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Michael Jacksons This Is It Film Diskussionen
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ich sehe da auch nur den microbügel, aber beschwören würde ich nix. zumal da auch noch die haare im weg sind und die qualität ist wirklich nicht die beste.
ich denke, er bezog sich im film auf diese beiden dinger - also beide ohren verstopft und gar kein realklang mehr. einseitig tragen ja viele so ein ding, ich meine das auch bei ihm schon mal vorher gesehen zu haben, bin aber nicht sicher.
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Zitat von sealheart Beitrag anzeigen... man kommt ja hier mit dem Lesen kaum hinterher... Aber der rege Austausch ist ja positiv.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das Verhältnis von Michael und Ortega negativ gewesen sein kann, nach all den Jahren. Und sonst hätte Michael ihn doch auch nicht wieder engagiert.
Aber ja, es ist einfach so, dass wir wohl nie ganz genau erfahren werden, was hinter all dem steht. Ich kann mir auch vorstellen, dass vielleicht auch Michael zwiegespalten war. Sich einerseits bei Fans ausgelassen hat und andererseits bei den Proben dann doch voll engagiert und begeistert war. Dass er hin- und hergerissen war, zwischen Freude, Angst, Überforderung und Aufregung. Dadurch könnten sich auch ganz unterschiedliche Aspekte erklären. Und eben auch Meinungen seines Umfeldes.
Ich verstehe nicht warum so vieles hier immer negativ gewertet wird, warum muß/soll alles Fremdbestimmt sein, also das kann ich ganz sicher nicht erkennen. Ich hingegen sehe einen richtigen (reifen) Mann (trotzdem entzückend), der genug geleistet hast und ganz bestimmt nichts zu beweisen hatte, der es sich halt einfach ein ganz klein bißchen leichter machte und sagen wir, sich einen Regisseur genommen hatte. Denn TII wurde ganz bestimmt mit Absicht aufgenommen "aber mit der Absicht von MJ" um evtll. später mal irgendwas damit zu machen. Warum? Nun er hat es in London ja selber gesagt - es ist das letzte Konzert, das letzte Mal daß er auf der Bühne steht!
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Zitat von felidaexx1 Beitrag anzeigen@ZehKa
Wo ist denn der Threat und wie heißt er ???Finde ihn nicht !!Bin wohl blind,oder ??
Hier:
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Zitat von felidaexx1 Beitrag anzeigen@ZehKa
Wo ist denn der Threat und wie heißt er ???Finde ihn nicht !!Bin wohl blind,oder ??
*duckundwechflitz*
hier isser:
http://forum.mjackson.net/forum/showthread.php?t=11153
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Zitat von Brandon Beitrag anzeigenSorry, ich war mir nicht bewußt, daß es einer weiteren Erklärung bedarf.
Wenn der Begriff "idiotische Verhaltensweisen" zu krass ist, entschuldige ich mich dafür. Inhaltlich kann ich aber davon leider bei MJ nicht abweichen.
Es würde den Rahmen sprengen jeden Moment aufzuzählen, wo Michael sich wirklich mehr als unklug verhalten hat. Aber um ein aktuelles Beispiel zu benennen: Sein "liebevolle" Kritik bei den Proben. Einfach unklug, weil er es erstens nur bedingt so meinte und zum anderen damit selbst dafür gesorgt hat, daß es nicht nachdrücklich genug war. Wenn er es wirklich nicht anders gekonnt hätte, gut, aber dem war nicht so. Einer Michaels größter Fehler war, daß er vieles einfach nicht ernst genug genommen hat und meinte, die Welt würde sich um ihn drehen. Das man dafür aber auch bestimmte Dinge tun muß, daß hat er leider sehr oft verdrängt.
Ich sage das nicht, weil ich Michael nicht mag, im Gegenteil, ich verehre ihn, aber ich seh ihn eben mit allem Licht und auch all seinen Schatten.
Es ist richtig, dass er manche Dinge sicherlich nicht so ernst nahm, bzw sie unterschätzt hat. Aber ich glaube eher, dass das abseits der Bühne der Fall war. Siehe die Missbrauchsvorwürfe. Jeder Mensch hätte nach dem Mist 1993 aufgehört, Kinder in seinem Bett schlafen zu lassen. Michael nicht, weil er das einfach nicht so ernst nahm. Für ihn war es nicht schlimm, mit Kindern das Bett zu teilen (was es ja auch nicht ist, wenn man nicht gerade zu dem Teil der Gesellschaft gehört, der so versaut denkt). Er wusste, dass er nichts tat, was unrecht war und deswegen hat er damit auch nicht aufgehört. Ja nun, das war ein dummer Fehler, den er dann 2003 bitter bereuen musste. Zu Unrecht, aber das half ihm dann auch nicht mehr weiter.
Mir kommt das nicht so vor, dass Michael das mit den Anweisungen nicht ernst nimmt. Ich finde, er sagt das, was er zu sagen hat, schon entschieden genug. Er bringt seine Ideen ein und sagt, wie er es haben möchte. Ob das so dann auch umgesetzt wurde, wird im Film selten gezeigt, also kann man sich da kein Bild machen. Aber ich denke schon, dass er genau wusste, was er wollte und dass er das auch klar gemacht hat. Aber eben auf nette Art und Weise. Ich denke einfach, dass Michael nicht sofort in Luft gesprungen ist, wenn mal was schief gelaufen ist, sondern dass er das erstmal auf ruhige und menschliche Art geklärt haben wollte. Dass er da irgendwas nicht ernst genommen hat, kann ich nicht sehen. Nicht auf der Bühne. Der Mann wusste genau, dass sein Name im Dreck landet, wenn die Sache den Bach runter geht. Das wussten alle, die da mitgemacht haben. Und ich glaube nicht, dass Michael das wollte.
Dass Michael glaubte, die Welt drehe sich um ihn, das kann sein. Stellenweise. Kann man aber auch verstehen, denn sind wir doch mal ehrlich, es gab Momente, verteilt in seinem Leben, da drehte sich die Welt um ihn und nur um ihn. Als "Thriller" das meistverkaufte Album aller Zeiten wurde, als er an einem Abend acht Grammys Gewann und auch bei negativen Ereignissen. Wann immer sein Name wirklich mal Erwähnung fand, dann zog er die Aufmerksamkeit auch auf sich. Dementsprechend ist das kaum ein Wunder, dass er das verinnerlichte. Aber ich denke, das waren Phasen bei ihm. Er war halt auch irgendwo immernoch ein Star und die sind es gewohnt, dass alles sich um sie dreht. Als eine dumme Verhaltensweise würde ich das in dem Fall nicht unbedingt abtun. Da würden mir andere Verhaltensweisen einfallen, die man vielleicht wirklich als solche betiteln kann.
Zum Beispiel sein Hang dazu, die Wahrheit nicht hören zu wollen, wenn sie nicht seiner Vorstellung entsprach. Oder die Tatsache, dass er immer wieder den Falschen vertraute, weil die ihm Honig ums Maul schmierten. Vielleicht auch die Tatsache, dass er sich mit Medikamenten geholfen hat, anstatt andere Hilfe zu suchen. Oder einfach sein Problem, sich Problemen zu stellen (welch Ironie). Wobei, wenn man halt nie lernt, wie man sich im realen Leben Problemen zu stellen hat, dann kann man es eben auch nicht anwenden.
Viele Verhaltensweisen, die Michael an den Tag gelegt hat, waren sicherlich nicht nützlich für ihn, sind ihm aber antrainiert worden. Ab und an mal ein wenig zu flunkern, um in den Medien zu erscheinen, ist ihm antrainiert worden bei Motown. Ab und zu flunkern, um sich selbst zu schützen, das musste er sich selbst antrainieren in diesem Geschäft. Dass die Welt sich um ihn dreht, ist ihm irgendwo auch antrainiert worden. Probleme immer schön zu reden und in einer Scheinwelt zu leben, das ist ihm auch antrainiert worden, denn nichts anderes war die Zeit mit den Jackson5. Die glückliche, heile Welt der Familie Jackson mit den liebevollen Eltern Joseph und Katherine Jackson.
Und der Hang dazu, Dinge nicht zu hören, die er nicht hören will, das ist mit Sicherheit auch ein Produkt aus seiner Vergangenheit. Vielleicht auch ein Erbstück des Vaters und die Tatsache, dass Michael sicherlich sein Leben ganz alleine bestimmen wollte, nachdem er der Herrschaft von Papa entkommen war. Nochmal; wer wollte Michael auch schon sagen, wie er zu leben hat? Es kannte ja niemand das Leben so, wie er es lebte/leben musste.
Natürlich hätte er daran was ändern können/müssen/sollen. Aber alles hätte/würde/täte nützt ja nichts, denn er hat es nicht getan, weil er nie gelernt hat, mit solchen Situationen irgendwie fertig zu werden. Und während seine Brüder eine Frau nach der Anderen abgeschleppt haben und nach der Karriere mit den Jacksons ein recht friedliches Leben führen konnten, weil sie ohne ihr Zugpferd Michael alleine nichts mehr gebacken bekamen, stand Michael immer im Rampenlicht und hatte keine Chance, die Welt mal anders kennenzulernen. Und dementsprechend unsicher bewegte er sich auch in der Welt, die mit dem Showgeschäft nichts zu tun hatte.
Im Showgeschäft, da bewegte er sich so sicher, wie wir uns auf unseren Beinen bewegen. Da wo wir sicherlich allesamt auf die Schnauze fallen würden, da konnte Michael sich durchbeißen, denn diese Welt kannte er. In der Welt ist er aufgewachsen, so wie wir in unserer schönen, ganz stinknormalen Welt. Kam er aber in eben jene, ganz normale, Welt, hat er sich so sicher nicht mehr bewegen können, weil er es ja nie gelernt hat. Er kannte das alles nicht. Was wir lernen, das hat er nie lernen können. Und so war er unbeholfen und menschenscheu und für Parasiten, die sich an ihm bereichern wollten, ein gefundenes Fressen.
Da kann auch keiner kommen und sagen "Ja, aber der war doch erwachsen. Der musste doch Verantwortung tragen für sein Handeln". Ja sicher war er erwachsen. Aber irgendein Ureinwohner aus dem afrikanischen Busch ist auch erwachsen. Aber hol den mal aus dem Busch raus und setz ihn nach New York. Das kann man als Vergleich wohl ungefähr nehmen. Man kann nur so leben, wie man es gelernt hat zu leben. Und so wie wir es gelernt haben, so hat er es nicht gelernt. Er hat Verantwortung getragen. Aber es gab Dinge in seinem Leben, die wir nicht nachvollziehen können, wie es Dinge in unserem Leben gibt, die er vielleicht nicht hätte nachvollziehen können.
Eins sollten wir nie vergessen; was für uns komische/dumme Verhaltensweisen sein mögen, das war für Michael das einzige Leben das er kannte und hatte!!Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 01.11.2009, 02:54.
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Wow,Mrs. Järvis,das nenn ich doch mal eine klare Analyse!!Respekt !! Und das meine ich jetzt nicht ironisch,sondern im Ernst !!
Weiß nicht,wo du das alles her nimmst,aber es wundert mich oft bei deinen Beiträgen,wie fundiert und gewissenhaft du recherchierst und schreibst !!
Sehe das ganz genauso wie du,hätte es aber nie so ausdrücken können !! Super !!
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Danke Mrs. Järvis!!!
Ich dachte die Aspekte seines Lebens ist hier jedem bewusst und muss es nicht immer wieder in Erinnerung gerufen werden.
Ich wollte nur meine Gefühle nach dem ich den Film gestern gesehen habe, hier in Worte fassen. Vorher aber wollte ich schnell die Einträge hier durchlesen um in Bilde zu sein. Ich frage mich: worum geht es Euch bei den Diskussionen? Es scheint mir, alle wollen DIE Wahrheit herausfinden. Allen geht es um die Wahrheit und darum kommt DER Mensch, den wir verehren und bewundern, nie zur Ruhe. Es ist schlimm genug, dass er nicht mehr da ist. Es ist schlimm genug, dass gewisse Mächte immer noch auf ihn abgesehen haben um noch mehr und mehr Kapital aus seinem Tod rauszuschlagen. Wie unwürdig für jemanden, dem Würde so viel bedeutet hatte, der nie aufgehört hatte für diese Welt Gutes zu tun, anderen Hoffnungen zu machen.
Wozu diese Analysen ??
Ich habe einen Michael gesehen, der mit voller Elan, Kreativität, Professionalität und Spaß bei der Sache war. Ich habe ein Team gesehen, das darauf aus war eine perfekte Show zu liefern und dabei nie aus den Augen verlor, dass im Mittelpunkt einer der wenigen genialsten Künstler der Musikgeschichte aller Zeiten steht. Und jeder wusste, dass eine perfekte Show nur dann gelingt, wenn der Künstler zufrieden ist. Michael hätte kein Konzert abgeliefert, wenn er nicht von der Richtigkeit jeder Details überzeugt ist. Ich habe ein Team gesehen, das mit hohem Respekt für diesen Künstler zusammenarbeitete, das sein Bestes liefern wollte und stolz war dabei zu sein. Auch wenn mal kleinere Unstimmigkeiten auftraten, bin ich sicher, dass es sachlich und unter Beachtung der Gründe der Einzelnen gelöst wurde. Auch von KO Seite empfand, dass er Ehre und Bewunderung empfindet, was er auch im Kreise und im Namen der Teilnehmer in Worte gefasst hat und Michael über die für ihn empfundene Liebe versichert hat. Es mag sein, dass es typisch amerikanisch ist, mit dem Satz „I love you“ leichtfertig umzugehen und deswegen man wenig Glaubwürdigkeit diesem Satz schenken sollte. In diesem Fall aber war es nicht „nur dahin gesagt“ sondern es war ehrlich gemeint. Und wer Michael kennt, weiß, dass der Satz „I love you“ genauso wie „God bless you“ aus Michaels Mund ernst und aus seiner tiefempfundenen Liebe für alle gemeint ist, wovon er uns immer wieder versichern möchte.
Ich glaube nicht, dass sich KO über Michaels Arbeit bzw. Sachkenntnis auf irgendeine Weise kritisch und herablassend gegenüber anderen geäußert hätte oder äußern würde. Zumindest würde es auf ihn selbst ein negatives Licht werfen nach dem er sich im Film und auch in anderen Interviews bereits mit Bewunderung für Michaels Talent und Gabe usw. geäußert hatte.
Und ich habe einen reifen Michael gesehen, von Scheu keine Spur. Und keinen abgemagerten Michael gesehen. Ich sah eine ordentliche Oberschenkelmuskulatur mit „angenehmem“ Umfang. Sicherlich gingen die Vorbereitungen und Proben mit Anspannung ans Gewicht. (Ich nehme ebenfalls ab, wenn ich unter Stress stehe).
Wir sollen nicht so viel spekulieren wie es die Medien tun.
Er ist gegangen und es tut weh. Darum möchten wir wissen ob er nach all den Demütigungen welche seelischen und körperlichen Schmerzen noch ertragen musste. Ich hoffe nicht so viele, wie es uns einige versuchen vorzutäuschen.
Dieser Film lieferte die Gewissheit, über die wir Fans längst überzeugt sind: welchen riesigen Verlust die Menschheit mit seinem Tod erlitten hat. Und hier meine nicht den künstlerischen Verlust sondern den menschlichen. Er war zu gut für diesen Planeten. Ich hoffe, dass es mit der Zeit immer mehr Menschen „auf der anderen Seite“ geben wird, die es erkennen werden.
Diese Hoffnung habe ich, aber für den Planeten wird es wohl dann schon zu spät sein.
Für mich ist er wie ein Gott. Mien Gott. Er gibt mir Kraft und Trost.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenDiesen Teil möchte ich anzweifeln. Wenn Michael überhaupt irgendwas ernst genommen hat, dann war das wohl ein Konzert, denn er war Perfektionist und die nehmen sowas von Natur aus ernst. Bei ihm musste mit Sicherheit alles stimmen und wenn er das nicht ernst genommen hat, dann weiß ich nicht, was er sonst ernst genommen hat.
Glaub mir bitte, daß mir die Ursachen seines Verhaltens nicht fremd sind und ich selbst sie auch immer wieder als Erklärung gewertet habe. Er war wie er war und auch wenn das für ihn teilweise schwer zu ertragen war, für uns war er großartig.
Noch einmal Danke für dein Statement und dafür, daß du mich auf meinen Fehler aufmerksam gemacht hast.Zuletzt geändert von Brandon; 01.11.2009, 04:37.
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Mein Gott schreibt ihr hier alle fleißig und nehmt mir sämtliche Worte schon aus dem Mund... ihr habt alles schon geschrieben was ich auch so denke und fühle.
Mir hat der Film auch super gefallen und ich werde ihn mir mit Sicherheit auch kaufen, einfach um ihn zuhause nochmal in aller Ruhe sehen zu können.
Sehr, sehr positiver Nebeneffekt des Films, jedenfalls für mich. Mein Mann der mich ja eigentlich nur als Taschentuchspender und Schulter zum ausheulen begleitet hat, ist ebenfalls tief beeindruckt aus diesem Film gekommen und spricht jetzt sehr respektvoll von Michael*freufreu*
Und vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen hier. Mein Mann ist im Fernsehstudioequipment- Bereich und er meinte heute morgen, dass man deutlich gesehen hat das Teile das Films mit Kameras gedreht sind, die nicht für´s Kino gedacht sind, weil die Auflösung zu gering ist. Es handelt sich also dabei tatsächlich um Aufnahmen, die dafür gedacht waren um sofort zu sehen wie manche Szenen rüber kommen.
Mein laienhaftes Auge hat das natürlich nicht gemerkt, bin ich doch vor lauter Michael wieder weggeschmolzen, alle Wunden wieder aufgerissen und so zieh ich mich jetzt wieder in meine Kummerecke und grübel über das
WHY, WHY??????
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Zitat Mrs.Järvis: "Mir kommt das nicht so vor, dass Michael das mit den Anweisungen nicht ernst nimmt. Ich finde, er sagt das, was er zu sagen hat, schon entschieden genug. Er bringt seine Ideen ein und sagt, wie er es haben möchte. Ob das so dann auch umgesetzt wurde, wird im Film selten gezeigt, also kann man sich da kein Bild machen. Aber ich denke schon, dass er genau wusste, was er wollte und dass er das auch klar gemacht hat. Aber eben auf nette Art und Weise. Ich denke einfach, dass Michael nicht sofort in Luft gesprungen ist, wenn mal was schief gelaufen ist, sondern dass er das erstmal auf ruhige und menschliche Art geklärt haben wollte. Dass er da irgendwas nicht ernst genommen hat, kann ich nicht sehen. Nicht auf der Bühne. Der Mann wusste genau, dass sein Name im Dreck landet, wenn die Sache den Bach runter geht. (...)"
Das glaube ich auch. Ich hab ihn schon sehr konzentriert empfunden. Er wusste genau, wie er jedes Detail haben wollte und war da ganz der Chef!!
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Zitat von sealheart Beitrag anzeigenAch ich bin irgendwie zu blöd zum Zitieren von Textteilen. Kann mir mal jemand sagen, wie das geht. Auch, wenn das hier nicht das Thema ist...
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Zitat von sealheart Beitrag anzeigenEr wusste genau, wie er jedes Detail haben wollte und war da ganz der Chef!!
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