Ex-Bodyguard behauptet: "Michael wollte seinen Bruder erschießen lassen"
Brisant: Michael Jackson (†50) wollte seinen Bruder Randy im Vollrausch erschießen lassen. Das behauptet jedenfalls *****s Ex-Leibwächter Matt Fiddes (32).
Im Drogenrausch soll Michael seinen Leibwächtern befohlen haben, seinen Bruder Randy zu töten
© AFP, Splash
Jahrelang kümmerte sich Bodyguard Matt Fiddes um die Sicherheit des King of Pop, jetzt packt er gnadenlos aus. Glaubt man dem Personenschützer, wollte Michael Jackson seinen Bruder Randy erschießen lassen.
Im Interview mit der "Sun" verrät der redefreudige Leibwächter: "Michael lag seit Jahren im Klinsch mit seinen Brüdern. Sie versuchten verzweifelt, ihn für einen Vertrag im Wert von 500 Millionen Dollar für eine Reunion der Jackson Five zu überreden."
Michael, der sich 2005 von einer Truppe der "Nation of Islam"-Bodyguards beschützen ließ, soll zu jener Zeit regelrecht paranoid gewesen sein, was seine Sicherheit anging. Als Randy versuchte, sich gewaltsam an den Bodyguards vorbeizudrängen, um mit Michael noch einmal über den Vertrag zu sprechen, eskalierte die Situation.
"Michael befahl, ihn zu erschießen. Er stand total neben sich und war auf Drogen. Randy war zum Glück OK." Doch Plaudertasche Matt weiß noch Haarsträubenderes zu berichten. Demnach soll Michael kurz vor seinem Tod versucht haben, Pamela Anderson (44) in die Kiste zu kriegen, da er angeblich richtig besessen von von ihren Silikonbrüsten war.
Erst kürzlich berichtete Matt Fiddes von einer heimlichen Affäre zwischen Michael Jackson und Whitney Houston (†48) und behauptete, der leibliche Vater von *****s Sohn Prince Michael II, Spitzname Blanket, zu sein.
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