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Quincy Jones verklagt Michael Jackson Erben

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  • Quincy Jones verklagt Michael Jackson Erben

    Und ich finde, zu recht.

    Mit «Off The Wall», «Thriller» und «Bad» produzierte er Michael Jacksons erfolgreichste Alben. Nun fordert der Produzent Quincy Jones von Jacksons Erben 10 Millionen Dollar an ausstehenden Tantiemen.
    US-Produzentenlegende Quincy Jones hat die Erben Michael Jacksons auf die Zahlung nach seiner Ansicht ausstehender Tantiemen in Millionenhöhe verklagt. Nach der am Freitag in Los Angeles eingelegten Klage geht es um mindestens zehn Millionen Dollar. Die Nachlassverwalter reagierten betrübt auf Jones Schritt, der Jacksons erfolgreichste Soloalben wie «Off The Wall», «Thriller» und «Bad» produziert hat.Jones wirft dem Jackson-Erben vor, einige Hits für den Film «This Is It» und einige Jackson-Shows des Cirque du Soleil neu herausgegeben zu habeb, um ihm die Tantiemen und Produktionsgebühren vorzuenthalten. Bei dem Film hätte er zudem als Produzent aufgeführt werden müssen.
    Angemessen entschädigt worden»
    Jones bittet den Richter um eine Anordnung, nach der die Erben die Einkünfte aus dem Film zum geplanten Bühnen-Comeback offenlegen müssen. Damit könne errechnet werden, wie viel ihm zustehe.
    Jacksons Nachlassverwaltung reagierte mit einer Erklärung, in der es hiess: «Nach unserem besten Wissen ist Herr Jones über schätzungsweise mehr als 35 Jahre für seine Arbeit mit Michael angemessen entschädigt worden.»
    Jackson kündigte im März 2009 seinen Abschied von der Konzertbühne mit der Konzertserie «This Is It» an. Während der Proben für die in London ab Juli geplanten Konzerte starb er am 25. Juni 2009 an einer Medikamentenvergiftung.




    Quelle.

    Mit «Off The Wall», «Thriller» und «Bad» produzierte er Michael Jacksons erfolgreichste Alben. Nun fordert der Produzent Quincy Jones von Jacksons Erben 10 Millionen Dollar an ausstehenden Tantiemen.

  • #2
    Quincy Jones will Geld vom Estate einklagen

    Quincy Jones verklagt Sony Music Entertainment und MJJ Productions (verwaltet vom Estate) wegen Vertragsbruch auf 10 Millionen. Er behauptet, anders als 1978 und 1985 vereinbart sei er nicht an Edits und Remixen beteiligt worden, und geheime Vereinbarungen führen dazu, dass ihm zustehende Tantiemen, also Beteiligungen an Einnahmen, vorenthalten werden.
    Howard Weitzman, Anwalt des Estate, sagt, der Estate sei betrübt, dass Quincy Jones eine Klage eingereicht habe und Geld vom Estate verlange. So weit er wisse, sei QJ über 35 Jahre angemessen für seine Arbeit mit MJ entschädigt worden.
    The producer of the singer's most famous work alleges "clandestine agreements" intended to deprive him of full royalties owed from posthumous releases.



    Interessant ist der Name von Quincy Jones' Anwalt im Dokument.


    Henry Gradstein, Kanzlei Gradstein und Marzano.
    Das ist auch Wade Robsons Anwalt. ..............

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    • #3
      Na und?
      Dann trags doch her.

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      • #4
        Uuiii .... also uii, weil Qu. Jones/Quinca Jones Productions erst jetzt daher kommt mit seiner forderung.
        Aber dafür ist es wohl nicht zu spät. Es geht ja wohl auch um forderungen aus noch sehr erfolgreich laufenden MJ projekten.

        Ich find's nicht recht, wenn Quincy Jones/firma zustehendes in der vergangenheit nicht gewährt wurde ... ausgerechnet ihm, dem Michael so unendlich viel zu verdanken hat.
        Verstehe nicht und wundere mich immer wieder, warum man solche forderungen weit zurück aus der vergangenheit hat auflaufen lassen bis in die gegenwart.

        Nu hagelts ganz schön auf das MJ Estate ein, @Lena hatte das vor tagen eingestellt .. s. auch hier.

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        • #5
          Also wenn es so ist, das es vertragliche Vereinbarungen gab, das Quincy auch an Remixen und Edits Tantiemen erhalten sollte, ist es doch sein gutes Recht das einzuklagen.
          Vorallem wenn behauptet wird, das da unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit, quasi dann unseriös, versucht wird sich um diese finanzielle Verpflichtung gegenüber Quincy zu drücken.

          Und umgekehrt würde das Estate ja auch nicht akzeptieren wenn Leute Michaels Musik zu irgendeinem Zweck nutzen, sich um die Zahlung für die Rechte daran drücken und argumentieren, das Michael und das Estate ja lange genug an den Musikrechten verdient hätten.

          Deswegen ist das Argument, Quincy hätte ja 35 Jahre lang dran verdient meiner Meinung nach Quatsch.
          Vertrag ist Vertrag, da lässt sich der Estate ja schließlich auch nicht die Butter vom Brot nehmen.

          Das ausgerechnet die Kanzlei Quincy vertritt die auch Wade Robson vertritt, da sehe ich jetzt in dem Fall keinen auffälligen Zusammenhang.

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          • #6
            Weil meiner zuerst da war:
            Wenn auch nur eine Minute *lach*

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            • #7
              Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
              Uuiii .... also uii, weil Qu. Jones/Quinca Jones Productions erst jetzt daher kommt mit seiner forderung.
              Aber dafür ist es wohl nicht zu spät. Es geht ja wohl auch um forderungen aus noch sehr erfolgreich laufenden MJ projekten.
              Vielleicht hatte Quincy bisher Skrupel seine Forderungen einzuklagen, aber in Anbetracht dessen, welche Leute und für was sie versuchen Geld einzuklagen, gehört Quincy wohl zu denen, dessen Argumente leicht nachvollziehbar sind und er nicht mit irgend was scheinheiligem oder konstruiertem daher kommt.

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              • #8
                Stimme dir voll zu @Mysterious ... Q. soll vollumfänglich bekommen, was ihm zusteht.
                Wie geschrieben, ich wundere mich nur immer, dass mit den berechtigten forderungen bis jetzt gewartet wurde.
                Warum nicht die forderung bis dato innerhalb der 2 jahresfrist des Estates.

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                  Stimme dir voll zu @Mysterious ... Q. soll vollumfänglich bekommen, was ihm zusteht.
                  Wie geschrieben, ich wundere mich nur immer, dass mit den berechtigten forderungen bis jetzt gewartet wurde.
                  Warum nicht die forderung bis dato innerhalb der 2 jahresfrist des Estates.
                  In dem Artikel steht doch was von "geheimen" Vertragsmanipulationen-oder Änderungen oder was auch immer.
                  Wenn es deswegen erst jetzt offenbar wurde, das Quincy da über den Tisch gezogen wird, ist es doch logisch das er auch erst jetzt seine Forderungen stellt.

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                  • #10
                    Zitat von rip.michael
                    ... haben wir hier samt's dem zugehörigen gerichtsdokument ..
                    Jetzt nicht mehr
                    an den Mod für`s zusammenlegen.

                    (da haben wir wohl scheinbar Zeitgleich geschrieben @Senfi )

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                    • #11
                      im prinzip hat der gute q. ja recht, nur stört mich das er damit jetzt erst kommt. aber ich hab im hinterkopf, das er desöfteren mj auch darauf ansprach und wohl auch nicht viel passierte........von daher ist es nachvollziehbar. jedem das was ihm zusteht

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                      • #12
                        Wenn ich es recht der Klage entnehmen klagt Jones, dass er keine Productions-Credits für TII oder Immortal oder die One-Show bekommen hat bzw. dort noch nicht für die Reedits oder Remixes herangezogen wurde. Projekte wie Thriller 25 oder King of Pop (auch hier ist ein Remix enthalten) wo es zu Michaels Lebzeiten genauso geschah sind nicht aufgeführt.

                        Grundsätzlich ist es ja legitim zu klagen, wenn man um Einahmen gebracht wird, die einem eigentlich zustehen. Das er um Royalities gebracht wurde bezweifel ich eher, aber das kann man klären.

                        Aber sich in diesem Fall von einem Anwalt Grandstein vertreten zu lassen und der nun Stellungnahmen für Jones abgibt, der ebenso die Wade Roboson-Klage gegen den Estate vertritt und der als Anwalt folgenden Wortlaut vor Wochen an die weltweiten Medien gab "Michael Jackson war ein Monster und jeder normale Mensch weiß es in seinem Herzen" empfinde ich als keineswegs akzeptabel.


                        Eine erste Stellungnahme vom Estate:

                        In a statement to THR, Howard Weitzman, lawyer for the Michael Jackson Estate, says the estate "was saddened to learn that Quincy Jones has filed a lawsuit seeking money from Michael's estate. To the best of its knowledge, Mr. Jones has been appropriately compensated over approximately 35 years for his work with Michael."

                        Weizmann sagt, ""er sei traurig zu erfahren, dass Jones eine Klage eingereicht hat um Geld vom Estate zu ersuchen. Zu seinem bestem Wissen wurde Mr. Jones angemessen bezahlt über geschätzte 35 Jahre seiner Arbeit mit Michael."
                        Zuletzt geändert von Lena; 31.10.2013, 12:13.

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                        • #13
                          Tja wenn ums liebe Geld geht versteht man so vieles nicht mehr.
                          Vielleicht hat Mr Jones das ja irgendwie nicht mitbekommen, was der Anwalt sagte.
                          Für mich sind die Menschen, die in ihrem Herzen wissen, das MJ ein Monster war, nicht normal.

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                          • #14
                            ... Aber sich in diesem Fall von einem Anwalt Grandstein vertreten zu lassen, der die Wade Roboson-Klage vertritt und ein der folgenden Wortlaut vor Wochen an die weltweiten Medien gab "Michael Jackson war ein Monster und jeder normale Mensch weiß es in seinem Herzen" empfinde ich als keineswegs akzeptabel. ...
                            Liebe @Lena ... erstmal danke für das herbringen des updates.
                            Hat Grantstein das im wortlaut öffentlich so rausgelassen @Lena? ... hab's nicht so verfolgt.
                            Wenn ja, wird er diese behauptung erst mal vor gericht untermauern müssen .. wenn's W.R. um die wurscht geht.

                            Ich kann deine auffassung zum zitattext nicht teilen.
                            Warum?:
                            Hier geht es für den anwalt Grandstein nicht um die loyalität zu Michael Jackson, dieser ist erstens tot und zweitens nicht sein mandant. Grandstein vertritt die interessen seiner mandanten ... dass der eine W.R. heisst und ein heisses eisen zu schmieden versucht .. nun ja ... das ist pikant ... aber nicht unbedingt verwerflich, dass Q.J. den gleichen wählte, für die durchsetzung seiner interessen.

                            Weiss ja nicht, was der anwalt Grandstein so für einen ruf hat und was er als anwalt auf'm kasten hat.
                            W.R. braucht einen, der dieses ausserordentlich schwierige ding anzufassen ... Q.J. wird wohl auch einen guten anwalt nötig haben ... vielleicht bringt dieser Grandstein diese qualitäten mit.

                            Ich glaub, da sollte man gelegentlich auch mal in der lage sein zu trennen, anstatt nun Q. quasi durch die blume anzukreiden, dass er ausgerechnet diesen anwalt wählte.
                            Zuletzt geändert von rip.michael; 31.10.2013, 12:28.

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                            • #15
                              @Rip der Anwalt Grandstein hat dies im Wortlaut so gesagt.

                              Für mich pers. ist es verwerflich, dass Jones sich den Anwalt wählte der 1. auch Robson vertritt und 2. solche Sätze in der Öffenltichkeit publik macht.

                              Es ist ja nicht so, dass es keine alternativen sehr guten Anwaltskanzleien gibt um sich in Bezug auf Royalities vertreten zu lassen und die MJ nicht als pädophiles Monster darstellen. Aber es ist ja auch nicht die erste seltsamne Aktion zu die sich Jones in Bezug zu MJ hinreißen ließ.
                              Zuletzt geändert von Lena; 31.10.2013, 12:44.

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