thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kleinigkeiten: Michael Jackson [News Blitz] (KEINE DISKUSSIONEN)

Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • 27.02.14 Sheryl Crow sang für Michael Jackson

    Berlin, 27.02.14: Selbst ein Superstar wie Sheryl Crow hat einmal bescheiden im Showbusiness angefangen. Die US-Musikerin arbeitete zunächst zwei Jahre als Background-Sängerin für Michael Jackson – und war fasziniert von dessen Tanztechnik. Sheryl Crow stammt aus einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Missouri. Sie hatte viele Jobs: sie war Musiklehrerin, sie war Mitarbeiterin in einer Werbeagentur und sie hat auch eine Zeit lang gekellnert - bis sie Michael Jackson getroffen hat.


    Videobericht im Link

    Kommentar


    • Und mal wieder was aus der Ruprik. Hilfe, Hilfe, ich will Aufmerksamkeit und biete eine sensationlle MJ-Story. Naja wenigstens war mir Corey Feldmann schon immer wahnsinnig unsympatisch.

      Ich fasse mal zusammen was sich da meiner Meinung nach abpsielt

      TMZ berichtete heute das Brandon Howard einen DNA-Test machen ließ um zu beweisen das MJ sein Vater ist und er den Estate verklagt. Brandon Howard dementierte, aber nein, ich haben den DNA-Test doch gar nicht autorisiert noch TMZ informiert, noch will ich klagen. Feldmann twitterte der DNA-Test war doch gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, nur privat.
      Derweil wird es eine Live-PK geben heute auf FilmOn.com at 12:00 PM Pacificdass wo die Ergebnisse des Tests verkündet werden sollen, weill ja alles so privat bleiben soll. Achso Brandon Howard ist auch anwesend und Correy Feldmann wird begleidtender Moderator sein.
      Lol, da mag es ja einen übereinstimmenden DNA-Test geben, den würde es auch geben wenn ich eine Haarprobe von meinem Vater (deklariert mit dem Namen MJ) und meine Haarprobe eingebe. Und schon kann ich sagen: "Mein Vater ist Michael Jackson"




      Michael Jackson And Brandon Howard’s DNA Test Results To Be Announced Live On FilmOn.Com


      PRESS RELEASE: –FilmOn will present the opening of DNA test results potentially proving that pop artist B Howard is indeed the natural son of Michael Jackson on live television today.
      Howard is said to be the product of an affair between Jackson and singer Miki Howard. She was the subject of one of Jackson’s first crossover hits from [lexicon]Thriller[/lexicon], “Billie Jean” in 1982.
      Michael Jackson, 1988 photo by Alan Light
      The results will be read on FilmOn.com at 12:00 PM Pacific.
      In reaction, Howard released this statement today through his manager Scott Broomfield of Musical Star LLC:
      “To my fans, family, and friends, despite recent allegations, I did not authorize the testing of my DNA to be compared to that of the late Michael Jackson nor did I contact TMZ regarding the publication of the story.
      This spring, I agreed to be a part of a documentary with FilmOn.TV and was asked to give a sample of my DNA. Even though I agreed to this I never expected it to be used in this manner.

      To this day, I have never claimed to be Michael Jackson’s son nor do I have any intention of pursuing the family’s estate.”
      Howard’s musical legacy spans to his mother the pop star Miki Howard and his grandmother, Rock and Roll Hall of Famer Josephine Howard. B Howard’s career has been gaining momentum, and he has released a song with pop superstar Akon—an artist who was very close to Michael and released the stars last ever song, “Hold My Hand.” Scott Broomfield and Akon are partners in managing Howard.
      The live reveal of the test results will be read by Dr. Joseph Goodman DDS at 12 noon PST and can be watched at FilmOn.com online, via mobile and in the UK and Europe on Sky channel 292. FilmOn CEO Alki David will host the event and Corey Feldman, once a close friend of Michael Jackson, will also be in attendance.

      Kommentar


      • Justin Timberlake gestern bei Jimmy Fallon über Wanna be starting somethin

        Kommentar


        • Pharrell Williams:
          Schrieb Songs für Michael Jackson



          Es war ein großer Wunschtraum von Pharrell Williams: einmal mit Michael Jackson einen Song aufnehmen. Eine Sehnsucht, die sich für den Star-Musikproduzenten nie erfüllt hat. Dabei hatte der 40-Jährige dem King of Pop schon mehrere Jahre vor dessen plötzlichen Tod den ein oder anderen Song auf den Leib geschrieben – doch seine Worte erreichten Michael Jackson nie. "Ich habe acht Tracks für ihn verfasst, die es nie bis zu ihm geschafft haben und letztlich auf Justins [Timberlake] Platte landeten", enthüllt Pharrell Williams nun im Gespräch mit news.com.au. Welche Songs genau das waren, verrät er nicht.

          Und als ob das Umshiften seiner Tracks noch nicht frustrierend genug für den Hitmaker war, fielen gerade diese Songs dem King of Pop in der Masse der damals aktuellen Musik auf. "Er sang all diese Nummern später für mich und sagte mir, sie hätten eigentlich seine sein sollen", erklärt Pharrell Williams. "Und dann sagte ich ihm, dass sie für ihn waren." Eine bittere Pille, die Skateboard P bis heute offenbar nicht richtig verkraftet hat.
          Justin Timberlake hingegen dürfte sich eher weniger daran stören, dass Michael Jacksons Team die Songs damals nicht haben wollte – schließlich wurde sein Debüt damals ein riesengroßer Erfolg, mit Platz eins und zwei in den USA und UK. Pharrell Williams seinerseits kann seine Wunden mit den schmeichelhaften Vergleichen verbinden, die zwischen ihm und der 2009 verstorbenen Musiklegende gezogen werden. Aber natürlich gibt sich der Megastar auch hier bescheiden: "Also, da sind keine Parallelen zwischen mir und Michael Jackson. Er ist der King of Pop, ein unglaublicher Schreiber und Visionär, er hat die Welt in so vielerlei Hinsicht verändert. Ich bin nur ein Fan, dem die Möglichkeit gegeben wurde, Musik zu machen."

          http://www.ampya.com/news/Aktuell/Ph...unde-SN107354/


          Kommentar


          • Bela Farkas ( der Junge, bei dem Michael die Kosten für ein Lebertransplantion übernommen hat) ist Vater einer Tochter geworden.
            Béla Farkas (Hungarian boy, whose liver transplant was paid by Michael 20 years ago) has become a dad! Hungarian magazine reported about it, here are photos from it. (later i will post summary about the article..)


            Stichpunkte aus dem Inhalt:
            Er berichtet, dass er bisher noch nie ein Interview gegeben hat und das er damals nach der Op adoptiert wurde.
            Er hat endlich liebevolle Eltern gefunden, nachdem seine leiblichen Eltern ihn verlassen hatten, weil er so Krank war.
            Er blieb all die Jahre mit Michael in Kontakt. Michael schickte ihm Karten, sowie Geburtstags - und Weihnachtsgeschenke.
            Bela schickte Michael Zeichnungen und Fotos. Bela weinte als hätte er seinen Vater verloren als Michael starb.

            Kommentar


            • Ein S p a s t i s c h gelähmter Teenager hat einen Tanzworkshop mit dem Hauptdarsteller des Musicals „Thriller“ im Essener Colosseum gewonnen.
              Der 16-Jährige konnte sogar trotz seiner S p a s t i s c h e n Lähmungen den Rollstuhl für ein paar Schritte verlassen.
              Zuletzt geändert von BlaueBlume; 22.03.2014, 10:34. Grund: S p a s t i s c h wurde vom System gekillt .... ***

              Kommentar


              • Kommentar


                • Die teuersten Musikvideos aller Zeiten

                  Jennifer Michalski

                  20. Januar 2014


                  Als Beyoncé letzten Monat ihr selbstbenanntes visuelles Album veröffentlichte - eine beeindruckende Auswahl von 14 neuen Songs und 17 Musikvideos – wurde es erläutert als "eine unkonventionelle Reise durch die Gedanken und Visionen von Beyoncé."
                  Es war schlechthin ein Erlebnis, und seit den frühen 1980er Jahren, als MTV ins Leben gerufen wurde, blieb das Musikvideo weiterhin eines - eine neue Plattform für die Produkte von Künstlern, eine revolutionäre Form des Marketings, und eine Möglichkeit für die Zuhörer, das totale Musikerlebnis zu genießen.
                  Im Laufe der Jahre erlebten wir, wie Musiker alles Mögliche in ihre Videos einbauten - wilde Tiere, todesverachtende Höhen und verrückte Outfits - alles im Namen der Innovation.
                  Während einige Künstler, wie David Bowie, der für sein Video "Love Is Lost" im Jahr 2013 $12,99 ausgab, clevererweise einen Homevideo-Kurs verfolgen, wenden andere, wie Michael Jackson und Madonna, Millionen Dollar und wochenlange Produktionen für ihre Arbeit auf.

                  Was glauben Sie, welche Musikvideos sprengten die Bank?



                  14. Backstreet Boys, "Larger Than Life" (1999) - $2.1 Millionen
                  13 . Michael Jackson, "Bad " (1987) - $2.2 Millionen
                  Zu einer Zeit, als MTV und Musikvideos Songs auf ein ganz neues Niveau brachten und Musikern eine öffentlichere Plattform boten, machte sich Michael Jackson mit seinen
                  langen, detailreichen und teuen Videos einen Namen.

                  Für "Bad" engagierte Jackson 1987 ein All-Star Team: den Star-Regisseur Martin Scorsese und den Schriftsteller Richard Price. Die Aufnahmen für den achtzehnminütigen Kurzfilm beschäftigten das Team für insgesamt sechs Wochen.
                  Im Gegensatz zur "West Side Story" zeigt das Video Jackson als Teenager, der aus einer konservativen Privatschule in seine Heimatstadt zurückkehrt. Stichwort: Der ledergeschmückte Jackson tanzt mit einer perfekt choreografierten Gruppe in einer U-Bahn-Station in Brooklyn.
                  Price sprach später mit dem New York Magazine über seine Rolle: "Denken Sie doch mal nach: Richard Price, Scorsese, Michael Jackson, wer zum Teufel würde da Nein sagen? Natürlich würde es machen. Und alle machten ihren Job. Jackson ist kein schlechter Schauspieler, und Scorsese, nun ja, er ist großartig."

                  12. Celine Dion, "It's All Coming Back to Me Now" (1996) - $2.3 Millionen
                  11. Busta Rhymes, "What's It Gonna Be?!" (1999) - $2.4 Millionen
                  10. Mariah Carey ft. Jay Z, "Heartbreaker" (1999) - $2.5 Millionen
                  9.
                  MC Hammer, "2 Legit 2 Quit" (1991) - $2.5 Millionen
                  8.
                  Puff Daddy, "Victory" (1998) - $2.7 Millionen
                  7. Guns N' Roses, "Estranged" (1993) - $4 Millionen
                  6. Michael Jackson, "Black or White" (1991) - $4 Millionen
                  Jedes Musikvideo, das mit einem tanzenden und gitarrespielenden "Allein zu Haus"-Ära Macaulay Culkin beginnt, muß einfach gut sein.
                  Fügen Sie Tyra Banks und einen revolutionären visuellen Effekt namens "Morphing" hinzu, und das Ergebnis ist ein weiteres unvergessliches Jackson-Video. Die Fülle von Spezialeffekten - an einer Stelle verwandelt sich ein schwarzer Panther in Jackson - in diesem elfminütigen Video macht den Weg frei für eine einigermaßen kostspielige Produktion. Rechnen Sie mit $300.000 pro Minute.
                  Als im Jahr 1991 die Fernseh-Premiere des von John Landis inszenierten "Black or White" stattfand, sahen es 500 Millionen Menschen. Es war das bis diesem Zeitpunkt meistgesehene Fox Special.

                  5. Madonna, "Bedtime Story" (1995) - $5 Millionen
                  4. Madonna, "Express Yourself" (1989) - $5 Millionen
                  3. Madonna, "Die Another Day" (2002) - $6.1 Millionen
                  2. Britney Spears, "Work B----" (2013) - $6.5 Millionen
                  1. Michael Jackson und Janet Jackson, "Scream" (1995) - $7 Millionen
                  Vervollständigt wird die Liste mit dem teuersten Musikvideo aller Zeiten, von dem Bruder-Schwester-Duo Michael und Janet Jackson und ihrem Hit aus dem Jahr 1995, "Scream".
                  In dem von Mark Romanek inszenierten Video entfliehen die Geschwister mit einem Raumschiff der Erde und der überwältigenden Medienreaktionen (weshalb?). Mit seinen 13 Sets, $175.000 für die Beleuchtung und dem $65.000 teuren computergenerierten Raumschiff summierten sich die Gesamtkosten auf satte $7 Millionen.
                  "Scream" gewann bei den MTV Video Music Awards 1995 eine Auszeichnung für das beste Tanzvideo
                  .



                  Bonus: So sieht die inflationsbereinigte Liste aus:

                  15. Backstreet Boys - "Larger than Life" (1999): $2.9 Millionen
                  14. Michael Jackson - "Remember the Time" (1992): $3.3 Millionen
                  13. Celine Dion - "It's All Coming Back To Me Now" (1996): $3.4 Millionen
                  12. Mariah Carey - "Heartbreaker" (1999): $3.5 Millionen
                  11. Diddy - "Victory" (1998): $3.9 Millionen
                  10. Busta Rhymes - "What's It Gonna Be?!" (1999): $4 Millionen
                  9. MC Hammer - "Too Legit to Quit" (1991): $4.2 Millionen
                  8. Michael Jackson - "Bad" (1987): $4.5 Millionen
                  7. Gun N' Roses - "Estranged" (1993): $6.5 Millionen
                  6. Britney Spears - "Work Bitch" (2013): $6.5 Millionen
                  5. Michael Jackson - "Black or White" (1991): $6.9 Millionen
                  4. Madonna - "Bedtime Story" (1995): $7.7 Millionen
                  3. Madonna - "Die Another Day" (2002): $7.9 Millionen
                  2. Madonna - "Express Yourself" (1989): $9.4 Millionen
                  1. Michael Jackson and Janet Jackson - "Scream" (1995): $10.7 Millionen


                  Quelle: http://www.businessinsider.com/most-...os-2014-1?op=1
                  Zuletzt geändert von pearl; 22.03.2014, 19:52.

                  Kommentar


                  • Lady Gaga: Neues Video zu "G.U.Y."


                    Der Popstar als gefallener Engel in ihrem neuen Musikclip.
                    New York (mab) - Vergangene Woche dominierte sie die Schlagzeilen noch dank unappetitlicher Bühnenaktivitäten , jetzt präsentiert Lady Gaga ihren neuen Clip zu "G.U.Y.". Ganze elf Minuten dauert der Kurzfilm zum Track aus dem aktuellen Album "Artpop".
                    Ein Drittel der Zeit nehmen allerdings die Credits in Anspruch. Aufwand hat die polarisierende Künstlerin wahrlich nicht gescheut, um ihr neuestes Projekt zu realisieren.

                    Abgesehen von der Länge des Streifens, finden sich darin noch mehr Anspielungen auf Michael Jackson.
                    Was meint ihr? Ist Gaga vielleicht gar die moderne, weibliche Reinkarnation des King of Pop?


                    Clip im Link

                    hier `ne Fotoshow zum durchklicken http://www.google.de/imgres?imgurl=h...QEwCw&dur=1443



                    da ist auch der MJ Impersonator zu sehen

                    Kommentar


                    • Sorry aber sowas nenne ich kein vergleich zu Michael Jackson Videos. Wenn es keine Sensur geben würde, dann wird ja
                      Lady Kaka gleich daraus einen Porno Clip machen. Ich finde sowas nicht mehr schön oder Interessant alles nur noch Erotik und nur nackig zu zeigen. Michael Jackson machte wirklich Kunst und man konnte seine HARTE ARBEIT dort schon sehr gut erkennen.
                      Und seine Videos kann jeder sich ansehen. Von Kinder bis Opa. Aber was Lady Kaka macht, kannst du weg schmeissen...

                      Kommentar


                      • Egal wie man die Shows von Lady Gaga beurteilt - zuviel Sex etc etc, geschmackvoll oder nicht - sie ist eine Künstlerin, die sehr creativ ist, aber auf die Idee zu kommen, sie mit Michael Jackson zu vergleichen, ist doch weit hergeholt. Bis jetzt kann man nicht feststellen, dass sie eine ganze Generation von Musikern beeinflusst hätte oder irgendwas vollkommen Neues, bisher Unbekanntes creiert hätte. Wird denn überhaupt noch irgendetwas aus ihren Anfangserfolgen gespielt ?

                        Kommentar


                        • Ist zwar kein Diskussionsthread, aber, nachdem ich mir das Video angesehen und gehört habe, weiß ich, daß es das erste und letzte mal war. Musikalisch ist Gaga nicht kreativ, hört sich alles wie schon mal gehört an. Je länger ich den Song gehört habe, umso nerviger ist er.

                          Kommentar


                          • King of Pop als Passion

                            Der Wülflinger Ueli Meier ist Fan mit Herzblut: Er ist Mit*gründer der grössten Schweizer Fanpage für Michael Jackson.

                            Kommentar


                            • ob er wirklich alle fakten kennt, das bezweifle ich.
                              dass michael in mineralwasser gebadet hat, dass glaube ich zwar auch nicht so recht. stimmt es aber, das es michael und sein manager wirklich in die welt gesetzt aus PR-Zwecken?

                              Kommentar

                              thread unten

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X