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  • Zitat von cyplone Beitrag anzeigen
    sorry das ich lachen muss, aber es wird auch nicht besser, wenn du dich immer wieder aufs neue wiederholst ich habe dich schon verstanden, ich bin lediglich auf deine frage an marcel eingegangen alles gut nur ruhig brauner

    1. Brauner?

    2. Nur weil ich etwas wiederhole muss es ja nicht falsch sein oder? Sicherlich auch nicht unbedingt richtig. Es waren eben ganz normale News, die ich wiedergegeben habe
    Lachen?

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    • schon ok belassen wir es einfach dabei

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      • Aus "Remember The Time" von Bill Withfield & Javon Beard zu Michaels Meinung bezüglich $ony:

        „One day Mr. Jackson told us he wanted some headphones to listen to music while he walked on the treadmill. One of the other security guys went out and got him a pair. I was in the house less than a week later, and I saw that they'd been broken in half. These things weren't dropped. They were broken on purpose. I picked them up and saw they were Sony headphones. I wouldn't have bought him anything that said Sony on it, but whoever purchased them probably wasn't aware of the situation.“

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        • Mon Jun 27, 2016 | 12:55 PM EDT

          EU regulators to decide on Sony's Michael Jackson deal by Aug. 1

          BRUSSELS - EU antitrust authorities will rule by Aug. 1 whether to allow Sony Corp (6758.T) to buy out the Michael Jackson estate's stake in its music publishing joint venture, a move which rivals such as Warner Music Group say gives Sony too much power.

          Sony requested approval on June 24, according to a filing on the European Commission website. The EU competition enforcer can clear the deal unconditionally or demand concessions.

          It can also open a five-month long investigation if it has serious concerns the deal may harm consumers and rivals.


          Sony signed a deal in March to acquire the stake that the deceased pop star held in Sony/ATV Music Publishing, the world's largest music publisher, which owns copyrights to most of the Beatles' songs and songs by the Rolling Stones, Taylor Swift, Pharrell Williams and Kanye West.

          Warner Music Group has conveyed its concerns to the Commission, a person familiar with the matter told Reuters, while lobbying group Impala which represents independent labels and national trade associations, has also done the same.



          Quelle Reuters Canada

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          • http://www.jackson.ch/sony-wird-mono...g-befuerchtet/
            MONOPOLSTELLUNG VON SONY BEFÜRCHTET 29. JUNI 2016 Im März gab Sony bekannt, den Erben von Michael Jackson die Hälte von Sony/ATV Music Publishing abzukaufen. Sony wäre damit alleiniger Besitzer von einer der grössten Sammlungen an Songrechten. Die Konkurrenz möchte den Deal jetzt stoppen – sie befürchten eine Monopolstellung von Sony. Warner Music Group und Impala, eine Lobby von unabhängigen Labels, haben einen entsprechenden Antrag an die Europäische Kommission gestellt, die solche Geschäfte gutheissen oder ablehnen kann. Am 1. August wird die Entscheidung erwartet. Die Kommission reguliert in der EU “monopolfeindliche” (antitrust”) Angelegenheiten. Die Gesuchsteller befürchten, dass der Deal dem Weltkonzern zu viel Macht verleihe, den Sony am 24. Juni fertig ausgearbeitet hat. Sony/ATV enthält fast unzählige Songrechte, darunter die meisten der Beatles, solche von den Rolling Stones, Kanye West, Taylor Swift und Pharrell Williams, um nur wenige zu nennen. Quelle: jackson.ch, fortune.com

            Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/sony-wird-mono...g-befuerchtet/
            Copyright © jackson.ch
            ..LOL...and then comes g oogle......
            Zuletzt geändert von Brigitte 58; 30.06.2016, 19:40.

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            • Da Sony schon seit längeren den Jackson-Anteil verwaltet wird diese Art der Argumentation keine große Rolle spielen. Wird meiner Meinung nach den Verkauf nicht beeinflussen.

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              • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                Da Sony schon seit längeren den Jackson-Anteil verwaltet wird diese Art der Argumentation keine große Rolle spielen. Wird meiner Meinung nach den Verkauf nicht beeinflussen.
                hi Memphis, wir müssen erst mal abwarten.
                es gab schon einmal so einen zirkus, m.M.n, haben da vielleicht ganz andere das sagen.
                kann mich noch gut an das erinnern.......... Bertelsmann verkauft Anteile an Sony BMG

                Konzentration aufs Kerngeschäft erklärtes Ziel

                vom 06.08.2008, 10:00
                Die Bertelsmann AG gab am Dienstag bekannt, dass man sich von seinem 50-prozentigen Anteil am Musikunternehmen Sony BMG trennen werde. Damit wird das weltweit zweitgrößte Musikunternehmen, das zukünftig unter dem Namen Sony Music Entertainment Inc. (SMEI) agieren wird, eine 100-prozentige Tochter von Sony Corporation of America. Neue Wachstumsstrategie bei Bertelsmann


                Von Bertelsmann heißt es, dass die Entscheidung einer neuen Wachstumsstrategie folge, bei der man sich auf andere Wachstumsbereiche konzentrieren werde. "Dazu gehört der Ausbau von Education-Programmen im angloamerikanischen Raum sowie eine Fokussierung auf die bereits vorhandenen Bereiche: Fernsehen, Buch, Zeitschriften, Medienservice und Medienclubs", so ein Bertelsmann-Sprecher. Unternehmensnahe Kreise sprechen von einem Gesamttransaktionsvolumen von 1,5 Milliarden Dollar. Kooperation zwischen Sony und Bertelsmann


                Sony und Bertelsmann hatten das Joint Venture Sony BMG im August 2004 gemeinsam gegründet und hielten je 50 Prozent der Anteile am Unternehmen. "Diese Akquisition wird es uns ermöglichen, eine noch tiefergehende, stabilere Integration zwischen den weit reichenden globalen Aktivitäten des Musikunternehmens und Sonys Produkten, Konzernfirmen und Beteiligungen zu erreichen", erklärte Howard Stringer, Chairman und CEO der Sony Corporation. Zustimmung vom Kartellamt steht noch aus


                Im Zuge der Transaktion wurde vereinbart, das Fertigungs- und Distributionsvolumen von SMEI auch weiterhin anteilig von der Sony-Fertigungstochter Sony DADC und dem Bertelsmann-Mediendienstleister Arvato bedienen zu lassen. Die Transaktion muss jedoch noch von zahlreichen Kartellbehörden in verschiedenen Ländern genehmigt werden. Von daher ist noch nicht klar, ob und wann das Geschäft zum Abschluss kommt. Schwächelnder Musikmarkt


                Bereits seit Ende 2007 war darüber spekuliert worden, wie lange sich Bertelsmann noch im schwächelnden Musikmarkt engagieren würde. Durch den Einbruch bei den CD- und DVD-Verkäufen und den nicht äquivalent angestiegenen kostenpflichtigen-legalen Downloads verzeichnet die Branche seit Jahren rückläufige Umsätze. So erwirtschaftete man im vergangenen Jahr nur noch knapp 30 Mrd. Dollar - vor acht Jahren waren es noch fast 40 Milliarden Dollar.
                https://webcache.googleusercontent.c...&ct=clnk&gl=de

                ich finde, es geht hier nicht nur einfach um den katalog, es ist weitgreifender, als ich mir das wohl vorstellen kann.
                so wie dieses hier z.b. hängt m.M.n. alles mit zusammen:
                https://www.landeszeitung.de/blog/na...-ueber-youtube Mehr als 1000 Musiker beschweren sich bei EU-Kommission über YouTube

                30. Juni 2016 Hinterlasse einen Kommentar

                Der Musikbranche geht es erstmals seit Jahren wieder besser. Die neue Geldquelle ist das Streaming, bei dem die Songs direkt aus dem Netz abgespielt werden. Um diese Einnahmen zu sichern, geht die Industrie jetzt massiv YouTube an, wo viele Songs kostenlos zu finden sind.

                Brüssel (dpa) – Der Konflikt zwischen der Musikindustrie und Googles Videoplattform YouTube wird schärfer. Über 1000 Musiker – darunter Stars wie Coldplay, Lady Gaga oder Ed Sheeran – haben sich bei der EU-Kommission beschwert, dass Dienste wie YouTube mit ihren breiten Gratis-Angeboten auf unfaire Weise Musik entwerteten.
                Sie forderten in einem Brief Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf, «jetzt zu handeln», um gleiche Rahmenbedingungen für Künstler und Rechteinhaber zu sichern. Aus Deutschland sind unter anderem Udo Lindenberg, Adel Tawil, Helene Fischer, Marius Müller-Westernhagen, Bosse, Peter Maffay und Roland Kaiser dabei.
                Die drei verbliebenen großen Musikkonzerne – Universal Music, Sony Music und Warner Music – sind gerade in Verhandlungen mit YouTube über einen neuen Lizenzdeal.
                Die Künstler kritisieren in ihrem Brief speziell die seit den 90er Jahren geltende Regelung, nach der Online-Plattformen urheberrechtlich geschütztes Material, das von Nutzern hochgeladen wurde, erst nach Hinweisen der Rechteinhaber entfernen müssen. Sie sprechen von einer «Wertschöpfungslücke». Vor einigen Tagen ging ein ähnlicher Brief, unterzeichnet unter anderem von Taylor Swift und U2, auch an den US-Kongress.
                Es ist ein Streit, der schon lange köchelt. Die Musikindustrie hat nach Jahren sinkender Umsätze auch durch Internet-Piraterie eine neue Geldquelle im Streaming entdeckt. Dabei setzt sie vor allem auf Abo-Modelle, bei denen für eine monatliche Gebühr von meist rund zehn Euro viele Millionen Songs uneingeschränkt genutzt werden können. Zuletzt wuchsen die Erlöse im Musikgeschäft dank Streaming erstmals wieder.
                YouTube hat über eine Milliarde Nutzer. Beim Streaming-Marktführer Spotify sind es rund 100 Millionen – von denen sich mehr als zwei Drittel mit der werbefinanzierten Gratis-Version begnügen. Die Nummer zwei im Streaming-Geschäft, Apple Music, kommt ein Jahr nach dem Start auf rund 15 Millionen zahlende Abo-Kunden.
                In dieser Situation schießt sich die Musikbranche schon seit einiger Zeit auf YouTube ein, wo viele Songs gratis zu finden sind. Der Streit wird dadurch komplizierter, dass auch Musikfirmen selbst Videoclips bei YouTube einstellen, um Werbung für Neuerscheinungen zu machen und an den Werbeeinnahmen mitzuverdienen. Der Industrie ist aber die von den Nutzern selbst hochgeladene Musik ein Dorn im Auge. Sie kritisiert unter anderem, dass jede solche Kopie einzeln gemeldet werden müsse, um entfernt zu werden.
                YouTube verweist darauf, dass insgesamt rund drei Milliarden Dollar an Werbeerlösen an die Musikbranche geflossen seien und das Unternehmen ein System entwickelt habe, das Songs über eine Art «digitalen Fingerabdruck» mit einer Genauigkeit von fast 100 Prozent identifiziere. Damit sollen die Rechteinhaber auch an der Werbung im Umfeld der von Nutzern hochgeladenen Kopien mitverdienen.
                Der globale Umsatz der Musikindustrie legte im vergangenen Jahr um 3,2 Prozent auf rund 15 Milliarden Dollar zu. Dabei überholte das Geschäft mit Streaming und Downloads erstmals die Einnahmen mit Tonträgern wie der CD.


                nur so meine gedanken, sie müssen ja nicht richtig sein....
                Zuletzt geändert von Brigitte 58; 30.06.2016, 21:44.

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                • [QUOTE=Brigitte 58;n969308]

                  hi Memphis, wir müssen erst mal abwarten.
                  es gab schon einmal so einen zirkus, m.M.n, haben da vielleicht ganz andere das sagen.
                  kann mich noch gut an das erinnern.......... Bertelsmann verkauft Anteile an Sony BMG


                  Konzentration aufs Kerngeschäft erklärtes Ziel (falsch zitiert)

                  Ab hier mein Posthing:

                  Das war damals ein ganz "normaler" Vorgang. Bertelsmann sah in der Musikbranche keinen Wachstum mehr (andere damals auch nicht) und wollten deshalb ihre Anteile loswerden.

                  Ansonsten ein interessantes Posthing "Brigitte 58".


                  Zuletzt geändert von Memphis; 01.07.2016, 19:52.

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                  • S. auch #169.

                    Die frist ist abgelaufen und es wurden seitens der EU kommission keine weiteren bedingungen gestellt; der deal kann somit über die bühne gehen.


                    Sony wins unconditional EU approval for Michael Jackson deal

                    (Bild enthalten)

                    Reuters/Mario Anzuoni

                    EU antitrust regulators on Monday cleared Sony Corp's bid to buy out Michael Jackson's stake in its music publishing joint venture, the world's largest with copyrights to the Beatles' songs and songs by Taylor Swift.

                    The European Commission said deal would not hurt competition in the recorded music and music publishing industries.

                    "The transaction will not materially increase Sony's market power vis-a-vis digital music providers compared to the situation prior to the merger," the EU competition enforcer said in a statement.

                    Rival Warner Music Group and independent labels had called the Commission to take a tough line with the deal because they feared it would give Sony too much power.



                    (Reporting by Foo Yun Chee. Editing by Jane Merriman)

                    Quelle
                    Zuletzt geändert von rip.michael; 02.08.2016, 17:24.

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                    • um ehrlich zu sein habe ich absolut nichts anderes erwartet

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                      • EU winkt Sony/ATV-Millionendeal durch

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                        Kann das Ruder bei Sony/ATV künftig ohne die Erben von Michael Jackson führen: CEO Martin Bandier (Bild: Sony/ATV)
                        Die Kartellwächter der Europäischen Kommission wollen die Komplettübernahme von Sony/ATV durch den Sony-Konzern ohne Auflagen genehmigen. Der Deal hat ein Volumen von 750 Millionen Dollar. Nach Informationen der Nachrichtenagentur "Reuters" sehen die Wettbewerbshüter keine drohenden Beeinträchtigungen für den Wettbewerb im internationalen Musikverlagsgeschäft: Die Transaktion werde die Marktmacht von Sony gegenüber Anbietern im digitalen Musikmarkt im Vergleich zur Lage vor der Übernahme nicht wesentlich verändern, zitiert "Reuters" einen namentlich nicht genannten Sprecher der EU-Kommission. Eine offizielle Bestätigung aus Brüssel stand am Morgen des 2. August allerdings zunächst noch aus.

                        Update, 13:30 Uh: In ihremMittagsnewsletter bestätigte die Kommission die Entscheidung inzwischen.

                        Bereits Mitte März hatte Sony die Absicht verkündet, mit der US-Gesellschaft Sony Corporation Of America die Nachlassverwalter von Michael Jackson aus dem seit 1995 als Gemeinschaftsunternehmen geführten Sony/ATV Music Publishing herauskaufen zu wollen. Martin Bandier, der im Juli 75 Jahre alt gewordene CEO von Sony/ATV Music Publishing, wertete die vollständige Übernahme des Musikverlags in einer ersten Reaktion im Frühjahr als "positive Nachricht" für das Unternehmen und alle Mitarbeiter und sprach vom Anbruch einer "spannenden neuen Ära".

                        Gegen die Übernahme hatten indes neben dem Impala-Verband auch die IMPF-Musikverleger und die Warner Music Group Front gemacht. Der Impala-Dachverband der unabhängigen Musikunternehmen Europas hatte erst kürzlich eine vertiefte Prüfung der Transaktion gefordert.

                        Im Jahr 2012 hatten die Kartellwächter der EU bereits den 2,2 Milliarden Dollar schweren Kauf von EMI Music Publishing durch ein Konsortium unter Sony-Leitung und unter Beteiligung des Mubadala-Staatsfonds der Vereinigten Arabischen Emirate mit geringen Auflagen genehmigt. Sony musste damals die Virgin- und Famous-Verlagskataloge sowie die Verlagsrechte von zwölf zeitgenössischen britischen und US-amerikanischen Musikautoren wie Robbie Williams, Gary Barlow, Ozzy Osbourne oder Kurt Cobain weiterveräußern.

                        1995 hatte Sony die Hälfte des späteren Sony/ATV Music Publishing für rund 100 Millionen Dollar von Michael Jackson erworben, der den ATV-Katalog mit unter anderem mehr als 200 Beatles-Titeln 1985 für knapp 48 Millionen Dollar gekauft hatte. Der nun erlöste Verkaufspreis taxiert das Gesamtunternehmen Sony/ATV auf rund 1,5 Milliarden Dollar und liegt somit unter den Schätzungen zum Beispiel des "Wall Street Journal" aus dem Herbst 2015, die den Unternehmenswert von Sony/ATV eher bei rund zwei Milliarden Dollar sah.

                        Bei der Vorlage der jüngsten Quartalsbilanz hatte der Sony-Konzern den Katalog an Songrechten im Musikverlagsbereich in einer begleitenden Präsentation (pdf, Seite 11) auf rund 4,21 Millionen Titel taxiert.

                        Großansicht
                        4,21 Millionen Titel im Katalog: Der Sony-Konzern taxierte in seiner jüngsten Quartalsbilanz die bei Sony/ATV und EMI Music Publishing liegenden Songrechte (Bild: sony.net, Screenshot aus einer Konzernpräsentation)





                        Quelle: MusikWoche
                        http://www.mediabiz.de/musik/news/eu...l-durch/409814

                        nö, was anderes konnte man wohl nicht erwarten.
                        nun kommt noch die steuerforderung, ob was über bleibt?
                        Zuletzt geändert von Brigitte 58; 03.08.2016, 18:17.

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                        • Meinst Du die Steuerforderung von den Deal? Oder vielleicht die eine bestimmte Steuerforderung - von der hier schon öfter die Rede war - (habe jetzt vergessen wofür die noch einmal war).
                          Zuletzt geändert von Memphis; 04.08.2016, 16:21.

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                          • hallo Memphis..... ich meine dieses hier http://www.mjackson.net/forum/michae...ichael-jackson
                            habe ich gerade noch einmal durchgelesen, war echt lustig hier.

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                            • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                              .......Oder vielleicht die eine bestimmte Steuerforderung - von der hier schon öfter die Rede war - (habe jetzt vergessen wofür die noch einmal war)......
                              @Brigitte 58: Dito.....das meinte ich damit

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