigen wir uns doch darauf, dass dieses "ich will meinen Kindern zeigen was ich mache" vielleicht EIN Grund war - aber bestimmt nicht der Hauptgrund. Es gab für diese Konzerte bestimmt mehrere Gründe. Der Hauptgrund war wahrscheinlich Geld. Aber so wie ich das sehe, waren diese Konzerte auch durchaus als Bühnenabschied gedacht, von daher war es ihm vielleicht auch einfach wichtig, noch einmal dieses Gefühl zu erleben, auf der Bühne zu stehen und bejubelt zu werden. Und sich von seinen Fans zu verabschieden. Ein weiterer, damit verbundener Grund könnte sein, dass die Öffentlichkeit ihn als großen Entertainer, auf einem weiteren Höhepunkt, in Erinnerung behält, und nicht als einen, dessen letzter trauriger Meilenstein der Prozess 2005 war und der danach erledigt war.

          Zu Marcel Avram fällt mir auch immer diese blöde Nasen-Story ein. Hätte er die nicht erzählt, hätte ich ein gar nicht mal so schlechtes Bild von ihm. Zumal ich es irgendwie bemerkenswert fand, wie Michael ihn damals im Knast besucht hat

          Nachtrag:
          "aber mein Michael war zu diesem Zeitpunkt so verdreht..."
          Diesen Satz finde ich irgendwie so niedlich
          Zuletzt geändert von Zodiac; 17.02.2013, 11:43.

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          • #6
            Ich kann Herrn Avram nichts abgewinnen. Vielleicht waren seine Worte auch etwas anders und kommen nur im IV so komisch rüber. Wäre ja nichts neues.
            Trotzdem bleibt er für immer derjenige mit der Nasenstory in der Erinnerung. Absolut überflüssig und unsinnig. Über gute Freunde redet man so nicht in der Öffentlichkeit. Das ist ein Schlag ins Gesicht. Ich denke sie waren eher gute Geschäftspartner, denn wirklich gute Freunde waren da nicht viele.
            Ein Hr. Avram hat sicher viel Zeit mit Michael verbracht über einen längeren Zeitraum. Ich denke er könnte aus Loyalität wirklich mal positive Dinge über Michael, seine Musik, Touren usw erzählen.
            Michael konnte nicht schlafen? Ach ja, daran haben die Medien und auch zahlreiche Prozesse einen Großteil dazu beigetragen und ein Hr. Avram war ein Teil davon (Medien:Nasenstory, Prozess:Klage wegen Milleniumkonzerte)
            Michael war weiterhin loyal zu ihm und hat ihm trotz seines straffen Tourkalenders im Knast besucht.

            Warum Michael die Konzerte machte/machen musste?
            Ich denke 1 Konzert a la Madison Square Garden hätte ausgereicht, um seinen Kindern einen Auftritt zu zeigen.Eine Tour kam nie mehr in Frage für ihn! Für mich war Geld der Hauptgrund und die Pistole auf der Brust alles zu verlieren. Das wird man ja in der Öffentlichkeit nicht gern drüber sprechen. Das wäre ihm eher peinlich. Aber ich habe so viele Aussagen aus seinem Umfeld gehört, die eben darauf hinweisen, das er in argen Nöten gewesen ist. Nur so konnte man Michael noch einmal zwingen auf die Bühne zu gehen und den Goldesel wieder zum Leben erwachen. Natürlich liebte er die Bühne-da war er sicher und zuhause, aber genauso hat es ihn kaputt gemacht und im Gegenzug zu den letzten Touren war sein physischer und psychischer Zustand ein ganz anderer.

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            • #7
              Dass Marcel Avram und MJ "Freunde" waren, würde ich auch nicht behaupten. Das ist allerdings generell so eine Sache: Jeder, der mal irgendwie mit MJ zusammengearbeitet hat, bezeichnet sich gleich als "Freund". Entweder ist das Wunschdenken, oder es liegt daran, dass die Bezeichnung "Freund" in Amerika scheinbar schnell mal benutzt wird, wenn es eigentlich richtiger wäre, zu sagen, dass man den anderen kennt, oder mal Kontakt zu ihm hatte, oder eben mal mit ihm zusammengearbeitet hat. Michaels Freund war ja angeblich JEDER. Von der Frisöse bis hin zum Arzt, vom Bodyguard bis hin zum Gesangslehrer - jeder nennt sich gern mal "ein Freund von Michael Jackson". Sollte man nicht zu wortwörtlich nehmen. M. Avram hat Michaels Konzerte organisiert, das war also eine völlig geschäftliche Sache und als solche sollte man sie auch sehen. Das heißt aber auch, dass es ok ist, seinen Geschäftspartner zu verklagen, wenn der einen Vertrag bricht. Was das angeht, war Michael derjenige, der nicht "loyal" war

              Dass Michael auch schon früher Probleme mit dem Schlafen hatte, ist ja nun kein Geheimnis mehr.

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              • #8
                Ich denke 1 Konzert a la Madison Square Garden hätte ausgereicht, um seinen Kindern einen Auftritt zu zeigen
                Nicht mal dazu hat es ja gereicht.
                Das so tolle Anniversary Konzert ist ja auch ein Zusammenschnitt.
                Obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss,
                dass er mir da,
                zumindest bei YRWM, super gefällt.

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                • #9
                  Ich mag den Kerl wegen der Nasen-Story nicht. Aber ich meine auch in anderen Interviews gehört zu haben, wie er über die Anschuldigungen gegen Michael eher nichtssagend antwortet und das wohlgemerkt als "Freund".

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                  • #10
                    Wenn man Jemanden verklagt, dann ist das kein Freund. Sonst müsste man nicht klagen sondern einigt sich außergerichtlich. Aber vielleicht ist das in Amerika anders. Dort ist man schnell "dick Freund", wo man in Deutschland eher zurückhaltend mit umgeht.

                    Ich habe allerdings auch das Gefühl, dass MJ mehr Freunde hatte als ihm bewusst war, sagte er immer wieder, er fühle sich einsam - kamen nach seinem Tode plötzlich soooo viele tolle Freunde irgendwo her. Wo waren sie alle in den schweren Zeiten, wo Michael ihre Unterstützung gebraucht hätte?

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                    • #11
                      Es war vielleicht auch gar nicht so leicht, Michael Jackson nahe zu stehen und seiner Selbstzerstörung zuschauen zu müssen. Und allzuviel Kritik hat wohl Michael nicht zugelassen...

                      Nebenbei: was für eine "Nasenstory" meint ihr?

                      Vulcan

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                      • #12
                        1. da hast du 100% recht

                        2. die "nasenstory" kennst du nicht? laut ihn hatte michael nur seine masken getragen weil er keine lust hatte seine (kunst)-nase aufzusetzen.
                        Zuletzt geändert von Memphis; 02.03.2013, 07:52.

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                        • #13


                          Haha, das ist ja so bescheuert, das es bereits wieder lustig ist. Kunstnase......auf so eine abartige Idee wäre selbst ich nicht mal gekommen. Hat der Avram das wirklich ernsthaft behauptet oder war`s wiedermal so ein Pressejux?

                          Und mal abgesehen davon: wieso hatte Michael überhaupt so häufig diesen Mundschutz an? War er etwa heimlich Spontanchirug?

                          Vulcan

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