Aber die drängeln sich ja um den Platz vor der Kamera... und dann wundern sie sich warum immer alles anders rüber kommt als sie es eigentlich gemeint haben.
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Keine Ankündigung bisher.
Press: Mark Lester: "I'm real father of Michael Jackson's girl"
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Ja wer weiß vielleicht war Uri ja auch "bearbeitet". Oder auch nicht. EIns ist klar. Egal wer lügt und wer die Wahrheit sagt: Hier gehts immer nur ums Geld. Würden diese Ganzen Deppen mal ihre werte Klappe halten, wäre hier auch keine Informationsflut ausgebrochen. Dann gäb es auch nichts was man "bearbeiten" kann.
Aber die drängeln sich ja um den Platz vor der Kamera... und dann wundern sie sich warum immer alles anders rüber kommt als sie es eigentlich gemeint haben.
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Ich glaube, dem guten Mark Lester ist erst im Nachhinein klar geworden, welch unglaublichen Verrat er begangen hat und wie sehr er vor allem den Kindern mit seinem Gebrabbel schaden könnte. Ich finde es auch nicht gut, dass er seine eigene Tochter so in die Geschichte mit reingezogen hat. Sie ist mit ihren 15 Jahren doch auch noch sehr jung. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was sie sich in der Schule von ihren pubertären Mitschülern über ihren "Samenspender-Papi" anhören muss.
Tja, und jetzt versucht er wohl Schadensbegrenzung, vielleicht bereut er das ganze ja wirklich, man sollte nicht alles negativ sehen. Schön wäre, wenn er genug Arxxx in der Hose hätte, sich öffentlich zu enschuldigen und zu bitten, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Damit wäre wohl allen am meisten geholfen.
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Der hat kalte Füße bekommen.
Ihm blies der Wind in sämtlichen Zeitungsblogs schon ganz ordentlich ins
Gesicht.
Aber trotzdem würde mich mal interessieren, warum die Jacksons schon
vor dem Interview den Kontakt nit dem Patenonkel abgebrochen haben.
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Möglicherweise war es gar kein bewusster Kontaktabbruch, die Familie hat ja derzeit viel um die Ohren und sie kennen Michaels Freunde wohl auch nicht.
Es könnte aber auch sein, dass die Lesters für ihre Geschmack zu viel an die Presse gegangen sind. Es gab doch kaum ein Medium in dem Mark nicht sein Geschichten erzählt hat - zwar nur Positives, aber eben doch viel Privates. Und nach dem Treffen mit den Kindern bei der Trauerfeier hat er buchstäblich jedes Wort, dass er mit ihnen gewechselt hat an die Klatschpresse weitergegeben. Das könnte Katherine schon mißtrauisch gemacht haben.
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Zitat von Sabine_U Beitrag anzeigenAber trotzdem würde mich mal interessieren, warum die Jacksons schon
vor dem Interview den Kontakt nit dem Patenonkel abgebrochen haben.
Michaels Kinder haben öfter Zeit mit ihm und seiner Familie verbracht, den Kontakt zu unterbinden, halte ich für fragwürdig. Die Kinder haben genug verloren, müssen sie auch noch den Paten verlieren? Aber ich bin gerade nichtmal sicher, ob das denn auch so stimmt, vielleicht hat man ihm auch diese Worte durch geschickten Schnitt in den Mund gelegt.
Was die Zweifel daran angeht, dass sein Dementi der Wahrheit entsprechen könnte: *bashir* *hust* wir haben alle gesehen wie gut soetwas möglich ist, die Worte zu verdrehen...
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Zitat von StellaBellatrix Beitrag anzeigenJa, der Uri - dem hat er Alles erzählt. Der geht mir sowas an auf die Nerven.
ist das möglich macht- sagt man alles für’s geld
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Have fun in heaven
- 02.08.2009
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Together we can make a change of the world. Together we can help to stop racism.Together we can help to stop prejudice. We can help the world live without fear. Its our only hope, without hope we are lost." (Michael Jackson, 2002)
http://www.youtube.com/watch?v=IeVt9...ure=plpp_video
Thank you for beeing there, Michael .....
Uri , die falsche schmierige Schlange. Als ich ihn heute bei RTL gesehen habe, hab ich sofort umgeschaltet
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LOL!
Nicht verzweifeln manu29. Obwohl ich Dich sehr gut nachvollziehen kann.
Tja Ihr Lieben, in dieser schweren Zeit zeigt sich eindeutig, wer Michaels wahren Freunde waren/sind: nämlich Diejenigen, die jetzt am stillsten sind.
Wer am lautesten schreit, steht sich selbst am nächsten.
Ganz liebe Grüße an Euch alle.
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Kollege Friedmann
To “Oliver” Star re ***** Kids: “Please Sir, No More”
Mark Lester: for years the child star of “Oliver!” lived in relative obscurity as a London area osteopath. He was Michael Jackson’s friend, but kept out of the limelight.
Back during Michael’s child molestation trial years, Lester and I spoke often. After Jackson was arrested in November 2003, Lester stayed with him on New Year’s Eve at the home that was rented for Jackson by the Nation of Islam.
Lester was also at Neverland, by coincidence, when Martin Bashir was filming “Living with Michael Jackson.”
We talked a lot about Michael, his health and well being, and his children. During all those conversations, Lester never once mentioned that he thought he was the biological father of Michael’s daughter, or that he’d donated sperm to an insemination project.
It is true that Lester rode in the car with Michael and promoter Randy Phillips to the AEG press conference at the O2 Arena last March announcing the “This Is It” concerts. And Michael often visited Lester, his wife and chilren with his own kids during his year and a half out of the U.S. following the trial.
But the former Oliver Twist as Paris’s dad? It’s unlikely. Lester, to my disappointment, seems as though he’s sold his story to the British tabloids. He’s cashed in on Michael’s death like everyone else. You can almost guess that a book is forthcoming, too: “My Friend, Michael.”
What a shame.
Lester claims his daughter resembles Paris. She does not. Harriet Lester looks just like Mark Lester when he was Oliver. She has that same bright blonde hair. Paris Jackson — whom Debbie Rowe still insists was conceived in Paris, and thus is named — has brown hair.
But even more preposterous is the idea that Michael, who was paranoid about his kids, would want to spend so much time with the man who was their biological father. It makes no sense.
Of course, stranger things have happened. But if Lester did feel he was Paris’s father, was going public for money the way to announce it? He certainly could have contacted Michael’s attorneys, set up quiet meetings, and done any number of things that wouldn’t have embarrassed and scared the child. And he could have done it all for free.
To paraphrase Lester’s famous line from the movie: “Please, sir, no more.”Zuletzt geändert von AppleHead; 10.08.2009, 21:07.
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