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RE: "Michael Jackson - Black Or White" Book will be release on July 14, 2009

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  • RE: "Michael Jackson - Black Or White" Book will be release on July 14, 2009

    Michael Jackson - Black Or White will be release on July 14, 2009 by a German journalist, Hanspeter Kuenzler.

    One More Book...


    I have just discovered another new book release about Michael Jackson with coincidence of his London shows. "Michael Jackson - Black Or White" will be release on July 14, 2009 by a German journalist, Hanspeter Kuenzler.
    Kuenzler has been approached by a German/Austria publisher, Hannibal to write this book right after Jackson announced his upcoming shows.

    Kuenzler wrote a kinda tasteless comment on his website about Jackson's first press conference.



    Source: Lesliemj Blog / mjackson.fr / mjjlegacy

  • #2
    Ich finde es interessant, dass er am 11. April 2009 schreibt:

    "I've begun my research for the Michael Jackson book. Not much time for anything else really, except to try and fulfil my regular journalistic deadlines."
    Wenn man Mitte Juli als das Erscheinungsdatum nimmt, sind das 3 Monate, in denen das Buch aus dem Boden gestampft wird.

    Könnte mir vorstellen, dass er am Ende 2 Monate hat, während im letzten Monat das Buch im Lektorat korrigiert und der Druck samt Einband geplant wird.

    Werde es mir nicht kaufen, aber bin gespannt auf das Resultat, von dem man irgendwo lesen wird.

    CTE

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    • #3
      gibs das auch in deutschland?

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      • #4
        Mehr infos und einen Artikel über das Buch: Neues Buch -Hanspeter Künzler: Black or White: Michael Jackson - die ganze Geschichte

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        • #5
          Ich habe das Buch gekauft und schon bis zur Hälfte gelesen und halte es bis hierher für relativ gut. Auch wenn der Autor ab und zu etwas zu sehr abschweift und man merkt, dass er am liebsten die ganze Geschichte der "schwarzen Musik" in den USA erklären möchte - das Buch bietet sehr viele Einblicke und ist (bis zur Hälfte jedenfalls) objektiv geschrieben und wirklich interessant. Inwiefern sich hier für "alte Kenner und Spezialisten" noch was neues darin findet kann ich nicht sagen, das ist das erste Buch das ich über Michael lese. Als nächstes kommt dann Moonwalk und außerdem warten schon 4 andere Bücher ...

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          • #6
            Ich habe es auch, muss aber sagen, dass ich zwar die Idee die Kapitel in gute und schlechte Seiten einzuteilen gut finde, aber es sich doch nicht so flüssig liest, weil man am Ende der guten Seite chronologisch wieder zurückspringt... Ansonsten würde ich gefühlsmässig sagen, dass es eher etwas für Einsteiger ist - zumindest soweit ich es bisher gelesen habe, bin noch nicht durch .

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            • #7
              Ich habe dieses Buch erblickt, als ich am Bahnhof in Zürich durch einen Laden ging. Allerdings stand es dort in der Abteilung Kinder/Jugend neben anderen Büchern dieser Art. Das hat mich dann doch etwas verwundert.
              Aber wie es scheint, ist dieses Buch wohl doch nicht so schlecht. Ich war mir nur in dem Moment nicht mehr sicher, ob ich es wirklich kaufen sollte - denn ich will nicht wieder den Mist lesen, den die ganzen Medien versuchen den Leuten in die Köpfe zu hämmern.

              Vielleicht nehme ich es beim nächsten Mal, wenn ich es erblicke, einfach spontan mit.

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              • #8
                Vieleicht könnte man dies auch in einen anderen Thread (TV Sendungen) tun, jedenfalls hatte hier Hanspeter Künzler (CH) bereits über das Buch gesprochen, die Sendung kam kurz nach MJ's Tod und kann hier angeschaut werden
                Alles, was Menschen bewegt, wird hier diskutiert. Die Moderatoren und die Diskussionsgäste mit ihren authentischen Geschichten und ihrem Fachwissen prägen die Sendung.


                MJ wird in der Sendung von allen überwiegend positiv dargestellt, es muss sich also niemand ärgern

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                • #9
                  Also ich bin jetzt durch das Buch durch... Meine (subjektive) Beurteilung:

                  Zu allererst besticht es durch ein wirklich abgrundtief schlechtes Lektorat! Der Lektor war sein Geld eindeutig nicht wert! Ich habe selten (um genau zu sein erst ein Mal zuvor) ein Buch mit so vielen Tippfehlern und sogar krumm formulierten Sätzen gelesen (seit wann ist die Vergangeheitsform von "sie lügen" "sie lügten" und nicht mehr "sie logen"? *autsch*)! Man mag mich pingelig nennen, aber ja, ich lege auf soetwas Wert, wenn ich knapp 15€ für ein Buch auf den Tisch lege.

                  Auch nervig ist durchweg auftretendes "Denglish": Boys, Trial etc... einfach unnötig.

                  Ebenfalls auf der negativen Seite muss ich die wahllos, unkommentiert eingestreuten Fotos von Plattencovern etc. nennen. "Warum?" fragt man sich da. Die Bilder stehen in keinem Zusammenhang mit dem Text, sie werden nicht kommentiert, sie zeigen nichts Besonderes, es wirkt, als habe man sie schlichtweg eingebaut, weil eine Biographie nicht ohne Fotos auskommt, aber man keine Rechte an "richtigen" Fotos besaß (außer einem einzigen Bild von Michael mit Lisa Marie).

                  Der erste Teil des Buches ist wirklich gut gelungen, positive und negative Seiten werden ausgewogen beleuchtet, was den Eindruck von Neutralität erweckt. Leider wankt der neutrale Eindruck im letzten Teil (ab Dangerous Ära) ziemlich, ich hatte das Gefühl, dass um einiges mehr Wertung einfließt als zuvor; teilweise findet man hier auch negative Dinge im positiven Kapitel, die Grenzen sind nicht mehr so klar zu ziehen (oder man denkt, dass etwas positives vo Autor eher durchwachsen bis negativ aufgefasst wurde...), weshalb das Konzept der zwei Seiten hier eher schwach und weniger konsequent wirkt. Nicht zuletzt aber auch durch den Einsatz eines "Stilmittels", das ich verabscheue, nämlich das "(!)" um Worte zu betonen. Und manchmal fragt man sich warum etwas betont werden soll? Bei einem Beteiligten an Invincible muss die zuvorige Mitarbeit bei den "Spice Girls (!)" betont werden? *fragezeichen über dem kopf*. Auch, dass sich die Ärzte bei der Beurteilung Jordy Chandlers Aussage über Michaels Beschneidung nicht "einig (!)" gewesen wären, musste betont werden. Eben so der "Voodoo Priester in der Schweiz (!)". Dieser Stil spricht mich schlichtweg nicht an.
                  Gelegentlich schleichen sich auch Fehler ein z.B. wenn vom "blonden Blanket" die Rede ist... (bin ich Farbenblind oder der Autor?).

                  Mein Fazit:
                  Insgesamt ein Buch, das eher für den (evtl. kritischeren) "Neuling" geeignet ist, man erfährt wenig Neues, wenn man zuvor schon andere Bücher gelesen oder Michaels Leben verfolg hat. Aber die Passagen mit Berufung auf das Buch von Lynton Guest machen neugierig auf dieses Buch, das ich jetzt tatsächlich endlich bestellen werde.
                  Ich denke auch für denjenigen, der auf die Schnelle kompakt Informationen zu einer bestimmten Phase in Michaels Leben sucht, ist das Buch geeignet, weil es durch seine geschickte Kapitelaufteilung und die Kürze der Kapitel als eine Art Nachschlagewerk benutzt werden kann - natürlich mit dem Hintergedanken daran, dass es trotzdem die subjektive Sicht des Autors enthält.
                  Ich bereue nicht direkt, das Geld dafür ausgegeben zu haben, aber nochmal kaufen würde ich persönlich es mir nicht. Mein Kauf war ein irrationaler Schnellschuss im Rahmen der Nachwehen seines Todes - rational gesehen, hätte ich das Buch nicht gebraucht, da ich die neuen Informationen, die ich gewonnen habe, auf insgesamt vielleicht 2-3 Seiten beschränken würde.
                  Zuletzt geändert von Llia; 06.08.2009, 13:26.

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                  • #10
                    Über Michael Jackson sollte wirklich ein Experte schreiben, der besser wissen kann als ein FAN. Objektiv und in Wirklichkeit seine Positive Seiten zu entdecken wäre nicht schlecht. Ehrlich zu sein. Er hatte keine Negative Seiten. Schade das er falsch verstanden wurde. Natürlich kann man da eine Mischung aus seinen Negativen Schlagzeilen rein mischen. Aber bitte mit Gründen. Warum, weshalb und wieso das so passiert ist. Ohne dies und das Jemanden zu beschuldigen und aus seinen Marken Namen Geld machen ist unmenschlich.

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                    • #11
                      Zitat von MJ-fan081 Beitrag anzeigen
                      ... und man merkt, dass er am liebsten die ganze Geschichte der "schwarzen Musik" in den USA erklären möchte ...
                      Phänomen-al, kann ich dazu nur sagen. Wenigstens scheint er eine gute Recherchequelle gehabt zu haben. ;-)

                      Danke für die kurze Beschreibung Deiner Eindrücke.


                      Ergänzung:

                      Zitat von Llia Beitrag anzeigen
                      Auch nervig ist durchweg auftretendes "Denglish": Boys, Trial etc...

                      Nicht zuletzt aber auch durch den Einsatz eines "Stilmittels", das ich verabscheue, nämlich das "(!)" um Worte zu betonen.

                      Danke, Llia, für Deine Einschätzung.
                      Die genannten Punkte hätten mich auch gestört.
                      Denglish ... obwohl ich das manchmal hier in meinen eigenen Postings (!) schreibe, finde ich es für eine Veröffentlichung unangebracht. ;-)

                      CTE
                      Zuletzt geändert von CTE; 09.08.2009, 13:27. Grund: Ergänzung eingefügt

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                      • #12
                        Viele Fehler!

                        Zu allererst besticht es durch ein wirklich abgrundtief schlechtes Lektorat! Der Lektor war sein Geld eindeutig nicht wert! Ich habe selten (um genau zu sein erst ein Mal zuvor) ein Buch mit so vielen Tippfehlern und sogar krumm formulierten Sätzen gelesen (seit wann ist die Vergangeheitsform von "sie lügen" "sie lügten" und nicht mehr "sie logen"? *autsch*)!

                        Der erste Teil des Buches ist wirklich gut gelungen, positive und negative Seiten werden ausgewogen beleuchtet, was den Eindruck von Neutralität erweckt. Leider wankt der neutrale Eindruck im letzten Teil (ab Dangerous Ära) ziemlich, ich hatte das Gefühl, dass um einiges mehr Wertung einfließt als zuvor; teilweise findet man hier auch negative Dinge im positiven Kapitel, die Grenzen sind nicht mehr so klar zu ziehen ...

                        __________________________________________________ _

                        @Llia - Du hast alles sehr treffend beschrieben. Genauso ist das Buch bei mir angekommen. Erstens der schlechte Einband, der schnell knittert und dann das wahnsinnig schlechte Deutsch. Die Sätze eine Katastrophe und der Höhepunkt war echt "lügten".

                        Leider tauchen auch faktische Fehler auf, was ich noch schlimmer finde. Ich meine, dass er sich mal um 10 Jahre verrechnet oder Liz Taylor einfach an einem anderen Tag Geburtstag hat ist nicht einschneidend und das merkt der aufmerksame Leser. Aber wenn Zitate aus seiner Moonwalk Biografie falsch wiedergegeben werden, ist das für mich schon nicht mehr ok.
                        So schreibt Michael z.B. beim Pepsi Unfall, dass er sie hätte verklagen können, aber Zitat:" Ich verhielt mich anständig. Richtig anständig." Der Autor macht aus anständig ein "lieb" und das ist meiner Meinung nicht dasselbe und drückt Michael so einen naiven Touch auf.

                        Ebenso die Beschreibung über das Bashir Interview. Hier wird Michael als realitätsfremd dargestellt, weil er bei Fragen über seine Jugend/Kindheit in Tränen ausbricht.
                        Der Autor zeigt sogar Verständnis für den Interviewer und das war für mich das absolute NO GO, denn es ging hier nicht um allgemeine Fragen, sondern Bashir hat mehrfach Michael nach seinen Schlägen vom Vater befragt (wie oft, womit....etc.) Jeder halbwegs mitfühlende Mensch konnte hier Michaels Reaktion verstehen.

                        Auch beim Thema aufwendige, größenwahnsinnige Projekte hat mir die Bemerkung nicht gefallen "Rein moralisch gesehen fragt man sich, ob man dieses Geld nicht lieber für Afrika hätte spenden können." Das ist ja wohl die Höhe! Ich kenne niemanden, der je soviel gespendet hat. Geldverschwender gibt es viele auf der Welt, aber auch in gleichem Maße großzügige Spender?
                        Außerdem wäre er ohne diese aufwendigen Produktionen nicht der King of Pop geworden.

                        Also insgesamt habe ich das Buch verschlungen, anfangs glaubte ich objektive Neuigkeiten erfahren. Doch leider hatte das Buch ca. ab der Mitte immer die Tendenz, dass die negative Meinung des Autors sehr im Vordergrund stand. Desweiteren oben genannte Fehler, sodass ich insgesamt doch sehr am Geschriebenen zweifle. Bei mir kommt doch stark der Verdacht auf, dass viele Informationen doch nur aus der oft abgebildeten "Sun" stammen, statt intensiver Recherche nach der Wahrheit.

                        Schade, ich dachte endlich mal ein zwar kritisches, aber insgesamt wohlgesonnenes und gut recherchiertes Buch zu lesen.

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                        • #13
                          Ich hatte nicht den Eindruck dass eine evtl. negative Meinung des Autors im Vordergrund stand. Und dass manches mit Ausrufezeichen versehen wurde finde ich schon O.K.
                          Speziell da wo z.B. sich die Ärzte nicht einig waren ob Michael beschnitten war oder nicht.
                          Vieles an dem Buch war mir auch bekannt, aber trotzdem gab´s für mich auch immer Überraschungen wie z.B. dass eine Geliebte von Joseph krankenhausreif geschlagen wurde; und zwar von Michaels Mutter Katherine.

                          Was ich mir noch gewünscht hätte, wäre dass man vielleicht noch etwas mehr auf die Songs eingegangen wäre. Aber vielleicht gibt´s da auch nicht so viel Informationen.
                          Eigentlich langt es mir mit Michael´s Biografien; andererseits werde ich mir noch mal einen Blick gönnen auf das Buch von Christian Marks , dass jetzt auch nochmal in einer erweiterten Fassung erscheinen wird.

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                          • #14
                            Auch beim Thema aufwendige, größenwahnsinnige Projekte hat mir die Bemerkung nicht gefallen "Rein moralisch gesehen fragt man sich, ob man dieses Geld nicht lieber für Afrika hätte spenden können." Das ist ja wohl die Höhe! Ich kenne niemanden, der je soviel gespendet hat. Geldverschwender gibt es viele auf der Welt, aber auch in gleichem Maße großzügige Spender?
                            An der Stelle blieb mir auch die Spucke weg! Er hat Unsummen gespendet, aber für den Autor noch nicht genug? Das fand ich regelrecht unverschämt, das so zu schreiben...

                            Die Hervorhebungen durch Ausrufezeichen mag ich aus einem Grund nicht: sie nehmen mir das Gefühl, mir eine eigene Meinung bilden zu dürfen, weil man mich gezielt mit der Nase auf etwas stoßen will, was der Autor eines Textes betonen möchte. Das macht für mich Sinn in einem Forum oder Chat, wo man auf diese Art die auditorischen und visuellen Elemente von Kommunikation ersetzen möchte, aber in einem Buch möchte ich mir als aufmerksamer Leser gerne selbst ein Bild machen, eine eigene Meinung bilden und nicht geschubst werden "Na, hast du gelesen? Sie waren sich nicht einig! Ha!".

                            Mir hat sich das Gefühl aufgedrängt, dass der Autor sehr angetan war von Michaels frühem Werk und Leben, aber irgendwann ab Mitte/Ende 80er oder Anfang 90er gedacht hat, er hätte es mit einem Übergeschnappten zu tun, weil in dem Teil des Buches das Augenmerk deutlich auf den negativen Aspekten liegt (dazu muss man nur die Kapitellängen weiß vs schwarz vergleichen, die zuvor eher ausgewogen waren). [Wie gesagt ein Gefühl, keine Tatsache!]
                            Ich würde das Buch nicht vollkommen verreißen (abgesehen von schlechter Umschlagsqualität und abgrundtief miesem Lektorat), aber es ist nichts was mich derart vollkommen überzeugen konnte wie "Michael Jackson - Das Phänomen", das ich eher empfehlen würde, wenn es denn dann noch erhältlich wäre.

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                            • #15
                              Das Buch Michael Jackson- Das Phänomen geht aber nur bis Ende der 1990er Jahre wie ich bei den Amazon-Kommentaren(die allerdings ausnahmslos positiv waren)gelesen habe.

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